Kriegsverbrechen im nationalen und internationalen Recht

Kriegsverbrechen im nationalen und internationalen Recht von Darge,  Tobias
Die durch das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofes angestoßenen Entwicklungen im Völkerstrafrecht führen dazu, dass auch auf der nationalen Ebene Rechtsgrundlagen zur Verfolgung von Verbrechen gegen das Völkerrecht notwendig werden. Das neue deutsche Völkerstrafgesetzbuch steht dabei vor der Herausforderung, einerseits das geltende Völkerstrafrecht in nationales Recht zu transponieren, sich dabei aber andererseits im vorgegebenen Rahmen des Grundgesetzes zu halten, namentlich was die Einhaltung des Bestimmtheitsgrundsatzes betrifft. Der Autor geht der Frage nach, wie dieser Balanceakt im besonders komplexen Recht der Kriegsverbrechen gelungen ist. Er entwickelt Auslegungsgrundsätze und wendet diese auf als problematisch erkannte Tatbestände an.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kriegsverbrechen im nationalen und internationalen Recht

Kriegsverbrechen im nationalen und internationalen Recht von Darge,  Tobias
Die durch das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofes angestoßenen Entwicklungen im Völkerstrafrecht führen dazu, dass auch auf der nationalen Ebene Rechtsgrundlagen zur Verfolgung von Verbrechen gegen das Völkerrecht notwendig werden. Das neue deutsche Völkerstrafgesetzbuch steht dabei vor der Herausforderung, einerseits das geltende Völkerstrafrecht in nationales Recht zu transponieren, sich dabei aber andererseits im vorgegebenen Rahmen des Grundgesetzes zu halten, namentlich was die Einhaltung des Bestimmtheitsgrundsatzes betrifft. Der Autor geht der Frage nach, wie dieser Balanceakt im besonders komplexen Recht der Kriegsverbrechen gelungen ist. Er entwickelt Auslegungsgrundsätze und wendet diese auf als problematisch erkannte Tatbestände an.
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Kriegsverbrechen im nationalen und internationalen Recht

Kriegsverbrechen im nationalen und internationalen Recht von Darge,  Tobias
Die durch das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofes angestoßenen Entwicklungen im Völkerstrafrecht führen dazu, dass auch auf der nationalen Ebene Rechtsgrundlagen zur Verfolgung von Verbrechen gegen das Völkerrecht notwendig werden. Das neue deutsche Völkerstrafgesetzbuch steht dabei vor der Herausforderung, einerseits das geltende Völkerstrafrecht in nationales Recht zu transponieren, sich dabei aber andererseits im vorgegebenen Rahmen des Grundgesetzes zu halten, namentlich was die Einhaltung des Bestimmtheitsgrundsatzes betrifft. Der Autor geht der Frage nach, wie dieser Balanceakt im besonders komplexen Recht der Kriegsverbrechen gelungen ist. Er entwickelt Auslegungsgrundsätze und wendet diese auf als problematisch erkannte Tatbestände an.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Globalisierung und Vergangenheitsbearbeitung

Globalisierung und Vergangenheitsbearbeitung von Pfeiffer,  Dominik
Dominik Pfeiffer entwickelt ein neues Theoriewerkzeug zur Analyse der Globalisierung von Transitional Justice, die ein vor einigen Jahrzehnten entstandener soziopolitischer Prozess ist, der sich durch und über eine Einbettung in Weltkultur (die „World Polity“) vollzogen hat. Es kam nicht nur zu einer weitgehenden Normalisierung, sondern auch zu einer Rationalisierung des Umgangs mit massiver Gewalt und Gräueltaten. Die Globalisierung von Transitional Justice ist als eine ambivalente Entwicklung zu begreifen, die zugleich für zu wenig und zu viel globale Gerechtigkeit sorgt: So entziehen sich trotz allem immer wieder mächtige Staaten der Ahndung von Makrogewalt, während gleichzeitig an anderen Orten Aufarbeitungsprozesse maßgeblich durch globale Normen und Mechanismen beeinflusst werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Globalisierung und Vergangenheitsbearbeitung

