David Lynchs »Mulholland Drive« verstehen

David Lynchs »Mulholland Drive« verstehen von Lang,  Christine
»Mulholland Drive« (2001) von David Lynch ist ein Filmklassiker und ein Stück Popkultur. Seine Attraktion beruht vor allem auf der bedeutungsoffenen und »verrätselnden« Erzählweise, welche Zuschauende zur Interpretation einlädt. Christine Lang legt in einer detaillierten Studie dar, wie sich diese Rezeptionsbeziehung realisiert. Sie analysiert die narrative Struktur und die ästhetischen Strategien mit Methoden und Begriffen der Dramaturgie und macht den Film und seine avancierte Erzählweise dadurch auch inhaltlich nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Tanzbilder und Bildbewegungen

Tanzbilder und Bildbewegungen von Ludwig,  Svenja
Die Plakate des französischen Künstlers Henri de Toulouse-Lautrec vermitteln in besonderer Weise die Atmosphäre der Tanzauftritte in den Pariser Vergnügungslokalen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. In die Plakatgestaltung bezieht der Maler und Grafiker die Ästhetik der Tanzstile, die Bildsprache der Lithografie sowie existierende fotografische Tänzer:innenporträts ein. Svenja Ludwig untersucht die wechselseitige Beziehung zwischen Tanz, Lithografie und Fotografie mit Blick auf die Darstellungsmöglichkeiten des ephemeren Tanzes, die kulturelle Praxis der Bilder und den künstlerischen Status von Plakaten und Fotografien und eröffnet damit einen neuen Zugang zum Werk Toulouse-Lautrecs.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Buch und Bild – Schrift und Zeichnung

Buch und Bild – Schrift und Zeichnung von Klingsöhr-Leroy,  Cathrin
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird in Literatur und Philosophie die Bedeutung des Lesens für Bildung und Erkenntnisfähigkeit reflektiert. Ebenso präsent ist der Abgesang des Buches. Man verdammt es als Symbol bürgerlichen Müßiggangs oder betrauert den Verlust von Kultur schlechthin. Parallel zu diesem Diskurs finden Schriftzüge, Wörter oder Buchstaben Eingang in die bildende Kunst. Cathrin Klingsöhr-Leroy betrachtet Werke u.a. von Paul Klee, Else Lasker-Schüler, Henri Michaux sowie Cy Twombly und Anselm Kiefer und stellt fest: Schrift ist hier nicht nur künstlerisches Element, sondern auch melancholische Erinnerung an ein vergangenes Zeitalter des Buches und der Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Fotokunst in Zeiten der Digitalisierung

Fotokunst in Zeiten der Digitalisierung von Wudtke,  Birgit
»Computer sind gewaltige Instrumente zum Projizieren alternativer Wirklichkeiten, vorher ungeahnter Welten. Aber das alles hat wenig Sinn, solange wir nicht wissen, wozu das alles.« (Vilém Flusser 1990) Seit sich die Computerindustrie in aggressiver Weise der optischen Technologie bemächtigt und der Kunstmarkt von fotografisch anmutenden Bildwerken überschwemmt wird, ist Vilém Flussers Aufforderung, »gegen den Apparat zu spielen«, aktueller denn je. Birgit Wudtke entschlüsselt die (Meta-)Programme der »Apparate« mit Hilfe ausgewählter Theorien und künstlerischer Positionen aus der Perspektive einer schreibenden Praktikerin und wagt eine Neuinterpretation der »Fotokunst« der 1990er Jahre. Sie präsentiert Werke, die zumeist keine Fotografien mehr sind, sondern digitale Collagen, Computergrafiken oder Renderings dreidimensionaler Grafikmodelle. Die Analysen umfassen die Übergangszeit der Digitalisierung von 1990-2010 bis hin zur sogenannten »postdigitalen Phase«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bilder von Sexualität und Ökonomie

Bilder von Sexualität und Ökonomie von Engel,  Antke
Gibt es eine intime Beziehung zwischen sexueller Freiheit und Marktfreiheit? Bilder dissidenter Sexualität und geschlechtlicher Ambiguität finden sich heute nicht nur in sexueller Subkultur, sondern auch in kommerzieller Werbung. Die entstehenden Überlappungsfelder - queere Diskurse in kommerziellen ebenso wie neoliberale Diskurse in queeren visuellen Produkten - sind Schauplätze kultureller Politiken. Aus einer queeren Perspektive lotet dieser Band das Verhältnis von Sexualität und neoliberaler Ökonomie aus: Wie bedingen sie sich wechselseitig? Fordern sie sich gegenseitig heraus? Die Studie bietet zudem methodische Anregungen zum Einsatz kulturwissenschaftlicher Bildlektüren in sozialwissenschaftlicher Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bildrezeption als Bildproduktion

