Vom Abenteuer, den mit 86 km längsten, bisher bekannten Aquädukttunnel der Antike im zerklüfteten jordanischen Bergland entdeckt zu haben und dem Vorteil, sowohl über alpine Klettertechnik als auch über den Hintergrund des Naturwissenschaftlers zu verfügen.
Die Kunde von einem großen römischen Aquädukt zwischen dem syrischen Dille und der Dekapolisstadt Gadara, die nur noch dem Namen nach bekannt war, erreichte die westliche Welt durch Reisende in der ersten Hälfte des 19. Jhs. Während Überreste im syrischen Abschnitt bis Adra’a, dem amoritischen, schon im 5. Buch Moses genannten Edrei, bekannt waren, blieb der weitere, weitaus längere Teil ein freihändig gezeichneter Strich in der Landschaft, ohne Aussagewert über den tatsächlichen Verlauf.
Wie der Entwurf potentieller Trassen in einem 400 qkm großen Suchgebiet das Auffinden der Einstiegsschächte erleichterte, welche Überraschungen sich angesichts von Baufehlern, Bergstürzen und Brückeneinstürzen, Um- und Neubauten auftaten, die die weitere Forschung vorantrieben, erfährt der Leser aus erster Hand. An den entscheidenden Stellen kann er immer auch auf gesicherte Daten aus der Hydrogeologie, Geländemorphologie, Klima-/Erdbebenaufzeichnungen und rechnungsgestützte Plausibilitätsnachweise zurückgreifen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vom Abenteuer, den mit 86 km längsten, bisher bekannten Aquädukttunnel der Antike im zerklüfteten jordanischen Bergland entdeckt zu haben und dem Vorteil, sowohl über alpine Klettertechnik als auch über den Hintergrund des Naturwissenschaftlers zu verfügen.
Die Kunde von einem großen römischen Aquädukt zwischen dem syrischen Dille und der Dekapolisstadt Gadara, die nur noch dem Namen nach bekannt war, erreichte die westliche Welt durch Reisende in der ersten Hälfte des 19. Jhs. Während Überreste im syrischen Abschnitt bis Adra’a, dem amoritischen, schon im 5. Buch Moses genannten Edrei, bekannt waren, blieb der weitere, weitaus längere Teil ein freihändig gezeichneter Strich in der Landschaft, ohne Aussagewert über den tatsächlichen Verlauf.
Wie der Entwurf potentieller Trassen in einem 400 qkm großen Suchgebiet das Auffinden der Einstiegsschächte erleichterte, welche Überraschungen sich angesichts von Baufehlern, Bergstürzen und Brückeneinstürzen, Um- und Neubauten auftaten, die die weitere Forschung vorantrieben, erfährt der Leser aus erster Hand. An den entscheidenden Stellen kann er immer auch auf gesicherte Daten aus der Hydrogeologie, Geländemorphologie, Klima-/Erdbebenaufzeichnungen und rechnungsgestützte Plausibilitätsnachweise zurückgreifen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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150 Jahre intensiver archäologischer Forschung im Alten Vorderen Orient haben dem Erdboden unzählig viele Zeugnisse aus jener Zeit entrissen: Texte, Gebrauchsgegenstände und andere Spuren des menschlichen Lebens. Mit diesem Buch liefert der renommierte Ägyptologe Kenneth A. Kitchen nicht nur ein unentbehrliches archäologisches Nachschlagewerk für denjenigen, der sich für die Personen und Ereignisse interessiert, die uns aus dem Alten Testament bekannt sind und wissen will, wie sie sich in die Geschichte des Vorderen Orients einfügen. Er verbindet die archäologischen Hinweise mit biblischen Daten zu einem Gesamtbild und liefert viele Argumente zu Gunsten einer vertrauenswürdigen Haltung zur historischen Zuverlässigkeit des Alten Testaments.
