Die zweite Schuld

Die zweite Schuld von Fichte,  Hubert, Kay,  Ronald
In ›Die Zweite Schuld‹ erstellt Fichte mit einer Mischung aus Tagebuchskizzen und Interviews ein Porträt des 1963 gerade gegründeten ›Literarischen Colloquiums Berlin‹, in dem arrivierte Schriftsteller mit jungen Autoren zum Werkstattgespräch zusammenkamen. Das LCB war weit mehr als ein erstes deutsches Literaturhaus. Hier traf sich die Crème de la Crème der internationalen Literaturszenen und rüttelte das selbstverliebte Wirtschaftswunder-Deutschland wach. Aber nicht die Institutsgeschichte steht für Fichte im Vordergrund, sondern die Menschen, die diese Institution mit Leben füllen. Durch seine Schilderungen der Machtverhältnisse, der menschlichen Verstrickungen und intimen Wünsche wirft Fichte einen Blick hinter die Fassade der Literaturgeschichte und bahnt sich Wege zu seiner eigenen Identität als Schriftsteller.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tunnel über der Spree

Tunnel über der Spree von Buch,  Hans Christoph
"Tunnel über der Spree": Unter diesem von Theodor Fontane entlehnten Motto schenkt uns Hans Christoph Buch neue Literaturgeschichten im besten Sinne. Hier präsentiert sich ein herrlich unterhaltsamer und gewitzter Autor, der seine vielbeachteten Erinnerungen an den Literaturbetrieb leichtfüßig fortschreibt. Erzählungen und Essays, Porträts und Vignetten ergänzen einander zu einer Gemäldegalerie, in der H. C. Buch Wegbereiter und Weggefährten Revue passieren lässt: von Günter Grass, Martin Walser, Uwe Johnson, Hans Magnus Enzensberger und Marcel Reich-Ranicki bis zu Wolf Biermann, Peter Schneider, Sarah Haffner, Uwe Kolbe und F. C. Delius. Geschichten über Goethe, Chamisso und Kafka ergänzen den Band. Buch teilt aus, mit Humor und Witz führt er den Leser zurück in das Ost- und das West-Berlin der 1960er und 1970er Jahre und dokumentiert so eine Schriftstellergeneration; ein unterhaltsames Spektakel, das zugleich ein Selbstporträt des Autors ist, rechtzeitig zu seinem 75. Geburtstag.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Tunnel über der Spree

Tunnel über der Spree von Buch,  Hans Christoph
"Tunnel über der Spree": Unter diesem von Theodor Fontane entlehnten Motto schenkt uns Hans Christoph Buch neue Literaturgeschichten im besten Sinne. Hier präsentiert sich ein herrlich unterhaltsamer und gewitzter Autor, der seine vielbeachteten Erinnerungen an den Literaturbetrieb leichtfüßig fortschreibt. Erzählungen und Essays, Porträts und Vignetten ergänzen einander zu einer Gemäldegalerie, in der H. C. Buch Wegbereiter und Weggefährten Revue passieren lässt: von Günter Grass, Martin Walser, Uwe Johnson, Hans Magnus Enzensberger und Marcel Reich-Ranicki bis zu Wolf Biermann, Peter Schneider, Sarah Haffner, Uwe Kolbe und F. C. Delius. Geschichten über Goethe, Chamisso und Kafka ergänzen den Band. Buch teilt aus, mit Humor und Witz führt er den Leser zurück in das Ost- und das West-Berlin der 1960er und 1970er Jahre und dokumentiert so eine Schriftstellergeneration; ein unterhaltsames Spektakel, das zugleich ein Selbstporträt des Autors ist, rechtzeitig zu seinem 75. Geburtstag.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Princeton 66

