Der Autor stellt dar, unter welchen Bedingungen religiöse Begründungen für allgemein verbindliche Normen in die demokratische Willensbildung legitim eingebracht werden können, auch wenn es sich um religiös diverse, pluralistische Gesellschaften handelt. Hierfür wird zunächst die bis heute anhaltende philosophische und gesellschaftswissenschaftliche Diskussion systematisch aufgearbeitet und diskutiert, angefangen mit dem Neuen Atheismus, über Thomas Nagel und John Rawls bis hin zu aktuellen Beiträgen von Jürgen Habermas. Daran anschließend soll in der Hinsicht Position bezogen werden, dass die für die demokratietheoretische Bewertung religiöser Geltungsansprüche lediglich deren praktische Folgen ausschlaggebend sein können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Acht Bände, an den Universitäten und Schulen bereits erprobt und etabliert, führen auf dem neuesten Stand der Philosophie in deren Teilgebiete ein. Jeder Band bietet eine systematische Darstellung, entwickelt moderne Standard-Theorien, führt in das verwendete theoretische Vokabular ein, fasst die Überlegungen in durchnummerierten Erklärungen zusammen und bietet am Schluss Übungsaufgaben (und Lösungsvorschläge), um den gelernten Stoff zu festigen.
Band 1: Logik
Band 2: Metaphysik und Naturphilosophie
Band 3: Philosophie des Geistes und der Sprache
Band 4: Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie
Band 5: Philosophie des Sozialen
Band 6: Politische Philosophie
Band 7: Ethik
Band 8: Philosophische Anthropologie
Aktualisiert: 2022-09-01
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Der Autor stellt dar, unter welchen Bedingungen religiöse Begründungen für allgemein verbindliche Normen in die demokratische Willensbildung legitim eingebracht werden können, auch wenn es sich um religiös diverse, pluralistische Gesellschaften handelt. Hierfür wird zunächst die bis heute anhaltende philosophische und gesellschaftswissenschaftliche Diskussion systematisch aufgearbeitet und diskutiert, angefangen mit dem Neuen Atheismus, über Thomas Nagel und John Rawls bis hin zu aktuellen Beiträgen von Jürgen Habermas. Daran anschließend soll in der Hinsicht Position bezogen werden, dass die für die demokratietheoretische Bewertung religiöser Geltungsansprüche lediglich deren praktische Folgen ausschlaggebend sein können.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Autor stellt dar, unter welchen Bedingungen religiöse Begründungen für allgemein verbindliche Normen in die demokratische Willensbildung legitim eingebracht werden können, auch wenn es sich um religiös diverse, pluralistische Gesellschaften handelt. Hierfür wird zunächst die bis heute anhaltende philosophische und gesellschaftswissenschaftliche Diskussion systematisch aufgearbeitet und diskutiert, angefangen mit dem Neuen Atheismus, über Thomas Nagel und John Rawls bis hin zu aktuellen Beiträgen von Jürgen Habermas. Daran anschließend soll in der Hinsicht Position bezogen werden, dass die für die demokratietheoretische Bewertung religiöser Geltungsansprüche lediglich deren praktische Folgen ausschlaggebend sein können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Öffentlichkeit ist keine Erfindung der Moderne, sondern eine Elementarbedingung der menschlichen Zivilisation. Sie ist auf das Engste mit dem Aufbau von Institutionen, vor allem mit der Entfaltung des Rechts sowie mit dem Siegeszug der Künste und der Wissenschaften verbunden. Dass sie neben ihren großen Vorzügen auch Gefahren in sich birgt, zeigt allein die Unverzichtbarkeit des Privaten, das unter Bedingungen der digital verstärkten Öffentlichkeit gänzlich neuen Gefährdungen ausgesetzt ist.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Öffentlichkeit ist keine Erfindung der Moderne, sondern eine Elementarbedingung der menschlichen Zivilisation. Sie ist auf das Engste mit dem Aufbau von Institutionen, vor allem mit der Entfaltung des Rechts sowie mit dem Siegeszug der Künste und der Wissenschaften verbunden. Dass sie neben ihren großen Vorzügen auch Gefahren in sich birgt, zeigt allein die Unverzichtbarkeit des Privaten, das unter Bedingungen der digital verstärkten Öffentlichkeit gänzlich neuen Gefährdungen ausgesetzt ist.
Aktualisiert: 2023-02-01
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