Globalisierung und Vergangenheitsbearbeitung von Pfeiffer,  Dominik
Dominik Pfeiffer entwickelt ein neues Theoriewerkzeug zur Analyse der Globalisierung von Transitional Justice, die ein vor einigen Jahrzehnten entstandener soziopolitischer Prozess ist, der sich durch und über eine Einbettung in Weltkultur (die „World Polity“) vollzogen hat. Es kam nicht nur zu einer weitgehenden Normalisierung, sondern auch zu einer Rationalisierung des Umgangs mit massiver Gewalt und Gräueltaten. Die Globalisierung von Transitional Justice ist als eine ambivalente Entwicklung zu begreifen, die zugleich für zu wenig und zu viel globale Gerechtigkeit sorgt: So entziehen sich trotz allem immer wieder mächtige Staaten der Ahndung von Makrogewalt, während gleichzeitig an anderen Orten Aufarbeitungsprozesse maßgeblich durch globale Normen und Mechanismen beeinflusst werden.
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Globalisierung und Vergangenheitsbearbeitung

Globalisierung und Vergangenheitsbearbeitung von Pfeiffer,  Dominik
Dominik Pfeiffer entwickelt ein neues Theoriewerkzeug zur Analyse der Globalisierung von Transitional Justice, die ein vor einigen Jahrzehnten entstandener soziopolitischer Prozess ist, der sich durch und über eine Einbettung in Weltkultur (die „World Polity“) vollzogen hat. Es kam nicht nur zu einer weitgehenden Normalisierung, sondern auch zu einer Rationalisierung des Umgangs mit massiver Gewalt und Gräueltaten. Die Globalisierung von Transitional Justice ist als eine ambivalente Entwicklung zu begreifen, die zugleich für zu wenig und zu viel globale Gerechtigkeit sorgt: So entziehen sich trotz allem immer wieder mächtige Staaten der Ahndung von Makrogewalt, während gleichzeitig an anderen Orten Aufarbeitungsprozesse maßgeblich durch globale Normen und Mechanismen beeinflusst werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Völkerstrafrechtspolitik

Völkerstrafrechtspolitik von Kirsch,  Stefan, Safferling,  Christoph
Zehn Jahre nach dem Inkrafttreten des Völkerstrafgesetzbuches (VStGB) vereinigt der vorliegende Sammelband unterschiedliche Blickwinkel und Perspektiven auf das noch junge Gesetzeswerk und dessen Praxis. Die Bestandsaufnahme enthält – neben einem Blick auf die Rechtslage in Österreich und der Schweiz – Beiträge zur Entstehung des Gesetzes, seiner Anwendung in der Praxis und zu aktuellen Entwicklungen. Dabei wird eines klar: ohne einen interdisziplinären Ansatz, der neben rechtsdogmatischen Erwägungen auch politische und historische Argumente zulässt, können die mit der Ausbildung einer internationalen Strafrechtsordnung verbundenen Herausforderungen nicht gemeistert werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Völkerstrafrechtspolitik

Völkerstrafrechtspolitik von Kirsch,  Stefan, Safferling,  Christoph
Zehn Jahre nach dem Inkrafttreten des Völkerstrafgesetzbuches (VStGB) vereinigt der vorliegende Sammelband unterschiedliche Blickwinkel und Perspektiven auf das noch junge Gesetzeswerk und dessen Praxis. Die Bestandsaufnahme enthält – neben einem Blick auf die Rechtslage in Österreich und der Schweiz – Beiträge zur Entstehung des Gesetzes, seiner Anwendung in der Praxis und zu aktuellen Entwicklungen. Dabei wird eines klar: ohne einen interdisziplinären Ansatz, der neben rechtsdogmatischen Erwägungen auch politische und historische Argumente zulässt, können die mit der Ausbildung einer internationalen Strafrechtsordnung verbundenen Herausforderungen nicht gemeistert werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Internationales Strafrecht

