Das erläutert zunächst die Begriffsgeschichte und Bedeutung der Souveränität für den Staat des 21. Jahrhunderts und beschreibt die drei Typen Parlamentssouveränität, Rechts- bzw. Verfassungssouveränität sowie (direkte) Volkssouveränität. Anschließend analysiert der Autor den Begriff der nationalstaatlichen Souveränität im Kontext der Globalisierung, Internationalisierung sowie Europäisierung und stellt die Auswirkungen des globalen Finanzkapitalismus auf die nationalstaatliche Souveränität dar. Die Übertragung von Kernkompetenzen an die Europäische Union bei gleichzeitigem Souveränitätsverlust der Mitgliedstaaten und die Kontroverse zwischen Universalisten, Nationalisten und Partikularisten werden kritisch diskutiert. Abschließend liefert das Ansatzpunkte zu einer Erneuerung der Volkssouveränität im demokratischen Rechtsstaat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Marina Martinez Mateo diskutiert klassische Theorien politischer Repräsentation von Hobbes bis Mill anhand folgender These: Repräsentation stellt eine fundamentale, aber paradoxe Figur der Begründung staatlicher Souveränität dar. Das ‚Volk‘, das repräsentiert wird, muss zunächst formiert und zugleich als vorgängig vorausgesetzt und abgebildet werden. In dieser Paradoxie liegt allerdings auch die politische Produktivität der Repräsentation. Durch ihre krisenhafte Struktur wird Repräsentation zu einem Instrument der Kritik: sowohl am Staat, den sie begründet, als auch am Volk, das sie repräsentiert. So mündet die Untersuchung in der Verteidigung einer Politik der Repräsentation gegen institutionalisierte Formen politischer Repräsentation.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Marina Martinez Mateo diskutiert klassische Theorien politischer Repräsentation von Hobbes bis Mill anhand folgender These: Repräsentation stellt eine fundamentale, aber paradoxe Figur der Begründung staatlicher Souveränität dar. Das ‚Volk‘, das repräsentiert wird, muss zunächst formiert und zugleich als vorgängig vorausgesetzt und abgebildet werden. In dieser Paradoxie liegt allerdings auch die politische Produktivität der Repräsentation. Durch ihre krisenhafte Struktur wird Repräsentation zu einem Instrument der Kritik: sowohl am Staat, den sie begründet, als auch am Volk, das sie repräsentiert. So mündet die Untersuchung in der Verteidigung einer Politik der Repräsentation gegen institutionalisierte Formen politischer Repräsentation.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Marina Martinez Mateo diskutiert klassische Theorien politischer Repräsentation von Hobbes bis Mill anhand folgender These: Repräsentation stellt eine fundamentale, aber paradoxe Figur der Begründung staatlicher Souveränität dar. Das ‚Volk‘, das repräsentiert wird, muss zunächst formiert und zugleich als vorgängig vorausgesetzt und abgebildet werden. In dieser Paradoxie liegt allerdings auch die politische Produktivität der Repräsentation. Durch ihre krisenhafte Struktur wird Repräsentation zu einem Instrument der Kritik: sowohl am Staat, den sie begründet, als auch am Volk, das sie repräsentiert. So mündet die Untersuchung in der Verteidigung einer Politik der Repräsentation gegen institutionalisierte Formen politischer Repräsentation.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Weitreichende Reformen setzen Organisationen unter Stress. Das Buch zeigt jedoch, dass Nonprofit-Organisationen über besondere Ressourcen verfügen, um derartige Stresssituationen zu bewältigen: dezentrale Organisationsstrukturen und eine identitätsstiftende Organisationskultur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Weitreichende Reformen setzen Organisationen unter Stress. Das Buch zeigt jedoch, dass Nonprofit-Organisationen über besondere Ressourcen verfügen, um derartige Stresssituationen zu bewältigen: dezentrale Organisationsstrukturen und eine identitätsstiftende Organisationskultur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Weitreichende Reformen setzen Organisationen unter Stress. Das Buch zeigt jedoch, dass Nonprofit-Organisationen über