Es war eine „mission impossible“, die eine Handvoll Frankfurterinnen und Frankfurter im Sinn hatten, als sie Anfang der 1990er Jahre die Gründung einer Oder-Universität forderten. In einer Stadt, in der alle Zeichen auf Niedergang standen. An einem Fluss, der Deutsche und Polen mehr trennte als miteinander verband. Am Ende der Welt, in das noch kein Regionalexpress verkehrte. In einer Region, die weder über die Mittel noch die Expertise für eine Hochschulgründung verfügte. In einer Zeit, in der man in ganz Ostdeutschland händeringend nach neuem wissenschaftlichem Personal suchte. Ein Ding der Unmöglichkeit, das durch den Willen, den Wagemut, die Fantasie und die Improvisation vieler Menschen schließlich doch möglich wurde.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Es war eine „mission impossible“, die eine Handvoll Frankfurterinnen und Frankfurter im Sinn hatten, als sie Anfang der 1990er Jahre die Gründung einer Oder-Universität forderten. In einer Stadt, in der alle Zeichen auf Niedergang standen. An einem Fluss, der Deutsche und Polen mehr trennte als miteinander verband. Am Ende der Welt, in das noch kein Regionalexpress verkehrte. In einer Region, die weder über die Mittel noch die Expertise für eine Hochschulgründung verfügte. In einer Zeit, in der man in ganz Ostdeutschland händeringend nach neuem wissenschaftlichem Personal suchte. Ein Ding der Unmöglichkeit, das durch den Willen, den Wagemut, die Fantasie und die Improvisation vieler Menschen schließlich doch möglich wurde.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Es war eine „mission impossible“, die eine Handvoll Frankfurterinnen und Frankfurter im Sinn hatten, als sie Anfang der 1990er Jahre die Gründung einer Oder-Universität forderten. In einer Stadt, in der alle Zeichen auf Niedergang standen. An einem Fluss, der Deutsche und Polen mehr trennte als miteinander verband. Am Ende der Welt, in das noch kein Regionalexpress verkehrte. In einer Region, die weder über die Mittel noch die Expertise für eine Hochschulgründung verfügte. In einer Zeit, in der man in ganz Ostdeutschland händeringend nach neuem wissenschaftlichem Personal suchte. Ein Ding der Unmöglichkeit, das durch den Willen, den Wagemut, die Fantasie und die Improvisation vieler Menschen schließlich doch möglich wurde.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Es war eine „mission impossible“, die eine Handvoll Frankfurterinnen und Frankfurter im Sinn hatten, als sie Anfang der 1990er Jahre die Gründung einer Oder-Universität forderten. In einer Stadt, in der alle Zeichen auf Niedergang standen. An einem Fluss, der Deutsche und Polen mehr trennte als miteinander verband. Am Ende der Welt, in das noch kein Regionalexpress verkehrte. In einer Region, die weder über die Mittel noch die Expertise für eine Hochschulgründung verfügte. In einer Zeit, in der man in ganz Ostdeutschland händeringend nach neuem wissenschaftlichem Personal suchte. Ein Ding der Unmöglichkeit, das durch den Willen, den Wagemut, die Fantasie und die Improvisation vieler Menschen schließlich doch möglich wurde.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Detaillierter und aktueller Stadtplan von Frankfurt (Oder) und Slubice
im Maßstab 1:20000, mit gebäudescharfem Plan der Innenstadt 1:8000
Aktualisiert: 2022-09-08
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Es war eine „mission impossible“, die eine Handvoll Frankfurterinnen und Frankfurter im Sinn hatten, als sie Anfang der 1990er Jahre die Gründung einer Oder-Universität forderten. In einer Stadt, in der alle Zeichen auf Niedergang standen. An einem Fluss, der Deutsche und Polen mehr trennte als miteinander verband. Am Ende der Welt, in das noch kein Regionalexpress verkehrte. In einer Region, die weder über die Mittel noch die Expertise für eine Hochschulgründung verfügte. In einer Zeit, in der man in ganz Ostdeutschland händeringend nach neuem wissenschaftlichem Personal suchte. Ein Ding der Unmöglichkeit, das durch den Willen, den Wagemut, die Fantasie und die Improvisation vieler Menschen schließlich doch möglich wurde.
