«Enuma elisch …» - «Als droben die Himmel noch nicht benannt waren …» – so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung.
In mehr als eintausend Versen bietet das Enuma Elisch die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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«Enuma elisch …» - «Als droben die Himmel noch nicht benannt waren …» – so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung.
In mehr als eintausend Versen bietet das Enuma Elisch die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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«Enuma elisch …» - «Als droben die Himmel noch nicht benannt waren …» – so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung.
In mehr als eintausend Versen bietet das Enuma Elisch die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sieben Mal sieben
„sieben“ – so schlicht und gleichzeitig so bedeutungsvoll nennt Linda Wolfsgruber ihre künstlerische Neuinterpretation der biblischen Schöpfungsgeschichte, bei der sie Mythos und Wissenschaft harmonisch sanft miteinander vermengt. Die Zahl sieben ist dabei sowohl inhaltliches wie auch dramaturgisches Konzept: Jeder der sieben Tage wird in je sieben ausdrucksstarken Bildern dargestellt. Die Künstlerin folgt dabei nicht einfach der alttestamentlichen Entstehungserzählung der Welt, die sich von einfachen Dichotomien (Himmel und Erde, Licht und Dunkel, Wasser und Land) zu immer komplexeren und facettenreicheren Sammlungen und ein immer dichter werdendes Zusammensein entwickelt, sondern parallelisiert diese Entwicklung auch in ihrer stilistischen Herangehensweise. Einfache, fast monochrome Collagen und wilde Pinselstriche verwandeln sich nach und nach zu Tier- und Pflanzenbildern, die in ihrer Anmutung an frühmenschliche Höhlenmalerei erinnern, bis hin zu feinen, komplexen und auch in ihrer Technik diffizilen und detailreichen Gemälden. Begleitet von einer durch die Künstlerin selbst leicht bearbeiteten Variante der Einheitsübersetzung der Genesis.
Ein beeindruckendes Werk, das auf inhaltlicher wie künstlerischer Ebene die Kraft der Schöpfung spürbar werden lässt.
Und Gott sah, dass es gut war
Aktualisiert: 2023-06-24
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Im Alten Ägypten galt der Sonnentempel von Heliopolis als Ort der Schöpfung. Heute kämpfen Archäologen darum, die alte Pracht der Götterfestung aus dem Schutt zu retten. Ausgrabungsleiter Dietrich Raue erklärt die mythische, kulturelle und historische Bedeutung des Tempels und berichtet hautnah von Herausforderungen und Hindernissen der Grabung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Im Alten Ägypten galt der Sonnentempel von Heliopolis als Ort der Schöpfung. Heute kämpfen Archäologen darum, die alte Pracht der Götterfestung aus dem Schutt zu retten. Ausgrabungsleiter Dietrich Raue erklärt die mythische, kulturelle und historische Bedeutung des Tempels und berichtet hautnah von Herausforderungen und Hindernissen der Grabung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Im Alten Ägypten galt der Sonnentempel von Heliopolis als Ort der Schöpfung. Heute kämpfen Archäologen darum, die alte Pracht der Götterfestung aus dem Schutt zu retten. Ausgrabungsleiter Dietrich Raue erklärt die mythische, kulturelle und historische Bedeutung des Tempels und berichtet hautnah von Herausforderungen und Hindernissen der Grabung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Im Alten Ägypten galt der Sonnentempel von Heliopolis als Ort der Schöpfung. Heute kämpfen Archäologen darum, die alte Pracht der Götterfestung aus dem Schutt zu retten. Ausgrabungsleiter Dietrich Raue erklärt die mythische, kulturelle und historische Bedeutung des Tempels und berichtet hautnah von Herausforderungen und Hindernissen der Grabung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Sieben Mal sieben
„sieben“ – so schlicht und gleichzeitig so bedeutungsvoll nennt Linda Wolfsgruber ihre künstlerische Neuinterpretation der biblischen Schöpfungsgeschichte, bei der sie Mythos und Wissenschaft harmonisch sanft miteinander vermengt. Die Zahl sieben ist dabei sowohl inhaltliches wie auch dramaturgisches Konzept: Jeder der sieben Tage wird in je sieben ausdrucksstarken Bildern dargestellt. Die Künstlerin folgt dabei nicht einfach der alttestamentlichen Entstehungserzählung der Welt, die sich von einfachen Dichotomien (Himmel und Erde, Licht und Dunkel, Wasser und Land) zu immer komplexeren und facettenreicheren Sammlungen und ein immer dichter werdendes Zusammensein entwickelt, sondern parallelisiert diese Entwicklung auch in ihrer stilistischen Herangehensweise. Einfache, fast monochrome Collagen und wilde Pinselstriche verwandeln sich nach und nach zu Tier- und Pflanzenbildern, die in ihrer Anmutung an frühmenschliche Höhlenmalerei erinnern, bis hin zu feinen, komplexen und auch in ihrer Technik diffizilen und detailreichen Gemälden. Begleitet von einer durch die Künstlerin selbst leicht bearbeiteten Variante der Einheitsübersetzung der Genesis.
