Das europäische Schutzgebietssystem Natura 2000 Band 2.2 Lebensraumtypen

Das europäische Schutzgebietssystem Natura 2000 Band 2.2 Lebensraumtypen
Die Europäische Union hat mit der Etablierung der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (92/43/EWG) und der Vogelschutzrichtlinie (79/409/EWG) das Schutzgebietssystem Natura 2000 begründet, welches die biologische Vielfalt der Arten und Lebensräume dauerhaft sichern und entwickeln soll. Der Band 2.2 dieses FFH-Handbuchs ist der zweite von drei Teilbänden einer erheblich erweiterten Neuauflage (der Grundlagenband, Band 1 ist in Vorbereitung; Teilband 2.1 mit den LRT 1110 bis 5130 ist Anfang 2021 erschienen). In detaillierten Steckbriefen werden der zweite Teil der 93 in Deutschland vor-kommenden und zu schützenden Lebensraumtypen (LRT 6110 bis 9430) in Wort und Bild beschrieben. Dazu wurden u. a. das EU-Interpretations-Handbuch, die FFH-Handbücher der Bundesländer sowie umfangreiche wissenschaftliche Erkenntnisse von Forschungsprojekten ausgewertet. Es wurden neue europäische Standards der Biotopklassifikation und der Vegetationskunde berücksichtigt und der aktuelle Kenntnistand zu den charakteristischen Arten zusammengetragen. Aktuelle Verbreitungskarten und die Bewertung gemäß des nationalen Berichts 2019 bieten zusätzliche deutschlandweite Informationen. Das FFH-Handbuch betrachtet alle wesentlichen Aspekte im Zusammenhang mit der Umsetzung der Naturschutzrichtlinien und wendet sich somit sowohl an den behördlichen Natur- und Umweltschutz, an Planungsbehörden, -träger und -büros als auch an Naturschutzverbände und naturschutzfachlich Interessierte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das europäische Schutzgebietssystem Natura 2000 Band 2.2 Lebensraumtypen

Das europäische Schutzgebietssystem Natura 2000 Band 2.2 Lebensraumtypen
Die Europäische Union hat mit der Etablierung der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (92/43/EWG) und der Vogelschutzrichtlinie (79/409/EWG) das Schutzgebietssystem Natura 2000 begründet, welches die biologische Vielfalt der Arten und Lebensräume dauerhaft sichern und entwickeln soll. Der Band 2.2 dieses FFH-Handbuchs ist der zweite von drei Teilbänden einer erheblich erweiterten Neuauflage (der Grundlagenband, Band 1 ist in Vorbereitung; Teilband 2.1 mit den LRT 1110 bis 5130 ist Anfang 2021 erschienen). In detaillierten Steckbriefen werden der zweite Teil der 93 in Deutschland vor-kommenden und zu schützenden Lebensraumtypen (LRT 6110 bis 9430) in Wort und Bild beschrieben. Dazu wurden u. a. das EU-Interpretations-Handbuch, die FFH-Handbücher der Bundesländer sowie umfangreiche wissenschaftliche Erkenntnisse von Forschungsprojekten ausgewertet. Es wurden neue europäische Standards der Biotopklassifikation und der Vegetationskunde berücksichtigt und der aktuelle Kenntnistand zu den charakteristischen Arten zusammengetragen. Aktuelle Verbreitungskarten und die Bewertung gemäß des nationalen Berichts 2019 bieten zusätzliche deutschlandweite Informationen. Das FFH-Handbuch betrachtet alle wesentlichen Aspekte im Zusammenhang mit der Umsetzung der Naturschutzrichtlinien und wendet sich somit sowohl an den behördlichen Natur- und Umweltschutz, an Planungsbehörden, -träger und -büros als auch an Naturschutzverbände und naturschutzfachlich Interessierte.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das europäische Schutzgebietssystem Natura 2000 Band 2.2 Lebensraumtypen

