Mein Warschauer Tagebuch von 1988

Mein Warschauer Tagebuch von 1988 von Löffler,  Anneliese, Tolzien,  Eike-Jürgen
Warschauer Tagebuch Eine Germanistin schrieb dieses Tagebuch und es sind 113 Tage einer bewegten Zeit... 1988 hielt ich mich für 113 Tage in Warschau auf. Dies erfolgte auf Grund einer Einladung der polnischen Kulturbehörde um dort in mehreren Städten des Landes Vorträge zu halten. Über meinen dortigen Aufenthalt führte ich Tagebuch. 1.Tag Am 11.02.1988 Ankunft pünktlich um 7:20 Uhr auf dem Zentralbahnhof in Warschau. Ich wurde abgeholt vom Fahrer des KIZ. Er brachte mich sofort zu dem KIZ. Dort wurde ich vom Chef empfangen und eingewiesen. Erste Hinweise: a) Er hätte mich eigentlich erst eine Woche später haben wollen. Mein Einsatz hätte mit der Tagung der deutschen Lektoren beginnen sollen. b) Er sei mein Chef und nicht etwa der Kulturattache' der Botschaft, an den sich N. (mein Vorgänger) immer gewandt habe. Dann kurze Information über die Uni (alles schon bekannt). Dann zum Direktor des KIZ, der erklärte, dass er sich freue, dass ein so besonderer und profilierter und bekannter Wissenschaftler für einige Zeit nach Warschau gekommen sei. Er kannte alle Rezensionen von mir, die in der BZ bzw. im ND gestanden hatten. Anschließend eine Fahrt zum Kulturattache', der mir die ideologische Situation in Polen und unsere Aufgaben erklärte. Anschließend zurück in die Wohnung gefahren und Geld bekommen. Dort mir das Gepäck überlassen, ausgepackt und festgestellt, was alles fehlt. Sehr zeitig ins Bett und viel geschlafen. Der zweite Teil dieses Buches widmet sich den Weimarer Beiträgen „Vom Werden des Menschen“ von „Franz Fühmann“ Teil 1 und Teil 2. Des weiteren „Vitalität und Geist“ von Wieland Förster. Danach, Anneliese Löffler, Neue Werke-Positionen, Rezensionen. Anneliese Löffler: „Geh doch mal zu Olga rüber, Maria. Rede mal mit ihr…und dazu noch wichtige Dokumente…
Aktualisiert: 2023-06-17
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Mein Warschauer Tagebuch von 1988

Mein Warschauer Tagebuch von 1988 von Löffler,  Anneliese, Tolzien,  Eike-Jürgen
Warschauer Tagebuch Eine Germanistin schrieb dieses Tagebuch und es sind 113 Tage einer bewegten Zeit... 1988 hielt ich mich für 113 Tage in Warschau auf. Dies erfolgte auf Grund einer Einladung der polnischen Kulturbehörde um dort in mehreren Städten des Landes Vorträge zu halten. Über meinen dortigen Aufenthalt führte ich Tagebuch. 1.Tag Am 11.02.1988 Ankunft pünktlich um 7:20 Uhr auf dem Zentralbahnhof in Warschau. Ich wurde abgeholt vom Fahrer des KIZ. Er brachte mich sofort zu dem KIZ. Dort wurde ich vom Chef empfangen und eingewiesen. Erste Hinweise: a) Er hätte mich eigentlich erst eine Woche später haben wollen. Mein Einsatz hätte mit der Tagung der deutschen Lektoren beginnen sollen. b) Er sei mein Chef und nicht etwa der Kulturattache' der Botschaft, an den sich N. (mein Vorgänger) immer gewandt habe. Dann kurze Information über die Uni (alles schon bekannt). Dann zum Direktor des KIZ, der erklärte, dass er sich freue, dass ein so besonderer und profilierter und bekannter Wissenschaftler für einige Zeit nach Warschau gekommen sei. Er kannte alle Rezensionen von mir, die in der BZ bzw. im ND gestanden hatten. Anschließend eine Fahrt zum Kulturattache', der mir die ideologische Situation in Polen und unsere Aufgaben erklärte. Anschließend zurück in die Wohnung gefahren und Geld bekommen. Dort mir das Gepäck überlassen, ausgepackt und festgestellt, was alles fehlt. Sehr zeitig ins Bett und viel geschlafen. Der zweite Teil dieses Buches widmet sich den Weimarer Beiträgen „Vom Werden des Menschen“ von „Franz Fühmann“ Teil 1 und Teil 2. Des weiteren „Vitalität und Geist“ von Wieland Förster. Danach, Anneliese Löffler, Neue Werke-Positionen, Rezensionen. Anneliese Löffler: „Geh doch mal zu Olga rüber, Maria. Rede mal mit ihr…und dazu noch wichtige Dokumente…
