Das Insolzvenzrecht hat seit seiner Einführung immer wieder Veränderungen erfahren, da sich im Umgang in der Praxis das eine oder andere Problem ergab...!
Das im Jahre 2004 in der ersten Auflage von Diplom-Rechtspfleger Markus Heyner, LL.B. verfasste Handbuch wird jetzt in der 5. Auflage von dem seit vielen Jahren erfahrenen Insolvenzrechtspfleger Wolfgang Gärtner (AG Hof) fortgeführt.
Wer im Bereich der Zwangsvollstreckung tätig ist, weiß in aller Regel, welche Vollstreckungsmöglichkeiten ihm zur Verfügung stehen und welches Vollstreckungsorgan jeweils zu beauftragen ist. Das gilt aber nur solange das Insolvenzverfahren noch nicht begonnen wurde. Von da an – so scheint es – ist eine Vollstreckung ohnehin nicht mehr möglich und die Zwangsvollstreckung kommt zum Erliegen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass man einfach nicht weiß, wie man sich in der Zwangsvollstreckung verhalten soll, wenn das Insolvenzverfahren in Gang kommt. Doch für Gläubiger gibt es während des Insolvenzverfahrens und auch in der Eröffnungsphase durchaus die Möglichkeit, Zwangsvollstreckungsmaßnahmen zu ergreifen und gegen den Schuldner zu vollstrecken. Dieses Buch beschäftigt sich mit den Grundzügen des Insolvenzrechts und wirft hierbei stets einen Blick auf die Zwangsvollstreckung. Das Buch wurde im Jahre 2004 in der ersten Auflage von Diplom-Rechtspfleger (FH) Markus Heyner, LL.B. verfasst und beschäftigt sich zu Beginn mit der Einführung in die Materie des Insolvenzrechts und erklärt anschaulich anhand von Beispielen verschiedenste Grundbegriffe, ohne die ein Verstehen der komplexen Materie schwer möglich wäre. Im Anschluss daran beleuchtet der Autor zunächst das Eröffnungsverfahren, also den Zeitraum zwischen Antragstellung und Eröffnung des Insolvenzverfahrens, und schlägt hierbei insbesondere den Bogen zur zwangsvollstreckungsrechtlichen Praxis. Hierbei wird die maßgebliche Vorschrift des § 21 Abs. 2 Nr. 3 InsO ausführlich durch praxisnahe Fälle erarbeitet und Lösungswege angeboten. Auch auf die Rolle des Gerichtsvollziehers im Eröffnungsverfahren wird eingegangen. In einem weiteren Teil des Buches werden vom Autor das eigentliche Insolvenzverfahren und dessen Ablauf beschrieben, wobei insbesondere die Rolle des Gerichtsvollziehers und seine (möglichen) Aufgaben aufgezeigt werden.
Der Autor widmet sich im Anschluss an die Ausführungen zum Insolvenzverfahren ausführlich den Vollstreckungsmöglichkeiten während des laufenden Insolvenzverfahrens, indem er die Gläubiger in verschiedene Kategorien einteilt und deren Vollstreckungsmöglichkeiten anhand von Beispielen darlegt. Auch die Rückschlagsperre und die Insolvenzanfechtung, die sich jeweils auf bereits abgeschlossene Vollstreckungshandlungen auswirken können, werden anschaulich besprochen. Am Ende des Buches werden die Vollstreckungsmöglichkeiten während der Restschuldbefreiungsphase sowie die Besonderheiten des Verbraucherinsolvenzverfahrens behandelt. Insgesamt wird in diesem Buch dem Leser durch die Einteilung des Insolvenzverfahrens in verschiedene Abschnitte und die Einteilung der Gläubiger in verschiedene Kategorien sehr anschaulich dargelegt, welche Vollstreckungsmöglichkeiten zu welchem Zeitpunkt noch möglich sind. Dieses Buch ist daher für jeden interessant, der sich mit dem Thema Zwangsvollstreckung und Insolvenzrecht beschäftigt. Das gilt sowohl für Gerichtsvollzieher in der Ausbildung sowie in der täglichen Praxis – aber auch für Gläubiger, die ihre Vollstreckungsmöglichkeiten während des Insolvenzverfahrens abschätzen möchten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit dem durch das EuGeldG geänderten IRG werden Bußgelder, die aufgrund von Verkehrsverstößen innerhalb der Europäischen Union verhängt wurden, auch in Deutschland beigetrieben. Durch die im Ausland verbreitete Halterhaftung müssen die Behörden kaum mehr als den Verstoß dokumentieren. Die sich anschließenden Verfahren sind eine Herausforderung für alle Verkehrsrechtler.
