Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Studie ist im Zusammenhang mit dem von den Professoren Dr. Heino Kaack und Dr. Reinhold Roth geleiteten und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsprojekt "Parteiensystem und Legitimation des politischen Systems" entstanden. Sie wurde im Sommersemester 1984 vom Gemeinsamen Ausschuß der Fachbereiche an der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland-Pfalz als Habilitations schrift angenommen. Diverse andere Forschungsvorhaben verzögerten die Uberarbeitung bis in die zweite Hälfte des Jahres 1986. Auf diese Weise bot der Wahlkampffür die Bundestagswal1l1987 erneut zahlreiche Anschauungsbeispiele für die Fähigkeit politischer Akteure, symbolische Politik zu betreiben. Auch wenn sich die Themen, die personellen und parteipolitischen Konstellationen von denen des Bundestagswahljahres 1980 auf den sich der empirische Teil der Studie bezieht, erheblich unterschieden, so zeigten doch die kommunikativen Auseinander seztungen, daß die analysierten zentralen Merkmale politischer Symbolik und die Strategien symbolischer Politik relativ situationsunabhängig sind und größtenteils auch in anderen zeitlichen Kontexten Gültigkeit haben. Zwar verantwortet der Autor den Inhalt der Studie selbstverständlich allein. Es ist jedoch mehr als die Wahrnehmung eines akademischen Brauchs, an dieser Stelle einer Reihe von Personen, die in unterschiedlicher Weise am Fortgang der Arbeit Anteil hatten, Dank zu sagen. Herr Prof. Dr. Heino Kaack hat die Studie nicht nur mit initiiert und durch vielfältige kritische Anregungen begleitet, sondern auch durch den zeitlichen Spielraum, den er mir als seinem langjährigen Mitarbeiter gelassen hat, gefördert. Meinen Kollegen, vor allem aber meinem Freund Dr. Edwin Czerwick, ist für die nie limitierte Bereitschaft zu Diskussion und Kritik in besonderer Weise zu danken.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Studie ist im Zusammenhang mit dem von den Professoren Dr. Heino Kaack und Dr. Reinhold Roth geleiteten und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsprojekt "Parteiensystem und Legitimation des politischen Systems" entstanden. Sie wurde im Sommersemester 1984 vom Gemeinsamen Ausschuß der Fachbereiche an der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland-Pfalz als Habilitations schrift angenommen. Diverse andere Forschungsvorhaben verzögerten die Uberarbeitung bis in die zweite Hälfte des Jahres 1986. Auf diese Weise bot der Wahlkampffür die Bundestagswal1l1987 erneut zahlreiche Anschauungsbeispiele für die Fähigkeit politischer Akteure, symbolische Politik zu betreiben. Auch wenn sich die Themen, die personellen und parteipolitischen Konstellationen von denen des Bundestagswahljahres 1980 auf den sich der empirische Teil der Studie bezieht, erheblich unterschieden, so zeigten doch die kommunikativen Auseinander seztungen, daß die analysierten zentralen Merkmale politischer Symbolik und die Strategien symbolischer Politik relativ situationsunabhängig sind und größtenteils auch in anderen zeitlichen Kontexten Gültigkeit haben. Zwar verantwortet der Autor den Inhalt der Studie selbstverständlich allein. Es ist jedoch mehr als die Wahrnehmung eines akademischen Brauchs, an dieser Stelle einer Reihe von Personen, die in unterschiedlicher Weise am Fortgang der Arbeit Anteil hatten, Dank zu sagen. Herr Prof. Dr. Heino Kaack hat die Studie nicht nur mit initiiert und durch vielfältige kritische Anregungen begleitet, sondern auch durch den zeitlichen Spielraum, den er mir als seinem langjährigen Mitarbeiter gelassen hat, gefördert. Meinen Kollegen, vor allem aber meinem Freund Dr. Edwin Czerwick, ist für die nie limitierte Bereitschaft zu Diskussion und Kritik in besonderer Weise zu danken.