Ein Garten über der Elbe

Ein Garten über der Elbe von Lagoda,  Marion
Hamburg, 1913: Als Hedda ihre Stelle als Obergärtnerin bei der jüdischen Bankiersfamilie Clarenburg antritt, hat sie es nicht leicht. Auf dem parkähnlichen Anwesen oberhalb der Elbe ist sie die erste Frau auf diesem Posten und wird von den ausschließlich männlichen Kollegen entsprechend kritisch beäugt. Auch körperlich wird ihr viel abverlangt, denn das Anwesen über der Elbe ist riesig, und der Erste Weltkrieg fordert ihr gärtnerisches Können noch einmal besonders heraus. Trotzdem gelingt es Hedda, hier ihren gärtnerischen Traum zu verwirklichen – bis hin zum Amphitheater im römischen Stil, das zum Mittelpunkt prachtvoller Feste und Theateraufführungen wird. Doch als sich in den 1930er Jahren die Zeiten verdüstern, geraten sowohl Hedda, die jüdische Vorfahren hat, als auch die Familie Clarenburg immer mehr in Bedrängnis.Kenntnisreich, lebendig und mit faszinierenden Pflanzenbeschreibungen erzählt Marion Lagoda das Leben der Frau nach, deren wahrer Name Else Hoffa lautete und die als Obergärtnerin der Familie Warburg den berühmten Römischen Garten in Hamburg-Blankenese anlegte.Inspirierend und lehrreich – das ideale Geschenk für Gartenliebhaber*innen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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100 Jahre Universität Hamburg

100 Jahre Universität Hamburg von Krause,  Eckart, Nicolaysen,  Rainer, Zimmermann,  Gunnar B.
Auftakt der auf vier Bände angelegten Hamburger Universitätsgeschichte. Die im März 1919 durch Beschluss der erstmals demokratisch gewählten Bürgerschaft gegründete Hamburger Universität zählt heute mit über 40.000 Studierenden in mehr als 170 Studiengängen zu den größten Hochschulen in Deutschland. Anlässlich ihres Jubiläums erscheint eine auf vier Bände angelegte Universitätsgeschichte, die als multiperspektivische Darstellung übergreifende Themen und Fragestellungen behandelt (Bd. 1) sowie quer durch alle Fakultäten die Geschichte einzelner Fächer und Institute diskutiert (Bd. 2-4). Mehr als 80 Autorinnen und Autoren sind an dem Gesamtprojekt beteiligt. Band 1 widmet sich allgemeinen Aspekten der Hamburger Universitätsgeschichte, u. a. dem Verhältnis von Stadt und Universität im Stadtstaat Hamburg, den internationalen Beziehungen der Universität, ihrer räumlichen Dimension, der Entnazifizierung des Lehrkörpers nach 1945, den »Public Intellectuals« der 1950er und 1960er Jahre, dem Übergang von der Ordinarien- zur Reformuniversität Ende der 1960er Jahre und deren Ausprägung in den 1970er und 1980er Jahren, den Geschlechterverhältnissen an der Universität, dem (post-)kolonialen Erbe, dem Umgang der Universität mit ihrer Vergangenheit und in mehreren Beiträgen der Studierendengeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Garten über der Elbe