Kenneth A. Kitchen (Jg. 1932), Prof. em. und Forscher an der School of Archaeology, Classics and Oriental Studies der Universität Liverpool, ist ein international anerkannter Ägyptologe, der sich auch über diesen Bereich hinaus in der Erforschung der Geschichte des Alten Vorderen Orients Verdienste erworben hat. Bekannt geworden ist er vor allem durch seine Übersetzung und Kommentierung ägyptischer Hieroglyphen aus der Ramseszeit (insgesamt 18 Bände).
Kitchen hält fest, dass die Schriften und Inhalte des Alten Testaments weder ausschließlich in der späten Perserzeit entstanden sind noch von Fiktionen handeln. Im Gegenteil: Die biblischen Texte seien in hohem Maße historisch zuverlässig. Kitchen versucht jedoch nicht zu "beweisen, dass die Bibel recht habe..". Er stellt nicht nur Behauptungen in den Raum, sondern argumentiert aus einer umfassenden Kenntnis der Primärquellen. Kitchen wendet sich im Grunde gegen das negative Glaubens-Vorurteil, aus dem so viel Sachkritik entstanden ist, nämlich dass da, wo theologisch-deutende Geschichtsschreibung auftritt, diese von vornherein unglaubwürdig sein müsse. Die Geschichte werde durch die Schreiber interpretiert, so Kitchen, aber nicht erfunden. Kitchens Werk ist eine Fundgrube.
Dr. Manfred Dretza in Ichthys Nr. 25, 2009
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mehr als Hopfen, Wasser und Malz: eine Weltgeschichte des Bieres
Das Weißbier der Bayern, das Stout der Iren oder das Maisbier der Mexikaner: Biergenuss hat viele Facetten und eine lange Tradition. Doch wo wurde das erste Bier gebraut und zu welchen Anlässen wurde es getrunken? Wie entwickelten sich das Brauwesen und der Bierkonsum im Mittelalter? Welche Auswirkungen hatte die Industrialisierung auf Braumethoden und Biervertrieb?
Vom steinzeitlichen Emmerbier über das deutsche Reinheitsgebot bis hin zu den Craft-Beer-Brauereien erzählt dieses Buch die Geschichte des bislang erfolgreichsten Getränks der Menschheitsgeschichte:
- Von der Steinzeit über die frühe Stadtkultur Mesopotamiens bis heute: eine Konsum- und Kulturgeschichte des Bieres
- Rituelles Nahrungsmittel oder Durstlöscher: so hat sich das Biertrinken verändert
- Wie England und die Hansestädte die Globalisierung des Bieres vorantrieben
- Brauereikonzerne versus Craft Beer: Bier als Massengetränk und Lifestyle-Produkt
- Ein originelles Geschenk für Biertrinker und Freunde der Bierkultur13.000 Jahre Bier: vom rituellen Getränk zum Feierabendbier
Die Erfindung des Bieres ist untrennbar mit der Sesshaftwerdung des Menschen und dem Anbau von Getreide verbunden. Doch wie man es braute, welche Inhaltsstoffe man dabei verwendete und in welchem Kontext es getrunken wurde, das unterlag im Laufe der Geschichte fundamentalen Veränderungen.
Das Bier spielte bei religiösen Ritualen der frühen Hochkulturen des Zweistromlandes ebenso eine zentrale Rolle wie später in den Arbeiterkneipen des Deutschen Kaiserreichs. Bier ist eng mit der menschlichen Zivilisation verknüpft. Das belegen Gunther Hirschfelder und Manuel Trummer kenntnisreich mit ihrer globalen Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mehr als Hopfen, Wasser und Malz: eine Weltgeschichte des Bieres
Das Weißbier der Bayern, das Stout der Iren oder das Maisbier der Mexikaner: Biergenuss hat viele Facetten und eine lange Tradition. Doch wo wurde das erste Bier gebraut und zu welchen Anlässen wurde es getrunken? Wie entwickelten sich das Brauwesen und der Bierkonsum im Mittelalter? Welche Auswirkungen hatte die Industrialisierung auf Braumethoden und Biervertrieb?