besondere Ressourcen verfügen, um derartige Stresssituationen zu bewältigen: dezentrale Organisationsstrukturen und eine identitätsstiftende Organisationskultur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Yksi, kaksi, kolme ... - Finnland für Anfänger und Liebhaber! Sie leben im hohen Norden. Sie gehen ständig in die Sauna. Haben Millionen Handys und leben mit Milliarden von Mücken. Die Finnen sind ein eigenwilliges und lustiges Völkchen. Wolfram Eilenberger liebt sie. Ganz besonders eine. Deswegen zieht er mit ihr für ein halbes Jahr nach Finnland, um Land, Leute und insbesondere ihre Familie zu erkunden. Das ist 13 Jahre her ... Mittlerweile hat er festgestellt: Sie sind wunderbar, aber irgendwie spinnen sie auch, die Finnen.Ihre Sprache kennt fünfzehn Fälle und kein Geschlecht, dafür unterscheidet sie sieben Arten von Schneeregen. Die Finnen sprechen wenig und nur nach langen Denkpausen. Sie sagen niemals »Ich liebe dich«, zeugen aber die intelligentesten Kinder der Welt. Eine finnische Küche gibt es nicht, dafür jede Menge Wodka und traurigen Tango. Sie haben nur fünf Tage Sommer im Jahr, trotzdem besitzt jede finnische Familie mindestens ein Mökki (Sommerhäuschen) am See. Willkommen in Suomi, dem Land der eiskalten Widersprüche!Für alle, die Jan Weiler mögen, aber ihren Urlaub lieber im Norden verbringen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Yksi, kaksi, kolme ... - Finnland für Anfänger und Liebhaber! Sie leben im hohen Norden. Sie gehen ständig in die Sauna. Haben Millionen Handys und leben mit Milliarden von Mücken. Die Finnen sind ein eigenwilliges und lustiges Völkchen. Wolfram Eilenberger liebt sie. Ganz besonders eine. Deswegen zieht er mit ihr für ein halbes Jahr nach Finnland, um Land, Leute und insbesondere ihre Familie zu erkunden. Das ist 13 Jahre her ... Mittlerweile hat er festgestellt: Sie sind wunderbar, aber irgendwie spinnen sie auch, die Finnen.Ihre Sprache kennt fünfzehn Fälle und kein Geschlecht, dafür unterscheidet sie sieben Arten von Schneeregen. Die Finnen sprechen wenig und nur nach langen Denkpausen. Sie sagen niemals »Ich liebe dich«, zeugen aber die intelligentesten Kinder der Welt. Eine finnische Küche gibt es nicht, dafür jede Menge Wodka und traurigen Tango. Sie haben nur fünf Tage Sommer im Jahr, trotzdem besitzt jede finnische Familie mindestens ein Mökki (Sommerhäuschen) am See. Willkommen in Suomi, dem Land der eiskalten Widersprüche!Für alle, die Jan Weiler mögen, aber ihren Urlaub lieber im Norden verbringen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Yksi, kaksi, kolme ... - Finnland für Anfänger und Liebhaber! Sie leben im hohen Norden. Sie gehen ständig in die Sauna. Haben Millionen Handys und leben mit Milliarden von Mücken. Die Finnen sind ein eigenwilliges und lustiges Völkchen. Wolfram Eilenberger liebt sie. Ganz besonders eine. Deswegen zieht er mit ihr für ein halbes Jahr nach Finnland, um Land, Leute und insbesondere ihre Familie zu erkunden. Das ist 13 Jahre her ... Mittlerweile hat er festgestellt: Sie sind wunderbar, aber irgendwie spinnen sie auch, die Finnen.Ihre Sprache kennt fünfzehn Fälle und kein Geschlecht, dafür unterscheidet sie sieben Arten von Schneeregen. Die Finnen sprechen wenig und nur nach langen Denkpausen. Sie sagen niemals »Ich liebe dich«, zeugen aber die intelligentesten Kinder der Welt. Eine finnische Küche gibt es nicht, dafür jede Menge Wodka und traurigen Tango. Sie haben nur fünf Tage Sommer im Jahr, trotzdem besitzt jede finnische Familie mindestens ein Mökki (Sommerhäuschen) am See. Willkommen in Suomi, dem Land der eiskalten Widersprüche!Für alle, die Jan Weiler mögen, aber ihren Urlaub lieber im Norden verbringen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Freie Wahlen sind ein essenzielles Element jeder Demokratie. Doch ihr Verhältnis zueinander und zum Volk als Hauptakteur war schon immer zwiespältig, wie ein Blick auf die Geschichte zeigt.
Über den Vergleich der Wahlpraxis in Preußen und den USA im 19. Jahrhundert rekonstruiert Hedwig Richter die Geschichte der Demokratie.
