Der Doktorarbeit liegt die Arbeitshypothese zugrunde, dass es für das Erreichen der Klimaschutzziele Deutschlands im Gebäudesektor der erfolgreichen Integration erneuerbarer Energien in die Wärmeversorgung von Gebäuden bedarf und hierfür die EE-Wärme-Quote als eines der wesentlichen rechtlichen Instrumente weiterentwickelt werden muss. Der Fokus der vorliegenden rechtlichen Betrachtung liegt dabei auf den Regelungen im GEG zum Einsatz von erneuerbaren Energien in Gebäuden.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Der Doktorarbeit liegt die Arbeitshypothese zugrunde, dass es für das Erreichen der Klimaschutzziele Deutschlands im Gebäudesektor der erfolgreichen Integration erneuerbarer Energien in die Wärmeversorgung von Gebäuden bedarf und hierfür die EE-Wärme-Quote als eines der wesentlichen rechtlichen Instrumente weiterentwickelt werden muss. Der Fokus der vorliegenden rechtlichen Betrachtung liegt dabei auf den Regelungen im GEG zum Einsatz von erneuerbaren Energien in Gebäuden.
Aktualisiert: 2023-06-26
> findR *
Der Doktorarbeit liegt die Arbeitshypothese zugrunde, dass es für das Erreichen der Klimaschutzziele Deutschlands im Gebäudesektor der erfolgreichen Integration erneuerbarer Energien in die Wärmeversorgung von Gebäuden bedarf und hierfür die EE-Wärme-Quote als eines der wesentlichen rechtlichen Instrumente weiterentwickelt werden muss. Der Fokus der vorliegenden rechtlichen Betrachtung liegt dabei auf den Regelungen im GEG zum Einsatz von erneuerbaren Energien in Gebäuden.
Aktualisiert: 2023-06-26
> findR *
Der Doktorarbeit liegt die Arbeitshypothese zugrunde, dass es für das Erreichen der Klimaschutzziele Deutschlands im Gebäudesektor der erfolgreichen Integration erneuerbarer Energien in die Wärmeversorgung von Gebäuden bedarf und hierfür die EE-Wärme-Quote als eines der wesentlichen rechtlichen Instrumente weiterentwickelt werden muss. Der Fokus der vorliegenden rechtlichen Betrachtung liegt dabei auf den Regelungen im GEG zum Einsatz von erneuerbaren Energien in Gebäuden.
Aktualisiert: 2023-06-26
> findR *
Sicher durch das Labyrinth zum Ziel. Eine detaillierte Einführung und Kommentierung zum BEHG bietet Ihnen dieser anschauliche Band – der auch die vielseitigen, mit dem neuen Regelungsregime verbundenen Unsicherheiten leicht verständlich adressiert. Die BEHG-Carbon-Leakage-Verordnung (BECV) ist bereits berücksichtigt, ebenso der Klimaschutz-Beschluss des BVerfG vom 24.03.2021 (Az. 1 BvR 2656/18 u.a.).
Pflichtlektüre für alle, die professionell zum neuen Zertifikatehandel Entscheidungen treffen – ob in der anwaltlichen oder gerichtlichen Beurteilung, in der Verwaltung oder Unternehmenspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *
Sicher durch das Labyrinth zum Ziel. Eine detaillierte Einführung und Kommentierung zum BEHG bietet Ihnen dieser anschauliche Band – der auch die vielseitigen, mit dem neuen Regelungsregime verbundenen Unsicherheiten leicht verständlich adressiert. Die BEHG-Carbon-Leakage-Verordnung (BECV) ist bereits berücksichtigt, ebenso der Klimaschutz-Beschluss des BVerfG vom 24.03.2021 (Az. 1 BvR 2656/18 u.a.).