Princeton 66 von Magenau,  Jörg
Während in Vietnam der Krieg tobt und Mao die Kultur »revolutioniert«, machen sich die wichtigsten deutschsprachigen Schriftsteller und Kritiker auf, um an der amerikanischen Ostküste über Literatur zu diskutieren: Jörg Magenaus kulturgeschichtliches Panorama über das Gastspiel der Gruppe 47 in Princeton. April 1966. Viele sind eingeladen, etwa achtzig machen sich auf die Reise. Unter den Schriftstellern Grass, Lenz und Enzensberger. Unter den Kritikern Höllerer, Mayer und Reich-Ranicki. Die Regeln denkbar einfach: Eine Lesung dauert nicht länger als zwanzig Minuten. Diskussion über das Gehörte. Dann die Wortmeldung eines pilzköpfigen, nahezu schüchternen Mannes, der den Anwesenden »Beschreibunsimpotenz« vorwirft: Über Nacht wurde Peter Handke zum Jungstar der Literatur – und es war nicht zuletzt diese grundsätzliche Kritik, die dazu führte, dass es nur mehr zu einem letzten Treffen der Gruppe 47 kommen sollte. Jörg Magenau zeichnet ein präzises Porträt dieses besonderen Wochenendes im Jahr 1966, das mehr war als nur ein Gipfeltreffen der deutschsprachigen Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Berliner Autor*innenwerkstatt Prosa 2022

Berliner Autor*innenwerkstatt Prosa 2022 von Geiger,  Thomas, Miller,  Norbert, Sartorius,  Joachim
Wie stets widmet sich das erste Heft des Jahres der Autor*innenwerkstatt Prosa, die im vorhergehenden Herbst im LCB stattfindet, bzw. den daraus hervorgehenden Texten der Teilnehmer*innen. Diesmal sind die Autor*innen Emily Philippi, Jelena Kern, Florentin Schumacher, Joël László, Ta-Som Helena Yun, Mario Petuzzi, Tom Jan Putz, Anna Melikova, Eser Aktay und Leon Engler. Die Autoren*innenwerkstatt Prosa 2022 wurde von Katerina Poladjan, Henning Fritsch und Thorsten Dönges geleitet.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Black Box

Black Box von Geiger,  Thomas, Miller,  Norbert, Sartorius,  Joachim
Das Dezemberheft der "Sprache im technischen Zeitalter" widmet sich medienwissenschaftlichen Fragen: Johanne Mohs untersucht die Darstellung von Künstlicher Intelligenz in zeitgenössischen Romanen und Ania Maruschaut widmet sich der Geschichte des Podcasts. Nadja Küchenmeister hat ein langes Gespräch mit dem Schriftsteller Jürgen Becker geführt. Zudem findet sich Lyrik von Christian Filips, Nick Mahoka und Ngwatilo Mawiyoo sowie eine Erzählung von Roswitha Haring in dieser Ausgabe. In der Kolumne "Auf Tritt Die Poesie" stellt Felix Schiller die kroatische Dichterin Marija Dejanovic vor.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Flecken

Flecken von Tommek,  Heribert
Zum 100. Geburtstag des "Erfinders" des modernen Literaturbetriebs: Lyriker und Literaturprofessor – Walter Höllerer (1922–2003) verband poetischen Ausdruck und akademische Reflexion. Als Herausgeber der Zeitschrift "Akzente" setzte er den Literaturbetrieb auf die moderne Spur. Er vermittelte den französischen Nouveau Roman, die Lyrik der amerikanischen Beat-Generation und die sprachexperimentelle Literatur osteuropäischer Länder in Zeiten des Kalten Kriegs. Für die neuen Stimmen der deutschsprachigen Literatur wie die von Günter Grass, Peter Weiss oder Ingeborg Bachmann hatte er ein einzigartiges Gespür und wurde zu ihrem ersten Förderer. Auch bei der Gruppe 47 mischte Höllerer kräftig mit und zugleich gründete er das Literarische Colloquium Berlin als eine moderne Institution, die den Weg in die Gegenwartsliteratur ebnete. Entscheidend dafür war, dass er die Literatur für die Alltagswirklichkeit und für die neue Formen einer "Sprache im technischen Zeitalter" öffnete. Da er die Welt als ein umfassendes kulturelles Zeichensystem verstand, konnte er die Literatur mit den Medien des Fernsehens, Rundfunks und Films verbinden und neue literarische Veranstaltungsformen entwickeln: ein kollektives Schreibseminar, experimentelles Theater auf kleinen Bühnen, internationale Vortragsreihen mit Event-Charakter, Workshops mit Autoren und Übersetzern, unabhängige Publikationsformen oder die Akzentuierung literarischer Stadt-Profile. Hinter dem glänzenden Erfolg lässt sich aber auch eine Ambivalenz erkennen, die die Modernisierung im Allgemeinen und die Entwicklung des Literaturbetriebs im Besonderen kennzeichnet. Schon früh hatte Höllerer James Joyces Poetik einer "Epiphanie" aufgegriffen und vor dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrung der NS-Zeit, des Weltkriegs und der neuen Welt im technischen Zeitalter weiterentwickelt, dessen innovatives, aber auch zerstörerisches Potenzial er erkannte. Auf diese ambivalente Struktur der modernen Welt spielt das Motiv der "Flecken" an, das auch eine Gedichtgruppe im Band "Systeme" (1969) bezeichnet. "'Flecken' sind kurze, beinahe willkürlich scheinende Notationen aus den Randgebieten des Sichtbaren […]. Eingesprengte Fremdkörper in den Systemablauf, systemverweigernd" (Klappentext). Anlässlich seines 100. Geburtstags gilt es, mit Höllerer diese "Flecken" als Fluchtpunkte in den inneren und äußeren Landschaften der Moderne neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Flecken