Aktualisiert: 2023-06-17
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Meine Zeit bei den Weimarer Beiträgen von Anneliese Löffler mit Gesprächen und Interviews

Meine Zeit bei den Weimarer Beiträgen von Anneliese Löffler mit Gesprächen und Interviews von Löffler,  Anneliese, Tolzien,  Eike-Jürgen
Weimarer Beiträge: Von 1967 bis 1972 war Anneliese Große/Löffler bei der Zeitschrift „Weimarer Beiträge“ als verantwortliche Chefredakteurin tätig. Unter ihrer Leitung vollzog sich jene Veränderung, die dieser Zeitschrift einen sehr breiten Leserkreis und eine größere Wirksamkeit brachte. Die „Weimarer Beiträge“ wurden zu der wichtigsten kultur- und kunstwissenschaftlichen Zeitschrift der DDR. Es gab nur wenige Monate in ihrem Leben, die Anneliese Löffler am Schreibtisch verbrachte. Es zog sie immer dahin, wo Literatur entstand und wo etwas für ihre Förderung und Verbreitung zu tun war: in Verlagen, Schulen und Klubhäuser. Auch in der Zeit, da sie an der Humboldt-Universität eine Professur innehatte, war das so; ständig suchte sie die Verbindung zur Praxis literarischer Produktion: zu Schriftstellern, Kritikern, zu der Verbreitung von Literatur: und als Vorstandsmitglied des Berliner Schriftstellerverbandes, als Literaturkritikerin in Zeitungen und Zeitschriften, als anerkannte und geachtete Gutachterin für Verlage, und nun wohl schon zu hunderten Veranstaltungen, in denen sie das Verständnis für Literatur und die Freude am Lesen förderte. Ihr Forschungsfeld war die Gegenwartsliteratur. Das ist ein sehr umfangreiches Gebiet, vor dem andere zurückschreckten, weil da nichts feststeht, weil es auf diesem Gebiet schwerer ist, sich eine eigene Position zu erarbeiten. Es spricht für Anneliese Löffler, dass sie diesem Gegenstand treu geblieben ist. Sie trat für Alfred Wellms Roman „Pause für Wanzka“ schon zu einer Zeit ein, als viele die literarische Qualität dieses Romans infrage stellten. Sie schrieb als Erste eine größere Arbeit über Franz Fühmann und untersuchte die ästhetische Konzeption Arnold Zweigs, und so manchem Schriftsteller, vor allem jungen, hat sie auf den Weg geholfen. Es gibt nur wenige Literaturwissenschaftler in der DDR, die eine solch solide Kenntnis der ganzen Breite unserer Literatur besitzen wie sie. Wünschen wir ihr, dass sie noch viele Jahre so intensiv arbeiten kann wie bisher, dass sie so streitbar bleibt, wie sie ist, und dass noch recht viele literarische Arbeiten erscheinen, die ihr Freude machen. Angesichts eines erfüllten bewegten Lebens zählt Anneliese Löffler zu dem Kreis der bedeutendsten deutschen Literaturwissenschaftler und Kritiker des 20. Jahrhunderts, wie z. B. Robert Weimann, Walter Jens, Marcel-Reich-Ranicki und Hellmuth Karasek. Zu vielen dieser Persönlichkeiten hatte Anneliese Löffler einen sehr guten persönlichen Kontakt und saß mit ihnen sehr oft beieinander in einer Runde, um über die neuesten oder auch älteren Werke der Weltliteratur ausführlich zu sprechen. Eike-Jürgen Tolzien ISBN 978-949904-05-9 Berlin 2019 CD-ROM EVP: 39.90 EURO
Aktualisiert: 2022-10-26
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Mein Warschauer Tagebuch von 1988

Mein Warschauer Tagebuch von 1988 von Löffler,  Anneliese, Tolzien,  Eike-Jürgen