Vom steinzeitlichen Emmerbier über das deutsche Reinheitsgebot bis hin zu den Craft-Beer-Brauereien erzählt dieses Buch die Geschichte des bislang erfolgreichsten Getränks der Menschheitsgeschichte:
- Von der Steinzeit über die frühe Stadtkultur Mesopotamiens bis heute: eine Konsum- und Kulturgeschichte des Bieres
- Rituelles Nahrungsmittel oder Durstlöscher: so hat sich das Biertrinken verändert
- Wie England und die Hansestädte die Globalisierung des Bieres vorantrieben
- Brauereikonzerne versus Craft Beer: Bier als Massengetränk und Lifestyle-Produkt
- Ein originelles Geschenk für Biertrinker und Freunde der Bierkultur13.000 Jahre Bier: vom rituellen Getränk zum Feierabendbier
Die Erfindung des Bieres ist untrennbar mit der Sesshaftwerdung des Menschen und dem Anbau von Getreide verbunden. Doch wie man es braute, welche Inhaltsstoffe man dabei verwendete und in welchem Kontext es getrunken wurde, das unterlag im Laufe der Geschichte fundamentalen Veränderungen.
Das Bier spielte bei religiösen Ritualen der frühen Hochkulturen des Zweistromlandes ebenso eine zentrale Rolle wie später in den Arbeiterkneipen des Deutschen Kaiserreichs. Bier ist eng mit der menschlichen Zivilisation verknüpft. Das belegen Gunther Hirschfelder und Manuel Trummer kenntnisreich mit ihrer globalen Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mehr als Hopfen, Wasser und Malz: eine Weltgeschichte des Bieres
Das Weißbier der Bayern, das Stout der Iren oder das Maisbier der Mexikaner: Biergenuss hat viele Facetten und eine lange Tradition. Doch wo wurde das erste Bier gebraut und zu welchen Anlässen wurde es getrunken? Wie entwickelten sich das Brauwesen und der Bierkonsum im Mittelalter? Welche Auswirkungen hatte die Industrialisierung auf Braumethoden und Biervertrieb?
Vom steinzeitlichen Emmerbier über das deutsche Reinheitsgebot bis hin zu den Craft-Beer-Brauereien erzählt dieses Buch die Geschichte des bislang erfolgreichsten Getränks der Menschheitsgeschichte:
- Von der Steinzeit über die frühe Stadtkultur Mesopotamiens bis heute: eine Konsum- und Kulturgeschichte des Bieres
- Rituelles Nahrungsmittel oder Durstlöscher: so hat sich das Biertrinken verändert
- Wie England und die Hansestädte die Globalisierung des Bieres vorantrieben
- Brauereikonzerne versus Craft Beer: Bier als Massengetränk und Lifestyle-Produkt
- Ein originelles Geschenk für Biertrinker und Freunde der Bierkultur13.000 Jahre Bier: vom rituellen Getränk zum Feierabendbier
Die Erfindung des Bieres ist untrennbar mit der Sesshaftwerdung des Menschen und dem Anbau von Getreide verbunden. Doch wie man es braute, welche Inhaltsstoffe man dabei verwendete und in welchem Kontext es getrunken wurde, das unterlag im Laufe der Geschichte fundamentalen Veränderungen.
Das Bier spielte bei religiösen Ritualen der frühen Hochkulturen des Zweistromlandes ebenso eine zentrale Rolle wie später in den Arbeiterkneipen des Deutschen Kaiserreichs. Bier ist eng mit der menschlichen Zivilisation verknüpft. Das belegen Gunther Hirschfelder und Manuel Trummer kenntnisreich mit ihrer globalen Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Naturwissenschaftler Ulrich Jasper Seetzen (1767–1811) aus Jever in Friesland bricht 1802 zu einer großen Forschungsreise durch das äquatoriale Afrika auf. Ungewöhnlich wie dieser Plan ist auch der Beginn seiner Reise: Er fährt nicht über das Mittelmeer nach Afrika, sondern reist quer durch Europa nach Konstantinopel, dann durch den Vorderen Orient und den Jemen, mit dem Ziel, Afrika etwa vom heutigen Somalia aus zu durchqueren.