Das europäische Schutzgebietssystem Natura 2000 Band 2.2 Lebensraumtypen
Die Europäische Union hat mit der Etablierung der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (92/43/EWG) und der Vogelschutzrichtlinie (79/409/EWG) das Schutzgebietssystem Natura 2000 begründet, welches die biologische Vielfalt der Arten und Lebensräume dauerhaft sichern und entwickeln soll. Der Band 2.2 dieses FFH-Handbuchs ist der zweite von drei Teilbänden einer erheblich erweiterten Neuauflage (der Grundlagenband, Band 1 ist in Vorbereitung; Teilband 2.1 mit den LRT 1110 bis 5130 ist Anfang 2021 erschienen). In detaillierten Steckbriefen werden der zweite Teil der 93 in Deutschland vor-kommenden und zu schützenden Lebensraumtypen (LRT 6110 bis 9430) in Wort und Bild beschrieben. Dazu wurden u. a. das EU-Interpretations-Handbuch, die FFH-Handbücher der Bundesländer sowie umfangreiche wissenschaftliche Erkenntnisse von Forschungsprojekten ausgewertet. Es wurden neue europäische Standards der Biotopklassifikation und der Vegetationskunde berücksichtigt und der aktuelle Kenntnistand zu den charakteristischen Arten zusammengetragen. Aktuelle Verbreitungskarten und die Bewertung gemäß des nationalen Berichts 2019 bieten zusätzliche deutschlandweite Informationen. Das FFH-Handbuch betrachtet alle wesentlichen Aspekte im Zusammenhang mit der Umsetzung der Naturschutzrichtlinien und wendet sich somit sowohl an den behördlichen Natur- und Umweltschutz, an Planungsbehörden, -träger und -büros als auch an Naturschutzverbände und naturschutzfachlich Interessierte.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Naturschutzbiologie

Naturschutzbiologie von Baur,  Bruno
Naturschutzbiologie ist eine relativ junge wissenschaftliche Disziplin, deren Ziel die Erarbeitung der Grundlagen für die Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt (Biodiversität) und der Ökosystemleistungen ist. Dieses Lehrbuch behandelt die wichtigsten Aspekte der Naturschutzbiologie, stellt neue Ergebnisse der Forschung vor und zeigt deren Anwendungsmöglichkeiten für den praktischen Naturschutz auf. «Naturschutzbiologie» richtet sich an Bachelor- und Masterstudierende der Biologie, der Landschaftsplanung, Forstwissenschaften und (Bio-)Geografie. Das Lehrbuch dient auch der Weiterbildung von in den Bereichen «Naturschutz» und «Landschaftsplanung» tätigen Personen und bietet aktiven Naturschützern einen guten Überblick.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das europäische Schutzgebietssystem Natura 2000

Das europäische Schutzgebietssystem Natura 2000
Die Europäische Union hat mit der Etablierung der Fauna-Flora-Habitat- Richtlinie (92/43/EWG) und der Vogelschutzrichtlinie (79/409/EWG) das Schutzgebietssystem Natura 2000 begründet, das die biologische Vielfalt der Arten und Lebensräume dauerhaft sichern und entwickeln soll. Der Band 2.1 dieses FFH-Handbuchs ist der erste von drei Teilbänden einer erheblich erweiterten Neuauflage (der Grundlagenband, Band 1, und der Teilband, Band 2.2, mit den LRT 6110 bis 9430 sind in Vorbereitung). In detaillierten Steckbriefen werden die ersten 45 der 93 in Deutschland vorkommenden und zu schützenden Lebensraumtypen (LRT 1110 bis 5130) detailliert in Wort und Bild beschrieben. Dazu wurden u. a. das EU-Interpretations-Handbuch, die FFH-Handbücher der Bundesländer sowie umfangreiche wissenschaftliche Erkenntnisse von Forschungsprojekten ausgewertet. Es wurden neue europäische Standards der Biotopklassifikation und der Vegetationskunde berücksichtigt und der aktuelle Kenntnisstand zu den charakteristischen Arten zusammengetragen. Aktuelle Verbreitungskarten und die Bewertung gemäß des nationalen Berichts 2019 bieten zusätzliche deutschlandweite Informationen. Das FFH-Handbuch betrachtet alle wesentlichen Aspekte im Zusammenhang mit der Umsetzung der Naturschutzrichtlinien und wendet sich somit sowohl an den behördlichen Natur- und Umweltschutz, an Planungsbehörden, -träger und -büros als auch an Naturschutzverbände und naturschutzfachlich Interessierte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das europäische Schutzgebietssystem Natura 2000

