Herbert Tichy

Herbert Tichy von Bertholet,  Denis, Diemberger,  Kurt, Feigl,  Susanne, Friedl,  Wolfgang, Frisch,  Herwig, Habeler,  Peter, Hagmüller,  Götz, Hamelau,  Birgit, Heuberger,  Helmut, Hochwälder,  Susanne, Jöchler,  Sepp, Kienast,  Verena, Luger,  Kurt, Lukan,  Karl, Maschke,  Otto, Maurer,  Lutz, Nairz,  Wolfgang, Pflaum,  Hannes, Vouk,  Josef, Widerhofer,  Rolf, Wörz,  Ulrich
Wanderer zwischen den Welten und Botschafter des Himalaja Herbert Tichy (1912-1987) war gerade 21 Jahre jung, als er auf dem Sozius einer Puch 250 seine Heimatstadt Wien verließ, um gemeinsam mit dem Tiroler Max Reisch in einer mehr als abenteuerlichen Fahrt als Erste mit dem Motorrad nach Indien zu gelangen. Ihre Reise wurde legendär – und für Tichy der Beginn eines völlig unkonventionellen Lebensentwurfs, der im beständigen Unterwegssein und Wandern zwischen den Kulturen ruhte. 1935 folgte seine zweite große Himalajareise, während der Tichy, als tibetischer Pilger verkleidet, u.a. den heiligen Berg Kailash umrundete. Sieben Jahre (1941–1948) verbrachte er in China, weitere Reisen führten ihn nach Alaska und in späteren Jahren nach Afrika. Im Jahr 1953 durchquerte er erstmals das westliche Nepal. Ein Jahr später gelang ihm gemeinsam mit dem Tiroler Sepp Jöchler und Pasang Dawa Lama die Erstbesteigung des Cho Oyu. Ihre Expedition setzte neue Maßstäbe im Höhenbergsteigen, denn sie war die kleinste und leichteste, der jemals die Erstbesteigung eines Achttausenders gelang. Als charismatischer Erzähler verstand es Tichy wie kein Zweiter, andere Menschen auf eine sehr persönliche und unmittelbare Art und Weise an seinem außergewöhnlichen Leben und Denken teilhaben zu lassen. Damit wurde er auch zu einem der ersten Botschafter der spirituellen Kultur der Himalajaländer. Seine Texte zeugen von einer tiefen humanistischen Haltung, dem offenen Geist der Toleranz und einem feinsinnigen Humor, der nicht zuletzt sich selbst nicht allzu wichtig nahm. Mit seinen Büchern, u.a. ausgezeichnet mit dem Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur, begeisterte und inspirierte er eine ganze Generation. Das vorliegende Buch erzählt vom außergewöhnlichen Leben dieses großen Wanderers zwischen den Welten. Der spannende biografische Teil wird ergänzt durch Erzählungen von Freunden und Weggefährten Tichys. So entstand ein ebenso authentisches wie facettenreiches Porträt dieser faszinierenden Persönlichkeit. Herausgeber des Buchs ist der Verein "Menschenwege – Götterberge", der 2004 – im 50. Jahr nach der Erstbesteigung des Cho Oyu – gegründet wurde, um die Erinnerung an Herbert Tichy wach zu halten und seinen Nachlass zu pflegen und zu erforschen. Zu den Ehrenmitgliedern des Vereins zählen u.a. Bundespräsident Heinz Fischer, Univ.-Prof. Dr. Helmut Heuberger (Mitglied der Cho-Oyu-Expedition 1954), Kurt Diemberger, Peter Habeler, Lutz Maurer, Wolfgang Nairz und Fritz Molden. Die biografische Skizze verfasste Ulrich Wörtz. Tichy über Tichy: "Ich bin kein Bergsteiger im strengen Sinn des Wortes. Berge sind für mich, auch wenn sie mich immer angezogen haben, nicht abstrakte Ziele, an denen man seine technischen Fähigkeiten und seine körperliche Leistungskraft beweisen kann, sondern nur Teile jener großen Welt, in der ich mich so wohl fühle. Ich habe die Gipfel geliebt, wie ich einzelne Menschen liebte, als gleichwertige Teile eines größeren Ganzen."
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ins Denken ziehen