Pflichtlektüre für alle, die professionell zum neuen Zertifikatehandel Entscheidungen treffen – ob in der anwaltlichen oder gerichtlichen Beurteilung, in der Verwaltung oder Unternehmenspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *
Sicher durch das Labyrinth zum Ziel. Eine detaillierte Einführung und Kommentierung zum BEHG bietet Ihnen dieser anschauliche Band – der auch die vielseitigen, mit dem neuen Regelungsregime verbundenen Unsicherheiten leicht verständlich adressiert. Die BEHG-Carbon-Leakage-Verordnung (BECV) ist bereits berücksichtigt, ebenso der Klimaschutz-Beschluss des BVerfG vom 24.03.2021 (Az. 1 BvR 2656/18 u.a.).
Pflichtlektüre für alle, die professionell zum neuen Zertifikatehandel Entscheidungen treffen – ob in der anwaltlichen oder gerichtlichen Beurteilung, in der Verwaltung oder Unternehmenspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *
Das neue Lehrbuch vermittelt technisches Knowhow für die planerische Gestaltung moderner Ver- und Entsorgungssysteme. Es erklärt alle Funktionen der technisch-materiellen Infrastrukturen und zeigt die Wirkung der wichtigsten Ver- und Entsorgungssysteme auf Raum und Umwelt.
Es gibt präzise Antworten auf Fragen, warum zum Beispiel bei der räumlichen Planung Ver- und Entsorgung als gemeinsames System behandelt werden sollen, Innenstädte von großen Anlagen außerhalb versorgt werden und kleine, dezentrale Systeme in bereits bestehenden Siedlungsstrukturen schwer durchzusetzen sind. Planer, aber auch Ingenieure einzelner Fachgebiete finden hier wertvolle Informationen, Tipps und Hinweise zur Integration ihrer Disziplin in das Gesamtsystem der Ver- und Entsorgung.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Das neue Lehrbuch vermittelt technisches Knowhow für die planerische Gestaltung moderner Ver- und Entsorgungssysteme. Es erklärt alle Funktionen der technisch-materiellen Infrastrukturen und zeigt die Wirkung der wichtigsten Ver- und Entsorgungssysteme auf Raum und Umwelt.
Es gibt präzise Antworten auf Fragen, warum zum Beispiel bei der räumlichen Planung Ver- und Entsorgung als gemeinsames System behandelt werden sollen, Innenstädte von großen Anlagen außerhalb versorgt werden und kleine, dezentrale Systeme in bereits bestehenden Siedlungsstrukturen schwer durchzusetzen sind. Planer, aber auch Ingenieure einzelner Fachgebiete finden hier wertvolle Informationen, Tipps und Hinweise zur Integration ihrer Disziplin in das Gesamtsystem der Ver- und Entsorgung.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Das neue Lehrbuch vermittelt technisches Knowhow für die planerische Gestaltung moderner Ver- und Entsorgungssysteme. Es erklärt alle Funktionen der technisch-materiellen Infrastrukturen und zeigt die Wirkung der wichtigsten Ver- und Entsorgungssysteme auf Raum und Umwelt.
Es gibt präzise Antworten auf Fragen, warum zum Beispiel bei der räumlichen Planung Ver- und Entsorgung als gemeinsames System behandelt werden sollen, Innenstädte von großen Anlagen außerhalb versorgt werden und kleine, dezentrale Systeme in bereits bestehenden Siedlungsstrukturen schwer durchzusetzen sind. Planer, aber auch Ingenieure einzelner Fachgebiete finden hier wertvolle Informationen, Tipps und Hinweise zur Integration ihrer Disziplin in das Gesamtsystem der Ver- und Entsorgung.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Das neue Lehrbuch vermittelt technisches Knowhow für die planerische Gestaltung moderner Ver- und Entsorgungssysteme. Es erklärt alle Funktionen der technisch-materiellen Infrastrukturen und zeigt die Wirkung der wichtigsten Ver- und Entsorgungssysteme auf Raum und Umwelt.
