Chormusik und Analyse

Chormusik und Analyse von Poos,  Heinrich
Die Chormusik hat in der europäischen Musikgeschichte die wohl ungebrochenste Tradition. Trotz ihrer verschiedenen Stile und zeitbedingten Erscheinungsformen ist sie wegen ihrer unmittelbaren Bindung an die menschliche Stimme die natürlichste aller Künste geblieben und erfreut sich heute dank der Wirkung und Bedeutung leistungsfähiger Chorensembles einer neuen Wertschätzung in unserer Gesellschaft. Damit ist auch ein neues Bedürfnis für das Verstehen ihrer Zusammenhänge unter ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten entstanden. "Chormusik und Analyse" beschäftigt sich erstmal in 18 Beiträgen namhafter Musikwissenschaftler und des Herausgebers mit der Formanalyse und der Interpretation mehrstimmiger a-cappella-Vokalmusik von der ars antiqua durch alle Stilepochen bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich, dass die Chormusik kein "Nebenschauplatz" der Musikgeschichte ist und war, sondern durch ganze Jahrhunderte ihr eigentliches Zentrum bildete. Die geistigen Dimensionen der einzelnen Beiträge, die Vielfalt der Gesichtspunkte und stilistische Breite der behandelten Literatur machen diese Analysensammlung zu einem höchst informativen Buch, das sich Chorleitern und Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und allen denen empfiehlt, die in und mit der Chormusik leben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Chormusik und Analyse

Chormusik und Analyse von Poos,  Heinrich
Die Chormusik hat in der europäischen Musikgeschichte die wohl ungebrochenste Tradition. Trotz ihrer verschiedenen Stile und zeitbedingten Erscheinungsformen ist sie wegen ihrer unmittelbaren Bindung an die menschliche Stimme die natürlichste aller Künste geblieben und erfreut sich heute dank der Wirkung und Bedeutung leistungsfähiger Chorensembles einer neuen Wertschätzung in unserer Gesellschaft. Damit ist auch ein neues Bedürfnis für das Verstehen ihrer Zusammenhänge unter ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten entstanden. "Chormusik und Analyse" beschäftigt sich erstmal in 18 Beiträgen namhafter Musikwissenschaftler und des Herausgebers mit der Formanalyse und der Interpretation mehrstimmiger a-cappella-Vokalmusik von der ars antiqua durch alle Stilepochen bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich, dass die Chormusik kein "Nebenschauplatz" der Musikgeschichte ist und war, sondern durch ganze Jahrhunderte ihr eigentliches Zentrum bildete. Die geistigen Dimensionen der einzelnen Beiträge, die Vielfalt der Gesichtspunkte und stilistische Breite der behandelten Literatur machen diese Analysensammlung zu einem höchst informativen Buch, das sich Chorleitern und Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und allen denen empfiehlt, die in und mit der Chormusik leben.
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Chormusik und Analyse

Chormusik und Analyse von Poos,  Heinrich
Die Chormusik hat in der europäischen Musikgeschichte die wohl ungebrochenste Tradition. Trotz ihrer verschiedenen Stile und zeitbedingten Erscheinungsformen ist sie wegen ihrer unmittelbaren Bindung an die menschliche Stimme die natürlichste aller Künste geblieben und erfreut sich heute dank der Wirkung und Bedeutung leistungsfähiger Chorensembles einer neuen Wertschätzung in unserer Gesellschaft. Damit ist auch ein neues Bedürfnis für das Verstehen ihrer Zusammenhänge unter ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten entstanden. "Chormusik und Analyse" beschäftigt sich erstmal in 18 Beiträgen namhafter Musikwissenschaftler und des Herausgebers mit der Formanalyse und der Interpretation mehrstimmiger a-cappella-Vokalmusik von der ars antiqua durch alle Stilepochen bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich, dass die Chormusik kein "Nebenschauplatz" der Musikgeschichte ist und war, sondern durch ganze Jahrhunderte ihr eigentliches Zentrum bildete. Die geistigen Dimensionen der einzelnen Beiträge, die Vielfalt der Gesichtspunkte und stilistische Breite der behandelten Literatur machen diese Analysensammlung zu einem höchst informativen Buch, das sich Chorleitern und Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und allen denen empfiehlt, die in und mit der Chormusik leben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kleine weltliche Vokalwerke und Klaviersonaten