Die Autorin hinterfragt in ihrer umfassenden Historiografie des Wahlrechts die Erzählung vom großen Freiheitskampf des Volkes um die Einführung allgemeiner Wahlen und widerlegt die These vom anthropologischen Bedürfnis des Menschen nach politischer Verantwortung. Denn das Wahlrecht wurde häufig von oben eingeführt und als Disziplinierungsinstrument der Herrschenden genutzt.
Der Fokus auf den konkreten Akt des Wählens erlaubt zudem einen neuen Blick auf die alte Frage, warum im Laufe des 19. Jahrhundert zwar immer mehr Männer als »gleich« anerkannt wurden und das Wahlrecht erhielten, Frauen jedoch erst Jahrzehnte später.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Freie Wahlen sind ein essenzielles Element jeder Demokratie. Doch ihr Verhältnis zueinander und zum Volk als Hauptakteur war schon immer zwiespältig, wie ein Blick auf die Geschichte zeigt.
Über den Vergleich der Wahlpraxis in Preußen und den USA im 19. Jahrhundert rekonstruiert Hedwig Richter die Geschichte der Demokratie.
Die Autorin hinterfragt in ihrer umfassenden Historiografie des Wahlrechts die Erzählung vom großen Freiheitskampf des Volkes um die Einführung allgemeiner Wahlen und widerlegt die These vom anthropologischen Bedürfnis des Menschen nach politischer Verantwortung. Denn das Wahlrecht wurde häufig von oben eingeführt und als Disziplinierungsinstrument der Herrschenden genutzt.
Der Fokus auf den konkreten Akt des Wählens erlaubt zudem einen neuen Blick auf die alte Frage, warum im Laufe des 19. Jahrhundert zwar immer mehr Männer als »gleich« anerkannt wurden und das Wahlrecht erhielten, Frauen jedoch erst Jahrzehnte später.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Freie Wahlen sind ein essenzielles Element jeder Demokratie. Doch ihr Verhältnis zueinander und zum Volk als Hauptakteur war schon immer zwiespältig, wie ein Blick auf die Geschichte zeigt.
Über den Vergleich der Wahlpraxis in Preußen und den USA im 19. Jahrhundert rekonstruiert Hedwig Richter die Geschichte der Demokratie.
Die Autorin hinterfragt in ihrer umfassenden Historiografie des Wahlrechts die Erzählung vom großen Freiheitskampf des Volkes um die Einführung allgemeiner Wahlen und widerlegt die These vom anthropologischen Bedürfnis des Menschen nach politischer Verantwortung. Denn das Wahlrecht wurde häufig von oben eingeführt und als Disziplinierungsinstrument der Herrschenden genutzt.
Der Fokus auf den konkreten Akt des Wählens erlaubt zudem einen neuen Blick auf die alte Frage, warum im Laufe des 19. Jahrhundert zwar immer mehr Männer als »gleich« anerkannt wurden und das Wahlrecht erhielten, Frauen jedoch erst Jahrzehnte später.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eigentlich hatten Stryke und seine Orks gehofft, sich endlich in Frieden niederlassen zu können. Doch dann taucht ihre Erzfeindin ein letztes Mal auf und beginnt eine blutige Treibjagd auf das finsterste und hässlichste aller Tolkien-Völker – es geht um nicht weniger als das Überleben aller Orks. Für Stryke und seinen Trupp heißt es wieder einmal: Zu den Äxten! Denn es wird Blut fließen, so viel steht fest. Viel Blut ...
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der letzte Kampf der Zwerge J. R. R. Tolkien hätte seine wahre Freude an diesen raubeinigen und schlagfertigen Nachfahren Gimlis!Das Abenteuer geht weiter: Die Zwergenarmee König Dureks steht vor den Toren von Kraggen-Cor, aber die Kräfte des Bösen haben die Zugänge fest in ihren Klauen. Es gibt nur einen Weg in die uralte Stadt unter dem Berg. Eine kleine Gruppe von Zwergen, Menschen und Wurrlingen wagt sich auf diesen mysteriösen Pfad, denn das Überleben aller Zwerge steht auf dem Spiel!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit Jahrhunderten ranken sich zahllose Legenden um das mythische Volk der Nibelungen. Sie sollen die Hüter eines sagenhaften Schatzes gewesen sein, den der tapfere Siegfried sich errungen und den sein Mörder, Hagen von Tronje, schließlich im Rhein versenkt haben soll. Die Nibelungensage speist sich ebenso sehr aus dem weltberühmten 'Nibelungenlied' wie aus vielen anderen nordischen und germanischen Dichtungen. Für diesen Band hat Gustav Schalk die verschiedenen historischen Quellen und literarischen Bearbeitungen des Stoffs gebündelt und auf fesselnde Weise nacherzählt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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"Ich weiß nicht, ob München eine besonders nationalsozialistische Stadt war. Ich glaube, hier war doch alles immer mit einem gewissen Maß an Gemütlichkeit und Urbanität oder der berühmten bayerischen Liberalität gemischt."