Es gibt präzise Antworten auf Fragen, warum zum Beispiel bei der räumlichen Planung Ver- und Entsorgung als gemeinsames System behandelt werden sollen, Innenstädte von großen Anlagen außerhalb versorgt werden und kleine, dezentrale Systeme in bereits bestehenden Siedlungsstrukturen schwer durchzusetzen sind. Planer, aber auch Ingenieure einzelner Fachgebiete finden hier wertvolle Informationen, Tipps und Hinweise zur Integration ihrer Disziplin in das Gesamtsystem der Ver- und Entsorgung.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg – Untersuchung zum aktuellen Wohngebäudebestand und Wohnungsneubau in Hamburg auf Basis einer fundierten, repräsentativen Gebäudetypologie und Umsetzungsbetrachtung zu bautechnischen Modernisierungs- und Neubauvarianten in Verbindung mit verschiedenen, zielorientierten Sanierungs- und Entwicklungspfaden für den Hamburger Wohngebäudebestand bis 2045
Hamburg beschreitet mit der vorliegenden Machbarkeitsstudie einen neuen – und in dieser Art einzigartigen – Weg, die Konsequenzen der Transforma-tion der Wohngebäudebestände bis hin zum klimaneutralen Wohnen 2045 tatsächlich zu Ende zu denken.
Es geht eben nicht nur um technische Fragen und ökonomische Auswirkun-gen, sondern um viel mehr: Wann geschieht was? Wer muss für was zahlen und wer kann sich was leisten? Wie sind die Wohnfolgekosten? Wo sind die Synergie-Effekte? Wie kann man Skalierung und eine sinnvolle Wärmever-sorgung organisieren? Welche Rolle spielt die Freie und Hansestadt Ham-burg, wenn es um Fernwärmeversorgung oder um die Initiierung und Mode-ration von Quartierslösungen geht? Mit welchen grauen Emissionen ist für Konstruktionsmodernisierung oder Neubau zu rechnen und welche operati-ven Emissionen sind damit dauerhaft verbunden?
Von Beginn an war klar, dass ein wesentlicher Teil unserer gutachterlichen Arbeit darin bestand, Grundlagen beispielsweise für die Befragung der Hamburgerinnen und Hamburger zu den aktuellen Wohngebäudezustän-den, für Typen- und Referenzgebäude, für energetische Modernisierungsva-rianten, für zukünftige Zielstandards sowie für die Struktur des Mengenge-rüstes zum Hamburger Wohngebäudebestand anzulegen, um hierdurch für die Kolleginnen und Kollegen der beteiligten Gutachterbüros das Funda-ment für deren wertvolle fachliche Expertise zu legen.
Abschließend wurden auf diesen Ergebnissen praxisorientierte Sanierungs-szenarien und Stufenpläne aufgebaut, was es ermöglichte auf dieser Basis zum einen Kapazitäten und zum anderen Hebelwirkungen und letztlich auch die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen und Handlungsoptionen abzuprü-fen. Für die politische Rahmengestaltung der gesamtstädtischen Strategie und auch für die Ausgestaltung der aktuellen und künftigen Förderangebote, mussten ebenfalls Grundlagen geschaffen werden. Die koordinierende Leistung der ARGE eV für die beteiligten Gutachterbüros, den an dieser Stelle ausdrücklich Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und hohe Fachlichkeit gezollt werden muss, rundete unsere Tätigkeiten im Rahmen dieser Machbarkeitsstudie ab.
Eines zeigt sich in jedem Fall: Die Erreichung der Klimaschutzziele im Be-reich Wohngebäude in Hamburg wird eine große Herausforderung – einma-lig in der Dimension und Zielstellung –, die es nötig macht genau zu überle-gen, wann man etwas tut, bevor man Fehlallokationen auslöst oder in hekti-sche Betriebsamkeit verfällt und damit möglicherweise das klimaneutrale Wohnen 2045 in Hamburg gefährdet.
