Die Funde aus den römischen Gräbern von Krefeld-Gellep

Die Funde aus den römischen Gräbern von Krefeld-Gellep von Düerkop,  A., Müllauer,  N., Pirling,  Renate, Reichmann,  Ch., Siepen,  Margareta, Smits,  E., Theune-Vogt,  Cl., Weiss-König,  St.
In dem vorliegenden Band werden nun auf den Tafeln 1–48 alle Typen von Keramik (gegliedert nach Warenarten und Formen) und Gläsern (nach den Zweckformen) zusammengestellt. Ihnen folgen auf den Tafeln 49-85, nach Sachgruppen getrennt, Abbildungen aller weiteren Beigaben, von jeder Form jeweils ein Exemplar. Ein rascher Überblick über alles, was die Gelleper Gräber an Funden geliefert haben, wird dadurch ermöglicht. Die Formen werden dann im Text behandelt. Es sind jeweils alle Vorkommen eines bestimmten Typs mit der Grabnummer und der Abbildung auf den Tafeln der Bände I-VII aufgeführt. Zu allen Formen werden Datierungen aus den Gelleper Grabzusammenhängen heraus und unter Hinzuziehung von Vergleichsstücken von anderen Fundorten sowie ein allgemeiner Kommentar gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Funde aus den römischen Gräbern von Krefeld-Gellep

Die Funde aus den römischen Gräbern von Krefeld-Gellep von Düerkop,  A., Müllauer,  N., Pirling,  Renate, Reichmann,  Ch., Siepen,  Margareta, Smits,  E., Theune-Vogt,  Cl., Weiss-König,  St.
In dem vorliegenden Band werden nun auf den Tafeln 1–48 alle Typen von Keramik (gegliedert nach Warenarten und Formen) und Gläsern (nach den Zweckformen) zusammengestellt. Ihnen folgen auf den Tafeln 49-85, nach Sachgruppen getrennt, Abbildungen aller weiteren Beigaben, von jeder Form jeweils ein Exemplar. Ein rascher Überblick über alles, was die Gelleper Gräber an Funden geliefert haben, wird dadurch ermöglicht. Die Formen werden dann im Text behandelt. Es sind jeweils alle Vorkommen eines bestimmten Typs mit der Grabnummer und der Abbildung auf den Tafeln der Bände I-VII aufgeführt. Zu allen Formen werden Datierungen aus den Gelleper Grabzusammenhängen heraus und unter Hinzuziehung von Vergleichsstücken von anderen Fundorten sowie ein allgemeiner Kommentar gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Theoderich der Große

Theoderich der Große von Clauss,  Manfred
Obwohl Theoderich aus einer eher unbedeutenden Familie stammte, wurde er zum mächtigsten germanischen Herrscher der Völkerwanderungszeit. Früh war er mit dem Römischen Reich in Kontakt gekommen und konnte die Gunst des oströmischen Kaisers gewinnen. Sein Verhältnis zum Kaiser verschlechterte sich jedoch, als er für seine Goten ein besseres Siedlungsgebiet außerhalb des Balkans suchte. In einem vier Jahre währenden Krieg eroberte er Italien und besiegte den dort herrschenden Odoaker. Nach zähen Verhandlungen erkannte Kaiser Anastasius ihn schließlich als König an und verlieh ihm die kaiserlichen Herrschaftsabzeichen. Während Theoderichs 33jähriger Herrschaft erlebte Italien eine neue Blütezeit. Frank Ausbüttel zeichnet die Stationen nach, die Theoderich letztendlich die Herrschaft über einen großen Teil des Weströmischen Reiches einbrachten. Seine Haltung gegenüber der katholischen Kirche und den Juden sowie innenpolitische Fragen und Verwaltungsstrukturen werden ebenso geschildert wie seine außenpolitischen und militärischen Leistungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Theoderich der Große

