Der 21. Band der Enzyklopädie CORPUS MUSICAE POPULARIS AUSTRIACAE dokumentiert den Inhalt, die Formen und den Gebrauch der Tanzmusik in der Weststeiermark, dargestellt am Lebensbild von 24 ausgewählten Musikanten und deren Tanzkapellen. Innerhalb des Zeitraumes von 120 Jahren werden bis in das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts die dörflichen Musizierformen beschrieben, welche die musikalische Sonderstellung der Weststeiermark innerhalb des volkstümlichen Musiklebens in der Steiermark begründen. Getragen von musikalisch begabten Bauern, Handwerkern und Bergknappen entstand in diesem Lebensraum eine spezifische musikantische Spielkultur, welche für die Gesellschaft in Vergangenheit und Gegenwart das volksmusikalische Bild der Steiermark repräsentiert. Mit "Streich" und "Blas", mit Geigen oder Blechblasinstrumenten und mit der obligaten "Steirischen Harmonika" entstand aus der eigengeprägten Musikalität der weststeirischen Musikanten ein Tanzrepertoire von kraftvoller Charakteristik. Abseits der wandelbaren städtisch orientierten Tanz- und Unterhaltungsmusik blieben die Kleinformen wie Walzer, Polka Franzé, Polka schnell und der traditionelle Ländler (Steirer) in hundertfacher Abwandlung als das musikalische Kontinuum der Musizierenden in der Weststeiermark erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der 21. Band der Enzyklopädie CORPUS MUSICAE POPULARIS AUSTRIACAE dokumentiert den Inhalt, die Formen und den Gebrauch der Tanzmusik in der Weststeiermark, dargestellt am Lebensbild von 24 ausgewählten Musikanten und deren Tanzkapellen. Innerhalb des Zeitraumes von 120 Jahren werden bis in das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts die dörflichen Musizierformen beschrieben, welche die musikalische Sonderstellung der Weststeiermark innerhalb des volkstümlichen Musiklebens in der Steiermark begründen. Getragen von musikalisch begabten Bauern, Handwerkern und Bergknappen entstand in diesem Lebensraum eine spezifische musikantische Spielkultur, welche für die Gesellschaft in Vergangenheit und Gegenwart das volksmusikalische Bild der Steiermark repräsentiert. Mit "Streich" und "Blas", mit Geigen oder Blechblasinstrumenten und mit der obligaten "Steirischen Harmonika" entstand aus der eigengeprägten Musikalität der weststeirischen Musikanten ein Tanzrepertoire von kraftvoller Charakteristik. Abseits der wandelbaren städtisch orientierten Tanz- und Unterhaltungsmusik blieben die Kleinformen wie Walzer, Polka Franzé, Polka schnell und der traditionelle Ländler (Steirer) in hundertfacher Abwandlung als das musikalische Kontinuum der Musizierenden in der Weststeiermark erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Um 1900 entwickelte die Heimatschutzbewegung aus dem Volkstumsdiskurs heraus eine identitätspolitische Spielart der Moderne, die eine eigene Architekturprogrammatik einschloss. Rainer Schmitz untersucht deren Entstehung und Konzeption durch Akteure des 1904 gegründeten »Bundes Heimatschutz« wie Ernst Rudorff, Paul Schultze-Naumburg oder Otto March. Im Fokus seiner Sondierungen steht die Übersetzung gesellschaftlicher Konstrukte und Phänomene wie der »sozialen Frage«, Heimat, Volkstum oder Antisemitismus in den Baudiskurs sowie deren Architektonisierung in Projekten wie den Nationalstadien oder der »deutschen Ostkolonisation«. Damit trägt er u.a. zur Debatte über die Konstruktion kollektiver Identitäten bei.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Um 1900 entwickelte die Heimatschutzbewegung aus dem Volkstumsdiskurs heraus eine identitätspolitische Spielart der Moderne, die eine eigene Architekturprogrammatik einschloss. Rainer Schmitz untersucht deren Entstehung und Konzeption durch Akteure des 1904 gegründeten »Bundes Heimatschutz« wie Ernst Rudorff, Paul Schultze-Naumburg oder Otto March. Im Fokus seiner Sondierungen steht die Übersetzung gesellschaftlicher Konstrukte und Phänomene wie der »sozialen Frage«, Heimat, Volkstum oder Antisemitismus in den Baudiskurs sowie deren Architektonisierung in Projekten wie den Nationalstadien oder der »deutschen Ostkolonisation«. Damit trägt er u.a. zur Debatte über die Konstruktion kollektiver Identitäten bei.