Ins Denken ziehen von Bormuth,  Matthias, Bülow,  Ulrich, Henrich,  Dieter
Dieter Henrich ist weltweit bekannt als Erforscher des deutschen Idealismus und Philosoph der Subjektivität. In Gesprächen mit Matthias Bormuth und Ulrich von Bülow resümiert er die Stationen seines Wegs zur und in der Philosophie, den Gang seines Denkens sowie die Begegnungen mit Lehrern, Zeitgenossen und Weggefährten. Dazu zählen Hans-Georg Gadamer, Martin Heidegger, Theodor W. Adorno, Hilary Putnam oder auch Sergiu Celibidache und Alexander Mitscherlich, der ihm nach einigen Sitzungen bescheinigte, keine Psychoanalyse zu benötigen. Als Kind ist er lange Zeit schwer krank gewesen. Heute erkennt er darin einen der Gründe, warum die Philosophie zu seiner Lebensaufgabe wurde. Dieter Henrichs philosophische Autobiographie ist reich an prägnanten Erinnerungen an Personen und Begebenheiten in vielen Lebenssphären und Weltgegenden. Er wurde zu einem der einflussreichsten Philosophen seiner Zeit, mit einer ergebnisoffenen, undogmatischen Philosophie, in der die Freiheit des Subjekts als eine ermöglichte und nicht als eine aus Selbstmacht initiierte verstanden wird. In mit großer Offenheit geführten Gesprächen lernen wir einen eleganten, altersweisen Metaphysiker ohne System und ohne Lehrsätze kennen, der der menschlichen Subjektivität in ihrem Glück und ihren Nöten, ihren Wirrungen und befreienden Momenten nachgeht und dabei die Perspektiven und Konflikte erkundet, in die ein Denken zieht, das den Mut hat, sich auch letzten Fragen auszusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ins Denken ziehen

Ins Denken ziehen von Bormuth,  Matthias, Bülow,  Ulrich von, Henrich,  Dieter
Dieter Henrich ist weltweit bekannt als Erforscher des deutschen Idealismus und Philosoph der Subjektivität. In Gesprächen mit Matthias Bormuth und Ulrich von Bülow resümiert er die Stationen seines Wegs zur und in der Philosophie, den Gang seines Denkens sowie die Begegnungen mit Lehrern, Zeitgenossen und Weggefährten. Dazu zählen Hans-Georg Gadamer, Martin Heidegger, Theodor W. Adorno, Hilary Putnam oder auch Sergiu Celibidache und Alexander Mitscherlich, der ihm nach einigen Sitzungen bescheinigte, keine Psychoanalyse zu benötigen. Als Kind ist er lange Zeit schwer krank gewesen. Heute erkennt er darin einen der Gründe, warum die Philosophie zu seiner Lebensaufgabe wurde. Dieter Henrichs philosophische Autobiographie ist reich an prägnanten Erinnerungen an Personen und Begebenheiten in vielen Lebenssphären und Weltgegenden. Er wurde zu einem der einflussreichsten Philosophen seiner Zeit, mit einer ergebnisoffenen, undogmatischen Philosophie, in der die Freiheit des Subjekts als eine ermöglichte und nicht als eine aus Selbstmacht initiierte verstanden wird. In mit großer Offenheit geführten Gesprächen lernen wir einen eleganten, altersweisen Metaphysiker ohne System und ohne Lehrsätze kennen, der der menschlichen Subjektivität in ihrem Glück und ihren Nöten, ihren Wirrungen und befreienden Momenten nachgeht und dabei die Perspektiven und Konflikte erkundet, in die ein Denken zieht, das den Mut hat, sich auch letzten Fragen auszusetzen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Michael Schumacher