Ein Leitsatz lässt sich ebenfalls herauslesen: Viele kleinere und mittlere Maßnahmen insbesondere in Verbindung mit Quartierslösungen bringen – sowohl aus ökonomischer Sicht als auch bei Bewertung deren Technik und Effizienz – erheblich mehr als der Versuch Gebäude einzeln zu (über-)optimieren. Letzteres führt zu keinem sinnvollen Ergebnis, überfordert Han-delnde als auch Mieterinnen und Mieter und ist nicht konsequent zu Ende gedacht – das zeigen auch die Ergebnisse der abschließenden Bewertun-gen zu grauen Emissionen durch das Büro Werner Sobek – und im Grund-satz eher klimaschädlich als klimaförderlich.
Wir wünschen uns, dass die gemeinsame Arbeit der beteiligten Gutachter-büros einschließlich der eigenen jetzt auf allen Ebenen fachlich diskutiert wird und auch Kenntnisse und Erkenntnisse prägt, die in anderen Städten aber auch in anderen Bundesländern für deren Zielstellung der Transforma-tion der Wohngebäudebestände in Richtung Klimaneutralität verwendet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg – Untersuchung zum aktuellen Wohngebäudebestand und Wohnungsneubau in Hamburg auf Basis einer fundierten, repräsentativen Gebäudetypologie und Umsetzungsbetrachtung zu bautechnischen Modernisierungs- und Neubauvarianten in Verbindung mit verschiedenen, zielorientierten Sanierungs- und Entwicklungspfaden für den Hamburger Wohngebäudebestand bis 2045
Hamburg beschreitet mit der vorliegenden Machbarkeitsstudie einen neuen – und in dieser Art einzigartigen – Weg, die Konsequenzen der Transforma-tion der Wohngebäudebestände bis hin zum klimaneutralen Wohnen 2045 tatsächlich zu Ende zu denken.
Es geht eben nicht nur um technische Fragen und ökonomische Auswirkun-gen, sondern um viel mehr: Wann geschieht was? Wer muss für was zahlen und wer kann sich was leisten? Wie sind die Wohnfolgekosten? Wo sind die Synergie-Effekte? Wie kann man Skalierung und eine sinnvolle Wärmever-sorgung organisieren? Welche Rolle spielt die Freie und Hansestadt Ham-burg, wenn es um Fernwärmeversorgung oder um die Initiierung und Mode-ration von Quartierslösungen geht? Mit welchen grauen Emissionen ist für Konstruktionsmodernisierung oder Neubau zu rechnen und welche operati-ven Emissionen sind damit dauerhaft verbunden?
Von Beginn an war klar, dass ein wesentlicher Teil unserer gutachterlichen Arbeit darin bestand, Grundlagen beispielsweise für die Befragung der Hamburgerinnen und Hamburger zu den aktuellen Wohngebäudezustän-den, für Typen- und Referenzgebäude, für energetische Modernisierungsva-rianten, für zukünftige Zielstandards sowie für die Struktur des Mengenge-rüstes zum Hamburger Wohngebäudebestand anzulegen, um hierdurch für die Kolleginnen und Kollegen der beteiligten Gutachterbüros das Funda-ment für deren wertvolle fachliche Expertise zu legen.
Abschließend wurden auf diesen Ergebnissen praxisorientierte Sanierungs-szenarien und Stufenpläne aufgebaut, was es ermöglichte auf dieser Basis zum einen Kapazitäten und zum anderen Hebelwirkungen und letztlich auch die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen und Handlungsoptionen abzuprü-fen. Für die politische Rahmengestaltung der gesamtstädtischen Strategie und auch für die Ausgestaltung der aktuellen und künftigen Förderangebote, mussten ebenfalls Grundlagen geschaffen werden. Die koordinierende Leistung der ARGE eV für die beteiligten Gutachterbüros, den an dieser Stelle ausdrücklich Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und hohe Fachlichkeit gezollt werden muss, rundete unsere Tätigkeiten im Rahmen dieser Machbarkeitsstudie ab.