Das europäische Schutzgebietssystem Natura 2000
Die Europäische Union hat mit der Etablierung der Fauna-Flora-Habitat- Richtlinie (92/43/EWG) und der Vogelschutzrichtlinie (79/409/EWG) das Schutzgebietssystem Natura 2000 begründet, das die biologische Vielfalt der Arten und Lebensräume dauerhaft sichern und entwickeln soll. Der Band 2.1 dieses FFH-Handbuchs ist der erste von drei Teilbänden einer erheblich erweiterten Neuauflage (der Grundlagenband, Band 1, und der Teilband, Band 2.2, mit den LRT 6110 bis 9430 sind in Vorbereitung). In detaillierten Steckbriefen werden die ersten 45 der 93 in Deutschland vorkommenden und zu schützenden Lebensraumtypen (LRT 1110 bis 5130) detailliert in Wort und Bild beschrieben. Dazu wurden u. a. das EU-Interpretations-Handbuch, die FFH-Handbücher der Bundesländer sowie umfangreiche wissenschaftliche Erkenntnisse von Forschungsprojekten ausgewertet. Es wurden neue europäische Standards der Biotopklassifikation und der Vegetationskunde berücksichtigt und der aktuelle Kenntnisstand zu den charakteristischen Arten zusammengetragen. Aktuelle Verbreitungskarten und die Bewertung gemäß des nationalen Berichts 2019 bieten zusätzliche deutschlandweite Informationen. Das FFH-Handbuch betrachtet alle wesentlichen Aspekte im Zusammenhang mit der Umsetzung der Naturschutzrichtlinien und wendet sich somit sowohl an den behördlichen Natur- und Umweltschutz, an Planungsbehörden, -träger und -büros als auch an Naturschutzverbände und naturschutzfachlich Interessierte.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Naturschutzbiologie

Naturschutzbiologie von Baur,  Bruno
Naturschutzbiologie ist eine relativ junge wissenschaftliche Disziplin, deren Ziel die Erarbeitung der Grundlagen für die Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt (Biodiversität) und der Ökosystemleistungen ist. Dieses Lehrbuch behandelt die wichtigsten Aspekte der Naturschutzbiologie, stellt neue Ergebnisse der Forschung vor und zeigt deren Anwendungsmöglichkeiten für den praktischen Naturschutz auf. «Naturschutzbiologie» richtet sich an Bachelor- und Masterstudierende der Biologie, der Landschaftsplanung, Forstwissenschaften und (Bio-)Geografie. Das Lehrbuch dient auch der Weiterbildung von in den Bereichen «Naturschutz» und «Landschaftsplanung» tätigen Personen und bietet aktiven Naturschützern einen guten Überblick.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Vogelschutzbericht 2013: Methoden, Organisation und Ergebnisse