Der HK-Geldsanktionen
Der Kommentar von Krumm und Jaklin liefert dem Profi alle Informationen, die für die Bearbeitung der europaweiten Bußgeldverfahren notwendig sind. Denn nichts zu tun kann problematisch werden: Bußgelder steigern sich bei Nichtzahlung rasch, deren Durchsetzung erfolgt, auch durch Inkassounternehmen, massiv und die Wiedereinreise ist problematisch: Kontrollen im Tatortland drohen.
Die zweite Auflage bringt
alle Entwicklungen des EuGeldG und der Rechtsgrundlagen im IRG auf neuen Stand.
In einem neuen Teil detaillierte Hinweise zu den europäische Staaten, die für die Vollstreckung von Bußgeldern Möglichkeiten auf der Grundlage des RB Geld nutzen – so etwa Österreich, Italien, Kroatien.
Konkrete Tipps, was zu tun ist, um die Vollstreckung der teilweise empfindlichen Geldstrafen zu verhindern.
Die Autoren
Peter Jaklin ist als ADAC-Syndikusanwalt spezialisiert auf internationales Recht. Carsten Krumm ist Richter am Amtsgericht und Autor zahlreicher Fachpublikationen zum Verkehrsrecht.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das Insolzvenzrecht hat seit seiner Einführung immer wieder Veränderungen erfahren, da sich im Umgang in der Praxis das eine oder andere Problem ergab...!
Das im Jahre 2004 in der ersten Auflage von Diplom-Rechtspfleger Markus Heyner, LL.B. verfasste Handbuch wird jetzt in der 5. Auflage von dem seit vielen Jahren erfahrenen Insolvenzrechtspfleger Wolfgang Gärtner (AG Hof) fortgeführt.
Wer im Bereich der Zwangsvollstreckung tätig ist, weiß in aller Regel, welche Vollstreckungsmöglichkeiten ihm zur Verfügung stehen und welches Vollstreckungsorgan jeweils zu beauftragen ist. Das gilt aber nur solange das Insolvenzverfahren noch nicht begonnen wurde. Von da an – so scheint es – ist eine Vollstreckung ohnehin nicht mehr möglich und die Zwangsvollstreckung kommt zum Erliegen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass man einfach nicht weiß, wie man sich in der Zwangsvollstreckung verhalten soll, wenn das Insolvenzverfahren in Gang kommt. Doch für Gläubiger gibt es während des Insolvenzverfahrens und auch in der Eröffnungsphase durchaus die Möglichkeit, Zwangsvollstreckungsmaßnahmen zu ergreifen und gegen den Schuldner zu vollstrecken. Dieses Buch beschäftigt sich mit den Grundzügen des Insolvenzrechts und wirft hierbei stets einen Blick auf die Zwangsvollstreckung. Das Buch wurde im Jahre 2004 in der ersten Auflage von Diplom-Rechtspfleger (FH) Markus Heyner, LL.B. verfasst und beschäftigt sich zu Beginn mit der Einführung in die Materie des Insolvenzrechts und erklärt anschaulich anhand von Beispielen verschiedenste Grundbegriffe, ohne die ein Verstehen der komplexen Materie schwer möglich wäre. Im Anschluss daran beleuchtet der Autor zunächst das Eröffnungsverfahren, also den Zeitraum zwischen Antragstellung und Eröffnung des Insolvenzverfahrens, und schlägt hierbei insbesondere den Bogen zur zwangsvollstreckungsrechtlichen Praxis. Hierbei wird die maßgebliche Vorschrift des § 21 Abs. 2 Nr. 3 InsO ausführlich durch praxisnahe Fälle erarbeitet und Lösungswege angeboten. Auch auf die Rolle des Gerichtsvollziehers im Eröffnungsverfahren wird eingegangen. In einem weiteren Teil des Buches werden vom Autor das eigentliche Insolvenzverfahren und dessen Ablauf beschrieben, wobei insbesondere die Rolle des Gerichtsvollziehers und seine (möglichen) Aufgaben aufgezeigt werden.
