Die Biologie kennt alle Eigenschaften des Lebendigen, aber auf die Frage »Was ist Leben?« hat sie keine eindeutige Antwort. Der Grund dafür liegt im Organischen selbst: Seine Struktur folgt zwar kausalen Naturgesetzen, ist aber nicht hinreichend durch sie zu begründen. Wir beurteilen Lebewesen analog zur Technik als zweckmäßig aufgebaut, aber zugleich wissen wir, dass sie natürlich entstanden sind. Christine Zunke analysiert den Widerspruch, Leben über ein teleologisches Prinzip zu erklären und es zugleich nicht zu tun. Mit ihrer naturphilosophischen Reflexion zeigt sie auf, wie dieser Widerspruch das Denken in eine Dialektik des Lebendigen führt - oder zur Quelle biologistischer Ideologie wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Biologie kennt alle Eigenschaften des Lebendigen, aber auf die Frage »Was ist Leben?« hat sie keine eindeutige Antwort. Der Grund dafür liegt im Organischen selbst: Seine Struktur folgt zwar kausalen Naturgesetzen, ist aber nicht hinreichend durch sie zu begründen. Wir beurteilen Lebewesen analog zur Technik als zweckmäßig aufgebaut, aber zugleich wissen wir, dass sie natürlich entstanden sind. Christine Zunke analysiert den Widerspruch, Leben über ein teleologisches Prinzip zu erklären und es zugleich nicht zu tun. Mit ihrer naturphilosophischen Reflexion zeigt sie auf, wie dieser Widerspruch das Denken in eine Dialektik des Lebendigen führt - oder zur Quelle biologistischer Ideologie wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die verschiedenen Soziologien des Lebens fassen das Leben nicht nur als Objekt, das gesellschaftlich erkannt, normiert und gesteigert wird. Sie verstehen es immer auch als Subjekt seines Wissens, seiner Normen und seines Wandels. Das Leben wird nicht vereinseitigt, sondern seine Verschränkungen werden analysiert: die Immanenz von Natur und Kultur, die Gleichzeitigkeit von Aktivität und Passivität, die Ko-Konstitution von Affekt und Kognition, die Identität von Normativität und Normierung.
Im Anschluss an Autorinnen und Autoren wie Bataille, Bergson, Canguilhem, Deleuze, Driesch, Haraway, Plessner, die Pragmatisten oder Simmel entfalten die Beiträge dieses Bandes differente lebenssoziologische Perspektiven und revitalisieren damit einen für die soziologische Theorie in vielerlei Hinsicht instruktiven Diskurs.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die verschiedenen Soziologien des Lebens fassen das Leben nicht nur als Objekt, das gesellschaftlich erkannt, normiert und gesteigert wird. Sie verstehen es immer auch als Subjekt seines Wissens, seiner Normen und seines Wandels. Das Leben wird nicht vereinseitigt, sondern seine Verschränkungen werden analysiert: die Immanenz von Natur und Kultur, die Gleichzeitigkeit von Aktivität und Passivität, die Ko-Konstitution von Affekt und Kognition, die Identität von Normativität und Normierung.
Im Anschluss an Autorinnen und Autoren wie Bataille, Bergson, Canguilhem, Deleuze, Driesch, Haraway, Plessner, die Pragmatisten oder Simmel entfalten die Beiträge dieses Bandes differente lebenssoziologische Perspektiven und revitalisieren damit einen für die soziologische Theorie in vielerlei Hinsicht instruktiven Diskurs.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die verschiedenen Soziologien des Lebens fassen das Leben nicht nur als Objekt, das gesellschaftlich erkannt, normiert und gesteigert wird. Sie verstehen es immer auch als Subjekt seines Wissens, seiner Normen und seines Wandels. Das Leben wird nicht vereinseitigt, sondern seine Verschränkungen werden analysiert: die Immanenz von Natur und Kultur, die Gleichzeitigkeit von Aktivität und Passivität, die Ko-Konstitution von Affekt und Kognition, die Identität von Normativität und Normierung.
Im Anschluss an Autorinnen und Autoren wie Bataille, Bergson, Canguilhem, Deleuze, Driesch, Haraway, Plessner, die Pragmatisten oder Simmel entfalten die Beiträge dieses Bandes differente lebenssoziologische Perspektiven und revitalisieren damit einen für die soziologische Theorie in vielerlei Hinsicht instruktiven Diskurs.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Durch die Technologien des 20./21. Jahrhunderts wurde der lebendige Organismus zum „Werkzeug“. Organisch-körperliche Grenzziehungen werden unterlaufen, sodass sich Organismus und Technik nicht mehr gegenüberstehen, sondern miteinander verschmelzen. Die Anthologie stellt zu diesem Problemverhältnis unterschiedliche philosophische Ansätze vor.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die verschiedenen Soziologien des Lebens fassen das Leben nicht nur als Objekt, das gesellschaftlich erkannt, normiert und gesteigert wird. Sie verstehen es immer auch als Subjekt seines Wissens, seiner Normen und seines Wandels. Das Leben wird nicht vereinseitigt, sondern seine Verschränkungen werden analysiert: die Immanenz von Natur und Kultur, die Gleichzeitigkeit von Aktivität und Passivität, die Ko-Konstitution von Affekt und Kognition, die Identität von Normativität und Normierung.