Vogelschutzbericht 2013: Methoden, Organisation und Ergebnisse von Bundesamt für Naturschutz, Dröschmeister,  Rainer, Frederking,  Wenke, Fuchs,  Daniel, Gerlach,  Bettina, Grüneberg,  Christoph, Hauswirth,  Mirko, Karthenhäuser,  Johanna, Schuster,  Brigitte, Sudfeldt,  Christoph, Trautmann,  Sven, Wahl,  Johannes
Seit der Einführung der Vogelschutzrichtlinie im Jahr 1979 stehen alle heimischen wildlebenden Vogelarten auf dem Gebiet der Europäischen Union unter Schutz. Um Fortschritte und Erfolge, aber auch Defizite bei der Umsetzung der Vogelschutzrichtlinie feststellen zu können, wurden die Vorgaben für die Berichtspflicht nach Art. 12 der Vogelschutzrichtlinie im Jahr 2011 von der Europäischen Kommission überarbeitet. Erstmals waren daher mit dem Bericht 2013 nach Art. 12 der Vogelschutzrichtlinie Informationen zum Netz der Europäischen Vogelschutzgebiete und Daten zur Bestandssituation der Vogelwelt abzugeben. Für die Vogelarten, die Anlass zur Ausweisung Europäischer Vogelschutzgebiete waren – sogenannte Triggerarten –, wurden zusätzlich Gefährdungen und Erhaltungsmaßnahmen berichtet. In diesem Buch wird das Vorgehen bei der Berichterstellung dargestellt und die Methoden zur Aufbereitung der Berichtsdaten werden dokumentiert. Die zentrale Rolle der vorwiegend ehrenamtlich erhobenen Monitoringdaten wird herausgearbeitet. Der Band enthält darüber hinaus ausgewählte Analysen des nationalen Vogelschutzberichts und des EU-Gemeinschaftsberichts. Übersichtstabellen dokumentieren – in dieser Form erstmalig – die umfassenden Informationen zu den Vogelarten in Deutschland: - Listen zum Vorkommensstatus von Brut- und Rastvögeln - Bestandsgrößen heimischer Brutvogelarten und überwinternder Wasservögel - Bestandstrends von Brutvögeln über 12 und 25 Jahre für Deutschland und die Bundesländer - Bestandstrends überwinternder Wasservögel über 12 und 25 Jahre - Aktuelle Größe und Trends der Verbreitungsgebiete der Brutvögel - Bestandsgrößen der Triggerarten innerhalb der Europäischen Vogelschutzgebiete - Beeinträchtigungen und Gefährdungen sowie Erhaltungsmaßnahmen von Triggerarten Das Buch wird mit einer umfangreichen Quellendokumentation und einem Ausblick auf die Weiterentwicklung der Berichterstellung abgerundet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Naturschutzrecht