So Hans Lamm, gebürtiger Münchner, von 1970 bis zu seinem Tod 1985 Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde in München. Seine Empfindung teilen angesehene jüdische und nichtjüdische Zeitzeugen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Kultur in ihren in diesem Buch gesammelten Bekundungen. Darin geben die Münchner in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts und ganz besonders in der finsteren Zeit der Naziherrschaft ein weit besseres Bild ab, als die heutige Publizistik häufig glaubhaft machen will. Die zahlreichen - auch bisher unbekannten - Dokumente und Zeitzeugnisse, die der Autor gesammelt und ausgewertet hat, veranschaulichen eindrucksvoll die vielfältigen Facetten des Beziehungsgeflechts zwischen jüdischen und "arischen" Münchnern und belegen, dass das Bild vom deutschen Volk als willigem Vollstrecker Hitlers, das Goebbels der Welt glaubhaft machen wollte, nicht stimmt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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"Ich weiß nicht, ob München eine besonders nationalsozialistische Stadt war. Ich glaube, hier war doch alles immer mit einem gewissen Maß an Gemütlichkeit und Urbanität oder der berühmten bayerischen Liberalität gemischt."
So Hans Lamm, gebürtiger Münchner, von 1970 bis zu seinem Tod 1985 Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde in München. Seine Empfindung teilen angesehene jüdische und nichtjüdische Zeitzeugen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Kultur in ihren in diesem Buch gesammelten Bekundungen. Darin geben die Münchner in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts und ganz besonders in der finsteren Zeit der Naziherrschaft ein weit besseres Bild ab, als die heutige Publizistik häufig glaubhaft machen will. Die zahlreichen - auch bisher unbekannten - Dokumente und Zeitzeugnisse, die der Autor gesammelt und ausgewertet hat, veranschaulichen eindrucksvoll die vielfältigen Facetten des Beziehungsgeflechts zwischen jüdischen und "arischen" Münchnern und belegen, dass das Bild vom deutschen Volk als willigem Vollstrecker Hitlers, das Goebbels der Welt glaubhaft machen wollte, nicht stimmt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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"Ich weiß nicht, ob München eine besonders nationalsozialistische Stadt war. Ich glaube, hier war doch alles immer mit einem gewissen Maß an Gemütlichkeit und Urbanität oder der berühmten bayerischen Liberalität gemischt."
So Hans Lamm, gebürtiger Münchner, von 1970 bis zu seinem Tod 1985 Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde in München. Seine Empfindung teilen angesehene jüdische und nichtjüdische Zeitzeugen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Kultur in ihren in diesem Buch gesammelten Bekundungen. Darin geben die Münchner in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts und ganz besonders in der finsteren Zeit der Naziherrschaft ein weit besseres Bild ab, als die heutige Publizistik häufig glaubhaft machen will. Die zahlreichen - auch bisher unbekannten - Dokumente und Zeitzeugnisse, die der Autor gesammelt und ausgewertet hat, veranschaulichen eindrucksvoll die vielfältigen Facetten des Beziehungsgeflechts zwischen jüdischen und "arischen" Münchnern und belegen, dass das Bild vom deutschen Volk als willigem Vollstrecker Hitlers, das Goebbels der Welt glaubhaft machen wollte, nicht stimmt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als populistisch werden Politiker oder Parteien bezeichnet, die mit wohlfeilen Parolen über »die da oben« schimpfen. Karin Priester zeigt, dass der Populismus weit mehr als das ist, nämlich eine spezifische politische Strömung. So setzen sich populistische Bewegungen für den selbstständigen Mittelstand ein und wehren sich gegen politische Bevormundung und zentralistische Tendenzen. Viele ihrer Forderungen wie Dezentralisierung, Bürokratieabbau und Föderalismus wurden von den großen Volksparteien aufgegriffen. So ist es ihnen bislang gelungen, populistische Proteste zu neutralisieren. Doch gerade der rechte Populismus gewinnt an Boden – eine ernsthafte Auseinandersetzung ist unerlässlich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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