Auf der Reise führt er minutiös Tagebuch. Dadurch ist es möglich, sie Tag für Tag nachzuvollziehen. Bereits seine vielen Erlebnisse und Begegnungen in Ungarn und die lebendigen Schilderungen muten ‚exotisch’ an – und so entsteht für den heutigen Leser das Bild einer längst vergangenen Kultur. Die Bedeutung des Tagebuchs liegt auch darin, dass es nur wenige Berichte vom Anfang des 19. Jahrhunderts von Ausländern über Ungarn gibt. Seetzen ist daher ein wichtiger Zeitzeuge.
Die vorliegende, zum ersten Mal veröffentlichte zweisprachige kommentierte Ausgabe entstand auf der Basis der Handschrift in der Landesbibliothek Oldenburg. Das deutsch-ungarische Kooperationsprojekt und die Publikation in Deutschland und Ungarn wurden von der Fritz Thyssen Stiftung, Köln, gefördert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Naturwissenschaftler Ulrich Jasper Seetzen (1767–1811) aus Jever in Friesland bricht 1802 zu einer großen Forschungsreise durch das äquatoriale Afrika auf. Ungewöhnlich wie dieser Plan ist auch der Beginn seiner Reise: Er fährt nicht über das Mittelmeer nach Afrika, sondern reist quer durch Europa nach Konstantinopel, dann durch den Vorderen Orient und den Jemen, mit dem Ziel, Afrika etwa vom heutigen Somalia aus zu durchqueren.
Auf der Reise führt er minutiös Tagebuch. Dadurch ist es möglich, sie Tag für Tag nachzuvollziehen. Bereits seine vielen Erlebnisse und Begegnungen in Ungarn und die lebendigen Schilderungen muten ‚exotisch’ an – und so entsteht für den heutigen Leser das Bild einer längst vergangenen Kultur. Die Bedeutung des Tagebuchs liegt auch darin, dass es nur wenige Berichte vom Anfang des 19. Jahrhunderts von Ausländern über Ungarn gibt. Seetzen ist daher ein wichtiger Zeitzeuge.
Die vorliegende, zum ersten Mal veröffentlichte zweisprachige kommentierte Ausgabe entstand auf der Basis der Handschrift in der Landesbibliothek Oldenburg. Das deutsch-ungarische Kooperationsprojekt und die Publikation in Deutschland und Ungarn wurden von der Fritz Thyssen Stiftung, Köln, gefördert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Naturwissenschaftler Ulrich Jasper Seetzen (1767–1811) aus Jever in Friesland bricht 1802 zu einer großen Forschungsreise durch das äquatoriale Afrika auf. Ungewöhnlich wie dieser Plan ist auch der Beginn seiner Reise: Er fährt nicht über das Mittelmeer nach Afrika, sondern reist quer durch Europa nach Konstantinopel, dann durch den Vorderen Orient und den Jemen, mit dem Ziel, Afrika etwa vom heutigen Somalia aus zu durchqueren.
Auf der Reise führt er minutiös Tagebuch. Dadurch ist es möglich, sie Tag für Tag nachzuvollziehen. Bereits seine vielen Erlebnisse und Begegnungen in Ungarn und die lebendigen Schilderungen muten ‚exotisch’ an – und so entsteht für den heutigen Leser das Bild einer längst vergangenen Kultur. Die Bedeutung des Tagebuchs liegt auch darin, dass es nur wenige Berichte vom Anfang des 19. Jahrhunderts von Ausländern über Ungarn gibt. Seetzen ist daher ein wichtiger Zeitzeuge.
Die vorliegende, zum ersten Mal veröffentlichte zweisprachige kommentierte Ausgabe entstand auf der Basis der Handschrift in der Landesbibliothek Oldenburg. Das deutsch-ungarische Kooperationsprojekt und die Publikation in Deutschland und Ungarn wurden von der Fritz Thyssen Stiftung, Köln, gefördert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Naturwissenschaftler Ulrich Jasper Seetzen (1767–1811) aus Jever in Friesland bricht 1802 zu einer großen Forschungsreise durch das äquatoriale Afrika auf. Ungewöhnlich wie dieser Plan ist auch der Beginn seiner Reise: Er fährt nicht über das Mittelmeer nach Afrika, sondern reist quer durch Europa nach Konstantinopel, dann durch den Vorderen Orient und den Jemen, mit dem Ziel, Afrika etwa vom heutigen Somalia aus zu durchqueren.