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Um 1900 entwickelte die Heimatschutzbewegung aus dem Volkstumsdiskurs heraus eine identitätspolitische Spielart der Moderne, die eine eigene Architekturprogrammatik einschloss. Rainer Schmitz untersucht deren Entstehung und Konzeption durch Akteure des 1904 gegründeten »Bundes Heimatschutz« wie Ernst Rudorff, Paul Schultze-Naumburg oder Otto March. Im Fokus seiner Sondierungen steht die Übersetzung gesellschaftlicher Konstrukte und Phänomene wie der »sozialen Frage«, Heimat, Volkstum oder Antisemitismus in den Baudiskurs sowie deren Architektonisierung in Projekten wie den Nationalstadien oder der »deutschen Ostkolonisation«. Damit trägt er u.a. zur Debatte über die Konstruktion kollektiver Identitäten bei.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Um 1900 entwickelte die Heimatschutzbewegung aus dem Volkstumsdiskurs heraus eine identitätspolitische Spielart der Moderne, die eine eigene Architekturprogrammatik einschloss. Rainer Schmitz untersucht deren Entstehung und Konzeption durch Akteure des 1904 gegründeten »Bundes Heimatschutz« wie Ernst Rudorff, Paul Schultze-Naumburg oder Otto March. Im Fokus seiner Sondierungen steht die Übersetzung gesellschaftlicher Konstrukte und Phänomene wie der »sozialen Frage«, Heimat, Volkstum oder Antisemitismus in den Baudiskurs sowie deren Architektonisierung in Projekten wie den Nationalstadien oder der »deutschen Ostkolonisation«. Damit trägt er u.a. zur Debatte über die Konstruktion kollektiver Identitäten bei.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Um 1900 entwickelte die Heimatschutzbewegung aus dem Volkstumsdiskurs heraus eine identitätspolitische Spielart der Moderne, die eine eigene Architekturprogrammatik einschloss. Rainer Schmitz untersucht deren Entstehung und Konzeption durch Akteure des 1904 gegründeten »Bundes Heimatschutz« wie Ernst Rudorff, Paul Schultze-Naumburg oder Otto March. Im Fokus seiner Sondierungen steht die Übersetzung gesellschaftlicher Konstrukte und Phänomene wie der »sozialen Frage«, Heimat, Volkstum oder Antisemitismus in den Baudiskurs sowie deren Architektonisierung in Projekten wie den Nationalstadien oder der »deutschen Ostkolonisation«. Damit trägt er u.a. zur Debatte über die Konstruktion kollektiver Identitäten bei.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Um 1900 entwickelte die Heimatschutzbewegung aus dem Volkstumsdiskurs heraus eine identitätspolitische Spielart der Moderne, die eine eigene Architekturprogrammatik einschloss. Rainer Schmitz untersucht deren Entstehung und Konzeption durch Akteure des 1904 gegründeten »Bundes Heimatschutz« wie Ernst Rudorff, Paul Schultze-Naumburg oder Otto March. Im Fokus seiner Sondierungen steht die Übersetzung gesellschaftlicher Konstrukte und Phänomene wie der »sozialen Frage«, Heimat, Volkstum oder Antisemitismus in den Baudiskurs sowie deren Architektonisierung in Projekten wie den Nationalstadien oder der »deutschen Ostkolonisation«. Damit trägt er u.a. zur Debatte über die Konstruktion kollektiver Identitäten bei.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Um 1900 entwickelte die Heimatschutzbewegung aus dem Volkstumsdiskurs heraus eine identitätspolitische Spielart der Moderne, die eine eigene Architekturprogrammatik einschloss. Rainer Schmitz untersucht deren Entstehung und Konzeption durch Akteure des 1904 gegründeten »Bundes Heimatschutz« wie Ernst Rudorff, Paul Schultze-Naumburg oder Otto March. Im Fokus seiner Sondierungen steht die Übersetzung gesellschaftlicher Konstrukte und Phänomene wie der »sozialen Frage«, Heimat, Volkstum oder Antisemitismus in den Baudiskurs sowie deren Architektonisierung in Projekten wie den Nationalstadien oder der »deutschen Ostkolonisation«. Damit trägt er u.a. zur Debatte über die Konstruktion kollektiver Identitäten bei.