Eine Germanistin schrieb dieses Tagebuch und es sind 113 Tage einer bewegten Zeit... 1988 hielt ich mich für 113 Tage in Warschau auf. Dies erfolgte auf Grund einer Einladung der polnischen Kulturbehörde um dort in mehreren Städten des Landes Vorträge zu halten. Über meinen dortigen Aufenthalt führte ich Tagebuch. 1.Tag Am 11.02.1988 Ankunft pünktlich um 7:20 Uhr auf dem Zentralbahnhof in Warschau. Ich wurde abgeholt vom Fahrer des KIZ. Er brachte mich sofort zu dem KIZ. Dort wurde ich vom Chef empfangen und eingewiesen. Erste Hinweise: a) Er hätte mich eigentlich erst eine Woche später haben wollen. Mein Einsatz hätte mit der Tagung der deutschen Lektoren beginnen sollen. b) Er sei mein Chef und nicht etwa der Kulturattache' der Botschaft, an den sich N. (mein Vorgänger) immer gewandt habe. Dann kurze Information über die Uni (alles schon bekannt). Dann zum Direktor des KIZ, der erklärte, dass er sich freue, dass ein so besonderer und profilierter und bekannter Wissenschaftler für einige Zeit nach Warschau gekommen sei. Er kannte alle Rezensionen von mir, die in der BZ bzw. im ND gestanden hatten. Anschließend eine Fahrt zum Kulturattache', der mir die ideologische Situation in Polen und unsere Aufgaben erklärte. Anschließend zurück in die Wohnung gefahren und Geld bekommen. Dort mir das Gepäck überlassen, ausgepackt und festgestellt, was alles fehlt. Sehr zeitig ins Bett und viel geschlafen. Der zweite Teil dieses Buches widmet sich den Weimarer Beiträgen „Vom Werden des Menschen“ von „Franz Fühmann“ Teil 1 und Teil 2. Des weiteren „Vitalität und Geist“ von Wieland Förster. Danach, Anneliese Löffler, Neue Werke-Positionen, Rezensionen. Anneliese Löffler: „Geh doch mal zu Olga rüber, Maria. Rede mal mit ihr…und dazu noch wichtige Dokumente…
Aktualisiert: 2022-01-22
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Mein Warschauer Tagebuch von 1988 von Löffler,  Anneliese, Tolzien,  Eike-Jürgen
Warschauer Tagebuch Eine Germanistin schrieb dieses Tagebuch und es sind 113 Tage einer bewegten Zeit... 1988 hielt ich mich für 113 Tage in Warschau auf. Dies erfolgte auf Grund einer Einladung der polnischen Kulturbehörde um dort in mehreren Städten des Landes Vorträge zu halten. Über meinen dortigen Aufenthalt führte ich Tagebuch. 1.Tag Am 11.02.1988 Ankunft pünktlich um 7:20 Uhr auf dem Zentralbahnhof in Warschau. Ich wurde abgeholt vom Fahrer des KIZ. Er brachte mich sofort zu dem KIZ. Dort wurde ich vom Chef empfangen und eingewiesen. Erste Hinweise: a) Er hätte mich eigentlich erst eine Woche später haben wollen. Mein Einsatz hätte mit der Tagung der deutschen Lektoren beginnen sollen. b) Er sei mein Chef und nicht etwa der Kulturattache' der Botschaft, an den sich N. (mein Vorgänger) immer gewandt habe. Dann kurze Information über die Uni (alles schon bekannt). Dann zum Direktor des KIZ, der erklärte, dass er sich freue, dass ein so besonderer und profilierter und bekannter Wissenschaftler für einige Zeit nach Warschau gekommen sei. Er kannte alle Rezensionen von mir, die in der BZ bzw. im ND gestanden hatten. Anschließend eine Fahrt zum Kulturattache', der mir die ideologische Situation in Polen und unsere Aufgaben erklärte. Anschließend zurück in die Wohnung gefahren und Geld bekommen. Dort mir das Gepäck überlassen, ausgepackt und festgestellt, was alles fehlt. Sehr zeitig ins Bett und viel geschlafen. Der zweite Teil dieses Buches widmet sich den Weimarer Beiträgen „Vom Werden des Menschen“ von „Franz Fühmann“ Teil 1 und Teil 2. Des weiteren „Vitalität und Geist“ von Wieland Förster. Danach, Anneliese Löffler, Neue Werke-Positionen, Rezensionen. Anneliese Löffler: „Geh doch mal zu Olga rüber, Maria. Rede mal mit ihr…und dazu noch wichtige Dokumente…
Aktualisiert: 2022-08-04
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