Karl Jaspers

Karl Jaspers von Salamun,  Kurt
Dieses Buch zeichnet ein knappes Bild von Karl Jaspers‘ ungewöhnlichem Leben und von seiner Philosophie. Der Leser lernt eine tapfere Persönlichkeit kennen, die ein Leben zwischen den Extremen bewältigen musste. Bedroht durch eine unheilbare Krankheit und bedrängt durch das Nazi-Regime gelingt es Jaspers dennoch, ein fruchtbares Werk als Psychiater, Forscher, akademischer Lehrer, als Philosoph und politischer Schriftsteller aufzubauen und dabei eine ungewöhnlich glückliche Ehe zu leben. Der Leser wird in die Hauptthemen seines Denkens eingeführt: Sinn des Lebens in Grenzsituationen, zwischenmenschliche Kommunikation, Gott, Sinn der Geschichte und die Verteidigung der Demokratie. Seine Kritik an illiberal-totalitären Denkweisen, die Warnung vor dem Atomkrieg sowie sein liberales Ethos der Humanität erweisen sich für die Gegenwart als überraschend aktuell.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zur Rezeption der Philosophie Henri Bergsons in Europa und Asien

Zur Rezeption der Philosophie Henri Bergsons in Europa und Asien von Meissner,  Werner
Der vorliegende Band versteht sich als ein Beitrag zur Wiederentdeckung eines Philosophen, der in Vergessenheit geraten war, in den letzten Jahren aber erneut mehr und mehr Beachtung findet: Henri Bergson (1859-1941). Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war er der bekannteste und wohl auch einflussreichste Denker seiner Zeit. Nach einer Darstellung der Grundlagen seines Denkens zeichnet der Autor den Einfluss, den Bergson damals auf das französische Denken und die deutsche Philosophie ausübte, nach. Dabei legt er Wert auf die durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs ausgelösten Kontroversen zwischen französischen und deutschen Philosophen… Die Bedeutung Bergsons zeigte sich auch in seiner Rezeption durch chinesische und japanische Denker in den zwanziger und dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts, als diese versuchten, seine Ideen in ihrer eigenen Geistesgeschichte zu verankern und für die Politik wie generell für die Modernisierung ihrer Staaten nutzbar zu machen. Heute gehören die Ideen Bergsons ohne Frage zu den Bausteinen einer zukünftigen interkulturellen Weltphilosophie. Werner Meißner lehrte und forschte viele Jahre als Professor und Head of Department of Government and International Studies an der Hong Kong Baptist University in Hong Kong, China. Er veröffentliche u. a. Philosophie und Politik in China: Die Kontroverse über den dialektischen Materialismus in den dreißiger Jahren. München: Fink 1986 (englische Fassung bei Stanford University Press, 1990); China zwischen nationalem Sonderweg und universaler Modernisierung: Zur Rezeption westlichen Denkens in China. München: Fink, 1994; Die DDR und China, 1949-1990: Politik, Wirtschaft und Kultur – eine Quellensammlung (Hrsg.). Berlin: Akademie 1995; Hongkonger Notizen: ein politisches Tagebuch. München: edition global 1996. Weitere Details zu Forschungsschwerpunkten und Publikationen unter: www.werner-meissner.de
Aktualisiert: 2022-01-06
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Die existentielle Metaphysik von Karl Jaspers

Die existentielle Metaphysik von Karl Jaspers von Piecuch,  Czesława
In Jaspers’ existentieller Metaphysik sind die Begriffe «Existenz» und «Transzendenz» eng verbunden. Nur für die Existenz hat das Sein, das Jaspers «Transzendenz» nennt, eine Bedeutung, und nur die Existenz kann die Gegenwart der Transzendenz in der Welt erfahren. Die Transzendenz ist dem Menschen jedoch nicht gegeben, sondern sie wird von ihm gesucht, was Jaspers als «Beschwören der Transzendenz» bezeichnet. Czesława Piecuch zeigt, dass dies in der Welt und nur in der Welt auf verschiedenen Wegen geschieht: in der Erfahrung der Grenzsituationen, im liebenden Kampf mit Anderen und im Lesen der Chiffren der Transzendenz. So vollzieht sich das Suchen der Transzendenz dank der existentiellen Freiheit, die es ermöglicht, die Existenz in Bezug auf die Transzendenz zu verwirklichen, und dadurch dem Menschen zum wahren Leben verhilft.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Karl Jaspers

Karl Jaspers von Salamun,  Kurt
Dieses Buch zeichnet ein knappes Bild von Karl Jaspers‘ ungewöhnlichem Leben und von seiner Philosophie. Der Leser lernt eine tapfere Persönlichkeit kennen, die ein Leben zwischen den Extremen bewältigen musste. Bedroht durch eine unheilbare Krankheit und bedrängt durch das Nazi-Regime gelingt es Jaspers dennoch, ein fruchtbares Werk als Psychiater, Forscher, akademischer Lehrer, als Philosoph und politischer Schriftsteller aufzubauen und dabei eine ungewöhnlich glückliche Ehe zu leben. Der Leser wird in die Hauptthemen seines Denkens eingeführt: Sinn des Lebens in Grenzsituationen, zwischenmenschliche Kommunikation, Gott, Sinn der Geschichte und die Verteidigung der Demokratie. Seine Kritik an illiberal-totalitären Denkweisen, die Warnung vor dem Atomkrieg sowie sein liberales Ethos der Humanität erweisen sich für die Gegenwart als überraschend aktuell.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Karl Jaspers