Internationales Strafrecht von Safferling,  Christoph
Der Band bietet eine systematische Einführung in das Strafanwendungsrecht, das Europäische Strafrecht nach dem Lissabon-Vertrag sowie das Völkerstrafrecht auf der Grundlage des Internationalen Strafgerichtshofs. Zahlreiche Beispielfälle dienen der Erläuterung und der Vertiefung des Lernstoffs. Übersichten und Prüfungsschemata helfen, den Überblick zu behalten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Darstellung den historischen und kriminalpolitischen Rahmenbedingungen sowie auf der methodischen Herleitung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Internationales Strafrecht

Internationales Strafrecht von Safferling,  Christoph
Der Band bietet eine systematische Einführung in das Strafanwendungsrecht, das Europäische Strafrecht nach dem Lissabon-Vertrag sowie das Völkerstrafrecht auf der Grundlage des Internationalen Strafgerichtshofs. Zahlreiche Beispielfälle dienen der Erläuterung und der Vertiefung des Lernstoffs. Übersichten und Prüfungsschemata helfen, den Überblick zu behalten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Darstellung den historischen und kriminalpolitischen Rahmenbedingungen sowie auf der methodischen Herleitung.
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Die Macht und das Recht

Die Macht und das Recht von Hankel,  Gerd
Welche Möglichkeiten gibt es zur Ahndung von Völkerrechtsverbrechen und wie kann das Recht angesichts von Krieg und Terror wirken? Diesen Fragen stellen sich die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes. Im Mai 1993 setzte der UN-Sicherheitsrat den Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien ein und im November 1994 das für Ruanda zuständige Tribunal. 1998 begannen in Rom die Verhandlungen über ein Statut für einen Strafgerichtshof, dessen Aufgabe in der weltweiten Ahndung schwerster Völkerrechtsverbrechen bestehen sollte. Vier Jahre später, im Juli 2002, trat es in Kraft und begründete den Internationalen Strafgerichtshof mit Sitz in Den Haag. Aber die Hoffnung auf eine gewaltärmere Welt, welche die Entwicklung der internationalen Strafgerichtsbarkeit begleitet hatte, war zu diesem Zeitpunkt bereits einer gewissen Ernüchterung gewichen. Die Anschläge vom 11. September 2001 und die fortdauernde terroristische Bedrohung ließen die begrenzte Neigung der USA, sich multilateral zu binden und entsprechend zu agieren, deutlich zutage treten. Sie setzten auf eine militärische Antwort, ohne Erfolg. Und so besteht weiterhin das Dilemma, dass die Gewalt zur Erosion zivilisatorischer Werte führt, das Völkerstrafrecht aber noch zu schwach ist und einflussreiche Gegner hat. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes stellen – ausgehend von neueren Entwicklungslinien im Völkerrecht und Völkerstrafrecht – den aktuellen Problemstand dar und denken, darauf aufbauend, in stärkerem Maße konsensuelle und friedliche Perspektiven weiter.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Macht und das Recht