Eines zeigt sich in jedem Fall: Die Erreichung der Klimaschutzziele im Be-reich Wohngebäude in Hamburg wird eine große Herausforderung – einma-lig in der Dimension und Zielstellung –, die es nötig macht genau zu überle-gen, wann man etwas tut, bevor man Fehlallokationen auslöst oder in hekti-sche Betriebsamkeit verfällt und damit möglicherweise das klimaneutrale Wohnen 2045 in Hamburg gefährdet.
Ein Leitsatz lässt sich ebenfalls herauslesen: Viele kleinere und mittlere Maßnahmen insbesondere in Verbindung mit Quartierslösungen bringen – sowohl aus ökonomischer Sicht als auch bei Bewertung deren Technik und Effizienz – erheblich mehr als der Versuch Gebäude einzeln zu (über-)optimieren. Letzteres führt zu keinem sinnvollen Ergebnis, überfordert Han-delnde als auch Mieterinnen und Mieter und ist nicht konsequent zu Ende gedacht – das zeigen auch die Ergebnisse der abschließenden Bewertun-gen zu grauen Emissionen durch das Büro Werner Sobek – und im Grund-satz eher klimaschädlich als klimaförderlich.
Wir wünschen uns, dass die gemeinsame Arbeit der beteiligten Gutachter-büros einschließlich der eigenen jetzt auf allen Ebenen fachlich diskutiert wird und auch Kenntnisse und Erkenntnisse prägt, die in anderen Städten aber auch in anderen Bundesländern für deren Zielstellung der Transforma-tion der Wohngebäudebestände in Richtung Klimaneutralität verwendet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg – Untersuchung zum aktuellen Wohngebäudebestand und Wohnungsneubau in Hamburg auf Basis einer fundierten, repräsentativen Gebäudetypologie und Umsetzungsbetrachtung zu bautechnischen Modernisierungs- und Neubauvarianten in Verbindung mit verschiedenen, zielorientierten Sanierungs- und Entwicklungspfaden für den Hamburger Wohngebäudebestand bis 2045
Hamburg beschreitet mit der vorliegenden Machbarkeitsstudie einen neuen – und in dieser Art einzigartigen – Weg, die Konsequenzen der Transforma-tion der Wohngebäudebestände bis hin zum klimaneutralen Wohnen 2045 tatsächlich zu Ende zu denken.
Es geht eben nicht nur um technische Fragen und ökonomische Auswirkun-gen, sondern um viel mehr: Wann geschieht was? Wer muss für was zahlen und wer kann sich was leisten? Wie sind die Wohnfolgekosten? Wo sind die Synergie-Effekte? Wie kann man Skalierung und eine sinnvolle Wärmever-sorgung organisieren? Welche Rolle spielt die Freie und Hansestadt Ham-burg, wenn es um Fernwärmeversorgung oder um die Initiierung und Mode-ration von Quartierslösungen geht? Mit welchen grauen Emissionen ist für Konstruktionsmodernisierung oder Neubau zu rechnen und welche operati-ven Emissionen sind damit dauerhaft verbunden?
Von Beginn an war klar, dass ein wesentlicher Teil unserer gutachterlichen Arbeit darin bestand, Grundlagen beispielsweise für die Befragung der Hamburgerinnen und Hamburger zu den aktuellen Wohngebäudezustän-den, für Typen- und Referenzgebäude, für energetische Modernisierungsva-rianten, für zukünftige Zielstandards sowie für die Struktur des Mengenge-rüstes zum Hamburger Wohngebäudebestand anzulegen, um hierdurch für die Kolleginnen und Kollegen der beteiligten Gutachterbüros das Funda-ment für deren wertvolle fachliche Expertise zu legen.