Der Autor widmet sich im Anschluss an die Ausführungen zum Insolvenzverfahren ausführlich den Vollstreckungsmöglichkeiten während des laufenden Insolvenzverfahrens, indem er die Gläubiger in verschiedene Kategorien einteilt und deren Vollstreckungsmöglichkeiten anhand von Beispielen darlegt. Auch die Rückschlagsperre und die Insolvenzanfechtung, die sich jeweils auf bereits abgeschlossene Vollstreckungshandlungen auswirken können, werden anschaulich besprochen. Am Ende des Buches werden die Vollstreckungsmöglichkeiten während der Restschuldbefreiungsphase sowie die Besonderheiten des Verbraucherinsolvenzverfahrens behandelt. Insgesamt wird in diesem Buch dem Leser durch die Einteilung des Insolvenzverfahrens in verschiedene Abschnitte und die Einteilung der Gläubiger in verschiedene Kategorien sehr anschaulich dargelegt, welche Vollstreckungsmöglichkeiten zu welchem Zeitpunkt noch möglich sind. Dieses Buch ist daher für jeden interessant, der sich mit dem Thema Zwangsvollstreckung und Insolvenzrecht beschäftigt. Das gilt sowohl für Gerichtsvollzieher in der Ausbildung sowie in der täglichen Praxis – aber auch für Gläubiger, die ihre Vollstreckungsmöglichkeiten während des Insolvenzverfahrens abschätzen möchten.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das Insolzvenzrecht hat seit seiner Einführung immer wieder Veränderungen erfahren, da sich im Umgang in der Praxis das eine oder andere Problem ergab...!
Das im Jahre 2004 in der ersten Auflage von Diplom-Rechtspfleger Markus Heyner, LL.B. verfasste Handbuch wird jetzt in der 5. Auflage von dem seit vielen Jahren erfahrenen Insolvenzrechtspfleger Wolfgang Gärtner (AG Hof) fortgeführt.
Wer im Bereich der Zwangsvollstreckung tätig ist, weiß in aller Regel, welche Vollstreckungsmöglichkeiten ihm zur Verfügung stehen und welches Vollstreckungsorgan jeweils zu beauftragen ist. Das gilt aber nur solange das Insolvenzverfahren noch nicht begonnen wurde. Von da an – so scheint es – ist eine Vollstreckung ohnehin nicht mehr möglich und die Zwangsvollstreckung kommt zum Erliegen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass man einfach nicht weiß, wie man sich in der Zwangsvollstreckung verhalten soll, wenn das Insolvenzverfahren in Gang kommt. Doch für Gläubiger gibt es während des Insolvenzverfahrens und auch in der Eröffnungsphase durchaus die Möglichkeit, Zwangsvollstreckungsmaßnahmen zu ergreifen und gegen den Schuldner zu vollstrecken. Dieses Buch beschäftigt sich mit den Grundzügen des Insolvenzrechts und wirft hierbei stets einen Blick auf die Zwangsvollstreckung. Das Buch wurde im Jahre 2004 in der ersten Auflage von Diplom-Rechtspfleger (FH) Markus Heyner, LL.B. verfasst und beschäftigt sich zu Beginn mit der Einführung in die Materie des Insolvenzrechts und erklärt anschaulich anhand von Beispielen verschiedenste Grundbegriffe, ohne die ein Verstehen der komplexen Materie schwer möglich wäre. Im Anschluss daran beleuchtet der Autor zunächst das Eröffnungsverfahren, also den Zeitraum zwischen Antragstellung und Eröffnung des Insolvenzverfahrens, und schlägt hierbei insbesondere den Bogen zur zwangsvollstreckungsrechtlichen Praxis. Hierbei wird die maßgebliche Vorschrift des § 21 Abs. 2 Nr. 3 InsO ausführlich durch praxisnahe Fälle erarbeitet und Lösungswege angeboten. Auch auf die Rolle des Gerichtsvollziehers im Eröffnungsverfahren wird eingegangen. In einem weiteren Teil des Buches werden vom Autor das eigentliche Insolvenzverfahren und dessen Ablauf beschrieben, wobei insbesondere die Rolle des Gerichtsvollziehers und seine (möglichen) Aufgaben aufgezeigt werden.