Kleine weltliche Vokalwerke und Klaviersonaten von Allroggen,  Gerhard, Erhard,  Alexander, Hoffmann,  Ernst Theodor Amadeus, Schnapp,  Friedrich
Eine erste Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns, die in den 1920er Jahren begonnen wurde, ist wohl weniger an den widrigen wirtschaftlichen Verhältnissen der Zeit als an der Tatsache gescheitert, dass es für ein solches Unternehmen damals noch zu früh war. Inzwischen hat der Hoffmann-Forscher Friedrich Schnapp einige bisher unbekannte oder als verschollen geltende Werke neu aufgefunden, in enger Zusammenarbeit mit ihm hat Gerhard Allroggen das musikalische Schaffen Hoffmanns in einem „Chronologisch-thematischen Verzeichnis“ bibliographisch erschlossen. Auf diesen Vorarbeiten fußt die Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns. Sie erscheint als kritische Ausgabe in zwölf Bänden und enthält damit etwas mehr als die Hälfte der überlieferten musikalischen Werke Hoffmanns. Beschränkung ist vor allem bei den zahlreichen Bühnenwerken möglich. Neben dem dramatischen Hauptwerk „Undine“, das hier zum erstenmal in der Originalgestalt vorgelegt wird, erscheinen „Die lustigen Musikanten“ als eine besonders gelungene Komposition des Brentanoschen Singspiels und „Liebe und Eifersucht“, neben seinem Erstling „Die Maske“ (1799) das einzige erhaltene größere dramatische Werk, zu dem Hoffmann auch das Libretto selbst bearbeitete. Die Bühnenmusik zu Zacharias Werners „Kreuz an der Ostsee“ wird schon des berühmt-berüchtigten Schauspiels wegen Interesse finden, der „Arlequin“ als Beispiel einer Ballett-Musik. Die Werke der übrigen Gattungen, geistliche Musik, Orchesterwerke, Klavier- und Kammermusik, Chöre, Arien und Lieder, werden vollständig mitgeteilt; ihr Umfang ist im Vergleich zu den Bühnenwerken gering, und ihre allgemeine Bedeutung wie ihre Brauchbarkeit für das praktische Musizieren werden immer stärker anerkannt. Jeder Notenband enthält ein Vorwort mit der Entstehungsgeschichte und der Charakterisierung der betreffenden Werke sowie einen Kritischen Bericht, der über die Quellen und die notwendigen Abweichungen der Ausgabe vom Quellentext Auskunft gibt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kleine weltliche Vokalwerke und Klaviersonaten

Kleine weltliche Vokalwerke und Klaviersonaten von Allroggen,  Gerhard, Erhard,  Alexander, Hoffmann,  Ernst Theodor Amadeus, Schnapp,  Friedrich
Eine erste Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns, die in den 1920er Jahren begonnen wurde, ist wohl weniger an den widrigen wirtschaftlichen Verhältnissen der Zeit als an der Tatsache gescheitert, dass es für ein solches Unternehmen damals noch zu früh war. Inzwischen hat der Hoffmann-Forscher Friedrich Schnapp einige bisher unbekannte oder als verschollen geltende Werke neu aufgefunden, in enger Zusammenarbeit mit ihm hat Gerhard Allroggen das musikalische Schaffen Hoffmanns in einem „Chronologisch-thematischen Verzeichnis“ bibliographisch erschlossen. Auf diesen Vorarbeiten fußt die Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns. Sie erscheint als kritische Ausgabe in zwölf Bänden und enthält damit etwas mehr als die Hälfte der überlieferten musikalischen Werke Hoffmanns. Beschränkung ist vor allem bei den zahlreichen Bühnenwerken möglich. Neben dem dramatischen Hauptwerk „Undine“, das hier zum erstenmal in der Originalgestalt vorgelegt wird, erscheinen „Die lustigen Musikanten“ als eine besonders gelungene Komposition des Brentanoschen Singspiels und „Liebe und Eifersucht“, neben seinem Erstling „Die Maske“ (1799) das einzige erhaltene größere dramatische Werk, zu dem Hoffmann auch das Libretto selbst bearbeitete. Die Bühnenmusik zu Zacharias Werners „Kreuz an der Ostsee“ wird schon des berühmt-berüchtigten Schauspiels wegen Interesse finden, der „Arlequin“ als Beispiel einer Ballett-Musik. Die Werke der übrigen Gattungen, geistliche Musik, Orchesterwerke, Klavier- und Kammermusik, Chöre, Arien und Lieder, werden vollständig mitgeteilt; ihr Umfang ist im Vergleich zu den Bühnenwerken gering, und ihre allgemeine Bedeutung wie ihre Brauchbarkeit für das praktische Musizieren werden immer stärker anerkannt. Jeder Notenband enthält ein Vorwort mit der Entstehungsgeschichte und der Charakterisierung der betreffenden Werke sowie einen Kritischen Bericht, der über die Quellen und die notwendigen Abweichungen der Ausgabe vom Quellentext Auskunft gibt.