Die Macht und das Recht von Hankel,  Gerd
Welche Möglichkeiten gibt es zur Ahndung von Völkerrechtsverbrechen und wie kann das Recht angesichts von Krieg und Terror wirken? Diesen Fragen stellen sich die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes. Im Mai 1993 setzte der UN-Sicherheitsrat den Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien ein und im November 1994 das für Ruanda zuständige Tribunal. 1998 begannen in Rom die Verhandlungen über ein Statut für einen Strafgerichtshof, dessen Aufgabe in der weltweiten Ahndung schwerster Völkerrechtsverbrechen bestehen sollte. Vier Jahre später, im Juli 2002, trat es in Kraft und begründete den Internationalen Strafgerichtshof mit Sitz in Den Haag. Aber die Hoffnung auf eine gewaltärmere Welt, welche die Entwicklung der internationalen Strafgerichtsbarkeit begleitet hatte, war zu diesem Zeitpunkt bereits einer gewissen Ernüchterung gewichen. Die Anschläge vom 11. September 2001 und die fortdauernde terroristische Bedrohung ließen die begrenzte Neigung der USA, sich multilateral zu binden und entsprechend zu agieren, deutlich zutage treten. Sie setzten auf eine militärische Antwort, ohne Erfolg. Und so besteht weiterhin das Dilemma, dass die Gewalt zur Erosion zivilisatorischer Werte führt, das Völkerstrafrecht aber noch zu schwach ist und einflussreiche Gegner hat. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes stellen – ausgehend von neueren Entwicklungslinien im Völkerrecht und Völkerstrafrecht – den aktuellen Problemstand dar und denken, darauf aufbauend, in stärkerem Maße konsensuelle und friedliche Perspektiven weiter.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Macht und das Recht

Die Macht und das Recht von Hankel,  Gerd
Welche Möglichkeiten gibt es zur Ahndung von Völkerrechtsverbrechen und wie kann das Recht angesichts von Krieg und Terror wirken? Diesen Fragen stellen sich die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes. Im Mai 1993 setzte der UN-Sicherheitsrat den Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien ein und im November 1994 das für Ruanda zuständige Tribunal. 1998 begannen in Rom die Verhandlungen über ein Statut für einen Strafgerichtshof, dessen Aufgabe in der weltweiten Ahndung schwerster Völkerrechtsverbrechen bestehen sollte. Vier Jahre später, im Juli 2002, trat es in Kraft und begründete den Internationalen Strafgerichtshof mit Sitz in Den Haag. Aber die Hoffnung auf eine gewaltärmere Welt, welche die Entwicklung der internationalen Strafgerichtsbarkeit begleitet hatte, war zu diesem Zeitpunkt bereits einer gewissen Ernüchterung gewichen. Die Anschläge vom 11. September 2001 und die fortdauernde terroristische Bedrohung ließen die begrenzte Neigung der USA, sich multilateral zu binden und entsprechend zu agieren, deutlich zutage treten. Sie setzten auf eine militärische Antwort, ohne Erfolg. Und so besteht weiterhin das Dilemma, dass die Gewalt zur Erosion zivilisatorischer Werte führt, das Völkerstrafrecht aber noch zu schwach ist und einflussreiche Gegner hat. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes stellen – ausgehend von neueren Entwicklungslinien im Völkerrecht und Völkerstrafrecht – den aktuellen Problemstand dar und denken, darauf aufbauend, in stärkerem Maße konsensuelle und friedliche Perspektiven weiter.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Einführung in das Völkerrecht

Einführung in das Völkerrecht von Hobe,  Stephan
Das bewährte Standardwerk beschreibt leicht verständlich und umfassend die Neuentwicklungen des Völkerrechts im Zeitalter der Globalisierung. Es thematisiert zahlreiche aktuelle Problembereiche wie etwa den virtuellen Raum, die Frage nach dem Zugang zu Rohstoffen und den Umgang mit kolonial erbeuteten Kulturgütern. Zudem hat ein eigenständiges Unterkapitel zum Entwicklungsvölkerrecht Eingang in das Werk gefunden. Neben der durchgehenden Aktualisierung wurden unter anderem die Kapitel über das Recht der internationalen Wirtschaftsordnung, die Menschenrechte, das Völkerstrafrecht oder auch das Umweltvölkerrecht besonders überarbeitet. Großer Wert wurde auf Benutzerfreundlichkeit durch zahlreiche Übersichten, Querverweise und Literaturhinweise gelegt. Der Überprüfung des erworbenen Wissens dienen online zur Verfügung stehende Wiederholungs- und Verständnisfragen, die auf die relevanten Stellen des Lehrbuchs verweisen. Auch eine umfangreiche Liste mit vertiefender Literatur zu den einzelnen Kapiteln ist online einsehbar. "Ein hervorragendes Lehrbuch, welches sich primär an eine im Studium befindliche Leserschar richtet. Aufgrund seines durchdachten, didaktischen Stils kann es auch Nicht-Juristen, die sich mit dem Völkerrecht zu befassen haben, empfohlen werden." HuV | Humanitäres Völkerrecht
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einführung in das Völkerrecht