Der Autor widmet sich im Anschluss an die Ausführungen zum Insolvenzverfahren ausführlich den Vollstreckungsmöglichkeiten während des laufenden Insolvenzverfahrens, indem er die Gläubiger in verschiedene Kategorien einteilt und deren Vollstreckungsmöglichkeiten anhand von Beispielen darlegt. Auch die Rückschlagsperre und die Insolvenzanfechtung, die sich jeweils auf bereits abgeschlossene Vollstreckungshandlungen auswirken können, werden anschaulich besprochen. Am Ende des Buches werden die Vollstreckungsmöglichkeiten während der Restschuldbefreiungsphase sowie die Besonderheiten des Verbraucherinsolvenzverfahrens behandelt. Insgesamt wird in diesem Buch dem Leser durch die Einteilung des Insolvenzverfahrens in verschiedene Abschnitte und die Einteilung der Gläubiger in verschiedene Kategorien sehr anschaulich dargelegt, welche Vollstreckungsmöglichkeiten zu welchem Zeitpunkt noch möglich sind. Dieses Buch ist daher für jeden interessant, der sich mit dem Thema Zwangsvollstreckung und Insolvenzrecht beschäftigt. Das gilt sowohl für Gerichtsvollzieher in der Ausbildung sowie in der täglichen Praxis – aber auch für Gläubiger, die ihre Vollstreckungsmöglichkeiten während des Insolvenzverfahrens abschätzen möchten.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mit dem durch das EuGeldG geänderten IRG werden Bußgelder, die aufgrund von Verkehrsverstößen innerhalb der Europäischen Union verhängt wurden, auch in Deutschland beigetrieben. Durch die im Ausland verbreitete Halterhaftung müssen die Behörden kaum mehr als den Verstoß dokumentieren. Die sich anschließenden Verfahren sind eine Herausforderung für alle Verkehrsrechtler.
Der HK-Geldsanktionen
Der Kommentar von Krumm und Jaklin liefert dem Profi alle Informationen, die für die Bearbeitung der europaweiten Bußgeldverfahren notwendig sind. Denn nichts zu tun kann problematisch werden: Bußgelder steigern sich bei Nichtzahlung rasch, deren Durchsetzung erfolgt, auch durch Inkassounternehmen, massiv und die Wiedereinreise ist problematisch: Kontrollen im Tatortland drohen.
Die zweite Auflage bringt
alle Entwicklungen des EuGeldG und der Rechtsgrundlagen im IRG auf neuen Stand.
In einem neuen Teil detaillierte Hinweise zu den europäische Staaten, die für die Vollstreckung von Bußgeldern Möglichkeiten auf der Grundlage des RB Geld nutzen – so etwa Österreich, Italien, Kroatien.
Konkrete Tipps, was zu tun ist, um die Vollstreckung der teilweise empfindlichen Geldstrafen zu verhindern.
Die Autoren
Peter Jaklin ist als ADAC-Syndikusanwalt spezialisiert auf internationales Recht. Carsten Krumm ist Richter am Amtsgericht und Autor zahlreicher Fachpublikationen zum Verkehrsrecht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Dieses Werk dient der Ausbildung von Fachanwälten an der Hagen Law School. Es ist Teil einer bewährten Reihe, die sich nicht nur an Experten richtet, sondern auch an Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse. Themen und Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und stammen von erfahrenen Praktikern und Rechtswissenschaftlern. Alle Publikationen der Hagen Law School unterliegen einem Peer-Review-System.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Mit dem durch das EuGeldG geänderten IRG werden Bußgelder, die aufgrund von Verkehrsverstößen innerhalb der Europäischen Union verhängt wurden, auch in Deutschland beigetrieben. Durch die im Ausland verbreitete Halterhaftung müssen die Behörden kaum mehr als den Verstoß dokumentieren. Die sich anschließenden Verfahren sind eine Herausforderung für alle Verkehrsrechtler.
Der HK-Geldsanktionen
Der Kommentar von Krumm und Jaklin liefert dem Profi alle Informationen, die für die Bearbeitung der europaweiten Bußgeldverfahren notwendig sind. Denn nichts zu tun kann problematisch werden: Bußgelder steigern sich bei Nichtzahlung rasch, deren Durchsetzung erfolgt, auch durch Inkassounternehmen, massiv und die Wiedereinreise ist problematisch: Kontrollen im Tatortland drohen.
Die zweite Auflage bringt
alle Entwicklungen des EuGeldG und der Rechtsgrundlagen im IRG auf neuen Stand.
In einem neuen Teil detaillierte Hinweise zu den europäische Staaten, die für die Vollstreckung von Bußgeldern Möglichkeiten auf der Grundlage des RB Geld nutzen – so etwa Österreich, Italien, Kroatien.
Konkrete Tipps, was zu tun ist, um die Vollstreckung der teilweise empfindlichen Geldstrafen zu verhindern.