Naturschutzrecht von Konrad,  Christian, Lorz,  Albert, Mühlbauer,  Hermann, Müller-Walter,  Markus H., Stöckel,  Heinz
Zum Werk Das Werk besteht im Wesentlichen aus einer Kommentierung des Bundesnaturschutzgesetzes. Eine Besonderheit stellt die recht umfängliche Berücksichtigung des Landesrechts dar. Jede der BNatSchG -Vorschriften enthält jeweils eine Darstellung des Landesrechts mit seinen spezifischen Besonderheiten. Im zweiten Teil folgt eine Kommentierung der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV), an die sich eine instruktive Einführung in die europarechtlichen und völkerrechtlichen Vorschriften des Naturschutzrechts anschließt. Schließlich folgen die für den Praktiker wichtigen Materialien (Texte der einschlägigen EG-Verordnungen und Richtlinien). Vorteile auf einen Blick - Kommentierung von BNatSchG und BArtSchV - instruktive Einführung in die europarechtlichen und völkerrechtlichen Vorschriften des Naturschutzrechts - enthält europarechtliche Verordnungen und Richtlinien zum Naturschutz Zur Neuauflage Seit dem Erscheinen der Vorauflage ist das Bundesnaturschutzgesetz durch zahlreiche Novellen geändert und mit Wirkung vom 1. März 2010 neu bekanntgemacht worden. Durch das Gesetz über Maßnahmen zur Beschleunigung des Netzausbaus Elektrizitätsnetze und das Gesetz zur Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie sowie zur Änderung des Bundeswasserstraßengesetzes und des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes aus dem Jahr 2011 sowie durch das Gesetz zur Neuordnung des Pflanzenschutzrechts hat das BNatSchG weitere Änderungen erfahren, die - neben der aktuellen Rechtsprechung - allesamt in die Neuauflage eingearbeitet wurden. Auch die mehrfach geänderte Bundesartenschutzverordnung wurde inhaltlich überarbeitet und teilweise neu kommentiert. Abgedruckt sind die folgenden für den Praktiker wichtigen europäischen Verordnungen und Richtlinien: - VO (EG) Nr. 338/ 97 des Rates über den Schutz von Exemplaren wildlebender Tier- und Pflanzenarten durch Überwachung des Handels - VO (EWG) Nr. 3254/91 (Verbot von Tellereisen) - Richtlinie 2009/147/EG des EU-Parlaments über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten (EU- Vogelschutzrichtlinie) - Richtlinie 92/43 des Rates zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume und der wildlebenden Tiere und Pflanzen (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) Zu den Autoren Die Autoren sind durch ihre beruflichen Tätigkeiten im Umweltministerium, Regierung und Landesanwaltschaft ausgewiesene Kenner der Materie. Zielgruppe Für Umweltbehörden in Kommunen, Kreisen, Ländern und beim Bund, Gerichte, Staatsanwaltschaften Rechtsanwälte, aber auch Unternehmen, Naturschutzverbände und Bürgerinitiativen.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Wasserrahmenrichtlinie und Natura 2000 – Gemeinsame Umsetzung in Deutschland und Österreich am Beispiel der Grenzflüsse Salzach und Inn

Wasserrahmenrichtlinie und Natura 2000 – Gemeinsame Umsetzung in Deutschland und Österreich am Beispiel der Grenzflüsse Salzach und Inn von Binzenhöfer,  B, Fuchs,  M, Jungwirth,  M, Muhar,  S, Pohl,  G, Preis,  S, Pröbstl,  U, Wirth,  V
Die Wasserrahmenrichtlinie, die Fauna-Flora-Habitatrichtlinie und die Vogelschutzrichtlinie sind wesentliche Säulen einer europäischen Umweltpolitik. In und an Gewässern und in wasserabhängigen Lebensräumen überschneiden sich ihre Handlungsfelder. Die Notwendigkeit einer grenzüberschreitenden Naturschutz- und Wasserpolitik erfordert es, die Richtlinien einer gesamtheitlichen Betrachtung ihrer normativen Vorgaben, ihrer fachlichen Ziele und ihrer Umsetzungsschritte zu unterziehen. Es werden Synergiemöglichkeiten abgeleitet und Konfliktfelder definiert. In grenzübergreifender Betrachtungsweise wird die Vollzugspraxis der Bundesrepublik Österreich mit den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich und der Bundesrepublik Deutschland mit dem Bundesland Bayern am Beispiel der Grenzgewässer „Untere Salzach“ und „Unterer Inn“ untersucht. Es wird eine Weiterentwicklung und Konkretisierung von Handlungs- und Verfahrensempfehlungen vorgenommen, um den Umsetzungsprozess zu optimieren. Die Studie ist ein Beitrag, um Wasserwirtschaft und Naturschutz in ihrem beiderseitigen Interesse zusammenzuführen. Sie richtet sich an alle Personen, Behörden und Verbände, die für den Erfolg einer integrierten europäischen Umweltpolitik arbeiten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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FFH-Richtlinie