Michael Schumacher von Sturm,  Karin
„Ich kann doch Dinge, die ich sehr gerne mache, nicht deshalb sein lassen, weil dabei vielleicht etwas passieren könnte. Wenn mir eines Tages etwas zustoßen sollte, dann ist das Schicksal.” Der tragische Skiunfall von Michael Schumacher im Dezember 2013 schockiert die ganze Welt. Es wirkt wie Ironie, dass der 7-malige Formel-1-Weltmeister aus seinen rasanten Rennen so gut wie unverletzt hervorging – und dann bei einem Familienausflug in den französischen Alpen beim Skifahren so schwer stürzt. Die Motorsport-Journalistin Karin Sturm ist seit mehr als 30 Jahren fester Bestandteil der Formel-1-Szene und kennt Michael Schumacher seit dem Beginn seiner Karriere. In dieser Biografie schildert sie das gesamte Leben des Rekordweltmeisters, lässt zahlreiche Weggefährten zu Wort kommen und zeigt den Menschen Michael Schumacher auch von seiner persönlichen Seite.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die abenteuerliche Reise des Leopold Morsch

Die abenteuerliche Reise des Leopold Morsch von Haas,  Cornelia, Wolf,  Gregor
Ein grandioser Abenteuerschmöker! Der Einsiedler Leopold Morsch lebt mit seinem Freund Hainwart, dem wandelnden Baum, in glücklicher Abgeschiedenheit. Da wird Morsch eines Tages eine Muschel geschenkt, in der er allein einen mysteriösen Hilferuf hört. Mutig beschließen Morsch und Hainwart, dem Ruf zu folgen, und wagen sich in die große weite Welt. Dort begegnen sie Schaustellern, gewissenlosen Wissenschaftlern, einem Drachen und einem verrückten Kapitän – und finden in dem Ritter Griesbert vom Berg und dem Jungen Tisal zwei neue Weggefährten. Doch um Tisals Herkunft rankt sich ein Geheimnis und es hat mit Morschs Muschel zu tun … - So soll ein Abenteuer sein: mit gefährlichen Hindernissen, mutigen Gefährten und einer großen Aufgabe - Abenteuer und Fantastik zum Wohlfühlen - Opulent gestaltet von Cornelia Haas
Aktualisiert: 2023-05-19
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Isengrim

Isengrim von Görg,  Christoph
Ein mittelalterlicher Jack the Ripper treibt sein Unwesen im Novembernebel des Jahres 1194. Die Bevölkerung schreibt die Verbrechen ob ihrer Grausamkeit einem Werwolf zu und nennt ihn ehrfürchtig „Isengrim“, das Eisengesicht. Der durch einen mysteriösen Unfall ins Mittelalter zurückgeworfene Niki Wolff glaubt nicht an Monster. Gemeinsam mit seinem langsamen, aber gewissenhaften Adlatus Bertram sucht er zwischen den Hurenhäusern und den Palästen der Reichen und Schönen nach dem wahren Täter. Als Niki selbst zum Verdächtigen wird und seine große Liebe Engeltrud ins Visier des Mörders gerät, muss er alles, was er jemals von Sherlock Holmes und Hercule Poirot gelernt hat, in die Waagschale werfen, um Isengrim das blutige Handwerk zu legen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das gefälschte Herz

Das gefälschte Herz von Ilisch,  Maja
Gestrandet im Nebelreich, scheint die Lage für Prinz Tymur aussichtslos. Nun da die Zauberin Ililiané tot ist, gibt es niemanden mehr, der die Rückkehr des Dämonenfürsten verhindern kann. Von Misstrauen zerrüttet machen sich die Gefährten auf eine Wanderung ohne Aussicht auf Wiederkehr. Schon als Kind war Prinz Tymur fasziniert von den Heldengeschichten um seinen Ahn Damar, der vor tausend Jahren das Land von den Dämonen befreite, dabei aber seine fünf Weggefährten tötete. Doch Tymurs Versuche, dem bewunderten Vorfahren nachzueifern, münden in eine Katastrophe. Fern der Heimat, ohne Aussicht auf Rückkehr, versucht er, die Kontrolle zu behalten – über seine Freunde, vor allem aber über sich selbst. Und während Tymurs Verhalten immer unberechenbarer wird, drohen Bündnisse und Freundschaften zu zerbrechen. Auf der Flucht strandet die Gruppe in einem geheimnisvollen Tal, das den Schlüssel zur Macht der Dämonen verspricht. Aber die wahren Antworten liegen in der Vergangenheit, und selbst der größte aller Helden ist am Ende nicht das, was er scheint … Stimmen zum Buch "Ein echter Pageturner – ich freue mich schon auf die Fortsetzung." Angelika Herzog, Andromeda Nachrichten
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das gefälschte Herz