Theoderich der Große von Clauss,  Manfred
Obwohl Theoderich aus einer eher unbedeutenden Familie stammte, wurde er zum mächtigsten germanischen Herrscher der Völkerwanderungszeit. Früh war er mit dem Römischen Reich in Kontakt gekommen und konnte die Gunst des oströmischen Kaisers gewinnen. Sein Verhältnis zum Kaiser verschlechterte sich jedoch, als er für seine Goten ein besseres Siedlungsgebiet außerhalb des Balkans suchte. In einem vier Jahre währenden Krieg eroberte er Italien und besiegte den dort herrschenden Odoaker. Nach zähen Verhandlungen erkannte Kaiser Anastasius ihn schließlich als König an und verlieh ihm die kaiserlichen Herrschaftsabzeichen. Während Theoderichs 33jähriger Herrschaft erlebte Italien eine neue Blütezeit. Frank Ausbüttel zeichnet die Stationen nach, die Theoderich letztendlich die Herrschaft über einen großen Teil des Weströmischen Reiches einbrachten. Seine Haltung gegenüber der katholischen Kirche und den Juden sowie innenpolitische Fragen und Verwaltungsstrukturen werden ebenso geschildert wie seine außenpolitischen und militärischen Leistungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Theoderich der Große

Theoderich der Große von Clauss,  Manfred
Obwohl Theoderich aus einer eher unbedeutenden Familie stammte, wurde er zum mächtigsten germanischen Herrscher der Völkerwanderungszeit. Früh war er mit dem Römischen Reich in Kontakt gekommen und konnte die Gunst des oströmischen Kaisers gewinnen. Sein Verhältnis zum Kaiser verschlechterte sich jedoch, als er für seine Goten ein besseres Siedlungsgebiet außerhalb des Balkans suchte. In einem vier Jahre währenden Krieg eroberte er Italien und besiegte den dort herrschenden Odoaker. Nach zähen Verhandlungen erkannte Kaiser Anastasius ihn schließlich als König an und verlieh ihm die kaiserlichen Herrschaftsabzeichen. Während Theoderichs 33jähriger Herrschaft erlebte Italien eine neue Blütezeit. Frank Ausbüttel zeichnet die Stationen nach, die Theoderich letztendlich die Herrschaft über einen großen Teil des Weströmischen Reiches einbrachten. Seine Haltung gegenüber der katholischen Kirche und den Juden sowie innenpolitische Fragen und Verwaltungsstrukturen werden ebenso geschildert wie seine außenpolitischen und militärischen Leistungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Funde aus den römischen Gräbern von Krefeld-Gellep

Die Funde aus den römischen Gräbern von Krefeld-Gellep von Düerkop,  A., Müllauer,  N., Pirling,  Renate, Reichmann,  Ch., Siepen,  Margareta, Smits,  E., Theune-Vogt,  Cl., Weiss-König,  St.
In dem vorliegenden Band werden nun auf den Tafeln 1–48 alle Typen von Keramik (gegliedert nach Warenarten und Formen) und Gläsern (nach den Zweckformen) zusammengestellt. Ihnen folgen auf den Tafeln 49-85, nach Sachgruppen getrennt, Abbildungen aller weiteren Beigaben, von jeder Form jeweils ein Exemplar. Ein rascher Überblick über alles, was die Gelleper Gräber an Funden geliefert haben, wird dadurch ermöglicht. Die Formen werden dann im Text behandelt. Es sind jeweils alle Vorkommen eines bestimmten Typs mit der Grabnummer und der Abbildung auf den Tafeln der Bände I-VII aufgeführt. Zu allen Formen werden Datierungen aus den Gelleper Grabzusammenhängen heraus und unter Hinzuziehung von Vergleichsstücken von anderen Fundorten sowie ein allgemeiner Kommentar gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Goldbrakteaten der Völkerwanderungszeit – Auswertung und Neufunde

Die Goldbrakteaten der Völkerwanderungszeit – Auswertung und Neufunde von Axboe,  Morten, Heizmann,  Wilhelm
Die Goldbrakteaten zeigen auf kleinstem Raum eine reiche Ikonographie, deren Vorbilder vornehmlich auf den Münzen und Medaillons der konstantinischen Ära zu finden sind. Diese Vorbilder werden einem komplexen Aneignungsprozess unterworfen, um damit das eigene religiöse Weltbild zum Ausdruck zu bringen. Ähnliches gilt für die Münzlegenden, die zunächst nachgeahmt, dann aber durch Runeninschriften ersetzt werden. Diese repräsentieren etwa ein Drittel aller bisher bekannten Inschriften im älteren Futhark. Damit sind die Goldbrakteaten eine der wichtigsten Quellengattungen zur Erforschung der germanischen Religion. Ihr Verständnis wird zum einen durch die ikonographischen Vorbilder der Spätantike zum anderen durch die weit späteren Schriftzeugnisse der Isländer, namentlich der Lieder-Edda und der Snorra-Edda gefördert. Der hier vorgelegte Band vereint Beiträge einer Forschergruppe um den 2007 verstorbenen Doyen der Brakteatenforschung Karl Hauck. Neben einer ausführlichen Geschichte der Brakteatenforschung werden unterschiedliche Themen aus den Bereichen Ikonographie, Chronologie, Inschriften, Namensschatz sowie zum kulturellen und religiösen Umfeld der Goldbrakteaten erörtert. Ein ausführlicher Katalog präsentiert die Neufunde seit Abschluss des Ikonographischen Katalogs im Jahr 1989.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Germanen und Romanen in der Alamannia