Abschließend wurden auf diesen Ergebnissen praxisorientierte Sanierungs-szenarien und Stufenpläne aufgebaut, was es ermöglichte auf dieser Basis zum einen Kapazitäten und zum anderen Hebelwirkungen und letztlich auch die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen und Handlungsoptionen abzuprü-fen. Für die politische Rahmengestaltung der gesamtstädtischen Strategie und auch für die Ausgestaltung der aktuellen und künftigen Förderangebote, mussten ebenfalls Grundlagen geschaffen werden. Die koordinierende Leistung der ARGE eV für die beteiligten Gutachterbüros, den an dieser Stelle ausdrücklich Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und hohe Fachlichkeit gezollt werden muss, rundete unsere Tätigkeiten im Rahmen dieser Machbarkeitsstudie ab.
Eines zeigt sich in jedem Fall: Die Erreichung der Klimaschutzziele im Be-reich Wohngebäude in Hamburg wird eine große Herausforderung – einma-lig in der Dimension und Zielstellung –, die es nötig macht genau zu überle-gen, wann man etwas tut, bevor man Fehlallokationen auslöst oder in hekti-sche Betriebsamkeit verfällt und damit möglicherweise das klimaneutrale Wohnen 2045 in Hamburg gefährdet.
Ein Leitsatz lässt sich ebenfalls herauslesen: Viele kleinere und mittlere Maßnahmen insbesondere in Verbindung mit Quartierslösungen bringen – sowohl aus ökonomischer Sicht als auch bei Bewertung deren Technik und Effizienz – erheblich mehr als der Versuch Gebäude einzeln zu (über-)optimieren. Letzteres führt zu keinem sinnvollen Ergebnis, überfordert Han-delnde als auch Mieterinnen und Mieter und ist nicht konsequent zu Ende gedacht – das zeigen auch die Ergebnisse der abschließenden Bewertun-gen zu grauen Emissionen durch das Büro Werner Sobek – und im Grund-satz eher klimaschädlich als klimaförderlich.
Wir wünschen uns, dass die gemeinsame Arbeit der beteiligten Gutachter-büros einschließlich der eigenen jetzt auf allen Ebenen fachlich diskutiert wird und auch Kenntnisse und Erkenntnisse prägt, die in anderen Städten aber auch in anderen Bundesländern für deren Zielstellung der Transforma-tion der Wohngebäudebestände in Richtung Klimaneutralität verwendet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg – Untersuchung zum aktuellen Wohngebäudebestand und Wohnungsneubau in Hamburg auf Basis einer fundierten, repräsentativen Gebäudetypologie und Umsetzungsbetrachtung zu bautechnischen Modernisierungs- und Neubauvarianten in Verbindung mit verschiedenen, zielorientierten Sanierungs- und Entwicklungspfaden für den Hamburger Wohngebäudebestand bis 2045
Hamburg beschreitet mit der vorliegenden Machbarkeitsstudie einen neuen – und in dieser Art einzigartigen – Weg, die Konsequenzen der Transforma-tion der Wohngebäudebestände bis hin zum klimaneutralen Wohnen 2045 tatsächlich zu Ende zu denken.
Es geht eben nicht nur um technische Fragen und ökonomische Auswirkun-gen, sondern um viel mehr: Wann geschieht was? Wer muss für was zahlen und wer kann sich was leisten? Wie sind die Wohnfolgekosten? Wo sind die Synergie-Effekte? Wie kann man Skalierung und eine sinnvolle Wärmever-sorgung organisieren? Welche Rolle spielt die Freie und Hansestadt Ham-burg, wenn es um Fernwärmeversorgung oder um die Initiierung und Mode-ration von Quartierslösungen geht? Mit welchen grauen Emissionen ist für Konstruktionsmodernisierung oder Neubau zu rechnen und welche operati-ven Emissionen sind damit dauerhaft verbunden?