FFH-Richtlinie von Kador,  Tobias
Am 05. Juni 1992 wurde den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft eine Richtlinie aus dem Bereich des Naturschutzes bekannt gemacht. Es handelte sich um die Richtlinie 92/43/EWG – die sogenannte FFH-Richtlinie zum Schutze der europäischen Naturressourcen. Lange Zeit ist die Bedeutung der FFH-Richtlinie in der Bundesrepublik Deutschland nicht ausreichend erkannt worden. Was die Schutzgebietsausweisung für die kommunale Bauleitplanung bedeutet, ist für die Gemeinden vielerorts völlig unklar. Die Situation der Stadt Medebach in Nordrhein-Westfalen stellt das Problem exemplarisch dar. Bei dem ausgewiesenen Schutzgebiet «Medebacher Bucht» im Hochsauerlandkreis handelt es sich um das zweitgrößte Gebiet in Nordrhein-Westfalen. Mit dieser Ausweisung ist fast das gesamte Stadtgebiet der Gemeinde Medebach mit Ausnahme der vorhandenen Bebauung in den zehn Ortsteilen als Schutzgebiet gekennzeichnet worden. Selbst rechtskräftig ausgewiesene Bebauungspläne sind überplant. Die Grenzen laufen quasi an den Häuserwänden entlang. In eine solche Situation gedrängt wirft die FFH-Richtlinie und ihre Umsetzung regelmäßig Fragen bei den betroffenen Gemeinden auf, die diese Untersuchung zu beantworten versucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Habitatschutz in Deutschland und im Vereinigten Königreich

Habitatschutz in Deutschland und im Vereinigten Königreich von Steffen,  Till B.
Diese Arbeit widmet sich der rechtsvergleichenden Untersuchung des Schutzes von Habitaten, also den Lebensräumen bedrohter Arten, in der Bundesrepublik Deutschland und dem Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland. Gegenstand des Vergleichs sind dabei insbesondere die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und die Vogelschutz-Richtlinie, die von der EU erlassen wurden. Die Untersuchung geht dabei von vier Fragen aus: In welchem der beiden Mitgliedstaaten sind die rechtlichen Regeln besser geeignet, den Zielen der FFH- und der Vogelschutz-RL gerecht zu werden? Welcher Handlungsbedarf besteht für die nationalen Gesetzgeber? Was sind die Spielräume der nationalen Gesetzgeber und nationalen Gerichte bei der Umsetzung von FFH- und Vogelschutz-RL? Welcher Handlungsbedarf besteht für den Gemeinschaftsgesetzgeber und die Kommission?
Aktualisiert: 2016-06-09
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Natura 2000

Natura 2000 von Pürgy,  Erich
Natura 2000 basiert auf zwei EU-Richtlinien: der Vogelschutzrichtlinie und der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie. Die Umsetzung dieser beiden EU-Richtlinien betrifft zahlreiche österreichische Gesetzesmaterien, allen voran die Naturschutzgesetze. Die vorliegende Arbeit befasst sich umfassend mit der Einführung von Natura 2000 ins innerstaatliche Recht. Der Schwerpunkt der Ausführungen liegt bei den Gebietsschutzbestimmungen und den Regelungen über den Artenschutz. Erstmals werden die komplexen rechtlichen Fragestellungen, die sich vor allem materienübergreifend für die Landesgesetzgeber, aber auch für die Bundesgesetzgeber stellen und zum Teil sehr heikel zu handhaben sind, strukturiert aufgearbeitet. Ein praktischer Leitfaden nicht nur für alle Landesgesetzgeber, den Bundesgesetzgeber sowie alle Vollziehungsbehörden, sondern auch für Umweltorganisationen, Grundeigentümer oder Bewilligungswerber.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Zur Vereinbarkeit der Niedersächsischen Kormoranverordnung mit höherrangigem Recht