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Studie ist im Zusammenhang mit dem von den Professoren Dr. Heino Kaack und Dr. Reinhold Roth geleiteten und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsprojekt "Parteiensystem und Legitimation des politischen Systems" entstanden. Sie wurde im Sommersemester 1984 vom Gemeinsamen Ausschuß der Fachbereiche an der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland-Pfalz als Habilitations schrift angenommen. Diverse andere Forschungsvorhaben verzögerten die Uberarbeitung bis in die zweite Hälfte des Jahres 1986. Auf diese Weise bot der Wahlkampffür die Bundestagswal1l1987 erneut zahlreiche Anschauungsbeispiele für die Fähigkeit politischer Akteure, symbolische Politik zu betreiben. Auch wenn sich die Themen, die personellen und parteipolitischen Konstellationen von denen des Bundestagswahljahres 1980 auf den sich der empirische Teil der Studie bezieht, erheblich unterschieden, so zeigten doch die kommunikativen Auseinander seztungen, daß die analysierten zentralen Merkmale politischer Symbolik und die Strategien symbolischer Politik relativ situationsunabhängig sind und größtenteils auch in anderen zeitlichen Kontexten Gültigkeit haben. Zwar verantwortet der Autor den Inhalt der Studie selbstverständlich allein. Es ist jedoch mehr als die Wahrnehmung eines akademischen Brauchs, an dieser Stelle einer Reihe von Personen, die in unterschiedlicher Weise am Fortgang der Arbeit Anteil hatten, Dank zu sagen. Herr Prof. Dr. Heino Kaack hat die Studie nicht nur mit initiiert und durch vielfältige kritische Anregungen begleitet, sondern auch durch den zeitlichen Spielraum, den er mir als seinem langjährigen Mitarbeiter gelassen hat, gefördert. Meinen Kollegen, vor allem aber meinem Freund Dr. Edwin Czerwick, ist für die nie limitierte Bereitschaft zu Diskussion und Kritik in besonderer Weise zu danken.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Studie ist im Zusammenhang mit dem von den Professoren Dr. Heino Kaack und Dr. Reinhold Roth geleiteten und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsprojekt "Parteiensystem und Legitimation des politischen Systems" entstanden. Sie wurde im Sommersemester 1984 vom Gemeinsamen Ausschuß der Fachbereiche an der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland-Pfalz als Habilitations schrift angenommen. Diverse andere Forschungsvorhaben verzögerten die Uberarbeitung bis in die zweite Hälfte des Jahres 1986. Auf diese Weise bot der Wahlkampffür die Bundestagswal1l1987 erneut zahlreiche Anschauungsbeispiele für die Fähigkeit politischer Akteure, symbolische Politik zu betreiben. Auch wenn sich die Themen, die personellen und parteipolitischen Konstellationen von denen des Bundestagswahljahres 1980 auf den sich der empirische Teil der Studie bezieht, erheblich unterschieden, so zeigten doch die kommunikativen Auseinander seztungen, daß die analysierten zentralen Merkmale politischer Symbolik und die Strategien symbolischer Politik relativ situationsunabhängig sind und größtenteils auch in anderen zeitlichen Kontexten Gültigkeit haben. Zwar verantwortet der Autor den Inhalt der Studie selbstverständlich allein. Es ist jedoch mehr als die Wahrnehmung eines akademischen Brauchs, an dieser Stelle einer Reihe von Personen, die in unterschiedlicher Weise am Fortgang der Arbeit Anteil hatten, Dank zu sagen. Herr Prof. Dr. Heino Kaack hat die Studie nicht nur mit initiiert und durch vielfältige kritische Anregungen begleitet, sondern auch durch den zeitlichen Spielraum, den er mir als seinem langjährigen Mitarbeiter gelassen hat, gefördert. Meinen Kollegen, vor allem aber meinem Freund Dr. Edwin Czerwick, ist für die nie limitierte Bereitschaft zu Diskussion und Kritik in besonderer Weise zu danken.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Komplexität des Verhältnisses von Politik und Medien hat in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Da ist zum einen das Bestreben politischer Akteure, diesen neuen Handlungsspielraum strategisch zu erschließen - aktuell begünstigt durch moderne Medientechnologien (Internet, Web 2.0, mobile Services). Letztere bewirken aber auch jenseits von Professionalisierungsdiskursen einen weiteren Impuls, der Politikverdrossenheit mit der Artikulation von unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessen zu beantworten versucht. Das Politische - wo immer man seine Grenzen ziehen mag – hat damit neue Kanäle erschlossen und daran gearbeitet, dieses