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Um 1900 entwickelte die Heimatschutzbewegung aus dem Volkstumsdiskurs heraus eine identitätspolitische Spielart der Moderne, die eine eigene Architekturprogrammatik einschloss. Rainer Schmitz untersucht deren Entstehung und Konzeption durch Akteure des 1904 gegründeten »Bundes Heimatschutz« wie Ernst Rudorff, Paul Schultze-Naumburg oder Otto March. Im Fokus seiner Sondierungen steht die Übersetzung gesellschaftlicher Konstrukte und Phänomene wie der »sozialen Frage«, Heimat, Volkstum oder Antisemitismus in den Baudiskurs sowie deren Architektonisierung in Projekten wie den Nationalstadien oder der »deutschen Ostkolonisation«. Damit trägt er u.a. zur Debatte über die Konstruktion kollektiver Identitäten bei.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Die deutsch-jüdische Frage ist seit Jahrzehnten auf ein Niveau abgesackt, das weder den deutschen noch den jüdischen Geist ehrt. Ich erkläre vorweg, daß mich das erkenntnisleitende Geschrei aus den Niederungen von Entschädigungs- und Laufbahninteressen kalt läßt. Meine Abhandlung versucht, die Höhe wiederzugewinnen, die von einer deutschen Sicht dieser Dinge bei Werner Sombart, Alfred Schuler, Ludwig Klages, Wilhelm Stapel, Wolfgang Höfler und Carl Schmitt erreicht war, ohne sich mit allen ihren Voraussetzungen und Ergebnissen zu identifizieren.«Das Typoskript von 1988 wurde von H.-D. Sander vor seinem Tod aktualisiert und mit einem Nachwort versehen. Die Neuausgabe erscheint mit ergänzenden Texten Sanders zur deutsch-jüdischen Problematik und ausgewählten Rezensionen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Um 1900 entwickelte die Heimatschutzbewegung aus dem Volkstumsdiskurs heraus eine identitätspolitische Spielart der Moderne, die eine eigene Architekturprogrammatik einschloss. Rainer Schmitz untersucht deren Entstehung und Konzeption durch Akteure des 1904 gegründeten »Bundes Heimatschutz« wie Ernst Rudorff, Paul Schultze-Naumburg oder Otto March. Im Fokus seiner Sondierungen steht die Übersetzung gesellschaftlicher Konstrukte und Phänomene wie der »sozialen Frage«, Heimat, Volkstum oder Antisemitismus in den Baudiskurs sowie deren Architektonisierung in Projekten wie den Nationalstadien oder der »deutschen Ostkolonisation«. Damit trägt er u.a. zur Debatte über die Konstruktion kollektiver Identitäten bei.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Um 1900 entwickelte die Heimatschutzbewegung aus dem Volkstumsdiskurs heraus eine identitätspolitische Spielart der Moderne, die eine eigene Architekturprogrammatik einschloss. Rainer Schmitz untersucht deren Entstehung und Konzeption durch Akteure des 1904 gegründeten »Bundes Heimatschutz« wie Ernst Rudorff, Paul Schultze-Naumburg oder Otto March. Im Fokus seiner Sondierungen steht die Übersetzung gesellschaftlicher Konstrukte und Phänomene wie der »sozialen Frage«, Heimat, Volkstum oder Antisemitismus in den Baudiskurs sowie deren Architektonisierung in Projekten wie den Nationalstadien oder der »deutschen Ostkolonisation«. Damit trägt er u.a. zur Debatte über die Konstruktion kollektiver Identitäten bei.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Diese Untersuchung zur Geschichte der Volkskultur in der frühen Neuzeit versammelt acht Fallstudien, die von Spitznamen und vom Karneval handeln, von Bettlern und nächtlichen Ruhestörern, von Eheanbahnungsbräuchen und harschen Rügesitten gegen ledige Frauen, vom Imponiergehabe der Reichen und von den Improvisationskünsten der Armen.