Einführung in das Völkerrecht von Hobe,  Stephan
Das bewährte Standardwerk beschreibt leicht verständlich und umfassend die Neuentwicklungen des Völkerrechts im Zeitalter der Globalisierung. Es thematisiert zahlreiche aktuelle Problembereiche wie etwa den virtuellen Raum, die Frage nach dem Zugang zu Rohstoffen und den Umgang mit kolonial erbeuteten Kulturgütern. Zudem hat ein eigenständiges Unterkapitel zum Entwicklungsvölkerrecht Eingang in das Werk gefunden. Neben der durchgehenden Aktualisierung wurden unter anderem die Kapitel über das Recht der internationalen Wirtschaftsordnung, die Menschenrechte, das Völkerstrafrecht oder auch das Umweltvölkerrecht besonders überarbeitet. Großer Wert wurde auf Benutzerfreundlichkeit durch zahlreiche Übersichten, Querverweise und Literaturhinweise gelegt. Der Überprüfung des erworbenen Wissens dienen online zur Verfügung stehende Wiederholungs- und Verständnisfragen, die auf die relevanten Stellen des Lehrbuchs verweisen. Auch eine umfangreiche Liste mit vertiefender Literatur zu den einzelnen Kapiteln ist online einsehbar. "Ein hervorragendes Lehrbuch, welches sich primär an eine im Studium befindliche Leserschar richtet. Aufgrund seines durchdachten, didaktischen Stils kann es auch Nicht-Juristen, die sich mit dem Völkerrecht zu befassen haben, empfohlen werden." HuV | Humanitäres Völkerrecht
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Einführung in das Völkerrecht

Einführung in das Völkerrecht von Hobe,  Stephan
Das bewährte Standardwerk beschreibt leicht verständlich und umfassend die Neuentwicklungen des Völkerrechts im Zeitalter der Globalisierung. Es thematisiert zahlreiche aktuelle Problembereiche wie etwa den virtuellen Raum, die Frage nach dem Zugang zu Rohstoffen und den Umgang mit kolonial erbeuteten Kulturgütern. Zudem hat ein eigenständiges Unterkapitel zum Entwicklungsvölkerrecht Eingang in das Werk gefunden. Neben der durchgehenden Aktualisierung wurden unter anderem die Kapitel über das Recht der internationalen Wirtschaftsordnung, die Menschenrechte, das Völkerstrafrecht oder auch das Umweltvölkerrecht besonders überarbeitet. Großer Wert wurde auf Benutzerfreundlichkeit durch zahlreiche Übersichten, Querverweise und Literaturhinweise gelegt. Der Überprüfung des erworbenen Wissens dienen online zur Verfügung stehende Wiederholungs- und Verständnisfragen, die auf die relevanten Stellen des Lehrbuchs verweisen. Auch eine umfangreiche Liste mit vertiefender Literatur zu den einzelnen Kapiteln ist online einsehbar. "Ein hervorragendes Lehrbuch, welches sich primär an eine im Studium befindliche Leserschar richtet. Aufgrund seines durchdachten, didaktischen Stils kann es auch Nicht-Juristen, die sich mit dem Völkerrecht zu befassen haben, empfohlen werden." HuV | Humanitäres Völkerrecht
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