Mehr an Möglichkeiten der Meinungs- und Urteilsbildung, der Partizipation und des Protests zu integrieren. Die Mediengesellschaft bringt vielfältige neue Formen der politischen Kommunikation hervor. Wird Partizipation dadurch vereinfacht? Sind die BürgerInnen besser politisch informiert? Der Band behandelt jüngste Entwicklungen des Verhältnisses von Politik und Medien. Gezeigt werden Kontinuitäten und Diskontinuitäten der letzten 20 Jahre. Im Vordergrund steht dabei die Frage, wie das Verhältnis politischer Partizipation und politischer Kommunikation sich aktuell ausgestaltet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Komplexität des Verhältnisses von Politik und Medien hat in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Da ist zum einen das Bestreben politischer Akteure, diesen neuen Handlungsspielraum strategisch zu erschließen - aktuell begünstigt durch moderne Medientechnologien (Internet, Web 2.0, mobile Services). Letztere bewirken aber auch jenseits von Professionalisierungsdiskursen einen weiteren Impuls, der Politikverdrossenheit mit der Artikulation von unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessen zu beantworten versucht. Das Politische - wo immer man seine Grenzen ziehen mag – hat damit neue Kanäle erschlossen und daran gearbeitet, dieses Mehr an Möglichkeiten der Meinungs- und Urteilsbildung, der Partizipation und des Protests zu integrieren. Die Mediengesellschaft bringt vielfältige neue Formen der politischen Kommunikation hervor. Wird Partizipation dadurch vereinfacht? Sind die BürgerInnen besser politisch informiert? Der Band behandelt jüngste Entwicklungen des Verhältnisses von Politik und Medien. Gezeigt werden Kontinuitäten und Diskontinuitäten der letzten 20 Jahre. Im Vordergrund steht dabei die Frage, wie das Verhältnis politischer Partizipation und politischer Kommunikation sich aktuell ausgestaltet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Komplexität des Verhältnisses von Politik und Medien hat in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Da ist zum einen das Bestreben politischer Akteure, diesen neuen Handlungsspielraum strategisch zu erschließen - aktuell begünstigt durch moderne Medientechnologien (Internet, Web 2.0, mobile Services). Letztere bewirken aber auch jenseits von Professionalisierungsdiskursen einen weiteren Impuls, der Politikverdrossenheit mit der Artikulation von unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessen zu beantworten versucht. Das Politische - wo immer man seine Grenzen ziehen mag – hat damit neue Kanäle erschlossen und daran gearbeitet, dieses Mehr an Möglichkeiten der Meinungs- und Urteilsbildung, der Partizipation und des Protests zu integrieren. Die Mediengesellschaft bringt vielfältige neue Formen der politischen Kommunikation hervor. Wird Partizipation dadurch vereinfacht? Sind die BürgerInnen besser politisch informiert? Der Band behandelt jüngste Entwicklungen des Verhältnisses von Politik und Medien. Gezeigt werden Kontinuitäten und Diskontinuitäten der letzten 20 Jahre. Im Vordergrund steht dabei die Frage, wie das Verhältnis politischer Partizipation und politischer Kommunikation sich aktuell ausgestaltet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Komplexität des Verhältnisses von Politik und Medien hat in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Da ist zum einen das Bestreben politischer Akteure, diesen neuen Handlungsspielraum strategisch zu erschließen - aktuell begünstigt durch moderne Medientechnologien (Internet, Web 2.0, mobile Services). Letztere bewirken aber auch jenseits von Professionalisierungsdiskursen einen weiteren Impuls, der Politikverdrossenheit mit der Artikulation von unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessen zu beantworten versucht. Das Politische - wo immer man seine Grenzen ziehen mag – hat damit neue Kanäle erschlossen und daran gearbeitet, dieses Mehr an Möglichkeiten der Meinungs- und Urteilsbildung, der Partizipation und des Protests zu integrieren. Die Mediengesellschaft bringt vielfältige neue Formen der politischen Kommunikation hervor. Wird Partizipation dadurch