Ein beeindruckendes Werk, das auf inhaltlicher wie künstlerischer Ebene die Kraft der Schöpfung spürbar werden lässt.
Und Gott sah, dass es gut war
Aktualisiert: 2023-06-14
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Sieben Mal sieben
„sieben“ – so schlicht und gleichzeitig so bedeutungsvoll nennt Linda Wolfsgruber ihre künstlerische Neuinterpretation der biblischen Schöpfungsgeschichte, bei der sie Mythos und Wissenschaft harmonisch sanft miteinander vermengt. Die Zahl sieben ist dabei sowohl inhaltliches wie auch dramaturgisches Konzept: Jeder der sieben Tage wird in je sieben ausdrucksstarken Bildern dargestellt. Die Künstlerin folgt dabei nicht einfach der alttestamentlichen Entstehungserzählung der Welt, die sich von einfachen Dichotomien (Himmel und Erde, Licht und Dunkel, Wasser und Land) zu immer komplexeren und facettenreicheren Sammlungen und ein immer dichter werdendes Zusammensein entwickelt, sondern parallelisiert diese Entwicklung auch in ihrer stilistischen Herangehensweise. Einfache, fast monochrome Collagen und wilde Pinselstriche verwandeln sich nach und nach zu Tier- und Pflanzenbildern, die in ihrer Anmutung an frühmenschliche Höhlenmalerei erinnern, bis hin zu feinen, komplexen und auch in ihrer Technik diffizilen und detailreichen Gemälden. Begleitet von einer durch die Künstlerin selbst leicht bearbeiteten Variante der Einheitsübersetzung der Genesis.
Ein beeindruckendes Werk, das auf inhaltlicher wie künstlerischer Ebene die Kraft der Schöpfung spürbar werden lässt.
Und Gott sah, dass es gut war
Aktualisiert: 2023-06-08
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Sieben Mal sieben
„sieben“ – so schlicht und gleichzeitig so bedeutungsvoll nennt Linda Wolfsgruber ihre künstlerische Neuinterpretation der biblischen Schöpfungsgeschichte, bei der sie Mythos und Wissenschaft harmonisch sanft miteinander vermengt. Die Zahl sieben ist dabei sowohl inhaltliches wie auch dramaturgisches Konzept: Jeder der sieben Tage wird in je sieben ausdrucksstarken Bildern dargestellt. Die Künstlerin folgt dabei nicht einfach der alttestamentlichen Entstehungserzählung der Welt, die sich von einfachen Dichotomien (Himmel und Erde, Licht und Dunkel, Wasser und Land) zu immer komplexeren und facettenreicheren Sammlungen und ein immer dichter werdendes Zusammensein entwickelt, sondern parallelisiert diese Entwicklung auch in ihrer stilistischen Herangehensweise. Einfache, fast monochrome Collagen und wilde Pinselstriche verwandeln sich nach und nach zu Tier- und Pflanzenbildern, die in ihrer Anmutung an frühmenschliche Höhlenmalerei erinnern, bis hin zu feinen, komplexen und auch in ihrer Technik diffizilen und detailreichen Gemälden. Begleitet von einer durch die Künstlerin selbst leicht bearbeiteten Variante der Einheitsübersetzung der Genesis.
Ein beeindruckendes Werk, das auf inhaltlicher wie künstlerischer Ebene die Kraft der Schöpfung spürbar werden lässt.