Flecken von Tommek,  Heribert
Zum 100. Geburtstag des "Erfinders" des modernen Literaturbetriebs: Lyriker und Literaturprofessor – Walter Höllerer (1922–2003) verband poetischen Ausdruck und akademische Reflexion. Als Herausgeber der Zeitschrift "Akzente" setzte er den Literaturbetrieb auf die moderne Spur. Er vermittelte den französischen Nouveau Roman, die Lyrik der amerikanischen Beat-Generation und die sprachexperimentelle Literatur osteuropäischer Länder in Zeiten des Kalten Kriegs. Für die neuen Stimmen der deutschsprachigen Literatur wie die von Günter Grass, Peter Weiss oder Ingeborg Bachmann hatte er ein einzigartiges Gespür und wurde zu ihrem ersten Förderer. Auch bei der Gruppe 47 mischte Höllerer kräftig mit und zugleich gründete er das Literarische Colloquium Berlin als eine moderne Institution, die den Weg in die Gegenwartsliteratur ebnete. Entscheidend dafür war, dass er die Literatur für die Alltagswirklichkeit und für die neue Formen einer "Sprache im technischen Zeitalter" öffnete. Da er die Welt als ein umfassendes kulturelles Zeichensystem verstand, konnte er die Literatur mit den Medien des Fernsehens, Rundfunks und Films verbinden und neue literarische Veranstaltungsformen entwickeln: ein kollektives Schreibseminar, experimentelles Theater auf kleinen Bühnen, internationale Vortragsreihen mit Event-Charakter, Workshops mit Autoren und Übersetzern, unabhängige Publikationsformen oder die Akzentuierung literarischer Stadt-Profile. Hinter dem glänzenden Erfolg lässt sich aber auch eine Ambivalenz erkennen, die die Modernisierung im Allgemeinen und die Entwicklung des Literaturbetriebs im Besonderen kennzeichnet. Schon früh hatte Höllerer James Joyces Poetik einer "Epiphanie" aufgegriffen und vor dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrung der NS-Zeit, des Weltkriegs und der neuen Welt im technischen Zeitalter weiterentwickelt, dessen innovatives, aber auch zerstörerisches Potenzial er erkannte. Auf diese ambivalente Struktur der modernen Welt spielt das Motiv der "Flecken" an, das auch eine Gedichtgruppe im Band "Systeme" (1969) bezeichnet. "Flecken" sind kurze, beinahe willkürlich scheinende Notationen aus den Randgebieten des Sichtbaren […]. Eingesprengte Fremdkörper in den Systemablauf, systemverweigernd" (Klappentext). Anlässlich seines 100. Geburtstags gilt es, mit Höllerer diese "Flecken" als Fluchtpunkte in den inneren und äußeren Landschaften der Moderne neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Victor Otto Stomps als Schriftsteller

Victor Otto Stomps als Schriftsteller von Brock,  Bazon, Dielmann,  Axel, Liersch,  Hendrik, Meckel,  Christoph, Müller-Doohm,  Stefan, Schmidt,  Uve, Schöttler,  Stefan, Stomps,  Hans Goswin, Stomps,  Victor Otto
In 4 Bänden (Hardcover mit Lesebändchen) ist das Gesamt-Werk von Victor Otto Stomps vorgelegt: Band 1 mit der Prosa / Kurzprosa, darunter seine vielen Fabeln; Band 2 die beiden Romane »Babylonische Freiheit« und »Gelechter«; Band 3 die Gedichte und Theaterstücke; Band 4 die Essays und Portraits, darunter seine vielen Rezensionen und Texte über Zeitgenossen und Autoren-Kollegen und Zeitgeschichtliches und -kritisches. Dazu gibt es ein ausführliches Gesamt-Inhaltsverzeichnis (in Band 1) mit Konkordanz und Quellenangaben sowie ein hilfreiches Namensregister und die Editorischen Notizen von Stefan Schöttler und Axel Dielmann als Herausgeber.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Princeton 66