Die Autoren
Peter Jaklin ist als ADAC-Syndikusanwalt spezialisiert auf internationales Recht. Carsten Krumm ist Richter am Amtsgericht und Autor zahlreicher Fachpublikationen zum Verkehrsrecht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieser Band ist Teil einer Reihe, die die Hagen Law School in ihren Lehrgängen für Fachanwälte einsetzt. Alle Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und werden unter wissenschaftlicher Begleitung von renommierten Rechtspraktikern verfasst. Die Publikationen der Hagen Law School eignen sich für Fachleute wie für Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse.
Aktualisiert: 2022-01-05
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Der Autor untersucht die noch unzureichenden chinesischen Regelungen für den Gläubigerschutz vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Da das Sicherungssystem im Eröffnungsverfahren zu einfach und ohne Flexibilität ist, erörtert er Verbesserungsmöglichkeiten des neuen chinesischen Insolvenzgesetzes.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Autor untersucht die noch unzureichenden chinesischen Regelungen für den Gläubigerschutz vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Da das Sicherungssystem im Eröffnungsverfahren zu einfach und ohne Flexibilität ist, erörtert er Verbesserungsmöglichkeiten des neuen chinesischen Insolvenzgesetzes.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Autor untersucht die noch unzureichenden chinesischen Regelungen für den Gläubigerschutz vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Da das Sicherungssystem im Eröffnungsverfahren zu einfach und ohne Flexibilität ist, erörtert er Verbesserungsmöglichkeiten des neuen chinesischen Insolvenzgesetzes.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Insolzvenzrecht hat seit seiner Einführung immer wieder Veränderungen erfahren, da sich im Umgang in der Praxis das eine oder andere Problem ergab...!
Das im Jahre 2004 in der ersten Auflage von Diplom-Rechtspfleger Markus Heyner, LL.B. verfasste Handbuch wird jetzt in der 5. Auflage von dem seit vielen Jahren erfahrenen Insolvenzrechtspfleger Wolfgang Gärtner (AG Hof) fortgeführt.
Wer im Bereich der Zwangsvollstreckung tätig ist, weiß in aller Regel, welche Vollstreckungsmöglichkeiten ihm zur Verfügung stehen und welches Vollstreckungsorgan jeweils zu beauftragen ist. Das gilt aber nur solange das Insolvenzverfahren noch nicht begonnen wurde. Von da an – so scheint es – ist eine Vollstreckung ohnehin nicht mehr möglich und die Zwangsvollstreckung kommt zum Erliegen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass man einfach nicht weiß, wie man sich in der Zwangsvollstreckung verhalten soll, wenn das Insolvenzverfahren in Gang kommt. Doch für Gläubiger gibt es während des Insolvenzverfahrens und auch in der Eröffnungsphase durchaus die Möglichkeit, Zwangsvollstreckungsmaßnahmen zu ergreifen und gegen den Schuldner zu vollstrecken. Dieses Buch beschäftigt sich mit den Grundzügen des Insolvenzrechts und wirft hierbei stets einen Blick auf die Zwangsvollstreckung. Das Buch wurde im Jahre 2004 in der ersten Auflage von Diplom-Rechtspfleger (FH) Markus Heyner, LL.B. verfasst und beschäftigt sich zu Beginn mit der Einführung in die Materie des Insolvenzrechts und erklärt anschaulich anhand von Beispielen verschiedenste Grundbegriffe, ohne die ein Verstehen der komplexen Materie schwer möglich wäre. Im Anschluss daran beleuchtet der Autor zunächst das Eröffnungsverfahren, also den Zeitraum zwischen Antragstellung und Eröffnung des Insolvenzverfahrens, und schlägt hierbei insbesondere den Bogen zur zwangsvollstreckungsrechtlichen Praxis. Hierbei wird die maßgebliche Vorschrift des § 21 Abs. 2 Nr. 3 InsO ausführlich durch praxisnahe Fälle erarbeitet und Lösungswege angeboten. Auch auf die Rolle des Gerichtsvollziehers im Eröffnungsverfahren wird eingegangen. In einem weiteren Teil des Buches werden vom Autor das eigentliche Insolvenzverfahren und dessen Ablauf beschrieben, wobei insbesondere die Rolle des Gerichtsvollziehers und seine (möglichen) Aufgaben aufgezeigt werden.