Von Beginn an war klar, dass ein wesentlicher Teil unserer gutachterlichen Arbeit darin bestand, Grundlagen beispielsweise für die Befragung der Hamburgerinnen und Hamburger zu den aktuellen Wohngebäudezustän-den, für Typen- und Referenzgebäude, für energetische Modernisierungsva-rianten, für zukünftige Zielstandards sowie für die Struktur des Mengenge-rüstes zum Hamburger Wohngebäudebestand anzulegen, um hierdurch für die Kolleginnen und Kollegen der beteiligten Gutachterbüros das Funda-ment für deren wertvolle fachliche Expertise zu legen.
Abschließend wurden auf diesen Ergebnissen praxisorientierte Sanierungs-szenarien und Stufenpläne aufgebaut, was es ermöglichte auf dieser Basis zum einen Kapazitäten und zum anderen Hebelwirkungen und letztlich auch die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen und Handlungsoptionen abzuprü-fen. Für die politische Rahmengestaltung der gesamtstädtischen Strategie und auch für die Ausgestaltung der aktuellen und künftigen Förderangebote, mussten ebenfalls Grundlagen geschaffen werden. Die koordinierende Leistung der ARGE eV für die beteiligten Gutachterbüros, den an dieser Stelle ausdrücklich Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und hohe Fachlichkeit gezollt werden muss, rundete unsere Tätigkeiten im Rahmen dieser Machbarkeitsstudie ab.
Eines zeigt sich in jedem Fall: Die Erreichung der Klimaschutzziele im Be-reich Wohngebäude in Hamburg wird eine große Herausforderung – einma-lig in der Dimension und Zielstellung –, die es nötig macht genau zu überle-gen, wann man etwas tut, bevor man Fehlallokationen auslöst oder in hekti-sche Betriebsamkeit verfällt und damit möglicherweise das klimaneutrale Wohnen 2045 in Hamburg gefährdet.
Ein Leitsatz lässt sich ebenfalls herauslesen: Viele kleinere und mittlere Maßnahmen insbesondere in Verbindung mit Quartierslösungen bringen – sowohl aus ökonomischer Sicht als auch bei Bewertung deren Technik und Effizienz – erheblich mehr als der Versuch Gebäude einzeln zu (über-)optimieren. Letzteres führt zu keinem sinnvollen Ergebnis, überfordert Han-delnde als auch Mieterinnen und Mieter und ist nicht konsequent zu Ende gedacht – das zeigen auch die Ergebnisse der abschließenden Bewertun-gen zu grauen Emissionen durch das Büro Werner Sobek – und im Grund-satz eher klimaschädlich als klimaförderlich.
Wir wünschen uns, dass die gemeinsame Arbeit der beteiligten Gutachter-büros einschließlich der eigenen jetzt auf allen Ebenen fachlich diskutiert wird und auch Kenntnisse und Erkenntnisse prägt, die in anderen Städten aber auch in anderen Bundesländern für deren Zielstellung der Transforma-tion der Wohngebäudebestände in Richtung Klimaneutralität verwendet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Sicher durch das Labyrinth zum Ziel. Eine detaillierte Einführung und Kommentierung zum BEHG bietet Ihnen dieser anschauliche Band – der auch die vielseitigen, mit dem neuen Regelungsregime verbundenen Unsicherheiten leicht verständlich adressiert. Die BEHG-Carbon-Leakage-Verordnung (BECV) ist bereits berücksichtigt, ebenso der Klimaschutz-Beschluss des BVerfG vom 24.03.2021 (Az. 1 BvR 2656/18 u.a.).
Pflichtlektüre für alle, die professionell zum neuen Zertifikatehandel Entscheidungen treffen – ob in der anwaltlichen oder gerichtlichen Beurteilung, in der Verwaltung oder Unternehmenspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Wärmeversorgung
Sie suchen ein Buch über Wärmeversorgung? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Wärmeversorgung. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Wärmeversorgung im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Wärmeversorgung einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Wärmeversorgung - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Wärmeversorgung, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Wärmeversorgung und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.