Und Gott sah, dass es gut war
Aktualisiert: 2023-06-07
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«Enuma elisch …» - «Als droben die Himmel noch nicht benannt waren …» – so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung.
In mehr als eintausend Versen bietet das Enuma Elisch die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Im ersten Jahrtausend v. Chr. stand in Heliopolis der größte und einer der bedeutendsten Tempel des Alten Ägyptens. Was einst die heiligste Stadt Ägyptens war, der Ursprung der Welt, liegt nun größtenteils vergessen unter einem Stadtteil der Metropole Kairo. Die rasante Entwicklung des Landes in den vergangenen 25 Jahren ist hautnah zu erleben. Am dem Ort, an dem das Recht erfunden wurde, ist es nun in Gefahr. Viele tausend Quadratmeter sind von illegaler Bebauung überwuchert. An der Stelle, die einst den höchsten Ansprüchen der Reinheit gerecht werden musste, häufen sich seit der Revolution im Jahr 2011 Müllberge. Trotzdem arbeitet ein deutsch-ägyptisches Team seit mehr als zehn Jahren daran, zu retten, was zu retten ist. Der deutsche Grabungsleiter Dietrich Raue erzählt in seinem Buch von der mythischen, kulturellen und geschichtlichen Bedeutung dieses einzigartigen Fundorts ebenso wie von den Herausforderungen und Hindernissen, mit denen sich die Ausgräber konfrontiert sehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im ersten Jahrtausend v. Chr. stand in Heliopolis der größte und einer der bedeutendsten Tempel des Alten Ägyptens. Was einst die heiligste Stadt Ägyptens war, der Ursprung der Welt, liegt nun größtenteils vergessen unter einem Stadtteil der Metropole Kairo. Die rasante Entwicklung des Landes in den vergangenen 25 Jahren ist hautnah zu erleben. Am dem Ort, an dem das Recht erfunden wurde, ist es nun in Gefahr. Viele tausend Quadratmeter sind von illegaler Bebauung überwuchert. An der Stelle, die einst den höchsten Ansprüchen der Reinheit gerecht werden musste, häufen sich seit der Revolution im Jahr 2011 Müllberge. Trotzdem arbeitet ein deutsch-ägyptisches Team seit mehr als zehn Jahren daran, zu retten, was zu retten ist. Der deutsche Grabungsleiter Dietrich Raue erzählt in seinem Buch von der mythischen, kulturellen und geschichtlichen Bedeutung dieses einzigartigen Fundorts ebenso wie von den Herausforderungen und Hindernissen, mit denen sich die Ausgräber konfrontiert sehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im ersten Jahrtausend v. Chr. stand in Heliopolis der größte und einer der bedeutendsten Tempel des Alten Ägyptens. Was einst die heiligste Stadt Ägyptens war, der Ursprung der Welt, liegt nun größtenteils vergessen unter einem Stadtteil der Metropole Kairo. Die rasante Entwicklung des Landes in den vergangenen 25 Jahren ist hautnah zu erleben. Am dem Ort, an dem das Recht erfunden wurde, ist es nun in Gefahr. Viele tausend Quadratmeter sind von illegaler Bebauung überwuchert. An der Stelle, die einst den höchsten Ansprüchen der Reinheit gerecht werden musste, häufen sich seit der Revolution im Jahr 2011 Müllberge. Trotzdem arbeitet ein deutsch-ägyptisches Team seit mehr als zehn Jahren daran, zu retten, was zu retten ist. Der deutsche Grabungsleiter Dietrich Raue erzählt in seinem Buch von der mythischen, kulturellen und geschichtlichen Bedeutung dieses einzigartigen Fundorts ebenso wie von den Herausforderungen und Hindernissen, mit denen sich die Ausgräber konfrontiert sehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im ersten Jahrtausend v. Chr. stand in Heliopolis der größte und einer der bedeutendsten Tempel des Alten Ägyptens. Was einst die heiligste Stadt Ägyptens war, der Ursprung der Welt, liegt nun größtenteils vergessen unter einem Stadtteil der Metropole Kairo. Die rasante Entwicklung des Landes in den vergangenen 25 Jahren ist hautnah zu erleben. Am dem Ort, an dem das Recht erfunden wurde, ist es nun in Gefahr. Viele tausend Quadratmeter sind von illegaler Bebauung überwuchert. An der Stelle, die einst den höchsten Ansprüchen der Reinheit gerecht werden musste, häufen sich seit der Revolution im Jahr 2011 Müllberge. Trotzdem arbeitet ein deutsch-ägyptisches Team seit mehr als zehn Jahren daran, zu retten, was zu retten ist. Der deutsche Grabungsleiter Dietrich Raue erzählt in seinem Buch von der mythischen, kulturellen und geschichtlichen Bedeutung dieses einzigartigen Fundorts ebenso wie von den Herausforderungen und Hindernissen, mit denen sich die Ausgräber konfrontiert sehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung.