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Kleine weltliche Vokalwerke und Klaviersonaten

Kleine weltliche Vokalwerke und Klaviersonaten von Allroggen,  Gerhard, Erhard,  Alexander, Hoffmann,  Ernst Theodor Amadeus, Schnapp,  Friedrich
Eine erste Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns, die in den 1920er Jahren begonnen wurde, ist wohl weniger an den widrigen wirtschaftlichen Verhältnissen der Zeit als an der Tatsache gescheitert, dass es für ein solches Unternehmen damals noch zu früh war. Inzwischen hat der Hoffmann-Forscher Friedrich Schnapp einige bisher unbekannte oder als verschollen geltende Werke neu aufgefunden, in enger Zusammenarbeit mit ihm hat Gerhard Allroggen das musikalische Schaffen Hoffmanns in einem „Chronologisch-thematischen Verzeichnis“ bibliographisch erschlossen. Auf diesen Vorarbeiten fußt die Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns. Sie erscheint als kritische Ausgabe in zwölf Bänden und enthält damit etwas mehr als die Hälfte der überlieferten musikalischen Werke Hoffmanns. Beschränkung ist vor allem bei den zahlreichen Bühnenwerken möglich. Neben dem dramatischen Hauptwerk „Undine“, das hier zum erstenmal in der Originalgestalt vorgelegt wird, erscheinen „Die lustigen Musikanten“ als eine besonders gelungene Komposition des Brentanoschen Singspiels und „Liebe und Eifersucht“, neben seinem Erstling „Die Maske“ (1799) das einzige erhaltene größere dramatische Werk, zu dem Hoffmann auch das Libretto selbst bearbeitete. Die Bühnenmusik zu Zacharias Werners „Kreuz an der Ostsee“ wird schon des berühmt-berüchtigten Schauspiels wegen Interesse finden, der „Arlequin“ als Beispiel einer Ballett-Musik. Die Werke der übrigen Gattungen, geistliche Musik, Orchesterwerke, Klavier- und Kammermusik, Chöre, Arien und Lieder, werden vollständig mitgeteilt; ihr Umfang ist im Vergleich zu den Bühnenwerken gering, und ihre allgemeine Bedeutung wie ihre Brauchbarkeit für das praktische Musizieren werden immer stärker anerkannt. Jeder Notenband enthält ein Vorwort mit der Entstehungsgeschichte und der Charakterisierung der betreffenden Werke sowie einen Kritischen Bericht, der über die Quellen und die notwendigen Abweichungen der Ausgabe vom Quellentext Auskunft gibt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Kleine weltliche Vokalwerke und Klaviersonaten von Allroggen,  Gerhard, Erhard,  Alexander, Hoffmann,  Ernst Theodor Amadeus, Schnapp,  Friedrich
Eine erste Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns, die in den 1920er Jahren begonnen wurde, ist wohl weniger an den widrigen wirtschaftlichen Verhältnissen der Zeit als an der Tatsache gescheitert, dass es für ein solches Unternehmen damals noch zu früh war. Inzwischen hat der Hoffmann-Forscher Friedrich Schnapp einige bisher unbekannte oder als verschollen geltende Werke neu aufgefunden, in enger Zusammenarbeit mit ihm hat Gerhard Allroggen das musikalische Schaffen Hoffmanns in einem „Chronologisch-thematischen Verzeichnis“ bibliographisch erschlossen. Auf diesen Vorarbeiten fußt die Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns. Sie erscheint als kritische Ausgabe in zwölf Bänden und enthält damit etwas mehr als die Hälfte der überlieferten musikalischen Werke Hoffmanns. Beschränkung ist vor allem bei den zahlreichen Bühnenwerken möglich. Neben dem dramatischen Hauptwerk „Undine“, das hier zum erstenmal in der Originalgestalt vorgelegt wird, erscheinen „Die lustigen Musikanten“ als eine besonders gelungene Komposition des Brentanoschen Singspiels und „Liebe und Eifersucht“, neben seinem Erstling „Die Maske“ (1799) das einzige erhaltene größere dramatische Werk, zu dem Hoffmann auch das Libretto selbst bearbeitete. Die Bühnenmusik zu Zacharias Werners „Kreuz an der Ostsee“ wird schon des berühmt-berüchtigten Schauspiels wegen Interesse finden, der „Arlequin“ als Beispiel einer Ballett-Musik. Die Werke der übrigen Gattungen, geistliche Musik, Orchesterwerke, Klavier- und Kammermusik, Chöre, Arien und Lieder, werden vollständig mitgeteilt; ihr Umfang ist im Vergleich zu den Bühnenwerken gering, und ihre allgemeine Bedeutung wie ihre Brauchbarkeit für das praktische Musizieren werden immer stärker anerkannt. Jeder Notenband enthält ein Vorwort mit der Entstehungsgeschichte und der Charakterisierung der betreffenden Werke sowie einen Kritischen Bericht, der über die Quellen und die notwendigen Abweichungen der Ausgabe vom Quellentext Auskunft gibt.