Princeton 66 von Magenau,  Jörg
Während in Vietnam der Krieg tobt und Mao die Kultur »revolutioniert«, machen sich die wichtigsten deutschsprachigen Schriftsteller und Kritiker auf, um an der amerikanischen Ostküste über Literatur zu diskutieren: Jörg Magenaus kulturgeschichtliches Panorama über das Gastspiel der Gruppe 47 in Princeton. April 1966. Viele sind eingeladen, etwa achtzig machen sich auf die Reise. Unter den Schriftstellern Grass, Lenz und Enzensberger. Unter den Kritikern Höllerer, Mayer und Reich-Ranicki. Die Regeln denkbar einfach: Eine Lesung dauert nicht länger als zwanzig Minuten. Diskussion über das Gehörte. Dann die Wortmeldung eines pilzköpfigen, nahezu schüchternen Mannes, der den Anwesenden »Beschreibunsimpotenz« vorwirft: Über Nacht wurde Peter Handke zum Jungstar der Literatur – und es war nicht zuletzt diese grundsätzliche Kritik, die dazu führte, dass es nur mehr zu einem letzten Treffen der Gruppe 47 kommen sollte. Jörg Magenau zeichnet ein präzises Porträt dieses besonderen Wochenendes im Jahr 1966, das mehr war als nur ein Gipfeltreffen der deutschsprachigen Literatur.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Tunnel über der Spree

Tunnel über der Spree von Buch,  Hans Christoph
"Tunnel über der Spree": Unter diesem von Theodor Fontane entlehnten Motto schenkt uns Hans Christoph Buch neue Literaturgeschichten im besten Sinne. Hier präsentiert sich ein herrlich unterhaltsamer und gewitzter Autor, der seine vielbeachteten Erinnerungen an den Literaturbetrieb leichtfüßig fortschreibt. Erzählungen und Essays, Porträts und Vignetten ergänzen einander zu einer Gemäldegalerie, in der H. C. Buch Wegbereiter und Weggefährten Revue passieren lässt: von Günter Grass, Martin Walser, Uwe Johnson, Hans Magnus Enzensberger und Marcel Reich-Ranicki bis zu Wolf Biermann, Peter Schneider, Sarah Haffner, Uwe Kolbe und F. C. Delius. Geschichten über Goethe, Chamisso und Kafka ergänzen den Band. Buch teilt aus, mit Humor und Witz führt er den Leser zurück in das Ost- und das West-Berlin der 1960er und 1970er Jahre und dokumentiert so eine Schriftstellergeneration; ein unterhaltsames Spektakel, das zugleich ein Selbstporträt des Autors ist, rechtzeitig zu seinem 75. Geburtstag.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Tunnel über der Spree

Tunnel über der Spree von Buch,  Hans Christoph
»Tunnel über der Spree«: Unter diesem von Theodor Fontane entlehnten Motto schenkt uns Hans Christoph Buch neue Literaturgeschichten im besten Sinne. Hier präsentiert sich ein herrlich unterhaltsamer und gewitzter Autor, der seine vielbeachteten Erinnerungen an den Literaturbetrieb leichtfüßig fortschreibt. Erzählungen und Essays, Porträts und Vignetten ergänzen einander zu einer Gemäldegalerie, in der H. C. Buch Wegbereiter und Weggefährten Revue passieren lässt: von Günter Grass, Martin Walser, Uwe Johnson, Hans Magnus Enzensberger und Marcel Reich-Ranicki bis zu Wolf Biermann, Peter Schneider, Sarah Haffner, Uwe Kolbe und F. C. Delius. Geschichten über Goethe, Chamisso und Kafka ergänzen den Band. Buch teilt aus, mit Humor und Witz führt er den Leser zurück in das Ost- und das West-Berlin der 1960er und 1970er Jahre und dokumentiert so eine Schriftstellergeneration; ein unterhaltsames Spektakel, das zugleich ein Selbstporträt des Autors ist, rechtzeitig zu seinem 75. Geburtstag.
Aktualisiert: 2023-04-15
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