vereinfacht? Sind die BürgerInnen besser politisch informiert? Der Band behandelt jüngste Entwicklungen des Verhältnisses von Politik und Medien. Gezeigt werden Kontinuitäten und Diskontinuitäten der letzten 20 Jahre. Im Vordergrund steht dabei die Frage, wie das Verhältnis politischer Partizipation und politischer Kommunikation sich aktuell ausgestaltet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Komplexität des Verhältnisses von Politik und Medien hat in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Da ist zum einen das Bestreben politischer Akteure, diesen neuen Handlungsspielraum strategisch zu erschließen - aktuell begünstigt durch moderne Medientechnologien (Internet, Web 2.0, mobile Services). Letztere bewirken aber auch jenseits von Professionalisierungsdiskursen einen weiteren Impuls, der Politikverdrossenheit mit der Artikulation von unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessen zu beantworten versucht. Das Politische - wo immer man seine Grenzen ziehen mag – hat damit neue Kanäle erschlossen und daran gearbeitet, dieses Mehr an Möglichkeiten der Meinungs- und Urteilsbildung, der Partizipation und des Protests zu integrieren. Die Mediengesellschaft bringt vielfältige neue Formen der politischen Kommunikation hervor. Wird Partizipation dadurch vereinfacht? Sind die BürgerInnen besser politisch informiert? Der Band behandelt jüngste Entwicklungen des Verhältnisses von Politik und Medien. Gezeigt werden Kontinuitäten und Diskontinuitäten der letzten 20 Jahre. Im Vordergrund steht dabei die Frage, wie das Verhältnis politischer Partizipation und politischer Kommunikation sich aktuell ausgestaltet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vor dem Hintergrund des Superwahljahres 2021 wird analysiert, welche neuen Möglichkeiten in der Wahlkampfkommunikation ihre Wirksamkeit entfalten. Im Rahmen einer strategischen Betrachtung wird der Kontext des Bundestagswahlkampfes genutzt, um die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Wahlkampfkommunikation zu untersuchen. Welchen Einfluss haben Datenanalysen und Social Media auf den Wahlkampf? Welche Lehren lassen sich aus dem Brexit und der US-Wahl von Donald Trump angesichts eines wachsenden Populismus ziehen?Am Praxisbeispiel des erfolgreichen Wahlkampfes von Hanna Steinmüller werden strategische Möglichkeitsräume der Gegenwart und der Zukunft politischer Kommunikation identifiziert. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie eine zuvor unbekannte Kandidatin der Partei “Bündnis 90 Die Grünen” einen Wahlkreis gewinnen kann, der zuvor 16 Jahre lang in SPD-Hand war. Welchen Einfluss hat Steinmüllers Führungsstil auf den Erfolg und die Agilität der Kampagne? Wie kann eine Wahlkampagne organisiert werden und welche Struktur braucht sie, um in Zeiten digitaler Kommunikation wirksam zu sein?
Aktualisiert: 2023-05-27
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Aktualisiert: 2023-05-06
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Vor dem Hintergrund des Superwahljahres 2021 wird analysiert, welche neuen Möglichkeiten in der Wahlkampfkommunikation ihre Wirksamkeit entfalten. Im Rahmen einer strategischen Betrachtung wird der Kontext des Bundestagswahlkampfes genutzt, um die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Wahlkampfkommunikation zu untersuchen. Welchen Einfluss haben Datenanalysen und Social Media auf den Wahlkampf? Welche Lehren lassen sich aus dem Brexit und der US-Wahl von Donald Trump angesichts eines wachsenden Populismus ziehen?Am Praxisbeispiel des erfolgreichen Wahlkampfes von Hanna Steinmüller werden strategische Möglichkeitsräume der Gegenwart und der Zukunft politischer Kommunikation identifiziert. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie eine zuvor unbekannte Kandidatin der Partei “Bündnis 90 Die Grünen” einen Wahlkreis gewinnen kann, der zuvor 16 Jahre lang in SPD-Hand war. Welchen Einfluss hat Steinmüllers Führungsstil auf den Erfolg und die Agilität der Kampagne? Wie kann eine Wahlkampagne organisiert werden und welche Struktur braucht sie, um in Zeiten digitaler Kommunikation wirksam zu sein?