Das gefälschte Herz von Ilisch,  Maja
Gestrandet im Nebelreich, scheint die Lage für Prinz Tymur aussichtslos. Nun da die Zauberin Ililiané tot ist, gibt es niemanden mehr, der die Rückkehr des Dämonenfürsten verhindern kann. Von Misstrauen zerrüttet machen sich die Gefährten auf eine Wanderung ohne Aussicht auf Wiederkehr. Schon als Kind war Prinz Tymur fasziniert von den Heldengeschichten um seinen Ahn Damar, der vor tausend Jahren das Land von den Dämonen befreite, dabei aber seine fünf Weggefährten tötete. Doch Tymurs Versuche, dem bewunderten Vorfahren nachzueifern, münden in eine Katastrophe. Fern der Heimat, ohne Aussicht auf Rückkehr, versucht er, die Kontrolle zu behalten – über seine Freunde, vor allem aber über sich selbst. Und während Tymurs Verhalten immer unberechenbarer wird, drohen Bündnisse und Freundschaften zu zerbrechen. Auf der Flucht strandet die Gruppe in einem geheimnisvollen Tal, das den Schlüssel zur Macht der Dämonen verspricht. Aber die wahren Antworten liegen in der Vergangenheit, und selbst der größte aller Helden ist am Ende nicht das, was er scheint … Stimmen zum Buch "Ein echter Pageturner – ich freue mich schon auf die Fortsetzung." Angelika Herzog, Andromeda Nachrichten
Aktualisiert: 2023-05-11
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Herbert Tichy

Herbert Tichy von Bertholet,  Denis, Diemberger,  Kurt, Feigl,  Susanne, Friedl,  Wolfgang, Frisch,  Herwig, Habeler,  Peter, Hagmüller,  Götz, Hamelau,  Birgit, Heuberger,  Helmut, Hochwälder,  Susanne, Jöchler,  Sepp, Kienast,  Verena, Luger,  Kurt, Lukan,  Karl, Maschke,  Otto, Maurer,  Lutz, Nairz,  Wolfgang, Pflaum,  Hannes, Vouk,  Josef, Widerhofer,  Rolf, Wörz,  Ulrich
Wanderer zwischen den Welten und Botschafter des Himalaja Herbert Tichy (1912-1987) war gerade 21 Jahre jung, als er auf dem Sozius einer Puch 250 seine Heimatstadt Wien verließ, um gemeinsam mit dem Tiroler Max Reisch in einer mehr als abenteuerlichen Fahrt als Erste mit dem Motorrad nach Indien zu gelangen. Ihre Reise wurde legendär – und für Tichy der Beginn eines völlig unkonventionellen Lebensentwurfs, der im beständigen Unterwegssein und Wandern zwischen den Kulturen ruhte. 1935 folgte seine zweite große Himalajareise, während der Tichy, als tibetischer Pilger verkleidet, u.a. den heiligen Berg Kailash umrundete. Sieben Jahre (1941–1948) verbrachte er in China, weitere Reisen führten ihn nach Alaska und in späteren Jahren nach Afrika. Im Jahr 1953 durchquerte er erstmals das westliche Nepal. Ein Jahr später gelang ihm gemeinsam mit dem Tiroler Sepp Jöchler und Pasang Dawa Lama die Erstbesteigung des Cho Oyu. Ihre Expedition setzte neue Maßstäbe im Höhenbergsteigen, denn sie war die kleinste und leichteste, der jemals die Erstbesteigung eines Achttausenders gelang. Als charismatischer Erzähler verstand es Tichy wie kein Zweiter, andere Menschen auf eine sehr persönliche und unmittelbare Art und Weise an seinem außergewöhnlichen Leben und Denken teilhaben zu lassen. Damit wurde er auch zu einem der ersten Botschafter der spirituellen Kultur der Himalajaländer. Seine Texte zeugen von einer tiefen humanistischen Haltung, dem offenen Geist der Toleranz und einem feinsinnigen Humor, der nicht zuletzt sich selbst nicht allzu wichtig nahm. Mit seinen Büchern, u.a. ausgezeichnet mit dem Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur, begeisterte und inspirierte er eine ganze Generation. Das vorliegende Buch erzählt vom außergewöhnlichen Leben dieses großen Wanderers zwischen den Welten. Der spannende biografische Teil wird ergänzt durch Erzählungen von Freunden und Weggefährten Tichys. So entstand ein ebenso authentisches wie facettenreiches Porträt dieser faszinierenden Persönlichkeit. Herausgeber des Buchs ist der Verein "Menschenwege – Götterberge", der 2004 – im 50. Jahr nach der Erstbesteigung des Cho Oyu – gegründet wurde, um die Erinnerung an Herbert Tichy wach zu halten und seinen Nachlass zu pflegen und zu erforschen. Zu den Ehrenmitgliedern des Vereins zählen u.a. Bundespräsident Heinz Fischer, Univ.-Prof. Dr. Helmut Heuberger (Mitglied der Cho-Oyu-Expedition 1954), Kurt Diemberger, Peter Habeler, Lutz Maurer, Wolfgang Nairz und Fritz Molden. Die biografische Skizze verfasste Ulrich Wörtz. Tichy über Tichy: "Ich bin kein Bergsteiger im strengen Sinn des Wortes. Berge sind für mich, auch wenn sie mich immer angezogen haben, nicht abstrakte Ziele, an denen man seine technischen Fähigkeiten und seine körperliche Leistungskraft beweisen kann, sondern nur Teile jener großen Welt, in der ich mich so wohl fühle. Ich habe die Gipfel geliebt, wie ich einzelne Menschen liebte, als gleichwertige Teile eines größeren Ganzen."
Aktualisiert: 2023-05-08
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Isengrim

