Finanzielle Schwierigkeiten halten Filchner nicht davon ab, sich nach seiner Antarktis-Erfahrung wieder dem Inneren Asiens zuzuwenden. Auf eigene Kosten unternimmt er 1926 seine zweite Tibetexpedition. Auf seiner zweijährigen Reise durch Zentralasien durchquert Filchner die Wüste Gobi und Tibet. Dabei legt er 6000 km zurück und 160 Stationen an, auf denen er geophysikalische Messungen unternimmt. Präzise beschreibt er seine Erfahrungen und Schwierigkeiten bei der Fahrt durch Sumpf, Steppe, Treibsand, Fels und beim Kontakt mit anderen Kulturen – dabei immer auf eins bedacht: die "Verständigung und Freundschaft unter den Völkern und Frieden in der Welt" aufzubauen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Finanzielle Schwierigkeiten halten Filchner nicht davon ab, sich nach seiner Antarktis-Erfahrung wieder dem Inneren Asiens zuzuwenden. Auf eigene Kosten unternimmt er 1926 seine zweite Tibetexpedition. Auf seiner zweijährigen Reise durch Zentralasien durchquert Filchner die Wüste Gobi und Tibet. Dabei legt er 6000 km zurück und 160 Stationen an, auf denen er geophysikalische Messungen unternimmt. Präzise beschreibt er seine Erfahrungen und Schwierigkeiten bei der Fahrt durch Sumpf, Steppe, Treibsand, Fels und beim Kontakt mit anderen Kulturen – dabei immer auf eins bedacht: die "Verständigung und Freundschaft unter den Völkern und Frieden in der Welt" aufzubauen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bis heute steht Sir Ernest Shackleton zu Unrecht im Schatten des großen tragischen Helden der Antarktisforschung Robert Falcon Scott. Shackleton hat Scott bereits auf seiner Schicksalsreise begleitet, wurde aber wegen gesundheitlicher Probleme vorzeitig nach Hause geschickt. Doch Shackleton ist auch selbst ein Expeditionsleiter von großer Begabung, Geschick und Mut: Am 8. Mai 1914 bricht die Mannschaft der Endurance unter der Leitung von Ernest Shackleton auf. Es wird die letzte große Reise im Goldenen Zeitalter der Antarktis-Forschung sein. Ziel ist es, einmal angekommen, endgültig die Durchquerung des Antarktischen Kontinents zu vollenden. Doch auch dieses Vorhaben scheitert am Eis. Die Endurance friert ein und wird langsam von den Eismassen zermalmt. Die Männer retten sich und beginnen ein Lager für die Überwinterung anzulegen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bis heute steht Sir Ernest Shackleton zu Unrecht im Schatten des großen tragischen Helden der Antarktisforschung Robert Falcon Scott. Shackleton hat Scott bereits auf seiner Schicksalsreise begleitet, wurde aber wegen gesundheitlicher Probleme vorzeitig nach Hause geschickt. Doch Shackleton ist auch selbst ein Expeditionsleiter von großer Begabung, Geschick und Mut: Am 8. Mai 1914 bricht die Mannschaft der Endurance unter der Leitung von Ernest Shackleton auf. Es wird die letzte große Reise im Goldenen Zeitalter der Antarktis-Forschung sein. Ziel ist es, einmal angekommen, endgültig die Durchquerung des Antarktischen Kontinents zu vollenden. Doch auch dieses Vorhaben scheitert am Eis. Die Endurance friert ein und wird langsam von den Eismassen zermalmt. Die Männer retten sich und beginnen ein Lager für die Überwinterung anzulegen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Finanzielle Schwierigkeiten halten Filchner nicht davon ab, sich nach seiner Antarktis-Erfahrung wieder dem Inneren Asiens zuzuwenden. Auf eigene Kosten unternimmt er 1926 seine zweite Tibetexpedition. Auf seiner zweijährigen Reise durch Zentralasien durchquert Filchner die Wüste Gobi und Tibet. Dabei legt er 6000 km zurück und 160 Stationen an, auf denen er geophysikalische Messungen unternimmt. Präzise beschreibt er seine Erfahrungen und Schwierigkeiten bei der Fahrt durch Sumpf, Steppe, Treibsand, Fels und beim Kontakt mit anderen Kulturen – dabei immer auf eins bedacht: die "Verständigung und Freundschaft unter den Völkern und Frieden in der Welt" aufzubauen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bis heute steht Sir Ernest Shackleton zu Unrecht im Schatten des großen tragischen Helden der Antarktisforschung Robert Falcon Scott. Shackleton hat Scott bereits auf seiner Schicksalsreise begleitet, wurde aber wegen gesundheitlicher Probleme vorzeitig nach Hause geschickt. Doch Shackleton ist auch selbst ein Expeditionsleiter von großer Begabung, Geschick und Mut: Am 8. Mai 1914 bricht die Mannschaft der Endurance unter der Leitung von Ernest Shackleton auf. Es wird die letzte große Reise im Goldenen Zeitalter der Antarktis-Forschung sein. Ziel ist es, einmal