Aktualisiert: 2023-05-05
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Vor dem Hintergrund des Superwahljahres 2021 wird analysiert, welche neuen Möglichkeiten in der Wahlkampfkommunikation ihre Wirksamkeit entfalten. Im Rahmen einer strategischen Betrachtung wird der Kontext des Bundestagswahlkampfes genutzt, um die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Wahlkampfkommunikation zu untersuchen. Welchen Einfluss haben Datenanalysen und Social Media auf den Wahlkampf? Welche Lehren lassen sich aus dem Brexit und der US-Wahl von Donald Trump angesichts eines wachsenden Populismus ziehen?Am Praxisbeispiel des erfolgreichen Wahlkampfes von Hanna Steinmüller werden strategische Möglichkeitsräume der Gegenwart und der Zukunft politischer Kommunikation identifiziert. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie eine zuvor unbekannte Kandidatin der Partei “Bündnis 90 Die Grünen” einen Wahlkreis gewinnen kann, der zuvor 16 Jahre lang in SPD-Hand war. Welchen Einfluss hat Steinmüllers Führungsstil auf den Erfolg und die Agilität der Kampagne? Wie kann eine Wahlkampagne organisiert werden und welche Struktur braucht sie, um in Zeiten digitaler Kommunikation wirksam zu sein?
Aktualisiert: 2023-04-30
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Vor dem Hintergrund des Superwahljahres 2021 wird analysiert, welche neuen Möglichkeiten in der Wahlkampfkommunikation ihre Wirksamkeit entfalten. Im Rahmen einer strategischen Betrachtung wird der Kontext des Bundestagswahlkampfes genutzt, um die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Wahlkampfkommunikation zu untersuchen. Welchen Einfluss haben Datenanalysen und Social Media auf den Wahlkampf? Welche Lehren lassen sich aus dem Brexit und der US-Wahl von Donald Trump angesichts eines wachsenden Populismus ziehen?Am Praxisbeispiel des erfolgreichen Wahlkampfes von Hanna Steinmüller werden strategische Möglichkeitsräume der Gegenwart und der Zukunft politischer Kommunikation identifiziert. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie eine zuvor unbekannte Kandidatin der Partei “Bündnis 90 Die Grünen” einen Wahlkreis gewinnen kann, der zuvor 16 Jahre lang in SPD-Hand war. Welchen Einfluss hat Steinmüllers Führungsstil auf den Erfolg und die Agilität der Kampagne? Wie kann eine Wahlkampagne organisiert werden und welche Struktur braucht sie, um in Zeiten digitaler Kommunikation wirksam zu sein?
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das Buch verfolgt zwei Haupt-Ziele: Auf der theoretischen Ebene soll ein system- und akteurstheoretischer Ansatz vorgestellt werden, mit dem rekonstruiert wird, aus welchen Gründen sich die Wahlkampfkommunikation von Parteien in Form eines Anpassungshandelns datengestützten Strategien zuwendet. Auf der empirischen Ebene soll am Beispiel des datengestützten Tür-zu-Tür-Wahlkampfs aufgezeigt werden, wie sich ein solches Anpassungshandeln der Parteien unter den spezifischen Kontextbedingungen Deutschlands in der Wahlkampf-Praxis manifestiert. Konkret soll dabei die Forschungsfrage untersucht werden, inwiefern der datengestützte TzT-Wahlkampf von deutschen Parteien strategisch organisiert wird. Methodisch wird die Studie dazu auf qualitative Befragungen mit Wahlkampf-Mitarbeitenden der großen deutschen Parteien zurückgreifen.
Aktualisiert: 2023-02-16
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