Bildrezeption als Bildproduktion von Bockemühl (verst.),  Michael, van den Berg,  Karen, Volkenandt,  Claus
Michael Bockemühl (1943-2009) zählt zu den interessantesten Wahrnehmungs- und Bildtheoretikern der letzten Jahrzehnte. Mit seinem beispielhaften Verfahren der visuellen Analyse erweiterte er den eng gesteckten Theorierahmen der Kunstgeschichte, entwickelte eine Epistemologie der Bildanschauung und nahm manche theoretische Überlegung der relationalen Ästhetik vorweg. Die von ihm geprägte Formel »Bildrezeption als Bildproduktion« und seine Texte zum Verhältnis von Ästhetik und Wirtschaft lassen sich als handlungsorientierte Erkenntnistheorie verstehen. Der Band bietet eine Essenz seines Werkes und führt mit ausgewählten Texten in seine wegweisenden Verfahren der Bild- und Wahrnehmungsanalyse ein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Generative Bildarbeit

Generative Bildarbeit von Brandner,  Vera
Wir alle sind Fotografie! Wir fotografieren, betrachten Fotos, sind darauf abgebildet und verwenden sie. Die Fotografie berührt und verstört, sie verbindet und trennt, sie beweist und ist vieldeutig. Vera Brandner nutzt in der generativen Bildarbeit das Beziehungshafte, das Ambivalente und das Undisziplinierte der Fotografie für Bildungs- und Forschungsprozesse. Die Fotografie wird dabei zum transdisziplinären Praxisfeld, bei dem auf prozesshafte und partizipative Weise die Beteiligten und ihre generativen Themen in den Fokus rücken. Anhand der Bilder, dem Betrachten und Diskutieren werden die Selbst- und Fremdwahrnehmungen erkundet sowie Kategorien sozialer Grenzziehung hinterfragt. Forschen und Lernen gehen dabei Hand in Hand und werden als Erkenntnis- und Transformationsprozesse wirksam.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Spettacolo

Spettacolo von Kreutzer,  Tanja
Die Zweitausgabe von Giorgio Vasaris »Viten« von 1568 ist um umfangreiche Schilderungen zu religiösen und profanen Festen sowie zu den damit verbundenen theatralen Aufführungsformen und ihrer Ausstattung ergänzt. Erstmalig analysiert Tanja Kreutzer diese Passagen im Hinblick auf die ihnen zugrundeliegenden kunsttheoretischen und historiografischen Argumentationsmuster. Im Abgleich mit der zeitgenössischen Tanz-, Theater- und Musiktheorie sowie mit Städtelob, Stadtgeschichtsschreibung und Biografik wird die essentielle Rolle des Ephemeren für die Geschichtserzählung der zweiten Vitenfassung belegt - als Paradebeispiel für ein breites Diffundieren der Künste auf ihrem Höchststand und mögliche Perspektive für den Fortgang der Kunstentwicklung nach Michelangelos Tod.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Künstlerbuch als multimediale Enzyklopädie

Das Künstlerbuch als multimediale Enzyklopädie von Bart,  Marlene
Welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen Künstlerbuch und Enzyklopädie? Welche Systematiken und Modelle teilen sie? Mit der Naturgeschichte als gemeinsamem Bezugspunkt stellt Marlene Bart beide Buchgattungen gegenüber und zeigt die Bedeutung von Ordnungssystemen in Kunst und (Natur-)Wissenschaft bis in die digitale Gegenwart hinein auf. Ausgehend von einer transdisziplinären Analyse der kulturellen Praxis des Sammelns und Ordnens gibt sie in Form einer VR-Installation einen Ausblick auf mögliche virtuelle Entwicklungs- und Expansionsräume ins Digitale - und zeigt so gleichzeitig auf, wie sich das Buch als Archetyp der Wissenskultur in diesen widerspiegelt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Inszenierung als Widerstand

Inszenierung als Widerstand von Bohn,  Ralf
In seinen Werken überträgt Paul Klee den Übergang von (innerer) Stimme und (äußerem) Bild in ein szenisches Spiel - und stellt uns vor das Problem einer möglichen Opferlosigkeit dieses Übergangs. Als Musiker, Zeichner und Maler experimentiert er vielfältig mit dieser szenischen Dramatik. Werkimmanent stellt sich dabei die Frage, wie die Gewalt der Sinnenübergänge in den Kunst- und Designproduktionen moderiert und Schuldfreiheit »naturhafter« Produktion erreicht werden kann. Seine neurodermitische Erkrankung zeigt in äußerster Verdichtung - der Sklerose als Palimpsest der Organhäute - den einbehaltenen Schuldkonflikt am Körperbild und dessen nothafte Entäußerung in Malerei. Die Sklerose Klees ist die ultimative Antwort auf das faschistische Programm sich selbst restlos konsumierender (Kriegs-)Produktion.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bildung durch Bilder