Ein Garten über der Elbe von Lagoda,  Marion
Atmosphärisch und eindrücklich – eine Frau verwirklicht trotz widriger Zeiten ihren Traum eines Gartens hoch über der Elbe, der später weltberühmt wurdeHamburg, 1913: Als Hedda ihre Stelle als Obergärtnerin bei der jüdischen Bankiersfamilie Clarenburg antritt, hat sie es nicht leicht. Auf dem parkähnlichen Anwesen oberhalb der Elbe ist sie die erste Frau auf diesem Posten und wird von den ausschließlich männlichen Kollegen entsprechend kritisch beäugt. Auch körperlich wird ihr viel abverlangt, denn das Anwesen über der Elbe ist riesig, und der Erste Weltkrieg fordert ihr gärtnerisches Können noch einmal besonders heraus. Trotzdem gelingt es Hedda, hier ihren gärtnerischen Traum zu verwirklichen – bis hin zum Amphitheater im römischen Stil, das zum Mittelpunkt prachtvoller Feste und Theateraufführungen wird. Doch als sich in den 1930er Jahren die Zeiten verdüstern, geraten sowohl Hedda, die jüdische Vorfahren hat, als auch die Familie Clarenburg immer mehr in Bedrängnis.Kenntnisreich, lebendig und mit faszinierenden Pflanzenbeschreibungen erzählt Marion Lagoda das Leben der Frau nach, deren wahrer Name Else Hoffa lautete und die als Obergärtnerin der Familie Warburg den berühmten Römischen Garten in Hamburg-Blankenese anlegte.Inspirierend und lehrreich – das ideale Geschenk für Gartenliebhaber*innen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ein Garten über der Elbe

Ein Garten über der Elbe von Lagoda,  Marion
Hamburg, 1913: Als Hedda ihre Stelle als Obergärtnerin bei der jüdischen Bankiersfamilie Clarenburg antritt, hat sie es nicht leicht. Auf dem parkähnlichen Anwesen oberhalb der Elbe ist sie die erste Frau auf diesem Posten und wird von den ausschließlich männlichen Kollegen entsprechend kritisch beäugt. Auch körperlich wird ihr viel abverlangt, denn das Anwesen über der Elbe ist riesig, und der Erste Weltkrieg fordert ihr gärtnerisches Können noch einmal besonders heraus. Trotzdem gelingt es Hedda, hier ihren gärtnerischen Traum zu verwirklichen – bis hin zum Amphitheater im römischen Stil, das zum Mittelpunkt prachtvoller Feste und Theateraufführungen wird. Doch als sich in den 1930er Jahren die Zeiten verdüstern, geraten sowohl Hedda, die jüdische Vorfahren hat, als auch die Familie Clarenburg immer mehr in Bedrängnis.Kenntnisreich, lebendig und mit faszinierenden Pflanzenbeschreibungen erzählt Marion Lagoda das Leben der Frau nach, deren wahrer Name Else Hoffa lautete und die als Obergärtnerin der Familie Warburg den berühmten Römischen Garten in Hamburg-Blankenese anlegte.Inspirierend und lehrreich – das ideale Geschenk für Gartenliebhaber*innen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aby Warburgs Theorie der Kultur

Aby Warburgs Theorie der Kultur von Villhauer,  Bernd
Aby Warburg (1866–1929) hat mit seinen kulturwissenschaftlichen Untersuchungen und der Programmatik seiner Bibliothek auch auf die philosophische Problemlage der Zeit reagiert. Für zentrale Bereiche philosophischer Kulturtheorie lieferte er begriffliche und strukturelle Vorschläge, seine Sensibilität für offene oder verdrängte Fragen der Kulturtheorie macht ihn zu einem wichtigen Gesprächspartner im kulturphilosophischen Dialog. Bislang wurde jedoch sein Denkweg aus philosophischer Sicht kaum dargestellt. Bernd Villhauer unternimmt den Versuch, nicht nur in Warburgs Entwicklungsweg, seinem Aufgreifen des theoretischen Materials aus den positivistischen wie idealistischen Ansätzen des 19. Jahrhunderts, sondern auch in seinen kulturtheoretischen Fragmenten die Konturen einer spezifischen Vorstellung von Kulturanthropologie und Kulturpsychologie zu entfalten. Die Ambivalenz des Symbols und seine Anbindung an elementare Orientierungsversuche des Menschen vor dem Hintergrund einer Kulturtheorie, die sowohl Lamprechtschen als auch Burckhardtschen Vorgaben zu entsprechen sucht, sind unter anderen die spannungsreichen Voraussetzungen Warburgschen Denkens. Beeinflussungen durch Carlyle, Vignoli und Auseinandersetzungen mit kulturgeschichtlichem Positivismus treten hinzu. Daß diese theoretischen Voraussetzungen nur teilweise amalgamiert werden konnten, läßt sich an der Theorie deutlich ablesen, macht aber auch ihre Interpretationsfähigkeit und damit Wirkmächtigkeit aus. Besondere Aufmerksamkeit wird in diesem Buch den unveröffentlichten Fragmenten gewidmet. In ihnen sind auf unsystematische Art die wesentlichen Ansätze zu einer eigenen Kulturphilosophie gegeben. Im Vergleich mit den neukantianischen Modellen, der Kulturtheorie Max Webers und verschiedenen Konzepten des Symbolischen lässt sich das Warburgsche Menschenbild nachzeichnen. Seine Kulturentwicklungstheorie thematisiert die Angst und den mühsamen Souveränitätsgewinn als entscheidende Elemente. Kulturtheorie aus dem Geiste einer Handlungstheorie des 19. Jahrhunderts: der Versuch, Übergänge vom Tier- ins Menschenreich zu beschreiben, von der Flucht des erschreckten Tieres zum Ausmalen von Renaissance-Kirchen und Beschreibungen des Sternenhimmels.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Nachleben der Muse