Zur Vereinbarkeit der Niedersächsischen Kormoranverordnung mit höherrangigem Recht von Fabian,  Matthias
Der Kormoran (Phalacrocorax carbo) steht seit Jahren im Mittelpunkt eines teils emotional ausgetragenen Konfliktes. Hintergrund der anhaltenden Diskussion ist die Frage des Umgangs mit Arten, die insbesondere wirtschaftliche Interessen des Menschen beeinträchtigen. Wie ist mit solchen Arten umzugehen, die in Konkurrenz zum menschlichen Nutzungsanspruch stehen, weil sie sich - wie der Kormoran - von eben jenen Fischen ernähren, die der Mensch für sich beansprucht? Dürfen diese Arten dezimiert oder gar ausgelöscht werden, um den Ertrag einer wirtschaftlichen Tätigkeit oder gar einer Freizeitbeschäftigung zu steigern? Oder sind sie uneingeschränkt als Teil des Ökosystems, als natürliche Rahmenbedingungen für das menschliche Wirken zu akzeptieren? Aus juristischer Sicht ist der Umgang mit dem Kormoran klar geregelt. Er genießt als europäische Vogelart einen umfassenden Schutz durch die EU-Vogelschutzrichtlinie und das Bundesnaturschutzgesetz, von dem lediglich streng begrenzte Ausnahmen möglich sind. Mehrere Bundesländer haben von dieser Ausnahmemöglichkeit Gebrauch gemacht und "Kormoranverordnungen" erlassen, welche das Töten und Vergrämen der Vögel unter bestimmten Maßgaben ermöglichen. Auf dem Wege einer detaillierten Rechtmäßigkeitsprüfung geht der Autor exemplarisch der Frage nach, ob die Verordnung des Landes Niedersachsen insgesamt sowie in ihren Teilen mit höherrangigem Recht vereinbar ist. Dabei werden vorhandene Konflikte insbesondere mit den Normen des Naturschutzrechts festgestellt und aufgezeigt. Soweit sinnvoll und notwendig werden auch weitere höherrangige Rechtsnormen des Bundes- und Landesrechts (Jagd-, Waffen- und Tierschutzrecht) für die Prüfung herangezogen. Die daraus resultierenden Ergebnisse bleiben in ihrer Bedeutung nicht auf Niedersachsen beschränkt. Sie lassen sich in zentralen Punkten auf die vielfach sehr ähnlichen Regelungen der Kormoranverordnungen anderer Bundesländer übertragen. Insoweit belegt der Autor Handlungsbedarf weit über die niedersächsischen Landesgrenzen hinaus.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Drei Jahrzehnte Vogelschutz im Herzen Europas: Rückblick, Bilanz und Herausforderungen

Drei Jahrzehnte Vogelschutz im Herzen Europas: Rückblick, Bilanz und Herausforderungen von Beulshausen,  F., Boye,  Peter, Paulsch,  C., Ssymank,  Axel, Vischer-Leopold,  M.
Vor 30 Jahren, am 2. April 1979, setzte der Rat der Europäischen Gemeinschaften die Vogelschutzrichtlinie in Kraft und schuf damit ein wirksames Instrument für den Naturschutz in Europa. Die einheitlich in allen Staaten der heutigen Europäischen Union geltenden Regelungen zum Schutz der Vögel vor direktem Zugriff, zur Erhaltung ihrer Lebensräume sowie zur Überwachung der Bestände haben sich in der Praxis bewährt. Doch seit langem wirksame Gefährdungsfaktoren, zu denen auch neue wie der Klimawandel hinzukommen, erfordern zusätzliche Anstrengungen zum Schutz unserer Vogelwelt. Bei einer Jubiläumstagung in Bonn haben Experten aus Behörden und Verbänden die Entwicklungen im Vogelschutz während der letzten 30 Jahre betrachtet, die aktuelle Situation von Arten, Lebensräumen und Vogelschutzgebieten dargestellt sowie über Monitoringprogramme diskutiert. Zukünftige Bedrohungen und Aufgaben wurden erörtert, die konsequente Umsetzung der Vogelschutzrichtlinie eingefordert. Der Band fasst die Vorträge dieser Veranstaltung zusammen und bietet damit sowohl Einblicke in die Geschichte des Vogelschutzes in Europa als auch Übersichten zum aktuellen Zustand der Vogelwelt Deutschlands.
Aktualisiert: 2023-04-04
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