Germanen und Romanen in der Alamannia von Theune,  Claudia
Lange Zeit galt das Jahr 260 als Scheidepunkt zwischen der römisch geprägten Antike und dem germanisch geprägten Frühmittelalter. Heute müssen vielfältige und wechselseitige Beeinflussungen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen stärker in Betracht gezogen und Formen der Kontinuität und Diskontinuität, Akkulturation und Persistenz analysiert werden. Die Untersuchung der archäologischen Quellen in der Alamannia zeigt, dass in bestimmten Regionen noch bis in die Zeit um 400 romanische Strukturen feststellbar sind. Die in der Mitte des 5. Jhs. einsetzenden Reihengräberfelder sind als Neubeginn aufzufassen. Unterschiedliche Bezüge zum elbgermanischen oder donauländischen Raum zeigen die Heterogenität der Bevölkerung gerade zu Beginn der Belegung. Aber auch im 6. und 7. Jh. sind etwa in den rheinnahen Gebieten oder im Donauraum unterschiedliche Bestattungssitten zu konstatieren, die vielschichtige Beeinflussungen deutlich machen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Goldbrakteaten der Völkerwanderungszeit – Auswertung und Neufunde

Die Goldbrakteaten der Völkerwanderungszeit – Auswertung und Neufunde von Axboe,  Morten, Heizmann,  Wilhelm
Die Goldbrakteaten zeigen auf kleinstem Raum eine reiche Ikonographie, deren Vorbilder vornehmlich auf den Münzen und Medaillons der konstantinischen Ära zu finden sind. Diese Vorbilder werden einem komplexen Aneignungsprozess unterworfen, um damit das eigene religiöse Weltbild zum Ausdruck zu bringen. Ähnliches gilt für die Münzlegenden, die zunächst nachgeahmt, dann aber durch Runeninschriften ersetzt werden. Diese repräsentieren etwa ein Drittel aller bisher bekannten Inschriften im älteren Futhark. Damit sind die Goldbrakteaten eine der wichtigsten Quellengattungen zur Erforschung der germanischen Religion. Ihr Verständnis wird zum einen durch die ikonographischen Vorbilder der Spätantike zum anderen durch die weit späteren Schriftzeugnisse der Isländer, namentlich der Lieder-Edda und der Snorra-Edda gefördert. Der hier vorgelegte Band vereint Beiträge einer Forschergruppe um den 2007 verstorbenen Doyen der Brakteatenforschung Karl Hauck. Neben einer ausführlichen Geschichte der Brakteatenforschung werden unterschiedliche Themen aus den Bereichen Ikonographie, Chronologie, Inschriften, Namensschatz sowie zum kulturellen und religiösen Umfeld der Goldbrakteaten erörtert. Ein ausführlicher Katalog präsentiert die Neufunde seit Abschluss des Ikonographischen Katalogs im Jahr 1989.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ein Damm bricht

Ein Damm bricht von Schramm,  Gottfried
Warum gabelt sich die slawische Überlieferung für die Donau in die Formen Dunav und Dunaj, für die Stadt Rom in Rim und Rum? Warum lebt als Bezeichnung für die Kirche bei den Albanern ecclesia, bei den Rumänen basilica fort? Unter einer philologisch-historischen Lupe ergeben sich aus derartigen Fragen überraschende Einblicke in die dramatische Umbruchszeit von der Antike zum Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Völkerwanderungszeitliche „Blechfibeln“