Gebündelt werden sie durch die wissenschaftlichen, aber nicht wissenschaftsgläubigen Methoden einer historischen Sozialanthropologie, die das gesellschaftliche Ganze im Detail aufzuspüren, verdrängte und vergessene historische Erfahrungen am Material entlang zu verdichten, aus der Sicht der Unterdrückten zu reinterpretieren und auf diese Art und Weise das Fremde und Befremdende in der eigenen Kultur sichtbar zu machen suchen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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In China verboten: Einzigartige Gespräche mit den Verstoßenen und Vergessenen der chinesischen Gesellschaft
Eine Prostituierte, ein buddhistischer Abt und der Manager einer öffentlichen Bedürfnisanstalt, ein Falun-Gong-Anhänger, ein ehemaliger Rotgardist und ein Feng-Shui-Meister – sie und viele andere hat Liao Yiwu, einer der bekanntesten Autoren Chinas und selbst ehemaliger politischer Häftling, mit Respekt, Einfühlungsvermögen und Humor nach ihrem Leben und ihren Hoffnungen befragt.
Diese einzigartigen Gespräche lassen uns ein China entdecken, das wir sonst nicht zu sehen bekommen – ein China der Ausgestoßenen, der Heimat- und Obdachlosen, der Bettler und Straßenmusiker, deren Würde, Witz und Menschlichkeit ihnen niemand hat nehmen können.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die historischen Studien untersuchen die Zusammenhänge zwischen ideologischer Grundlage, wirtschaftlichem Nützlichkeitsdenken und politischer Praxis im Umgang mit den »Fremden« in Deutschland im Verlaufe des 20. Jahrhunderts. Folgende Themenkomplexe werden diskutiert:
- die politischen und geistesgeschichtlichen Traditionen des Rassismus;
- die Widersprüche zwischen wirtschaftlichen und ideologischen Zielsetzungen bei der Beschäftigung von KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern;
- das Verhalten der deutschen Arbeiterschaft während der Diktatur;
- die Ausgrenzung der ausländischen Opfer des NS-Regimes bei der westdeutschen »Wiedergutmachung« nach 1945/49;
- die Versuche der »Vergangenheitsbewältigung« in beiden deutschen Staaten;
- die Entwicklung der deutschen Ausländerpolitik.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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In China verboten: Einzigartige Gespräche mit den Verstoßenen und Vergessenen der chinesischen Gesellschaft
Eine Prostituierte, ein buddhistischer Abt und der Manager einer öffentlichen Bedürfnisanstalt, ein Falun-Gong-Anhänger, ein ehemaliger Rotgardist und ein Feng-Shui-Meister – sie und viele andere hat Liao Yiwu, einer der bekanntesten Autoren Chinas und selbst ehemaliger politischer Häftling, mit Respekt, Einfühlungsvermögen und Humor nach ihrem Leben und ihren Hoffnungen befragt.Diese einzigartigen Gespräche lassen uns ein China entdecken, das wir sonst nicht zu sehen bekommen – ein China der Ausgestoßenen, der Heimat- und Obdachlosen, der Bettler und Straßenmusiker, deren Würde, Witz und Menschlichkeit ihnen niemand hat nehmen können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Um 1900 entwickelte die Heimatschutzbewegung aus dem Volkstumsdiskurs heraus eine identitätspolitische Spielart der Moderne, die eine eigene Architekturprogrammatik einschloss. Rainer Schmitz untersucht deren Entstehung und Konzeption durch Akteure des 1904 gegründeten »Bundes Heimatschutz« wie Ernst Rudorff, Paul Schultze-Naumburg oder Otto March. Im Fokus seiner Sondierungen steht die Übersetzung gesellschaftlicher Konstrukte und Phänomene wie der »sozialen Frage«, Heimat, Volkstum oder Antisemitismus in den Baudiskurs sowie deren Architektonisierung in Projekten wie den Nationalstadien oder der »deutschen Ostkolonisation«. Damit trägt er u.a. zur Debatte über die Konstruktion kollektiver Identitäten bei.
Aktualisiert: 2023-06-02
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