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Chormusik und Analyse

Chormusik und Analyse von Poos,  Heinrich
Die Chormusik hat in der europäischen Musikgeschichte die wohl ungebrochenste Tradition. Trotz ihrer verschiedenen Stile und zeitbedingten Erscheinungsformen ist sie wegen ihrer unmittelbaren Bindung an die menschliche Stimme die natürlichste aller Künste geblieben und erfreut sich heute dank der Wirkung und Bedeutung leistungsfähiger Chorensembles einer neuen Wertschätzung in unserer Gesellschaft. Damit ist auch ein neues Bedürfnis für das Verstehen ihrer Zusammenhänge unter ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten entstanden. "Chormusik und Analyse" beschäftigt sich erstmal in 18 Beiträgen namhafter Musikwissenschaftler und des Herausgebers mit der Formanalyse und der Interpretation mehrstimmiger a-cappella-Vokalmusik von der ars antiqua durch alle Stilepochen bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich, dass die Chormusik kein "Nebenschauplatz" der Musikgeschichte ist und war, sondern durch ganze Jahrhunderte ihr eigentliches Zentrum bildete. Die geistigen Dimensionen der einzelnen Beiträge, die Vielfalt der Gesichtspunkte und stilistische Breite der behandelten Literatur machen diese Analysensammlung zu einem höchst informativen Buch, das sich Chorleitern und Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und allen denen empfiehlt, die in und mit der Chormusik leben.
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Die Chormusik hat in der europäischen Musikgeschichte die wohl ungebrochenste Tradition. Trotz ihrer verschiedenen Stile und zeitbedingten Erscheinungsformen ist sie wegen ihrer unmittelbaren Bindung an die menschliche Stimme die natürlichste aller Künste geblieben und erfreut sich heute dank der Wirkung und Bedeutung leistungsfähiger Chorensembles einer neuen Wertschätzung in unserer Gesellschaft. Damit ist auch ein neues Bedürfnis für das Verstehen ihrer Zusammenhänge unter ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten entstanden. "Chormusik und Analyse" beschäftigt sich erstmal in 18 Beiträgen namhafter Musikwissenschaftler und des Herausgebers mit der Formanalyse und der Interpretation mehrstimmiger a-cappella-Vokalmusik von der ars antiqua durch alle Stilepochen bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich, dass die Chormusik kein "Nebenschauplatz" der Musikgeschichte ist und war, sondern durch ganze Jahrhunderte ihr eigentliches Zentrum bildete. Die geistigen Dimensionen der einzelnen Beiträge, die Vielfalt der Gesichtspunkte und stilistische Breite der behandelten Literatur machen diese Analysensammlung zu einem höchst informativen Buch, das sich Chorleitern und Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und allen denen empfiehlt, die in und mit der Chormusik leben.