angekommen, endgültig die Durchquerung des Antarktischen Kontinents zu vollenden. Doch auch dieses Vorhaben scheitert am Eis. Die Endurance friert ein und wird langsam von den Eismassen zermalmt. Die Männer retten sich und beginnen ein Lager für die Überwinterung anzulegen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bis heute steht Sir Ernest Shackleton zu Unrecht im Schatten des großen tragischen Helden der Antarktisforschung Robert Falcon Scott. Shackleton hat Scott bereits auf seiner Schicksalsreise begleitet, wurde aber wegen gesundheitlicher Probleme vorzeitig nach Hause geschickt. Doch Shackleton ist auch selbst ein Expeditionsleiter von großer Begabung, Geschick und Mut: Am 8. Mai 1914 bricht die Mannschaft der Endurance unter der Leitung von Ernest Shackleton auf. Es wird die letzte große Reise im Goldenen Zeitalter der Antarktis-Forschung sein. Ziel ist es, einmal angekommen, endgültig die Durchquerung des Antarktischen Kontinents zu vollenden. Doch auch dieses Vorhaben scheitert am Eis. Die Endurance friert ein und wird langsam von den Eismassen zermalmt. Die Männer retten sich und beginnen ein Lager für die Überwinterung anzulegen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Finanzielle Schwierigkeiten halten Filchner nicht davon ab, sich nach seiner Antarktis-Erfahrung wieder dem Inneren Asiens zuzuwenden. Auf eigene Kosten unternimmt er 1926 seine zweite Tibetexpedition. Auf seiner zweijährigen Reise durch Zentralasien durchquert Filchner die Wüste Gobi und Tibet. Dabei legt er 6000 km zurück und 160 Stationen an, auf denen er geophysikalische Messungen unternimmt. Präzise beschreibt er seine Erfahrungen und Schwierigkeiten bei der Fahrt durch Sumpf, Steppe, Treibsand, Fels und beim Kontakt mit anderen Kulturen – dabei immer auf eins bedacht: die "Verständigung und Freundschaft unter den Völkern und Frieden in der Welt" aufzubauen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Antarktis ist eine faszinierende Welt für sich: Atemberaubende Berg- und Gletscherwelten ziehen mit schierer Größe in ihren Bann und das einzigartige Licht inszeniert die dramatischen Eislandschaften immer wieder neu. Die Antarktis, der riesige Eisschild, der den Kontinent Antarktika am Südpol unserer Erde bedeckt, hat die beeindruckende Fläche von 14 Millionen Quadratkilometern und ist damit etwa eineinhalbmal so groß wie Europa.
Erleben Sie ein ganzes Jahr die Antarktis mit unserem Bildkalender! Der Kalender ist mit zwölf verschiedenen, postergroßen Motiven bestückt. Jedes Bild wird von einer Bildlegende und einem dreisprachigen Kalendarium ergänzt, das zudem Mondphasen, Sternzeichen und die wichtigsten Feiertage anzeigt. Die Ausstattung ist hochwertig, der Kalender durch einen starken Papprücken verstärkt.
Unser Kalender zeigt die folgenden Motive:
- Buckelwal vor den Guyou Islands, Grahamland
- Kreuzfahrtschiff zwischen Eisbergen im Active Sound
- Abendlicher Blick auf Ushuaia, Argentinien
- Königspinguine und Seebären, Stromness, Südgeorgien
- Weddellrobben bei Petermann Island, Grahamland
- Eisberge in der Wilhelmina Bay, Grahamland
- Paradise Harbour (Paradise Bay), Grahamland
- Königspinguin-Kolonie, Salisbury Plain, Südgeorgien
- Seekajak-Fahrer vor Cuverville Island, Grahamland
- Boot vor einem Eisberg, Südliche Orkneyinseln
- Im Meereis vor Cape Evans, Ross Island
- Sonnenaufgang bei den Südlichen Shetlandinseln
Aktualisiert: 2019-12-29
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Bis heute steht Sir Ernest Shackleton zu Unrecht im Schatten des großen tragischen Helden der Antarktisforschung Robert Falcon Scott. Shackleton hat Scott bereits auf seiner Schicksalsreise begleitet, wurde aber wegen gesundheitlicher Probleme vorzeitig nach Hause geschickt. Doch Shackleton ist auch selbst ein Expeditionsleiter von großer Begabung, Geschick und Mut: Am 8. Mai 1914 bricht die Mannschaft der Endurance unter der Leitung von Ernest Shackleton auf. Es wird die letzte große Reise im Goldenen Zeitalter der Antarktis-Forschung sein. Ziel ist es, einmal angekommen, endgültig die Durchquerung des Antarktischen Kontinents zu vollenden. Doch auch dieses Vorhaben scheitert am Eis. Die Endurance friert ein und wird langsam von den Eismassen zermalmt. Die Männer retten sich und beginnen ein Lager für die Überwinterung anzulegen.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Abenteuerliche Reisen ins ewige Eis
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2022-06-01
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