In mehr als eintausend Versen bietet das
die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unsere heutigen Meinungen über die Weltentstehung gehen meist auf zwei verschiedene Quellen zurück: Einerseits ist es der jüdisch-christliche Schöpfungsbericht im Alten Testament und andererseits sind es gewisse naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse. Doch zu diesen beiden Erkenntnisquellen gibt es seit altersher Alternativen, die nicht zuletzt auf die jüdische Kabbalah zurückgehen. Dort bemühte man sich seit jeher das wahre Wesen des Schöpfergotttes zu ergründen und lehnte eine Personifizierung strikte ab. Mit diesen Theorien beschäftigte sich eingehend Mag. Florian Siebenfuß in seiner aktuellen Darstellung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sieben Mal sieben
„sieben“ – so schlicht und gleichzeitig so bedeutungsvoll nennt Linda Wolfsgruber ihre künstlerische Neuinterpretation der biblischen Schöpfungsgeschichte, bei der sie Mythos und Wissenschaft harmonisch sanft miteinander vermengt. Die Zahl sieben ist dabei sowohl inhaltliches wie auch dramaturgisches Konzept: Jeder der sieben Tage wird in je sieben ausdrucksstarken Bildern dargestellt. Die Künstlerin folgt dabei nicht einfach der alttestamentlichen Entstehungserzählung der Welt, die sich von einfachen Dichotomien (Himmel und Erde, Licht und Dunkel, Wasser und Land) zu immer komplexeren und facettenreicheren Sammlungen und ein immer dichter werdendes Zusammensein entwickelt, sondern parallelisiert diese Entwicklung auch in ihrer stilistischen Herangehensweise. Einfache, fast monochrome Collagen und wilde Pinselstriche verwandeln sich nach und nach zu Tier- und Pflanzenbildern, die in ihrer Anmutung an frühmenschliche Höhlenmalerei erinnern, bis hin zu feinen, komplexen und auch in ihrer Technik diffizilen und detailreichen Gemälden. Begleitet von einer durch die Künstlerin selbst leicht bearbeiteten Variante der Einheitsübersetzung der Genesis.
Ein beeindruckendes Werk, das auf inhaltlicher wie künstlerischer Ebene die Kraft der Schöpfung spürbar werden lässt.
Und Gott sah, dass es gut war
Aktualisiert: 2023-05-30
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Der berühmte Astrophysiker Hubert Reeves erklärt uns in diesem Band die Entstehung unseres Weltalls. Und die detailreichen Illustrationen führen uns diese »Schöpfung« verständlich vor Augen. Bei der Entstehung des Weltalls sind die elementarsten Elementarteilchen, Quarks und Elektronen zusammengekommen und haben Atome gebildet, so wie Buchstaben oder Laute sich zu einem Wort zusammensetzen. So bekommt das Zufällige auf einmal eine artikulierte Bedeutung. Atome wiederum setzen sich zu Molekülen zusammen wie Wörter zu Sätzen, Moleküle wieder zu Riesenmolekülen wie der DNA lebender Zellen, Zellen zu Organismen und so weiter. Wir lernen, warum diese Entstehung von Neuem durch schöpferische Organisation des Bestehenden in der Philosophie Emergenz genannt wird. Und eben diese sieht Reeves überall am Werk, im Kosmos ebenso wie in der schöpferischen Tätigkeit von Menschen. Das Verstehen dieser Theorie lohnt sich und bringt uns weiter!
Aktualisiert: 2023-05-26
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