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Die Chormusik hat in der europäischen Musikgeschichte die wohl ungebrochenste Tradition. Trotz ihrer verschiedenen Stile und zeitbedingten Erscheinungsformen ist sie wegen ihrer unmittelbaren Bindung an die menschliche Stimme die natürlichste aller Künste geblieben und erfreut sich heute dank der Wirkung und Bedeutung leistungsfähiger Chorensembles einer neuen Wertschätzung in unserer Gesellschaft. Damit ist auch ein neues Bedürfnis für das Verstehen ihrer Zusammenhänge unter ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten entstanden. "Chormusik und Analyse" beschäftigt sich erstmal in 18 Beiträgen namhafter Musikwissenschaftler und des Herausgebers mit der Formanalyse und der Interpretation mehrstimmiger a-cappella-Vokalmusik von der ars antiqua durch alle Stilepochen bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich, dass die Chormusik kein "Nebenschauplatz" der Musikgeschichte ist und war, sondern durch ganze Jahrhunderte ihr eigentliches Zentrum bildete. Die geistigen Dimensionen der einzelnen Beiträge, die Vielfalt der Gesichtspunkte und stilistische Breite der behandelten Literatur machen diese Analysensammlung zu einem höchst informativen Buch, das sich Chorleitern und Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und allen denen empfiehlt, die in und mit der Chormusik leben.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Kleine weltliche Vokalwerke und Klaviersonaten

Kleine weltliche Vokalwerke und Klaviersonaten von Allroggen,  Gerhard, Erhard,  Alexander, Hoffmann,  Ernst Theodor Amadeus, Schnapp,  Friedrich
Eine erste Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns, die in den 1920er Jahren begonnen wurde, ist wohl weniger an den widrigen wirtschaftlichen Verhältnissen der Zeit als an der Tatsache gescheitert, dass es für ein solches Unternehmen damals noch zu früh war. Inzwischen hat der Hoffmann-Forscher Friedrich Schnapp einige bisher unbekannte oder als verschollen geltende Werke neu aufgefunden, in enger Zusammenarbeit mit ihm hat Gerhard Allroggen das musikalische Schaffen Hoffmanns in einem „Chronologisch-thematischen Verzeichnis“ bibliographisch erschlossen. Auf diesen Vorarbeiten fußt die Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns. Sie erscheint als kritische Ausgabe in zwölf Bänden und enthält damit etwas mehr als die Hälfte der überlieferten musikalischen Werke Hoffmanns. Beschränkung ist vor allem bei den zahlreichen Bühnenwerken möglich. Neben dem dramatischen Hauptwerk „Undine“, das hier zum erstenmal in der Originalgestalt vorgelegt wird, erscheinen „Die lustigen Musikanten“ als eine besonders gelungene Komposition des Brentanoschen Singspiels und „Liebe und Eifersucht“, neben seinem Erstling „Die Maske“ (1799) das einzige erhaltene größere dramatische Werk, zu dem Hoffmann auch das Libretto selbst bearbeitete. Die Bühnenmusik zu Zacharias Werners „Kreuz an der Ostsee“ wird schon des berühmt-berüchtigten Schauspiels wegen Interesse finden, der „Arlequin“ als Beispiel einer Ballett-Musik. Die Werke der übrigen Gattungen, geistliche Musik, Orchesterwerke, Klavier- und Kammermusik, Chöre, Arien und Lieder, werden vollständig mitgeteilt; ihr Umfang ist im Vergleich zu den Bühnenwerken gering, und ihre allgemeine Bedeutung wie ihre Brauchbarkeit für das praktische Musizieren werden immer stärker anerkannt. Jeder Notenband enthält ein Vorwort mit der Entstehungsgeschichte und der Charakterisierung der betreffenden Werke sowie einen Kritischen Bericht, der über die Quellen und die notwendigen Abweichungen der Ausgabe vom Quellentext Auskunft gibt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Chormusik hat in der europäischen Musikgeschichte die wohl ungebrochenste Tradition. Trotz ihrer verschiedenen Stile und zeitbedingten Erscheinungsformen ist sie wegen ihrer unmittelbaren Bindung an die menschliche Stimme die natürlichste aller Künste geblieben und erfreut sich heute dank der Wirkung und Bedeutung leistungsfähiger Chorensembles einer neuen Wertschätzung in unserer Gesellschaft. Damit ist auch ein neues Bedürfnis für das Verstehen ihrer Zusammenhänge unter ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten entstanden. "Chormusik und Analyse" beschäftigt sich erstmal in 18 Beiträgen namhafter Musikwissenschaftler und des Herausgebers mit der Formanalyse und der Interpretation mehrstimmiger a-cappella-Vokalmusik von der ars antiqua durch alle Stilepochen bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich, dass die Chormusik kein "Nebenschauplatz" der Musikgeschichte ist und war, sondern durch ganze Jahrhunderte ihr eigentliches Zentrum bildete. Die geistigen Dimensionen der einzelnen Beiträge, die Vielfalt der Gesichtspunkte und stilistische Breite der behandelten Literatur machen diese Analysensammlung zu einem höchst informativen Buch, das sich Chorleitern und Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und allen denen empfiehlt, die in und mit der Chormusik leben.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Kleine weltliche Vokalwerke und Klaviersonaten