Aktualisiert: 2023-04-24
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STVDENTES gilt als erste Studentenkomödie. Autor war der 19-jährige Viadrina-Student Christoph Stummel aus Frankfurt (Oder), später Doktor der Theologe und Generalsuperintendent von Pommern-Stettin.
Aktualisiert: 2022-11-11
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Detaillierter und aktueller Stadtplan von Frankfurt (Oder) und Slubice
im Maßstab 1:20000, mit gebäudescharfem Plan der Innenstadt 1:8000
Aktualisiert: 2022-09-01
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Fotos und Zeichnungen zum Leben in der Doppelstadt an der Oder
Aktualisiert: 2021-12-01
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Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-305_ReformationBrandenburg"
Die Publikation lädt zu einer Wiederentdeckung Frankfurts als märkischer ›Metropole‹ des 14. bis 17. Jahrhunderts ein. Zunächst als ›Anti-Wittenberg‹ an der Spitze der Luthergegner, wurden Universität und Stadt nach 1539 zu geistig-kulturellen Mittelpunkten der brandenburgischen Reformation. Nichts in der 1945 zerstörten Stadt führt dies so lebendig vor Augen wie die Marienkirche mit ihrer grandiosen Architektur und ihren Kunstschätzen: mittelalterliche Altäre, Glas- und Wandmalereien, eine bedeutende Bibliothek, Epitaphgemälde.
Sie halten das Gedächtnis an ihre Stifter wach und bringen uns deren Lebenswirklichkeit nahe. Für die Ausstellung restauriert, werden viele Objekte in dem reich bebilderten Katalog erstmals veröffentlicht. Auf der Basis neuer Forschungen entsteht das Bild des mittelalterlichen und reformationszeitlichen Frankfurts als reicher Handels- und Bürgerstadt an der Oder, Universitäts- und Buchdruckerstadt mit künstlerischem Leben und Zentrum der Musik.
Aktualisiert: 2022-10-22
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Eine Spurensuche quer durchs heutige Brandenburg: Luthers Einfluss ist dort erstaunlich groß gewesen, obwohl er kaum selbst vor Ort war. Von der Prignitz bis zum Elbe-Elster-Land werden Orte, Bauwerke, Ausstattungsobjekte und Schriftzeugnisse vorgestellt. Sie sind Ausgangspunkte für die Autoren, nach grundlegenden Veränderungen, landesweiten Entwicklungen und Auswirkungen der Reformation zu fragen. In die Gegenwart führen die Fotostrecken von Frank Gaudlitz. Sie zeigen Vertreter der heutigen evangelischen Kirche im Pfarramt, in der Seelsorge und Diakonie.
Aktualisiert: 2021-01-22
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„Trialog“ ist ein Kooperationsprojekt zwischen Deutschland, Polen und Russland und wird gleichermaßen von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), der Nikolaus Kopernikus Universität Torun und der Baltischen Föderalen Kant-Universität Kaliningrad getragen.
Heft 3 ist ein Ergebnis der deutsch-polnisch-russischen Trialog-Sommerschule an der Europa-Universität Viadrina, die vom 23. bis 30. September 2012 in Frankfurt (Oder) stattgefunden hat.
