Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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"Nicht alles ist hin."
(Der liebe Augustin 2.0)
Wussten Sie, dass Wiens berühmte Trinkwasserqualität, seine Kanalisation und die Gemeindebauten durch Pandemien entstanden? Dass Maria Theresia sich bereits im 18. Jahrhundert für Gratisimpfprogramme einsetzte oder die k. u. k. Armee einst als sicherstes Mittel zur Seuchenabwehr galt? Seit Jahrhunderten verändern Epidemien unsere Gesellschaft, doch zieht so manche Krise bleibende positive Resultate nach sich. Auch sind das Tragen von Masken, Quarantäne und Social Distancing keine Phänomene des 21. Jahrhunderts, sondern bereits seit dem Mittelalter bekannt.
Medizinhistorikerin Daniela Angetter-Pfeiffer präsentiert zahlreiche Errungenschaften aus Österreichs Geschichte, die wir Pest, Cholera & Co. zu verdanken haben – mit überraschenden Parallelen zur Gegenwart.
Mit zahlreichen Abbildungen
Mit einem Vorwort von Christoph Wenisch, Leiter der Infektionsabteilung an der Klinik Favoriten/Wien
Aktualisiert: 2023-05-11
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Als „Friedens-Bertha“ wurde sie von Gegnern verulkt – dabei war sie erstens eine Adelige und zweitens eine sehr kluge Frau. Hartnäckig und mit guten Argumenten setzte sie sich für den Frieden ein.
Aktualisiert: 2022-03-31
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"Nicht alles ist hin."
(Der liebe Augustin 2.0)
Wussten Sie, dass Wiens berühmte Trinkwasserqualität, seine Kanalisation und die Gemeindebauten durch Pandemien entstanden? Dass Maria Theresia sich bereits im 18. Jahrhundert für Gratisimpfprogramme einsetzte oder die k. u. k. Armee einst als sicherstes Mittel zur Seuchenabwehr galt? Seit Jahrhunderten verändern Epidemien unsere Gesellschaft, doch zieht so manche Krise bleibende positive Resultate nach sich. Auch sind das Tragen von Masken, Quarantäne und Social Distancing keine Phänomene des 21. Jahrhunderts, sondern bereits seit dem Mittelalter bekannt.
Medizinhistorikerin Daniela Angetter-Pfeiffer präsentiert zahlreiche Errungenschaften aus Österreichs Geschichte, die wir Pest, Cholera & Co. zu verdanken haben – mit überraschenden Parallelen zur Gegenwart.
Mit zahlreichen Abbildungen
Mit einem Vorwort von Christoph Wenisch, Leiter der Infektionsabteilung an der Klinik Favoriten/Wien
Aktualisiert: 2023-02-13
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Aktualisiert: 2023-02-17
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23. August 1944: Das Lazarett im Donauhafen des ostrumänischen Galatz, unweit des Schwarzen Meeres, ist über Nacht von Ärzten und Sanitätsstäben aufgegeben worden. In den Baracken liegen mehr als 1.300 verwundete deutsche Soldaten. Die Rote Armee steht vor den Toren der Stadt.
Zu den wenigen Zurückgelassenen, die sich aus eigener Kraft auf den Beinen halten können, gehört ein Oberleutnant der 97. Spielhahnjäger-Division aus Bad Tölz, der sich mit einer Handvoll Helfern in eine verzweifelte Rettungsaktion stürzt. Per Zug evakuieren sie das Lazarett. Doch vor den Fliehenden liegt eine Reise ins Ungewisse entlang der zusammenbrechenden Front, durch ein anarchisches Land.
Während der Zug von russischen Truppen gejagt wird, kämpft jenseits der Kaukasusfront der junge Jude Walodja auf sich allein gestellt ums Überleben. Sein Schicksal und das des bayerischen Oberleutnants sind durch eine Fuchsjagd verbunden …
Eine Erzählung nach wahren Begebenheiten: Vor einigen Jahren entdeckte Axel Lawaczeck auf dem Dachboden des Enzianhofs bei Starnberg das Kriegstagebuch eines seiner Vorfahren. Entstanden ist daraus ein akribisch recherchierter, packend erzählter Roman, der ein vergessenes Stück Geschichte einfängt.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Die große Erzählerin Clara Viebig hat in diesem Düsseldorf-Roman die Zeit von 1830-1900 beschrieben und dabei die Erfahrungen ihrer Kindheit und Jugend verarbeitet. Sie bietet dem Leser ein Panorama der geschichtlichen Entwicklung dieser Jahre aus der Perspektive der kleinen Leute. Dabei bildet der Gegensatz zwischen Preußischem und Rheinischem ein Leitmotiv, dass den ganzen Roman und das Leben seiner Protagonisten durchzieht. Josefine Rinke, die Tochter eines preußischen Feldwebels und einer Düsseldorferin, wächst in diesem Gegensatz auf, der das gesamte Familienleben bestimmt. Sie erlebt einen Konfessionskonflikt, wie wir ihn uns heute nicht mehr vorstellen können. Dazu kommen die Klassen- und Standesunterschiede jener Zeit, die unter anderem dazu führen, dass ihre Liebe zu Viktor von Clermont, einem Freund aus Kindertagen, vom Vater auf Grund des Standesunterschiedes nicht akzeptiert wird. Der Leser erfährt nicht nur etwas über die Geschichte der preußischen Rheinlande mit dem Feldwebel Rinke, der immerzu hofft, dass endlich einmal ein Krieg ausbricht, sondern auch über das Düsseldorf im 19. Jahrhundert mit seiner verwinkelten Altstadt und den originellen rheinischen-und preußischen-Typen.