Kleine weltliche Vokalwerke und Klaviersonaten von Allroggen,  Gerhard, Erhard,  Alexander, Hoffmann,  Ernst Theodor Amadeus, Schnapp,  Friedrich
Eine erste Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns, die in den 1920er Jahren begonnen wurde, ist wohl weniger an den widrigen wirtschaftlichen Verhältnissen der Zeit als an der Tatsache gescheitert, dass es für ein solches Unternehmen damals noch zu früh war. Inzwischen hat der Hoffmann-Forscher Friedrich Schnapp einige bisher unbekannte oder als verschollen geltende Werke neu aufgefunden, in enger Zusammenarbeit mit ihm hat Gerhard Allroggen das musikalische Schaffen Hoffmanns in einem „Chronologisch-thematischen Verzeichnis“ bibliographisch erschlossen. Auf diesen Vorarbeiten fußt die Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns. Sie erscheint als kritische Ausgabe in zwölf Bänden und enthält damit etwas mehr als die Hälfte der überlieferten musikalischen Werke Hoffmanns. Beschränkung ist vor allem bei den zahlreichen Bühnenwerken möglich. Neben dem dramatischen Hauptwerk „Undine“, das hier zum erstenmal in der Originalgestalt vorgelegt wird, erscheinen „Die lustigen Musikanten“ als eine besonders gelungene Komposition des Brentanoschen Singspiels und „Liebe und Eifersucht“, neben seinem Erstling „Die Maske“ (1799) das einzige erhaltene größere dramatische Werk, zu dem Hoffmann auch das Libretto selbst bearbeitete. Die Bühnenmusik zu Zacharias Werners „Kreuz an der Ostsee“ wird schon des berühmt-berüchtigten Schauspiels wegen Interesse finden, der „Arlequin“ als Beispiel einer Ballett-Musik. Die Werke der übrigen Gattungen, geistliche Musik, Orchesterwerke, Klavier- und Kammermusik, Chöre, Arien und Lieder, werden vollständig mitgeteilt; ihr Umfang ist im Vergleich zu den Bühnenwerken gering, und ihre allgemeine Bedeutung wie ihre Brauchbarkeit für das praktische Musizieren werden immer stärker anerkannt. Jeder Notenband enthält ein Vorwort mit der Entstehungsgeschichte und der Charakterisierung der betreffenden Werke sowie einen Kritischen Bericht, der über die Quellen und die notwendigen Abweichungen der Ausgabe vom Quellentext Auskunft gibt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Chormusik und Analyse

Chormusik und Analyse von Poos,  Heinrich
Die Chormusik hat in der europäischen Musikgeschichte die wohl ungebrochenste Tradition. Trotz ihrer verschiedenen Stile und zeitbedingten Erscheinungsformen ist sie wegen ihrer unmittelbaren Bindung an die menschliche Stimme die natürlichste aller Künste geblieben und erfreut sich heute dank der Wirkung und Bedeutung leistungsfähiger Chorensembles einer neuen Wertschätzung in unserer Gesellschaft. Damit ist auch ein neues Bedürfnis für das Verstehen ihrer Zusammenhänge unter ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten entstanden. "Chormusik und Analyse" beschäftigt sich erstmal in 18 Beiträgen namhafter Musikwissenschaftler und des Herausgebers mit der Formanalyse und der Interpretation mehrstimmiger a-cappella-Vokalmusik von der ars antiqua durch alle Stilepochen bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich, dass die Chormusik kein "Nebenschauplatz" der Musikgeschichte ist und war, sondern durch ganze Jahrhunderte ihr eigentliches Zentrum bildete. Die geistigen Dimensionen der einzelnen Beiträge, die Vielfalt der Gesichtspunkte und stilistische Breite der behandelten Literatur machen diese Analysensammlung zu einem höchst informativen Buch, das sich Chorleitern und Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und allen denen empfiehlt, die in und mit der Chormusik leben.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Kleine weltliche Vokalwerke und Klaviersonaten

Kleine weltliche Vokalwerke und Klaviersonaten von Allroggen,  Gerhard, Erhard,  Alexander, Hoffmann,  Ernst Theodor Amadeus, Schnapp,  Friedrich