Isengrim von Görg,  Christoph
Ein mittelalterlicher Jack the Ripper treibt sein Unwesen im Novembernebel des Jahres 1194. Die Bevölkerung schreibt die Verbrechen ob ihrer Grausamkeit einem Werwolf zu und nennt ihn ehrfürchtig „Isengrim“, das Eisengesicht. Der durch einen mysteriösen Unfall ins Mittelalter zurückgeworfene Niki Wolff glaubt nicht an Monster. Gemeinsam mit seinem langsamen, aber gewissenhaften Adlatus Bertram sucht er zwischen den Hurenhäusern und den Palästen der Reichen und Schönen nach dem wahren Täter. Als Niki selbst zum Verdächtigen wird und seine große Liebe Engeltrud ins Visier des Mörders gerät, muss er alles, was er jemals von Sherlock Holmes und Hercule Poirot gelernt hat, in die Waagschale werfen, um Isengrim das blutige Handwerk zu legen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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In liberaler Mission

In liberaler Mission von Leutheusser-Schnarrenberger,  Sabine
Gerhart Baum ist die soziale Seele des deutschen Liberalismus. Sein Leben ist ein Spiegel der deutschen Nachkriegsgeschichte. Als junger Mann überlebte er die Bombardierung Dresdens im Keller des brennenden Elternhauses. Als Innenminister kämpfte er gegen den Terror der RAF. Als Anwalt verteidigt er die Verfassung vor unverhältnismässigen Eingriffen des Staats. Der sozialliberale Politiker widmet sein Leben der Demokratie, dem Rechtsstaat und den Menschenrechten und gehört seit Jahrzehnten zu den markantesten Stimmen in der Politik. In diesem Buch, herausgegeben von Mitstreiterin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zu Gerhart Baums 90. Geburtstag, blicken rund 40 Zeitgenossen, Weggefährten und Freunde auf sein vielfältiges Wirken und zeichnen das Bild dieses Ausnahmepolitikers, der als das liberale Gewissen der Republik gelten darf. Mit Beiträgen von Marco Buschmann, Christian Lindner, Sandra Maischberger, Günter Verheugen, Edda Müller, Ahmad Mansour, Heribert Prantl, Theo Schiller, Reinhold Beckmann, Claudia Roth, Franziska Brandmann, Udo Lindenberg und vielen weiteren.
Aktualisiert: 2022-12-09
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In liberaler Mission