Das Nachleben der Muse von Döring,  Tobias, Fischer,  Annalisa, Fleming,  Paul, Hamilton,  John, Mülder-Bach,  Inka, Sprenger,  Ulrike, Stockhammer,  Robert, von Koppenfels,  Martin
Die Musen gelten als antike Möglichkeitsbedingung des Erzählens. Dass sie in den Romanen Balzacs, Henry James’ und Fontanes ein Nachleben führen, zeigt ihre poetologische Bedeutung für die Moderne. Annalisa Fischer untersucht Romane, die dem modernen Erzählparadigma realistischer Mimesis verpflichtet sind und doch eine Musenfigur ins Zentrum der Diegese stellen. Die Studie legt die Transformationsprozesse, die die antiken Göttinnen der Künste auf dem langen Weg in die Moderne durchlaufen, offen und arbeitet die poetologische Bedeutung der Musenfiguren sowohl für den jeweiligen Roman als auch für das realistische Erzählprogramm im 19. Jahrhundert heraus. Die Arbeit zeigt, wie die Muse ihr poietisches Potential in den modernen Text einträgt und sich so als Kristallisationspunkt der Romanpoetik erweist.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der erste Atlas von Nordrhein-Westfalen. 7 Karten und 9 Stadtansichten aus dem Jahre 1620. Als Nachdruck herausgegeben, erläutert und kommentiert von Werner Bergmann.