Eine erste Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns, die in den 1920er Jahren begonnen wurde, ist wohl weniger an den widrigen wirtschaftlichen Verhältnissen der Zeit als an der Tatsache gescheitert, dass es für ein solches Unternehmen damals noch zu früh war. Inzwischen hat der Hoffmann-Forscher Friedrich Schnapp einige bisher unbekannte oder als verschollen geltende Werke neu aufgefunden, in enger Zusammenarbeit mit ihm hat Gerhard Allroggen das musikalische Schaffen Hoffmanns in einem „Chronologisch-thematischen Verzeichnis“ bibliographisch erschlossen. Auf diesen Vorarbeiten fußt die Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns. Sie erscheint als kritische Ausgabe in zwölf Bänden und enthält damit etwas mehr als die Hälfte der überlieferten musikalischen Werke Hoffmanns. Beschränkung ist vor allem bei den zahlreichen Bühnenwerken möglich. Neben dem dramatischen Hauptwerk „Undine“, das hier zum erstenmal in der Originalgestalt vorgelegt wird, erscheinen „Die lustigen Musikanten“ als eine besonders gelungene Komposition des Brentanoschen Singspiels und „Liebe und Eifersucht“, neben seinem Erstling „Die Maske“ (1799) das einzige erhaltene größere dramatische Werk, zu dem Hoffmann auch das Libretto selbst bearbeitete. Die Bühnenmusik zu Zacharias Werners „Kreuz an der Ostsee“ wird schon des berühmt-berüchtigten Schauspiels wegen Interesse finden, der „Arlequin“ als Beispiel einer Ballett-Musik. Die Werke der übrigen Gattungen, geistliche Musik, Orchesterwerke, Klavier- und Kammermusik, Chöre, Arien und Lieder, werden vollständig mitgeteilt; ihr Umfang ist im Vergleich zu den Bühnenwerken gering, und ihre allgemeine Bedeutung wie ihre Brauchbarkeit für das praktische Musizieren werden immer stärker anerkannt. Jeder Notenband enthält ein Vorwort mit der Entstehungsgeschichte und der Charakterisierung der betreffenden Werke sowie einen Kritischen Bericht, der über die Quellen und die notwendigen Abweichungen der Ausgabe vom Quellentext Auskunft gibt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Chormusik hat in der europäischen Musikgeschichte die wohl ungebrochenste Tradition. Trotz ihrer verschiedenen Stile und zeitbedingten Erscheinungsformen ist sie wegen ihrer unmittelbaren Bindung an die menschliche Stimme die natürlichste aller Künste geblieben und erfreut sich heute dank der Wirkung und Bedeutung leistungsfähiger Chorensembles einer neuen Wertschätzung in unserer Gesellschaft. Damit ist auch ein neues Bedürfnis für das Verstehen ihrer Zusammenhänge unter ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten entstanden. "Chormusik und Analyse" beschäftigt sich erstmal in 18 Beiträgen namhafter Musikwissenschaftler und des Herausgebers mit der Formanalyse und der Interpretation mehrstimmiger a-cappella-Vokalmusik von der ars antiqua durch alle Stilepochen bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich, dass die Chormusik kein "Nebenschauplatz" der Musikgeschichte ist und war, sondern durch ganze Jahrhunderte ihr eigentliches Zentrum bildete. Die geistigen Dimensionen der einzelnen Beiträge, die Vielfalt der Gesichtspunkte und stilistische Breite der behandelten Literatur machen diese Analysensammlung zu einem höchst informativen Buch, das sich Chorleitern und Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und allen denen empfiehlt, die in und mit der Chormusik leben.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Kleine weltliche Vokalwerke und Klaviersonaten von Allroggen,  Gerhard, Erhard,  Alexander, Hoffmann,  Ernst Theodor Amadeus, Schnapp,  Friedrich
Eine erste Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns, die in den 1920er Jahren begonnen wurde, ist wohl weniger an den widrigen wirtschaftlichen Verhältnissen der Zeit als an der Tatsache gescheitert, dass es für ein solches Unternehmen damals noch zu früh war. Inzwischen hat der Hoffmann-Forscher Friedrich Schnapp einige bisher unbekannte oder als verschollen geltende Werke neu aufgefunden, in enger Zusammenarbeit mit ihm hat Gerhard Allroggen das musikalische Schaffen Hoffmanns in einem „Chronologisch-thematischen Verzeichnis“ bibliographisch erschlossen. Auf diesen Vorarbeiten fußt die Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns. Sie erscheint als kritische Ausgabe in zwölf Bänden und enthält damit etwas mehr als die Hälfte der überlieferten musikalischen Werke Hoffmanns. Beschränkung ist vor allem bei den zahlreichen Bühnenwerken möglich. Neben dem dramatischen Hauptwerk „Undine“, das hier zum erstenmal in der Originalgestalt vorgelegt wird, erscheinen „Die lustigen Musikanten“ als eine besonders gelungene Komposition