Der Autor widmet sich im Anschluss an die Ausführungen zum Insolvenzverfahren ausführlich den Vollstreckungsmöglichkeiten während des laufenden Insolvenzverfahrens, indem er die Gläubiger in verschiedene Kategorien einteilt und deren Vollstreckungsmöglichkeiten anhand von Beispielen darlegt. Auch die Rückschlagsperre und die Insolvenzanfechtung, die sich jeweils auf bereits abgeschlossene Vollstreckungshandlungen auswirken können, werden anschaulich besprochen. Am Ende des Buches werden die Vollstreckungsmöglichkeiten während der Restschuldbefreiungsphase sowie die Besonderheiten des Verbraucherinsolvenzverfahrens behandelt. Insgesamt wird in diesem Buch dem Leser durch die Einteilung des Insolvenzverfahrens in verschiedene Abschnitte und die Einteilung der Gläubiger in verschiedene Kategorien sehr anschaulich dargelegt, welche Vollstreckungsmöglichkeiten zu welchem Zeitpunkt noch möglich sind. Dieses Buch ist daher für jeden interessant, der sich mit dem Thema Zwangsvollstreckung und Insolvenzrecht beschäftigt. Das gilt sowohl für Gerichtsvollzieher in der Ausbildung sowie in der täglichen Praxis – aber auch für Gläubiger, die ihre Vollstreckungsmöglichkeiten während des Insolvenzverfahrens abschätzen möchten.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Die in § 850 d Abs. 3 ZPO geregelte Vorratspfändung hat in der vollstreckungsrechtlichen Praxis eine große Bedeutung. Sie privilegiert u.a. den Unterhaltsgläubiger in zweierlei Hinsicht. Zum einen hat dieser gemäß § 850 d Abs. 1 ZPO die Möglichkeit, über die normalen Pfändungsgrenzen des § 850 c ZPO hinaus auf das für andere Gläubiger unpfändbare Arbeitseinkommen des Unterhaltsschuldners Zugriff zu nehmen. Zum anderen ergeben sich für ihn aber auch Vorteile im Hinblick auf den Pfändungsrang der Vorratspfändung. Mit Zustellung des Pfändungsbeschlusses entsteht bereits ein rangwahrendes Pfändungspfandrecht auch zugleich wegen der zukünftigen Unterhaltsansprüche an den zukünftigen Lohnansprüchen des Unterhaltsschuldners. Nicht abschließend geklärt ist bislang, wie sich diese Vollstreckungsprivilegien in einem Insolvenzverfahren des Unterhaltsschuldners -dann Insolvenzschuldners- auswirken, in dem alle Insolvenzgläubiger gemäß § 1 Abs. 1 InsO nach dem Grundsatz "par conditio creditorum" gleichmäßig zu befriedigen sind. Es fragt sich, in welchem Umfang die Vorratspfändung den insolvenzrechtlichen Vollstreckungsverboten, insbesondere dem des § 89 Abs. 1 InsO unterliegt. Hier gibt es zahlreiche Probleme, die bei genauerer Betrachtung in Rechtsprechung und Literatur nicht annähernd geklärt sind. Mit dem Gesetz zur Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur Stärkung der Gläubigerrechte vom 15.07.2013 (BGBl. 2013, Teil I. Nr. 38, S. 2379 ff.) hat der Gesetzgeber mit Wirkung zum 01.07.2014 die für die Vorratspfändung bedeutsame Vorschrift des § 114 Abs. 3 InsO aufgehoben. Hier zeigt sich, dass der Gesetzgeber bei seinen Überlegungen die Unterschiede zwischen der Vorratspfändung gemäß § 850 d Abs. 3 ZPO und der in § 832 ZPO geregelten Voraus-/ Dauerpfändung nicht ausreichend beachtet hat. Als Konsequenz wird der Unterhaltsgläubiger entgegen den Zielen des Gesetzgebers zu Lasten der Insolvenzgläubiger begünstigt. Die vorliegende Studie untersucht die Vorratspfändung im Insolvenzverfahren des Unterhaltsschuldners in ihrer Gesamtheit und bietet Lösungsvorschläge für bislang ungeklärte Probleme. Auf die alte und neue Rechtslage wird dabei vertieft eingegangen.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Der Autor untersucht die noch unzureichenden chinesischen Regelungen für den Gläubigerschutz vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Da das Sicherungssystem im Eröffnungsverfahren zu einfach und ohne Flexibilität ist, erörtert er Verbesserungsmöglichkeiten des neuen chinesischen Insolvenzgesetzes.
Aktualisiert: 2023-04-07
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