Im Erfolgsfall winken dem Wagemutigen Ruhm, ökonomischer Gewinn sowie wachsendes soziales und symbolisches Kapital. Dem Scheiternden bleibt zumindest der Nachruhm: Hat er nicht die Zukunft herausgefordert und sich nicht passiv in sein Schicksal ergeben? Eingegangene Risiken werden jedoch erst im nachträglichen Erzählen zum Wagnis. Was die einen als Wagnis preisen, mag von anderen als Fehler, Übermut, Hybris, ja Verbrechen gesehen werden.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Stefan Brakensiek,
Giovanni Ceccarelli,
Marian Füssel,
Christoph Marx,
Mischa Meier,
Arwen Mohun,
Marina Münkler,
Alexander Nützenadel,
Helen J. Paul,
Joachim Renn,
Benjamin Scheller,
Hansjörg Siegenthaler
Im Erfolgsfall winken dem Wagemutigen Ruhm, ökonomischer Gewinn sowie wachsendes soziales und symbolisches Kapital. Dem Scheiternden bleibt zumindest der Nachruhm: Hat er nicht die Zukunft herausgefordert und sich nicht passiv in sein Schicksal ergeben? Eingegangene Risiken werden jedoch erst im nachträglichen Erzählen zum Wagnis. Was die einen als Wagnis preisen, mag von anderen als Fehler, Übermut, Hybris, ja Verbrechen gesehen werden.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Hansjörg Siegenthaler
Im Erfolgsfall winken dem Wagemutigen Ruhm, ökonomischer Gewinn sowie wachsendes soziales und symbolisches Kapital. Dem Scheiternden bleibt zumindest der Nachruhm: Hat er nicht die Zukunft herausgefordert und sich nicht passiv in sein Schicksal ergeben? Eingegangene Risiken werden jedoch erst im nachträglichen Erzählen zum Wagnis. Was die einen als Wagnis preisen, mag von anderen als Fehler, Übermut, Hybris, ja Verbrechen gesehen werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Mischa Meier,
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Benjamin Scheller,
Hansjörg Siegenthaler
Im Erfolgsfall winken dem Wagemutigen Ruhm, ökonomischer Gewinn sowie wachsendes soziales und symbolisches Kapital. Dem Scheiternden bleibt zumindest der Nachruhm: Hat er nicht die Zukunft herausgefordert und sich nicht passiv in sein Schicksal ergeben? Eingegangene Risiken werden jedoch erst im nachträglichen Erzählen zum Wagnis. Was die einen als Wagnis preisen, mag von anderen als Fehler, Übermut, Hybris, ja Verbrechen gesehen werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Stefan Brakensiek,
Giovanni Ceccarelli,
Marian Füssel,
Christoph Marx,
Mischa Meier,
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Marina Münkler,
Alexander Nützenadel,
Helen J. Paul,
Joachim Renn,
Benjamin Scheller,
Hansjörg Siegenthaler
Abweichungen, Seltenheiten, Außergewöhnliches, letzten Endes auch Wagnisse beansprucht die Autorin Sybille C. Sprunk, je länger sie tagein, tagaus im Beruf einer klinischen Psychologin arbeitet.
Dauerhaft mit den Befindlichkeiten des Gegenübers zu werken, wird sie bedrängt, Inhalte zu finden, wo es einzig um sie allein geht.
Der Fußweg von Dresden nach Berlin auf einer Distanz von 220 Kilometern weckt Neugierde, verspricht Zurückgezogenheit, einsame Weile, und lässt sie loslaufen.
Aktualisiert: 2021-10-07
> findR *
Der literarischen Reise sind keine Grenzen gesetzt. Jeder der fünfzehn Autoren in dieser Anthologie schlägt einen anderen Weg ein – ferne Länder, fremde Welten, das Leben mit anderen Augen sehen
Aktualisiert: 2021-09-24
> findR *
Im Erfolgsfall winken dem Wagemutigen Ruhm, ökonomischer Gewinn sowie wachsendes soziales und symbolisches Kapital. Dem Scheiternden bleibt zumindest der Nachruhm: Hat er nicht die Zukunft herausgefordert und sich nicht passiv in sein Schicksal ergeben? Eingegangene Risiken werden jedoch erst im nachträglichen Erzählen zum Wagnis. Was die einen als Wagnis preisen, mag von anderen als Fehler, Übermut, Hybris, ja Verbrechen gesehen werden.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Stefan Brakensiek,
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Marian Füssel,
Christoph Marx,
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