In liberaler Mission von Leutheusser-Schnarrenberger,  Sabine
Gerhart Baum ist die soziale Seele des deutschen Liberalismus. Sein Leben ist ein Spiegel der deutschen Nachkriegsgeschichte. Als junger Mann überlebte er die Bombardierung Dresdens im Keller des brennenden Elternhauses. Als Innenminister kämpfte er gegen den Terror der RAF. Als Anwalt verteidigt er die Verfassung vor unverhältnismässigen Eingriffen des Staats. Der sozialliberale Politiker widmet sein Leben der Demokratie, dem Rechtsstaat und den Menschenrechten und gehört seit Jahrzehnten zu den markantesten Stimmen in der Politik. In diesem Buch, herausgegeben von Mitstreiterin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zu Gerhart Baums 90. Geburtstag, blicken rund 40 Zeitgenossen, Weggefährten und Freunde auf sein vielfältiges Wirken und zeichnen das Bild dieses Ausnahmepolitikers, der als das liberale Gewissen der Republik gelten darf. Mit Beiträgen von Marco Buschmann, Christian Lindner, Sandra Maischberger, Günter Verheugen, Edda Müller, Ahmad Mansour, Heribert Prantl, Theo Schiller, Reinhold Beckmann, Claudia Roth, Franziska Brandmann, Udo Lindenberg und vielen weiteren.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Isengrim

Isengrim von Görg,  Christoph
Ein mittelalterlicher Jack the Ripper treibt sein Unwesen im Novembernebel des Jahres 1194. Die Bevölkerung schreibt die Verbrechen ob ihrer Grausamkeit einem Werwolf zu und nennt ihn ehrfürchtig „Isengrim“, das Eisengesicht. Der durch einen mysteriösen Unfall ins Mittelalter zurückgeworfene Niki Wolff glaubt nicht an Monster. Gemeinsam mit seinem langsamen, aber gewissenhaften Adlatus Bertram sucht er zwischen den Hurenhäusern und den Palästen der Reichen und Schönen nach dem wahren Täter. Als Niki selbst zum Verdächtigen wird und seine große Liebe Engeltrud ins Visier des Mörders gerät, muss er alles, was er jemals von Sherlock Holmes und Hercule Poirot gelernt hat, in die Waagschale werfen, um Isengrim das blutige Handwerk zu legen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Gedankenmelodie

Gedankenmelodie von Penndorf,  Heidelinde
Einzig, nicht artig. Sicher, ich kenne die Lyrikerin und sie hat sich in ihrem zweiten Werk stark entwickelt. Ihre Prosa räumt auf mit dem Gleichklang des 'Friede, Freude, Eierkuchen'. Heidelinde Penndorfs Lyrik verdankt ihren Charme einer Beständigkeit ihrer Thematik. Ihre Töne berühren mich. Manchmal ganz zart, in einer verspielt romantischen Ironie, dann wieder scharf und bittersüß. In manchen Gedichten kann man wohnen. Und sich wohlfühlen. Andere bringen mich zum Nachdenken. Ihre Verse entführen und berühren und genau das ist es, was Lyrik ausmacht. Danke. Heinz Flischikowski
Aktualisiert: 2023-03-22
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Hunde als Weggefährten

Hunde als Weggefährten von Ohligschläger,  Andreas
Andreas Ohligschläger, bekannt durch seine Coaching-Reihe im WDR-Fernsehen, wird täglich mit Problemen konfrontiert, die (Erst-)Hundehaltern das Leben mit ihrem Tier schwer machen. Sein Anliegen ist es, dass der Mensch ein Gefühl für Wesen und Verhalten seines Hundes entwickelt und dadurch zum echten Team mit ihm zusammenwächst. In diesem Buch stellt der erfolgreiche Mensch-Hund-Coach seine Philosophie vor, zeigt, wie er arbeitet, und gibt Anstöße dazu, wie man zu einem Menschen wird, den sich sein Hund aussuchen würde.
Aktualisiert: 2021-07-14
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Fast am Ende der Welt