Auf der Reise führt er minutiös Tagebuch. Dadurch ist es möglich, sie Tag für Tag nachzuvollziehen. Bereits seine vielen Erlebnisse und Begegnungen in Ungarn und die lebendigen Schilderungen muten ‚exotisch’ an – und so entsteht für den heutigen Leser das Bild einer längst vergangenen Kultur. Die Bedeutung des Tagebuchs liegt auch darin, dass es nur wenige Berichte vom Anfang des 19. Jahrhunderts von Ausländern über Ungarn gibt. Seetzen ist daher ein wichtiger Zeitzeuge.
Die vorliegende, zum ersten Mal veröffentlichte zweisprachige kommentierte Ausgabe entstand auf der Basis der Handschrift in der Landesbibliothek Oldenburg. Das deutsch-ungarische Kooperationsprojekt und die Publikation in Deutschland und Ungarn wurden von der Fritz Thyssen Stiftung, Köln, gefördert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mehr als Hopfen, Wasser und Malz: eine Weltgeschichte des Bieres
Das Weißbier der Bayern, das Stout der Iren oder das Maisbier der Mexikaner: Biergenuss hat viele Facetten und eine lange Tradition. Doch wo wurde das erste Bier gebraut und zu welchen Anlässen wurde es getrunken? Wie entwickelten sich das Brauwesen und der Bierkonsum im Mittelalter? Welche Auswirkungen hatte die Industrialisierung auf Braumethoden und Biervertrieb?
Vom steinzeitlichen Emmerbier über das deutsche Reinheitsgebot bis hin zu den Craft-Beer-Brauereien erzählt dieses Buch die Geschichte des bislang erfolgreichsten Getränks der Menschheitsgeschichte:
- Von der Steinzeit über die frühe Stadtkultur Mesopotamiens bis heute: eine Konsum- und Kulturgeschichte des Bieres
- Rituelles Nahrungsmittel oder Durstlöscher: so hat sich das Biertrinken verändert
- Wie England und die Hansestädte die Globalisierung des Bieres vorantrieben
- Brauereikonzerne versus Craft Beer: Bier als Massengetränk und Lifestyle-Produkt
- Ein originelles Geschenk für Biertrinker und Freunde der Bierkultur13.000 Jahre Bier: vom rituellen Getränk zum Feierabendbier
Die Erfindung des Bieres ist untrennbar mit der Sesshaftwerdung des Menschen und dem Anbau von Getreide verbunden. Doch wie man es braute, welche Inhaltsstoffe man dabei verwendete und in welchem Kontext es getrunken wurde, das unterlag im Laufe der Geschichte fundamentalen Veränderungen.
Das Bier spielte bei religiösen Ritualen der frühen Hochkulturen des Zweistromlandes ebenso eine zentrale Rolle wie später in den Arbeiterkneipen des Deutschen Kaiserreichs. Bier ist eng mit der menschlichen Zivilisation verknüpft. Das belegen Gunther Hirschfelder und Manuel Trummer kenntnisreich mit ihrer globalen Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mehr als Hopfen, Wasser und Malz: eine Weltgeschichte des Bieres
Das Weißbier der Bayern, das Stout der Iren oder das Maisbier der Mexikaner: Biergenuss hat viele Facetten und eine lange Tradition. Doch wo wurde das erste Bier gebraut und zu welchen Anlässen wurde es getrunken? Wie entwickelten sich das Brauwesen und der Bierkonsum im Mittelalter? Welche Auswirkungen hatte die Industrialisierung auf Braumethoden und Biervertrieb?