Im Anschluss an Autorinnen und Autoren wie Bataille, Bergson, Canguilhem, Deleuze, Driesch, Haraway, Plessner, die Pragmatisten oder Simmel entfalten die Beiträge dieses Bandes differente lebenssoziologische Perspektiven und revitalisieren damit einen für die soziologische Theorie in vielerlei Hinsicht instruktiven Diskurs.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die verschiedenen Soziologien des Lebens fassen das Leben nicht nur als Objekt, das gesellschaftlich erkannt, normiert und gesteigert wird. Sie verstehen es immer auch als Subjekt seines Wissens, seiner Normen und seines Wandels. Das Leben wird nicht vereinseitigt, sondern seine Verschränkungen werden analysiert: die Immanenz von Natur und Kultur, die Gleichzeitigkeit von Aktivität und Passivität, die Ko-Konstitution von Affekt und Kognition, die Identität von Normativität und Normierung.
Im Anschluss an Autorinnen und Autoren wie Bataille, Bergson, Canguilhem, Deleuze, Driesch, Haraway, Plessner, die Pragmatisten oder Simmel entfalten die Beiträge dieses Bandes differente lebenssoziologische Perspektiven und revitalisieren damit einen für die soziologische Theorie in vielerlei Hinsicht instruktiven Diskurs.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die verschiedenen Soziologien des Lebens fassen das Leben nicht nur als Objekt, das gesellschaftlich erkannt, normiert und gesteigert wird. Sie verstehen es immer auch als Subjekt seines Wissens, seiner Normen und seines Wandels. Das Leben wird nicht vereinseitigt, sondern seine Verschränkungen werden analysiert: die Immanenz von Natur und Kultur, die Gleichzeitigkeit von Aktivität und Passivität, die Ko-Konstitution von Affekt und Kognition, die Identität von Normativität und Normierung.
Im Anschluss an Autorinnen und Autoren wie Bataille, Bergson, Canguilhem, Deleuze, Driesch, Haraway, Plessner, die Pragmatisten oder Simmel entfalten die Beiträge dieses Bandes differente lebenssoziologische Perspektiven und revitalisieren damit einen für die soziologische Theorie in vielerlei Hinsicht instruktiven Diskurs.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die verschiedenen Soziologien des Lebens fassen das Leben nicht nur als Objekt, das gesellschaftlich erkannt, normiert und gesteigert wird. Sie verstehen es immer auch als Subjekt seines Wissens, seiner Normen und seines Wandels. Das Leben wird nicht vereinseitigt, sondern seine Verschränkungen werden analysiert: die Immanenz von Natur und Kultur, die Gleichzeitigkeit von Aktivität und Passivität, die Ko-Konstitution von Affekt und Kognition, die Identität von Normativität und Normierung.
Im Anschluss an Autorinnen und Autoren wie Bataille, Bergson, Canguilhem, Deleuze, Driesch, Haraway, Plessner, die Pragmatisten oder Simmel entfalten die Beiträge dieses Bandes differente lebenssoziologische Perspektiven und revitalisieren damit einen für die soziologische Theorie in vielerlei Hinsicht instruktiven Diskurs.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Biologie kennt alle Eigenschaften des Lebendigen, aber auf die Frage »Was ist Leben?« hat sie keine eindeutige Antwort. Der Grund dafür liegt im Organischen selbst: Seine Struktur folgt zwar kausalen Naturgesetzen, ist aber nicht hinreichend durch sie zu begründen. Wir beurteilen Lebewesen analog zur Technik als zweckmäßig aufgebaut, aber zugleich wissen wir, dass sie natürlich entstanden sind. Christine Zunke analysiert den Widerspruch, Leben über ein teleologisches Prinzip zu erklären und es zugleich nicht zu tun. Mit ihrer naturphilosophischen Reflexion zeigt sie auf, wie dieser Widerspruch das Denken in eine Dialektik des Lebendigen führt - oder zur Quelle biologistischer Ideologie wird.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Biologie kennt alle Eigenschaften des Lebendigen, aber auf die Frage »Was ist Leben?« hat sie keine eindeutige Antwort. Der Grund dafür liegt im Organischen selbst: Seine Struktur folgt zwar kausalen Naturgesetzen, ist aber nicht hinreichend durch sie zu begründen. Wir beurteilen Lebewesen analog zur Technik als zweckmäßig aufgebaut, aber zugleich wissen wir, dass sie natürlich entstanden sind. Christine Zunke analysiert den Widerspruch, Leben über ein teleologisches Prinzip zu erklären und es zugleich nicht zu tun. Mit ihrer naturphilosophischen Reflexion zeigt sie auf, wie dieser Widerspruch das Denken in eine Dialektik des Lebendigen führt - oder zur Quelle biologistischer Ideologie wird.