Bildung durch Bilder von Kranhold,  Karin, Krueger,  Klaus
Die Bedeutung von Bildkompetenzen zur erfolgreichen Teilhabe an einer von visuellen Erfahrungen geprägten Gesellschaft ist unbestritten. Der Erwerb dieser Kompetenzen im Umgang mit Bildern - hier verstanden in einem weiten Sinn für visuelle Semantiken von Malerei über Skulptur und Film bis zur Architektur - ist auch Bestandteil schulischer Vermittlungsprozesse, wozu jedoch die Kunstwissenschaft selten Position bezieht. Der Band vereint kunsthistorische und fachdidaktische Beiträge, die sich der Vermittlung eines kunstwissenschaftlichen Verständnisses von Bildern in den Schulfächern Deutsch, Geschichte und Kunst widmen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Körper bilden

Körper bilden von Lee,  Li-Chun
Wir leben in einem Zeitalter, in dem medizinische Körperdarstellungen allgegenwärtig sind. Die durch verschiedene bildgebende Verfahren hergestellten Körperbilder nehmen nicht nur in der Prognose, Diagnose und Behandlung des Körpers eine unübersehbare Rolle ein, sondern bestimmen auch unsere Vorstellung vom Körper selbst. Indem er die Körperdarstellungen aus kulturvergleichender Sicht analysiert, hinterfragt Li-Chun Lee die in der Gegenwart selbstverständlich erscheinenden Körperbilder. Er zeigt, wie kulturspezifisch diese scheinbar ganz normalen Bilder konstituiert sind und wie unterschiedlich der Körper durch Bilder sicht- und lesbar gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Reflexive Kataloge

Reflexive Kataloge von Felsing,  Ulrike
Für gewöhnlich präsentieren Ausstellungskataloge das Kunstwerk als von Zeit und Raum losgelöste Reproduktion. Die visuelle Reflexion und die mediale Übersetzung gewinnen jedoch zunehmend an Bedeutung: Neue Bedürfnisse in der Dokumentation von Installations- und Konzeptkunst, die rasante Verbreitung des Internets sowie der damit verbundene Innovationsdruck auf das klassische Buch lassen auch neue Katalogformen entstehen. Ulrike Felsing stellt diese Reflexiven Kataloge vor, die raumbezogene, film- und hypertextartige Präsentationsformen nutzen, um relevante Zusammenhänge zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zur Gestaltung von Philosophie

Zur Gestaltung von Philosophie von Depner,  Hanno
Unter den gegenwärtigen Bedingungen von Medienwandel und Erkenntnispluralismus lässt sich die Gestaltung von Philosophie kaum mehr als unerheblich übersehen. In einer historisch weit gespannten Studie unternimmt Hanno Depner eine kultur- und medienwissenschaftliche Kritik der blinden Bevorzugung von Diskursivität. Im Fokus steht die Konturierung des epistemischen Potentials von Diagrammen im Verhältnis zu Schrift und Bild. Dabei wird das Diagramm als Paradigma einer Philosophie vorgeschlagen, die sich als Orientierung versteht. Das erfordert jedoch die angemessene Berücksichtigung der ästhetischen Dimension des Diagramms, wofür der Vorschlag eines »hybrid optimierten Diagramms« entwickelt wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Gesetz der Szene

Das Gesetz der Szene von Richter,  Angelika
Eine Folge der Wiedervereinigung Deutschlands war die verstärkte Marginalisierung von Künstlerinnen aus der DDR, die als Teil einer ›genderlosen‹ Geschichtsschreibung zu begreifen ist. Angelika Richter fragt nach den Gründen für diesen doppelten Ausschluss, die bis in die Anfangsjahre der DDR zurückgehen. Dabei führt sie auch einer nicht im Sozialismus sozialisierten Leserschaft vor Augen, welche Effekte staatliche Emanzipationsprogramme hatten. Ihre Studie erkundet die genderspezifischen Strukturen der ›zweiten Öffentlichkeit‹ und unterstreicht den Stellenwert prozessbasierter Kunst für die Herausbildung dieser Sphäre. Darüber hinaus zeichnet sie nach, wie Performances tradierte Vorstellungen von Geschlecht thematisiert und kritisiert haben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Theater und Bild