Vom steinzeitlichen Emmerbier über das deutsche Reinheitsgebot bis hin zu den Craft-Beer-Brauereien erzählt dieses Buch die Geschichte des bislang erfolgreichsten Getränks der Menschheitsgeschichte:
- Von der Steinzeit über die frühe Stadtkultur Mesopotamiens bis heute: eine Konsum- und Kulturgeschichte des Bieres
- Rituelles Nahrungsmittel oder Durstlöscher: so hat sich das Biertrinken verändert
- Wie England und die Hansestädte die Globalisierung des Bieres vorantrieben
- Brauereikonzerne versus Craft Beer: Bier als Massengetränk und Lifestyle-Produkt
- Ein originelles Geschenk für Biertrinker und Freunde der Bierkultur13.000 Jahre Bier: vom rituellen Getränk zum Feierabendbier
Die Erfindung des Bieres ist untrennbar mit der Sesshaftwerdung des Menschen und dem Anbau von Getreide verbunden. Doch wie man es braute, welche Inhaltsstoffe man dabei verwendete und in welchem Kontext es getrunken wurde, das unterlag im Laufe der Geschichte fundamentalen Veränderungen.
Das Bier spielte bei religiösen Ritualen der frühen Hochkulturen des Zweistromlandes ebenso eine zentrale Rolle wie später in den Arbeiterkneipen des Deutschen Kaiserreichs. Bier ist eng mit der menschlichen Zivilisation verknüpft. Das belegen Gunther Hirschfelder und Manuel Trummer kenntnisreich mit ihrer globalen Kulturgeschichte.
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Das Weißbier der Bayern, das Stout der Iren oder das Maisbier der Mexikaner: Biergenuss hat viele Facetten und eine lange Tradition. Doch wo wurde das erste Bier gebraut und zu welchen Anlässen wurde es getrunken? Wie entwickelten sich das Brauwesen und der Bierkonsum im Mittelalter? Welche Auswirkungen hatte die Industrialisierung auf Braumethoden und Biervertrieb?
Vom steinzeitlichen Emmerbier über das deutsche Reinheitsgebot bis hin zu den Craft-Beer-Brauereien erzählt dieses Buch die Geschichte des bislang erfolgreichsten Getränks der Menschheitsgeschichte:
- Von der Steinzeit über die frühe Stadtkultur Mesopotamiens bis heute: eine Konsum- und Kulturgeschichte des Bieres
- Rituelles Nahrungsmittel oder Durstlöscher: so hat sich das Biertrinken verändert
- Wie England und die Hansestädte die Globalisierung des Bieres vorantrieben
- Brauereikonzerne versus Craft Beer: Bier als Massengetränk und Lifestyle-Produkt
- Ein originelles Geschenk für Biertrinker und Freunde der Bierkultur13.000 Jahre Bier: vom rituellen Getränk zum Feierabendbier
Die Erfindung des Bieres ist untrennbar mit der Sesshaftwerdung des Menschen und dem Anbau von Getreide verbunden. Doch wie man es braute, welche Inhaltsstoffe man dabei verwendete und in welchem Kontext es getrunken wurde, das unterlag im Laufe der Geschichte fundamentalen Veränderungen.
Das Bier spielte bei religiösen Ritualen der frühen Hochkulturen des Zweistromlandes ebenso eine zentrale Rolle wie später in den Arbeiterkneipen des Deutschen Kaiserreichs. Bier ist eng mit der menschlichen Zivilisation verknüpft. Das belegen Gunther Hirschfelder und Manuel Trummer kenntnisreich mit ihrer globalen Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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150 Jahre intensiver archäologischer Forschung im Alten Vorderen Orient haben dem Erdboden unzählig viele Zeugnisse aus jener Zeit entrissen: Texte, Gebrauchsgegenstände und andere Spuren des menschlichen Lebens. Mit diesem Buch liefert der renommierte Ägyptologe Kenneth A. Kitchen nicht nur ein unentbehrliches archäologisches Nachschlagewerk für denjenigen, der sich für die Personen und Ereignisse interessiert, die uns aus dem Alten Testament bekannt sind und wissen will, wie sie sich in die Geschichte des Vorderen Orients einfügen. Er verbindet die archäologischen Hinweise mit biblischen Daten zu einem Gesamtbild und liefert viele Argumente zu Gunsten einer vertrauenswürdigen Haltung zur historischen Zuverlässigkeit des Alten Testaments.