Im Zentrum der Thematik dieses Heftes stehen Erinnerungslandschaften und Identitäten des Oderraumes, der von vielen bekannten Namen geprägt ist: In Frankfurt (Oder) wurde der Dichter Heinrich von Kleist geboren, in Küstrin saß der Preußenkönig Friedrich II. in Haft, der das Oderbruch später als Siedlungsraum gewann, hier wanderte Theodor Fontane, wohnte der Außenminister der Weimarer Republik, Walter Rathenau, im Schloss des renommierten Kurorts Bad Freienwalde, und hier hinterließ der Architekt Karl Friedrich Schinkel etliche Bauwerke. Auch heute noch ist das Oderbruch Ort künstlerischer Produktion. Spuren historischer und zeitgenössischer Personen finden sich im Oderraum zahlreich. Er ist mit Erinnerungen an Kolonisten und Kriegsopfer, Schriftsteller und Maler, an historische Ereignisse wie die Schlachten von Kunersdorf (Kunowice) und Seelow, die für die Geschichte Polens, Russlands und Deutschlands von Bedeutung sind, aber auch mit regionalen Traditionen verbunden, wie z.B. dem ehemaligen Berliner Badetourismus in der Güstebieser Loose. Während der Sommerschule widmeten sich Dozenten und Studierende aus Deutschland, Polen und Russland den deutschen, polnischen und russischen Erinnerungsorten, die an die Zeit der preußischen Herrschaft in dem Gebiet und den späteren Sozialismus erinnern, und erörterten Fragen der Identität einzelner Gedenkstätten und der Region insgesamt.
Aktualisiert: 2018-07-11
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„Trialog“ ist ein Kooperationsprojekt zwischen Deutschland, Polen und Russland und wird gleichermaßen von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), der Nikolaus Kopernikus Universität Torun und der Baltischen Föderalen Kant-Universität Kaliningrad getragen.
Das vorliegende Heft dokumentiert wichtige Ergebnisse einer gemeinsamen Sommerschule, die vom 11.-18. April 2011 im Kaliningrader Gebiet stattgefunden hatte. Die Arbeit der Wissenschaftler der drei Universitäten verteilte sich auf vier internationale Forschungsgruppen mit den Themen: 1) Touristische Einrichtungen und Entwicklung des Tourismus; 2) Architektur und Kulturerbe; 3) Ökologie und Umwelt sowie 4) Kommunikation und Nahverkehr.
Dieses Heft präsentiert nicht nur wichtige Ergebnisse der Forschungsreise, es weist auch auf einige Lücken bzw. rätselhafte Erscheinungen hin, deren Beschreibung weitere Forschungen in der Region anregen sollen.
„Trialog“ is a cooperative project between Germany, Poland and Russia, which is supported by the European University Viadrina Frankfurt (Oder), the Nicolaus Copernicus University of Toru? and the Immanuel Kant Baltic federal university, Kaliningrad.
The present issue documented important results of a joint summer school, which had taken place April 11-18th 2011 in the Kaliningrad region. The scientists from the three universities worked together in four international research groups with the following topics: 1) tourist facilities and development of tourism, 2) architecture and cultural heritage, 3) Ecology and Environment, as well as 4) communication and transport.
While this issue presents important results of the summer school, it also points out gaps and mysterious phenomena, whose description might stimulate further research in this region.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Multimedia ist heute nicht nur in aller Munde, sondern die damit gemeinten neuen Informations- und Kommunikationstechnologien setzen in der Tat dazu an, die Bereiche Bildung, Politik und Wirtschaft tiefgreifend zu verändern. Für das Erlernen von Fremdsprachen liegt ein nicht mehr zu überblickendes Angebot von CD-ROMs vor, und das World Wide Web beherbergt bereits zahlreiche virtuelle Klassen, die sich u.a. auch für den Fremdsprachenunterricht anbieten. Dennoch muß vor zu großen Hoffnungen gewarnt werden: Eine Evaluation der vorhandenen Angebote läßt unschwer erkennen, daß es sich in den meisten Fällen doch nur um «Datenmüll» handelt und die spezifischen Anforderungen des Fremdsprachenlernens gar nicht oder nur unzureichend berücksichtigt werden. Die Beiträge des Sammelbandes geben einen Überblick über Stand und Probleme in diesem Bereich und beschäftigen sich insbesondere mit möglichen Qualitätskriterien multimedialer Lehr- und Lernprogramme.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Detaillierter und aktueller Stadtplan von Frankfurt (Oder) und Slubice