Theater und Bild von Jackob,  Alexander, Röttger,  Kati
Mit dem Theater sehen wir die Welt anders. Das gilt besonders für die Welt der Bilder, die auch vor dem Theater nicht haltmacht - ein Zusammenhang, der in der kulturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum beachtet worden ist. Dieses Buch eröffnet Perspektiven auf die Inszenierungen des Sehens, die unsere Wahrnehmung in den Medien formen und gestalten. Die Beiträge aus Theater-, Film-, Kunst- und Literaturwissenschaft befassen sich mit den besonderen Prozessen der Bildwerdung, die sich zwischen Sehen und Gesehenwerden, zwischen Blick und Vorstellung, zwischen den Körpern und Medien im Raum des Theaters vollziehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ausstellungen als Wissensordnungen

Ausstellungen als Wissensordnungen von Hoffmann,  Katja
Ausstellungen sind konstitutiv für die »Ordnungen des Wissens« einer Kultur - so etwa für den Kanon der Kunstgeschichte. Im Mittelpunkt dieses Buches steht die »Documenta 11« aus dem Jahre 2002, an der sich eine Entwicklung symptomatisch ablesen lässt: Nach dem Bruch von 1989 und mit dem dominanten Einsatz fotografisch-dokumentarischer Bildmedien wurde hier ein immer noch wirkmächtiger abstrakter, modernistischer Kunst- und Bildbegriff in Frage gestellt, der auf »Werkautonomie«, »Originalität« und einer »eurozentristisch-westlichen Kunstgeschichtsschreibung« basiert. Katja Hoffmanns systematische Ausstellungsanalyse entwickelt zugleich einen innovativen Ansatz zur Untersuchung von Foto-, Film- und Videoinstallationen (u.a. von Candida Höfer, Fiona Tan, Eija-Liisa Ahtila) und knüpft an aktuelle bild- und medienwissenschaftliche Fragestellungen an.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bild und Eigensinn

Bild und Eigensinn von Leutner,  Petra, Niebuhr,  Hans-Peter
Bilder sind nicht nur Konstellationen des Sichtbaren, sondern auch Triebkräfte des Begehrens. Die eigensinnigen Prozesse ihrer Anverwandlung vollziehen sich in unterschiedlichen Bereichen: unbewusst und flüchtig im Traum, als visuelle Kultur im Alltag, neue Formen hervorbringend in der Kunst. Aus der Sicht verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen beschäftigt sich dieses Buch mit der Produktivität und Restriktivität von Bildern und mit der Frage nach der Möglichkeit des Selbstbildes. Neben theoretischen Analysen stehen Text- und Bildbeiträge zeitgenössischer Autor_innen und Künstler_innen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das übersehene Tier

Das übersehene Tier von Mönnig,  Mona
Als Topos der Absenz sind Tiere in der Kunst hinter der Überpräsenz menschlicher Vorstellungsbilder verborgen geblieben: Während Menschenbilder immer vom Menschen handeln, lassen sich Tierbilder nur selten auf das Tier beziehen. In Folge einer geisteswissenschaftlichen Wende hin zum Tier als Subjekt ist die Frage nach seiner Präsenz in den Fokus der Betrachtung sowohl wissenschaftlicher wie auch gestalterischer Arbeitsweisen gerückt. Mona Mönnig zeichnet nach, was sich auf der Suche nach dem ›konkreten Tier‹ in der zeitgenössischen Kunst zu erkennen gibt und was hinter der ›anthropozentrischen Grenze‹ weiterhin im Verborgenen verbleibt. Sie widmet sich dem Tierlichen als neuartiger Wahrnehmungs- und Bedeutungsebene und sucht so, das ›übersehene Tier‹ sichtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Instagram-Wohnen

Instagram-Wohnen von Krejs,  Bernadette
Welche Auswirkungen hat die mediale Repräsentation ästhetisierter Wohnbildwelten auf Plattformen wie Instagram auf das Verständnis von Architektur, Raum und Wohnen? Der herrschenden Komplexität werden die dominanten Bildnarrative nicht gerecht, trotzdem finden die visuellen Wohnideale auch gebaute Übersetzungen und Anschlussstellen. Bernadette Krejs analysiert, was gegenhegemoniale Wohnbildwelten als politisch aktivistische Bilder für das Wohnen leisten können. Im Spannungsverhältnis von Bild und Architektur stellt sie alternative (Bild-)Möglichkeiten für mehr Diversität, Widerstand und Gemeinschaft in den Fokus - und gibt Tipps für Architekt*innen im Umgang mit digitalen und medial vermittelten Bildern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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