Kenneth A. Kitchen (Jg. 1932), Prof. em. und Forscher an der School of Archaeology, Classics and Oriental Studies der Universität Liverpool, ist ein international anerkannter Ägyptologe, der sich auch über diesen Bereich hinaus in der Erforschung der Geschichte des Alten Vorderen Orients Verdienste erworben hat. Bekannt geworden ist er vor allem durch seine Übersetzung und Kommentierung ägyptischer Hieroglyphen aus der Ramseszeit (insgesamt 18 Bände).
Kitchen hält fest, dass die Schriften und Inhalte des Alten Testaments weder ausschließlich in der späten Perserzeit entstanden sind noch von Fiktionen handeln. Im Gegenteil: Die biblischen Texte seien in hohem Maße historisch zuverlässig. Kitchen versucht jedoch nicht zu "beweisen, dass die Bibel recht habe..". Er stellt nicht nur Behauptungen in den Raum, sondern argumentiert aus einer umfassenden Kenntnis der Primärquellen. Kitchen wendet sich im Grunde gegen das negative Glaubens-Vorurteil, aus dem so viel Sachkritik entstanden ist, nämlich dass da, wo theologisch-deutende Geschichtsschreibung auftritt, diese von vornherein unglaubwürdig sein müsse. Die Geschichte werde durch die Schreiber interpretiert, so Kitchen, aber nicht erfunden. Kitchens Werk ist eine Fundgrube.
Dr. Manfred Dretza in Ichthys Nr. 25, 2009
Aktualisiert: 2023-06-30
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150 Jahre intensiver archäologischer Forschung im Alten Vorderen Orient haben dem Erdboden unzählig viele Zeugnisse aus jener Zeit entrissen: Texte, Gebrauchsgegenstände und andere Spuren des menschlichen Lebens. Mit diesem Buch liefert der renommierte Ägyptologe Kenneth A. Kitchen nicht nur ein unentbehrliches archäologisches Nachschlagewerk für denjenigen, der sich für die Personen und Ereignisse interessiert, die uns aus dem Alten Testament bekannt sind und wissen will, wie sie sich in die Geschichte des Vorderen Orients einfügen. Er verbindet die archäologischen Hinweise mit biblischen Daten zu einem Gesamtbild und liefert viele Argumente zu Gunsten einer vertrauenswürdigen Haltung zur historischen Zuverlässigkeit des Alten Testaments.
Kenneth A. Kitchen (Jg. 1932), Prof. em. und Forscher an der School of Archaeology, Classics and Oriental Studies der Universität Liverpool, ist ein international anerkannter Ägyptologe, der sich auch über diesen Bereich hinaus in der Erforschung der Geschichte des Alten Vorderen Orients Verdienste erworben hat. Bekannt geworden ist er vor allem durch seine Übersetzung und Kommentierung ägyptischer Hieroglyphen aus der Ramseszeit (insgesamt 18 Bände).
Kitchen hält fest, dass die Schriften und Inhalte des Alten Testaments weder ausschließlich in der späten Perserzeit entstanden sind noch von Fiktionen handeln. Im Gegenteil: Die biblischen Texte seien in hohem Maße historisch zuverlässig. Kitchen versucht jedoch nicht zu "beweisen, dass die Bibel recht habe..". Er stellt nicht nur Behauptungen in den Raum, sondern argumentiert aus einer umfassenden Kenntnis der Primärquellen. Kitchen wendet sich im Grunde gegen das negative Glaubens-Vorurteil, aus dem so viel Sachkritik entstanden ist, nämlich dass da, wo theologisch-deutende Geschichtsschreibung auftritt, diese von vornherein unglaubwürdig sein müsse. Die Geschichte werde durch die Schreiber interpretiert, so Kitchen, aber nicht erfunden. Kitchens Werk ist eine Fundgrube.