im Maßstab 1:20000, mit gebäudescharfem Plan der Innenstadt 1:8000
Aktualisiert: 2019-12-04
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Wenige Begriffe haben in der letzten Zeit eine größere Konjunktur gehabt als das Wort "Vertrauen". Eine solche Konjunktur verweist auf ein erhebliches Defizit, gerät aber auch in die Gefahr, Überdruss zu wecken, weil man das Wort nicht mehr hören kann. Hilfreich dagegen könnte es sein, sich anhand der Ideengeschichte die historische Kontinuität und die grundsätzliche Bedeutung des Zusammenhangs von Vertrauen und freiheitlichem Zusammenleben vor Augen zu führen, um die Wiederholungen der Tagesdebatten für einen Augenblick zu verlassen. Oft öffnet die Rückbesinnung auf die Geschichte zudem einen neuen Blick auf die Gegenwart. Überlegungen zur politisch-philosophischen Bedeutung von Vertrauen sind wichtig, um die Fundierung der gegenwärtigen Debatte in der Ideengeschichte zu verstehen. Von heute aus betrachtet, stellt sich die Frage, wie es um die Chance von Vertrauen in Deutschland, in Europa und in der Welt gegenwärtig wirklich bestellt ist. Denn der seit Jahrzehnten anhaltende Vertrauensschwund in den westlichen Demokratien kann ja nicht nur mit der moralischen Qualität der Politiker bzw. überhaupt der Bürger zu tun haben. Wenn zum Beispiel historische Erfahrungen oder politische Handlungen die Misstrauenspotenziale in den Menschen stärken, dann helfen philosophische Klärungen, so notwendig sie sind, in der Praxis nur bedingt weiter. Die Chancen demokratischer freiheitlicher Politik werden in dem Maße steigen, wie es uns gelingt, das Vertrauenspotenzial in der Gesellschaft zu stärken. Das ist nicht die Aufgabe der Politik allein, denn wir sind nicht einfach Konsumenten, die zurückgelehnt das Treiben auf dem Markt der Möglichkeiten betrachten oder schauen können, wie wir die Konkurrenz am besten ausstechen. Wir sind immer auch Bürger (citoyens), denen das Gemeinwohl, wenn es nicht vor die Hunde gehen soll, im wohlverstandenen eigenen Interesse genauso am Herzen liegen muss wie das private.
Aktualisiert: 2020-04-17
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Alle 3 Hefte in einem Paket:
- Ausgabe 1/2011 "Tourismus und die Seebäder Samlands"
- Ausgabe 2/2012 "Grenzmarken und historische Erfahrung in der Region Torun/Thorn"
- Ausgabe 3/2013 "Erinnerungslandschaften und Identitäten im Oderraum"
„Trialog“ ist ein Kooperationsprojekt zwischen Deutschland, Polen und Russland und wird gleichermaßen von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), der Nikolaus Kopernikus Universität Torun und der Baltischen Föderalen Kant-Universität Kaliningrad getragen.
„Trialog“ is a cooperative project between Germany, Poland and Russia, which is supported by the European University Viadrina Frankfurt (Oder), the Nicolaus Copernicus University of Torun and the Immanuel Kant Baltic federal university, Kaliningrad.
Aktualisiert: 2017-10-30
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Die Sammlung der wichtigsten Aufsätze aus der Forschungstätigkeit von Hans-Erich Teitge (1926–2000), dem langjährigen Direktor der Handschriftenabteilung der Berliner Staatsbibliothek Unter den Linden, stellt eine posthume Ehrung dar für den Buchhistoriker und Handschriftenbibliothekar. Der Band enthält neben seiner hier erstmals gedruckten Dissertation Beiträge zur Geschichte der Berliner Handschriftensammlung, über literarische Nachlässe und deren Katalogisierung bzw. Erschließung sowie über den frühen Buchdruck in Frankfurt an der Oder. Beigegeben sind ein biographischer Abriss, eine Bibliographie seiner Schriften sowie ein Register der erwähnten Handschriften.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Aktualisiert: 2018-07-12
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