Völkerwanderungszeitliche „Blechfibeln“ von Gauß,  Florian
Seit ihren Anfängen tendiert die archäologische Frühgeschichtsforschung dazu, Sachgüter mit bestimmten, schriftlich überlieferten Ethnien gleichzusetzen. Gegenstand der Untersuchungen sind häufig Kleidungsbestandteile, die eindimensional im Sinne einer „Volkstracht“ interpretiert wurden. Geradezu als Paradebeispiel hierfür gelten die völkerwanderungszeitlichen Blechfibeln, die teilweise bis heute aufgrund ihrer Zeitstellung und geographischen Verbreitung als typisch gotisches Kleidungsbestandteil angesehen werden. Neben den Ergebnissen interdisziplinärer Forschungen in Bezug auf kollektive Identitäten, sind es vor allem methodische und quellenkundliche Probleme, die eine solche Deutung nunmehr sehr zweifelhaft erscheinen lassen. Grundsätzlich problematisch beim gegenwärtigen Forschungsstand ist, dass bereits die typologisch-chronologische Ansprache dieser Fundgattung auf ethnisch-ereignisgeschichtlichen Prämissen basiert, welche diese Interpretationen vorwegnehmen.Die unabhängig hiervon vorgenommene, systematische Neuanalyse und chronologische Einordnung führt zu einer weitaus differenzierteren Betrachtung dieser zentralen Fundgattung der Völkerwanderungszeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Völkerwanderungszeitliche „Blechfibeln“

Völkerwanderungszeitliche „Blechfibeln“ von Gauß,  Florian
Seit ihren Anfängen tendiert die archäologische Frühgeschichtsforschung dazu, Sachgüter mit bestimmten, schriftlich überlieferten Ethnien gleichzusetzen. Gegenstand der Untersuchungen sind häufig Kleidungsbestandteile, die eindimensional im Sinne einer „Volkstracht“ interpretiert wurden. Geradezu als Paradebeispiel hierfür gelten die völkerwanderungszeitlichen Blechfibeln, die teilweise bis heute aufgrund ihrer Zeitstellung und geographischen Verbreitung als typisch gotisches Kleidungsbestandteil angesehen werden. Neben den Ergebnissen interdisziplinärer Forschungen in Bezug auf kollektive Identitäten, sind es vor allem methodische und quellenkundliche Probleme, die eine solche Deutung nunmehr sehr zweifelhaft erscheinen lassen. Grundsätzlich problematisch beim gegenwärtigen Forschungsstand ist, dass bereits die typologisch-chronologische Ansprache dieser Fundgattung auf ethnisch-ereignisgeschichtlichen Prämissen basiert, welche diese Interpretationen vorwegnehmen.Die unabhängig hiervon vorgenommene, systematische Neuanalyse und chronologische Einordnung führt zu einer weitaus differenzierteren Betrachtung dieser zentralen Fundgattung der Völkerwanderungszeit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Germanen und Romanen in der Alamannia

Germanen und Romanen in der Alamannia von Theune,  Claudia
Lange Zeit galt das Jahr 260 als Scheidepunkt zwischen der römisch geprägten Antike und dem germanisch geprägten Frühmittelalter. Heute müssen vielfältige und wechselseitige Beeinflussungen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen stärker in Betracht gezogen und Formen der Kontinuität und Diskontinuität, Akkulturation und Persistenz analysiert werden. Die Untersuchung der archäologischen Quellen in der Alamannia zeigt, dass in bestimmten Regionen noch bis in die Zeit um 400 romanische Strukturen feststellbar sind. Die in der Mitte des 5. Jhs. einsetzenden Reihengräberfelder sind als Neubeginn aufzufassen. Unterschiedliche Bezüge zum elbgermanischen oder donauländischen Raum zeigen die Heterogenität der Bevölkerung gerade zu Beginn der Belegung. Aber auch im 6. und 7. Jh. sind etwa in den rheinnahen Gebieten oder im Donauraum unterschiedliche Bestattungssitten zu konstatieren, die vielschichtige Beeinflussungen deutlich machen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Slawen an der unteren Mittelelbe

Slawen an der unteren Mittelelbe von Beug,  Hans-Jürgen, Lüth,  Friedrich, Schneeweiß,  Jens, Schopper,  Franz, Willroth,  Karl-Heinz
Im Rahmen des Elbslawen-Projektes erfolgten in der Mittelelbregion auf der Höhe von Lenzen sowie im südwestlichen Mecklenburg zwischen 2004 und 2009 umfangreiche interdisziplinäre Geländearbeiten. Die im vorliegenden Band in Form von 34 Beiträgen präsentierten Ergebnisse belegen nicht nur den erheblichen Erkenntniszuwachs in Bezug auf Besiedlungsstrukturen, -vorgänge und den damaligen Landschaftswandel, sondern sie zeigen auch, dass die Region entlang der unteren Mittelelbe nur projektübergreifend als ein historischer Siedlungsraum betrachtet werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-16
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