Dr. Manfred Dretza in Ichthys Nr. 25, 2009
Aktualisiert: 2023-06-30
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150 Jahre intensiver archäologischer Forschung im Alten Vorderen Orient haben dem Erdboden unzählig viele Zeugnisse aus jener Zeit entrissen: Texte, Gebrauchsgegenstände und andere Spuren des menschlichen Lebens. Mit diesem Buch liefert der renommierte Ägyptologe Kenneth A. Kitchen nicht nur ein unentbehrliches archäologisches Nachschlagewerk für denjenigen, der sich für die Personen und Ereignisse interessiert, die uns aus dem Alten Testament bekannt sind und wissen will, wie sie sich in die Geschichte des Vorderen Orients einfügen. Er verbindet die archäologischen Hinweise mit biblischen Daten zu einem Gesamtbild und liefert viele Argumente zu Gunsten einer vertrauenswürdigen Haltung zur historischen Zuverlässigkeit des Alten Testaments.
Kenneth A. Kitchen (Jg. 1932), Prof. em. und Forscher an der School of Archaeology, Classics and Oriental Studies der Universität Liverpool, ist ein international anerkannter Ägyptologe, der sich auch über diesen Bereich hinaus in der Erforschung der Geschichte des Alten Vorderen Orients Verdienste erworben hat. Bekannt geworden ist er vor allem durch seine Übersetzung und Kommentierung ägyptischer Hieroglyphen aus der Ramseszeit (insgesamt 18 Bände).
Kitchen hält fest, dass die Schriften und Inhalte des Alten Testaments weder ausschließlich in der späten Perserzeit entstanden sind noch von Fiktionen handeln. Im Gegenteil: Die biblischen Texte seien in hohem Maße historisch zuverlässig. Kitchen versucht jedoch nicht zu "beweisen, dass die Bibel recht habe..". Er stellt nicht nur Behauptungen in den Raum, sondern argumentiert aus einer umfassenden Kenntnis der Primärquellen. Kitchen wendet sich im Grunde gegen das negative Glaubens-Vorurteil, aus dem so viel Sachkritik entstanden ist, nämlich dass da, wo theologisch-deutende Geschichtsschreibung auftritt, diese von vornherein unglaubwürdig sein müsse. Die Geschichte werde durch die Schreiber interpretiert, so Kitchen, aber nicht erfunden. Kitchens Werk ist eine Fundgrube.
Dr. Manfred Dretza in Ichthys Nr. 25, 2009
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Naturwissenschaftler Ulrich Jasper Seetzen (1767–1811) aus Jever in Friesland bricht 1802 zu einer großen Forschungsreise durch das äquatoriale Afrika auf. Ungewöhnlich wie dieser Plan ist auch der Beginn seiner Reise: Er fährt nicht über das Mittelmeer nach Afrika, sondern reist quer durch Europa nach Konstantinopel, dann durch den Vorderen Orient und den Jemen, mit dem Ziel, Afrika etwa vom heutigen Somalia aus zu durchqueren.
Auf der Reise führt er minutiös Tagebuch. Dadurch ist es möglich, sie Tag für Tag nachzuvollziehen. Bereits seine vielen Erlebnisse und Begegnungen in Ungarn und die lebendigen Schilderungen muten ‚exotisch’ an – und so entsteht für den heutigen Leser das Bild einer längst vergangenen Kultur. Die Bedeutung des Tagebuchs liegt auch darin, dass es nur wenige Berichte vom Anfang des 19. Jahrhunderts von Ausländern über Ungarn gibt. Seetzen ist daher ein wichtiger Zeitzeuge.
Die vorliegende, zum ersten Mal veröffentlichte zweisprachige kommentierte Ausgabe entstand auf der Basis der Handschrift in der Landesbibliothek Oldenburg. Das deutsch-ungarische Kooperationsprojekt und die Publikation in Deutschland und Ungarn wurden von der Fritz Thyssen Stiftung, Köln, gefördert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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