Fast am Ende der Welt von Schroeder,  Bernd
Zwei Männer, ein Traum: Zwischen dem eigenbrötlerischen Josef und Attila, dem gefallenen Liebling der Münchner Schickeria, liegen Welten. Und doch eint sie die Sehnsucht nach dem Ausstieg aus dem großstädtischen Trott, nach einem autarken Leben irgendwo im Nirgendwo auf dem bayerischen Land. Bernd Schroeder erzählt von zwei fast zufälligen Weggefährten, die ihr Paradies auf einem halbverfallenen Aussiedlerhof suchen – und streift dabei federleicht die großen Themen der Menschheit: Freundschaft, Familie, Liebe, Alter und Tod.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Ins Denken ziehen

Ins Denken ziehen von Bormuth,  Matthias, Bülow,  Ulrich, Henrich,  Dieter
Dieter Henrich ist weltweit bekannt als Erforscher des deutschen Idealismus und Philosoph der Subjektivität. In Gesprächen mit Matthias Bormuth und Ulrich von Bülow resümiert er die Stationen seines Wegs zur und in der Philosophie, den Gang seines Denkens sowie die Begegnungen mit Lehrern, Zeitgenossen und Weggefährten. Dazu zählen Hans-Georg Gadamer, Martin Heidegger, Theodor W. Adorno, Hilary Putnam oder auch Sergiu Celibidache und Alexander Mitscherlich, der ihm nach einigen Sitzungen bescheinigte, keine Psychoanalyse zu benötigen. Als Kind ist er lange Zeit schwer krank gewesen. Heute erkennt er darin einen der Gründe, warum die Philosophie zu seiner Lebensaufgabe wurde. Dieter Henrichs philosophische Autobiographie ist reich an prägnanten Erinnerungen an Personen und Begebenheiten in vielen Lebenssphären und Weltgegenden. Er wurde zu einem der einflussreichsten Philosophen seiner Zeit, mit einer ergebnisoffenen, undogmatischen Philosophie, in der die Freiheit des Subjekts als eine ermöglichte und nicht als eine aus Selbstmacht initiierte verstanden wird. In mit großer Offenheit geführten Gesprächen lernen wir einen eleganten, altersweisen Metaphysiker ohne System und ohne Lehrsätze kennen, der der menschlichen Subjektivität in ihrem Glück und ihren Nöten, ihren Wirrungen und befreienden Momenten nachgeht und dabei die Perspektiven und Konflikte erkundet, in die ein Denken zieht, das den Mut hat, sich auch letzten Fragen auszusetzen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Ins Denken ziehen

Ins Denken ziehen von Bormuth,  Matthias, Bülow,  Ulrich, Henrich,  Dieter
Dieter Henrich ist weltweit bekannt als Erforscher des deutschen Idealismus und Philosoph der Subjektivität. In Gesprächen mit Matthias Bormuth und Ulrich von Bülow resümiert er die Stationen seines Wegs zur und in der Philosophie, den Gang seines Denkens sowie die Begegnungen mit Lehrern, Zeitgenossen und Weggefährten. Dazu zählen Hans-Georg Gadamer, Martin Heidegger, Theodor W. Adorno, Hilary Putnam oder auch Sergiu Celibidache und Alexander Mitscherlich, der ihm nach einigen Sitzungen bescheinigte, keine Psychoanalyse zu benötigen. Als Kind ist er lange Zeit schwer krank gewesen. Heute erkennt er darin einen der Gründe, warum die Philosophie zu seiner Lebensaufgabe wurde. Dieter Henrichs philosophische Autobiographie ist reich an prägnanten Erinnerungen an Personen und Begebenheiten in vielen Lebenssphären und Weltgegenden. Er wurde zu einem der einflussreichsten Philosophen seiner Zeit, mit einer ergebnisoffenen, undogmatischen Philosophie, in der die Freiheit des Subjekts als eine ermöglichte und nicht als eine aus Selbstmacht initiierte verstanden wird. In mit großer Offenheit geführten Gesprächen lernen wir einen eleganten, altersweisen Metaphysiker ohne System und ohne Lehrsätze kennen, der der menschlichen Subjektivität in ihrem Glück und ihren Nöten, ihren Wirrungen und befreienden Momenten nachgeht und dabei die Perspektiven und Konflikte erkundet, in die ein Denken zieht, das den Mut hat, sich auch letzten Fragen auszusetzen.
Aktualisiert: 2022-07-05
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