Der erste Atlas von Nordrhein-Westfalen. 7 Karten und 9 Stadtansichten aus dem Jahre 1620. Als Nachdruck herausgegeben, erläutert und kommentiert von Werner Bergmann. von Bergmann,  Werner, Gigas,  Johannes
Die hier erstmals im Faksimile vorgelegten Karten und Stadtansichten des Prodromus geographicus aus dem Jahre 1620 bilden den ersten Regionalatlas des Erzbistums Köln, der nicht allein Straßen und Wege verzeichnet, sondern darüber hinaus eine Vielzahl weiterer Informationen enthält. Er ist, was die Ortsdichte und die topographischen Einzelheiten der Region angeht, der mit großem Abstand genaueste und informativste Atlas seiner Zeit, an den die großen Kartenwerke seiner berühmten Vorgänger, wie Mercator und Ortelius, bei weitem nicht heranreichen. Insgesamt besteht der Atlas aus 7 Karten mit rückseitigen Erläuterungen und 9 Stadtansichten: Karte 1: Die Rheinschiene zwischen Köln und Koblenz, Eifel und Westerwald. Karte 2: Das Gebiet zwischen Lippe und Ruhr mit einem deutlichen Schwerpunkt im Vest Recklinghausen und um die Reichsstadt Dortmund. Karte 3: Das Herzogtum Westfalen mit großer Detailkenntnis des heutigen Sauerlandes. Karte 4: Die Region von Pyrmont im Norden bis Warburg im Süden, im Osten die Weser mit dem Kloster Corvey und im Westen das Gebiet bis WiedenbrückKarte 5: Der südliche Teil des Bistums Münster mit dem Zentrum Münster. Karte 6: Der nördliche Teil des Bistums Münster von Nordhorn bis zum Dollart, in west-östlicher Ausdehnung zwischen Fort Bourtange und Diepholz. Karte 7: Die Region um das Kloster Corvey an der Weser. Karte 1-6: ca. 1:250.000, Karte 7: ca. 1:60.000. Stadtansicht 1: Köln (Vogelperspektive). Stadtansicht 2: Neuss, Bonn, Brühl, Zons. Stadtansicht 3: Münster, Osnabrück, Wesel. Stadtansicht 4: Arnsberg sowie Listen der Bischöfe von Köln, Münster, Paderborn und der Äbte von Corvey. Mit Ausnahme der Listen werden hier sowohl die Karten herausgegeben als auch Texte des Atlasses in einem Beiheft von 48 Seiten mitgeteilt und übersetzt, die Karten in ihren Einzelheiten erläutert und somit unsere Kenntnis des geographischen Werkes des Johannes Gigas wesentlich erweitert.
Aktualisiert: 2023-05-22
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100 Jahre Universität Hamburg

100 Jahre Universität Hamburg von Krause,  Eckart, Nicolaysen,  Rainer, Zimmermann,  Gunnar B.
Auftakt der auf vier Bände angelegten Hamburger Universitätsgeschichte. Die im März 1919 durch Beschluss der erstmals demokratisch gewählten Bürgerschaft gegründete Hamburger Universität zählt heute mit über 40.000 Studierenden in mehr als 170 Studiengängen zu den größten Hochschulen in Deutschland. Anlässlich ihres Jubiläums erscheint eine auf vier Bände angelegte Universitätsgeschichte, die als multiperspektivische Darstellung übergreifende Themen und Fragestellungen behandelt (Bd. 1) sowie quer durch alle Fakultäten die Geschichte einzelner Fächer und Institute diskutiert (Bd. 2-4). Mehr als 80 Autorinnen und Autoren sind an dem Gesamtprojekt beteiligt. Band 1 widmet sich allgemeinen Aspekten der Hamburger Universitätsgeschichte, u. a. dem Verhältnis von Stadt und Universität im Stadtstaat Hamburg, den internationalen Beziehungen der Universität, ihrer räumlichen Dimension, der Entnazifizierung des Lehrkörpers nach 1945, den »Public Intellectuals« der 1950er und 1960er Jahre, dem Übergang von der Ordinarien- zur Reformuniversität Ende der 1960er Jahre und deren Ausprägung in den 1970er und 1980er Jahren, den Geschlechterverhältnissen an der Universität, dem (post-)kolonialen Erbe, dem Umgang der Universität mit ihrer Vergangenheit und in mehreren Beiträgen der Studierendengeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein Garten über der Elbe