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Biologie kennt alle Eigenschaften des Lebendigen, aber auf die Frage »Was ist Leben?« hat sie keine eindeutige Antwort. Der Grund dafür liegt im Organischen selbst: Seine Struktur folgt zwar kausalen Naturgesetzen, ist aber nicht hinreichend durch sie zu begründen. Wir beurteilen Lebewesen analog zur Technik als zweckmäßig aufgebaut, aber zugleich wissen wir, dass sie natürlich entstanden sind. Christine Zunke analysiert den Widerspruch, Leben über ein teleologisches Prinzip zu erklären und es zugleich nicht zu tun. Mit ihrer naturphilosophischen Reflexion zeigt sie auf, wie dieser Widerspruch das Denken in eine Dialektik des Lebendigen führt - oder zur Quelle biologistischer Ideologie wird.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Biologie kennt alle Eigenschaften des Lebendigen, aber auf die Frage »Was ist Leben?« hat sie keine eindeutige Antwort. Der Grund dafür liegt im Organischen selbst: Seine Struktur folgt zwar kausalen Naturgesetzen, ist aber nicht hinreichend durch sie zu begründen. Wir beurteilen Lebewesen analog zur Technik als zweckmäßig aufgebaut, aber zugleich wissen wir, dass sie natürlich entstanden sind. Christine Zunke analysiert den Widerspruch, Leben über ein teleologisches Prinzip zu erklären und es zugleich nicht zu tun. Mit ihrer naturphilosophischen Reflexion zeigt sie auf, wie dieser Widerspruch das Denken in eine Dialektik des Lebendigen führt - oder zur Quelle biologistischer Ideologie wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die verschiedenen Soziologien des Lebens fassen das Leben nicht nur als Objekt, das gesellschaftlich erkannt, normiert und gesteigert wird. Sie verstehen es immer auch als Subjekt seines Wissens, seiner Normen und seines Wandels. Das Leben wird nicht vereinseitigt, sondern seine Verschränkungen werden analysiert: die Immanenz von Natur und Kultur, die Gleichzeitigkeit von Aktivität und Passivität, die Ko-Konstitution von Affekt und Kognition, die Identität von Normativität und Normierung.
Im Anschluss an Autorinnen und Autoren wie Bataille, Bergson, Canguilhem, Deleuze, Driesch, Haraway, Plessner, die Pragmatisten oder Simmel entfalten die Beiträge dieses Bandes differente lebenssoziologische Perspektiven und revitalisieren damit einen für die soziologische Theorie in vielerlei Hinsicht instruktiven Diskurs.
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Die Biologie kennt alle Eigenschaften des Lebendigen, aber auf die Frage »Was ist Leben?« hat sie keine eindeutige Antwort. Der Grund dafür liegt im Organischen selbst: Seine Struktur folgt zwar kausalen Naturgesetzen, ist aber nicht hinreichend durch sie zu begründen. Wir beurteilen Lebewesen analog zur Technik als zweckmäßig aufgebaut, aber zugleich wissen wir, dass sie natürlich entstanden sind. Christine Zunke analysiert den Widerspruch, Leben über ein teleologisches Prinzip zu erklären und es zugleich nicht zu tun. Mit ihrer naturphilosophischen Reflexion zeigt sie auf, wie dieser Widerspruch das Denken in eine Dialektik des Lebendigen führt - oder zur Quelle biologistischer Ideologie wird.
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Die verschiedenen Soziologien des Lebens fassen das Leben nicht nur als Objekt, das gesellschaftlich erkannt, normiert und gesteigert wird. Sie verstehen es immer auch als Subjekt seines Wissens, seiner Normen und seines Wandels. Das Leben wird nicht vereinseitigt, sondern seine Verschränkungen werden analysiert: die Immanenz von Natur und Kultur, die Gleichzeitigkeit von Aktivität und Passivität, die Ko-Konstitution von Affekt und Kognition, die Identität von Normativität und Normierung.
Im Anschluss an Autorinnen und Autoren wie Bataille, Bergson, Canguilhem, Deleuze, Driesch, Haraway, Plessner, die Pragmatisten oder Simmel entfalten die Beiträge dieses Bandes differente lebenssoziologische Perspektiven und revitalisieren damit einen für die soziologische Theorie in vielerlei Hinsicht instruktiven Diskurs.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Friedrich Nietzsche ist zweifellos einer der meistgelesenen und einflussreichsten Philosophen unseres Kulturkreises. Ludger Lütkehaus stellt uns den großen Denker und seinen philosophischen Kosmos vor: Gedanken zur Tragödie, Historie, Wahrheit, dem Willen zur Macht wie auch die Weltanschauung des Nihilismus. Mit den kurzen, zentralen Textpassagen werden uns Nietzsches Werk und seine Wirkung zugänglich.
Mit einem Vorwort des Herausgebers.
Aktualisiert: 2023-06-03
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