Aktualisiert: 2022-05-27
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Mary Borden, die heute zu Unrecht vergessene internationale Bestseller-Autorin der Zwischenkriegsjahre, suchte wie andere Schriftsteller zur damaligen Zeit nach einem Katalysator für die Gräuel des Ersten Weltkrieges.
Große Literaten, meist im aktiven Kriegsdienst, trugen durch ihre Werke schon früh zur Desillusionierung der anfänglichen Kriegseuphorie bei. Mary Borden trägt ihren eigenen Kampf aus; hinter der Front, in einem Feldlazarett der französischen Armee, und zeigt uns den Krieg und dessen Folgen aus der Sicht einer Frau.
Es ist ihr Krieg an der Seite der Verwundeten:
gegen Krankheit und Schmerz, Einsamkeit und Tod.
Mary Borden verarbeitet in diesem Werk ihre Erfahrungen als Krankenschwester im Ersten Weltkrieg. Schonungslos und zärtlich zugleich schildert sie den Alltag im Lazarett, den Umgang mit Verwundeten, ihren verkrüppelten Körpern und zerschlagenen Seelen, aber auch die Auswirkung des Krieges aus der Sicht der Soldaten; hie und da verschleiert durch romantische Bilder, die dann nach und nach wieder abblättern und uns schließlich doch mit der grausamen Realität zurücklassen.
Diese einfühlsame Mischung zeugt von Bordens literarischer Kunstfertigkeit und Ästhetik, die uns 100 Jahre nach Kriegsende mehr denn je in unserem Innersten berührt und uns gleichzeitig den Atem stocken lässt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Dieses Buch ist alles andere als ein Heldenepos, wie man es tausendfach über den Krieg kennt. Denn das Leben im Graben- und Stellungskrieg mit seinem Schlamm, dem Wasser und den Ratten sowie den menschenverachtenden Tages- und Nachtmärschen während der „Blitzkriege“ ohne die entsprechenden Ruhepausen ist nichts Heroisches, sondern es macht das Leben der geschundenen Frontsoldaten zur Hölle. Aus diesem Grund geht es hier auch nicht um die großen Schlachterfolge und Siege der Generalität, sondern um die stumme Pflichterfüllung von Menschen, die der Krieg schicksalhaft zusammengewürfelt hat und die vielfach vor Angriffsbeginn im Morgengrauen verspürten, dass sie bereits am Abend tot sein werden, noch ehe die Sonne blutrot am Horizont des Schlachtfelds versinkt.
In diesem Werk geht es in erster Linie um die Darstellung der leidenden Frontsoldaten und der permanent überforderten Truppenärzte und Sanitäter sowie um das Leben der Rotkreuzschwestern im Inferno des Schlachtgetümmels, um ihr persönliches Schicksal, ihre Ängste, Sorgen und Nöte; aber auch um die Gewissensqualen und Sehnsüchte am Rande der menschlichen Existenz; um den Tod auf dem Schlachtfeld, wenn sich Mann gegen Mann unausweichlich gegenüberstehen. Dann gibt es kein Ausweichen und Entrinnen mehr vor der alles entscheidenden und überlebenswichtigen Frage: „Soll, ja muss ich töten, um nicht selbst getötet zu werden?“
Denn das Ziel eines jeden Krieges war und ist stets das gleiche: Besiege den Feind! Ein Soldat tötet auf den Befehl seines Vorgesetzten, damit er nicht selbst getötet wird. Das ist die erschreckende Formel der Tötungsmaschinerie aller Kriege und kriegerischer Konflikte in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Vor diesem Hintergrund entstand dieses andere, meist bewusst totgeschwiegene Gesicht des Krieges mit seinen schmutzigen Seiten, das dem erbarmungslosen Soldatenalltag sehr viel näher kommt als dasjenige, welches nach dem Zweiten Weltkrieg das verzerrte Heldentum mit seinen falschen Zungenschlägen einer einseitigen Vergangenheitsbewältigung zeigte.
Aktualisiert: 2023-03-14
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