Ein Garten über der Elbe von Lagoda,  Marion
Hamburg, 1913: Als Hedda ihre Stelle als Obergärtnerin bei der jüdischen Bankiersfamilie Clarenburg antritt, hat sie es nicht leicht. Auf dem parkähnlichen Anwesen oberhalb der Elbe ist sie die erste Frau auf diesem Posten und wird von den ausschließlich männlichen Kollegen entsprechend kritisch beäugt. Auch körperlich wird ihr viel abverlangt, denn das Anwesen über der Elbe ist riesig, und der Erste Weltkrieg fordert ihr gärtnerisches Können noch einmal besonders heraus. Trotzdem gelingt es Hedda, hier ihren gärtnerischen Traum zu verwirklichen – bis hin zum Amphitheater im römischen Stil, das zum Mittelpunkt prachtvoller Feste und Theateraufführungen wird. Doch als sich in den 1930er Jahren die Zeiten verdüstern, geraten sowohl Hedda, die jüdische Vorfahren hat, als auch die Familie Clarenburg immer mehr in Bedrängnis.Kenntnisreich, lebendig und mit faszinierenden Pflanzenbeschreibungen erzählt Marion Lagoda das Leben der Frau nach, deren wahrer Name Else Hoffa lautete und die als Obergärtnerin der Familie Warburg den berühmten Römischen Garten in Hamburg-Blankenese anlegte.Inspirierend und lehrreich – das ideale Geschenk für Gartenliebhaber*innen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ein Garten über der Elbe

Ein Garten über der Elbe von Lagoda,  Marion
Atmosphärisch und eindrücklich – eine Frau verwirklicht trotz widriger Zeiten ihren Traum eines Gartens hoch über der Elbe, der später weltberühmt wurdeHamburg, 1913: Als Hedda ihre Stelle als Obergärtnerin bei der jüdischen Bankiersfamilie Clarenburg antritt, hat sie es nicht leicht. Auf dem parkähnlichen Anwesen oberhalb der Elbe ist sie die erste Frau auf diesem Posten und wird von den ausschließlich männlichen Kollegen entsprechend kritisch beäugt. Auch körperlich wird ihr viel abverlangt, denn das Anwesen über der Elbe ist riesig, und der Erste Weltkrieg fordert ihr gärtnerisches Können noch einmal besonders heraus. Trotzdem gelingt es Hedda, hier ihren gärtnerischen Traum zu verwirklichen – bis hin zum Amphitheater im römischen Stil, das zum Mittelpunkt prachtvoller Feste und Theateraufführungen wird. Doch als sich in den 1930er Jahren die Zeiten verdüstern, geraten sowohl Hedda, die jüdische Vorfahren hat, als auch die Familie Clarenburg immer mehr in Bedrängnis.Kenntnisreich, lebendig und mit faszinierenden Pflanzenbeschreibungen erzählt Marion Lagoda das Leben der Frau nach, deren wahrer Name Else Hoffa lautete und die als Obergärtnerin der Familie Warburg den berühmten Römischen Garten in Hamburg-Blankenese anlegte.Inspirierend und lehrreich – das ideale Geschenk für Gartenliebhaber*innen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ein Garten über der Elbe

Ein Garten über der Elbe von Lagoda,  Marion
Hamburg, 1913: Als Hedda ihre Stelle als Obergärtnerin bei der jüdischen Bankiersfamilie Clarenburg antritt, hat sie es nicht leicht. Auf dem parkähnlichen Anwesen oberhalb der Elbe ist sie die erste Frau auf diesem Posten und wird von den ausschließlich männlichen Kollegen entsprechend kritisch beäugt. Auch körperlich wird ihr viel abverlangt, denn das Anwesen über der Elbe ist riesig, und der Erste Weltkrieg fordert ihr gärtnerisches Können noch einmal besonders heraus. Trotzdem gelingt es Hedda, hier ihren gärtnerischen Traum zu verwirklichen – bis hin zum Amphitheater im römischen Stil, das zum Mittelpunkt prachtvoller Feste und Theateraufführungen wird. Doch als sich in den 1930er Jahren die Zeiten verdüstern, geraten sowohl Hedda, die jüdische Vorfahren hat, als auch die Familie Clarenburg immer mehr in Bedrängnis.Kenntnisreich, lebendig und mit faszinierenden Pflanzenbeschreibungen erzählt Marion Lagoda das Leben der Frau nach, deren wahrer Name Else Hoffa lautete und die als Obergärtnerin der Familie Warburg den berühmten Römischen Garten in Hamburg-Blankenese anlegte.Inspirierend und lehrreich – das ideale Geschenk für Gartenliebhaber*innen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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