des Brentanoschen Singspiels und „Liebe und Eifersucht“, neben seinem Erstling „Die Maske“ (1799) das einzige erhaltene größere dramatische Werk, zu dem Hoffmann auch das Libretto selbst bearbeitete. Die Bühnenmusik zu Zacharias Werners „Kreuz an der Ostsee“ wird schon des berühmt-berüchtigten Schauspiels wegen Interesse finden, der „Arlequin“ als Beispiel einer Ballett-Musik. Die Werke der übrigen Gattungen, geistliche Musik, Orchesterwerke, Klavier- und Kammermusik, Chöre, Arien und Lieder, werden vollständig mitgeteilt; ihr Umfang ist im Vergleich zu den Bühnenwerken gering, und ihre allgemeine Bedeutung wie ihre Brauchbarkeit für das praktische Musizieren werden immer stärker anerkannt. Jeder Notenband enthält ein Vorwort mit der Entstehungsgeschichte und der Charakterisierung der betreffenden Werke sowie einen Kritischen Bericht, der über die Quellen und die notwendigen Abweichungen der Ausgabe vom Quellentext Auskunft gibt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Eine erste Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns, die in den 1920er Jahren begonnen wurde, ist wohl weniger an den widrigen wirtschaftlichen Verhältnissen der Zeit als an der Tatsache gescheitert, dass es für ein solches Unternehmen damals noch zu früh war. Inzwischen hat der Hoffmann-Forscher Friedrich Schnapp einige bisher unbekannte oder als verschollen geltende Werke neu aufgefunden, in enger Zusammenarbeit mit ihm hat Gerhard Allroggen das musikalische Schaffen Hoffmanns in einem „Chronologisch-thematischen Verzeichnis“ bibliographisch erschlossen. Auf diesen Vorarbeiten fußt die Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns. Sie erscheint als kritische Ausgabe in zwölf Bänden und enthält damit etwas mehr als die Hälfte der überlieferten musikalischen Werke Hoffmanns. Beschränkung ist vor allem bei den zahlreichen Bühnenwerken möglich. Neben dem dramatischen Hauptwerk „Undine“, das hier zum erstenmal in der Originalgestalt vorgelegt wird, erscheinen „Die lustigen Musikanten“ als eine besonders gelungene Komposition des Brentanoschen Singspiels und „Liebe und Eifersucht“, neben seinem Erstling „Die Maske“ (1799) das einzige erhaltene größere dramatische Werk, zu dem Hoffmann auch das Libretto selbst bearbeitete. Die Bühnenmusik zu Zacharias Werners „Kreuz an der Ostsee“ wird schon des berühmt-berüchtigten Schauspiels wegen Interesse finden, der „Arlequin“ als Beispiel einer Ballett-Musik. Die Werke der übrigen Gattungen, geistliche Musik, Orchesterwerke, Klavier- und Kammermusik, Chöre, Arien und Lieder, werden vollständig mitgeteilt; ihr Umfang ist im Vergleich zu den Bühnenwerken gering, und ihre allgemeine Bedeutung wie ihre Brauchbarkeit für das praktische Musizieren werden immer stärker anerkannt. Jeder Notenband enthält ein Vorwort mit der Entstehungsgeschichte und der Charakterisierung der betreffenden Werke sowie einen Kritischen Bericht, der über die Quellen und die notwendigen Abweichungen der Ausgabe vom Quellentext Auskunft gibt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Chormusik und Analyse von Poos,  Heinrich
Die Chormusik hat in der europäischen Musikgeschichte die wohl ungebrochenste Tradition. Trotz ihrer verschiedenen Stile und zeitbedingten Erscheinungsformen ist sie wegen ihrer unmittelbaren Bindung an die menschliche Stimme die natürlichste aller Künste geblieben und erfreut sich heute dank der Wirkung und Bedeutung leistungsfähiger Chorensembles einer neuen Wertschätzung in unserer Gesellschaft. Damit ist auch ein neues Bedürfnis für das Verstehen ihrer Zusammenhänge unter ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten entstanden. "Chormusik und Analyse" beschäftigt sich erstmal in 18 Beiträgen namhafter Musikwissenschaftler und des Herausgebers mit der Formanalyse und der Interpretation mehrstimmiger a-cappella-Vokalmusik von der ars antiqua durch alle Stilepochen bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich, dass die Chormusik kein "Nebenschauplatz" der Musikgeschichte ist und war, sondern durch ganze Jahrhunderte ihr eigentliches Zentrum bildete. Die geistigen Dimensionen der einzelnen Beiträge, die Vielfalt der Gesichtspunkte und stilistische Breite der behandelten Literatur machen diese Analysensammlung zu einem höchst informativen Buch, das sich Chorleitern und Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und allen denen empfiehlt, die in und mit der Chormusik leben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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