Karl Jaspers von Salamun,  Kurt
Dieses Buch zeichnet ein knappes Bild von Karl Jaspers‘ ungewöhnlichem Leben und von seiner Philosophie. Der Leser lernt eine tapfere Persönlichkeit kennen, die ein Leben zwischen den Extremen bewältigen musste. Bedroht durch eine unheilbare Krankheit und bedrängt durch das Nazi-Regime gelingt es Jaspers dennoch, ein fruchtbares Werk als Psychiater, Forscher, akademischer Lehrer, als Philosoph und politischer Schriftsteller aufzubauen und dabei eine ungewöhnlich glückliche Ehe zu leben. Der Leser wird in die Hauptthemen seines Denkens eingeführt: Sinn des Lebens in Grenzsituationen, zwischenmenschliche Kommunikation, Gott, Sinn der Geschichte und die Verteidigung der Demokratie. Seine Kritik an illiberal-totalitären Denkweisen, die Warnung vor dem Atomkrieg sowie sein liberales Ethos der Humanität erweisen sich für die Gegenwart als überraschend aktuell.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die existentielle Metaphysik von Karl Jaspers

Die existentielle Metaphysik von Karl Jaspers von Piecuch,  Czesława
In Jaspers’ existentieller Metaphysik sind die Begriffe «Existenz» und «Transzendenz» eng verbunden. Nur für die Existenz hat das Sein, das Jaspers «Transzendenz» nennt, eine Bedeutung, und nur die Existenz kann die Gegenwart der Transzendenz in der Welt erfahren. Die Transzendenz ist dem Menschen jedoch nicht gegeben, sondern sie wird von ihm gesucht, was Jaspers als «Beschwören der Transzendenz» bezeichnet. Czesława Piecuch zeigt, dass dies in der Welt und nur in der Welt auf verschiedenen Wegen geschieht: in der Erfahrung der Grenzsituationen, im liebenden Kampf mit Anderen und im Lesen der Chiffren der Transzendenz. So vollzieht sich das Suchen der Transzendenz dank der existentiellen Freiheit, die es ermöglicht, die Existenz in Bezug auf die Transzendenz zu verwirklichen, und dadurch dem Menschen zum wahren Leben verhilft.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben. Kulturphilosophie III

Die Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben. Kulturphilosophie III von Günzler,  Claus, Schweitzer,  Albert, Zürcher,  Johann
An keinem Teil seines Werks lag Albert Schweitzer mehr als an seinem Beitrag zur Philosophie. Doch die ihm gebührende Wirkung mußte ausbleiben, weil nach seinen beiden philosophischen Büchern von 1923, der Kulturkritik (Kulturphilosophie I) und der Ethik (Kulturphilosophie II) - heute zusammengefaßt unter dem Titel Kultur und Ethik - , kein weiteres mehr erschien. Hier wird aus dem Nachlaß die Fortsetzung veröffentlicht, an der Albert Schweitzer 14 Jahre lang, von 1931 - 1945, gearbeitet hat. Der Leser kann jetzt die Linien des Schweitzerschen Denkens über die Erstlingsschriften hinaus verfolgen. Sichtbar wird dabei der eindrucksvolle Versuch, die Ethik zu einer "Weltphilosophie", zu einer quer durch die Kulturen akzeptierbaren Deutung von Leben und Kosmos auszubauen. Albert Schweitzer wird spätestens mit dieser Veröffentlichung als bedeutender Philosoph unseres Jahrhunderts erkennbar - in einem Werk von überraschender Aktualität.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Die Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben. Kulturphilosophie III

Die Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben. Kulturphilosophie III von Günzler,  Claus, Schweitzer,  Albert, Zürcher,  Johann
An keinem Teil seines Werks lag Albert Schweitzer mehr als an seinem Beitrag zur Philosophie. Doch die ihm gebührende Wirkung mußte ausbleiben, weil nach seinen beiden philosophischen Büchern von 1923, der Kulturkritik (Kulturphilosophie I) und der Ethik (Kulturphilosophie II) - heute zusammengefaßt unter dem Titel `Kultur und Ethik` -, kein weiteres mehr erschien. Hier wird aus dem Nachlaß die Fortsetzung veröffentlicht, an der Albert Schweitzer 14 Jahre lang, von 1931 - 1945, gearbeitet hat. Der Leser kann jetzt die Linien des Schweitzerischen Denkens über die Erstlingsschriften hinaus verfolgen. Sichtbar wird dabei der eindrucksvolle Versuch, die Ethik zu einer `Weltphilosophie`, zu einer quer durch die Kulturen akzeptierbaren Deutung von Leben und Kosmos auszubauen. Albert Schweitzer wird spätestens mit dieser Veröffentlichung als bedeutender Philosoph unseres Jahrhunderts erkennbar - in einem Werk von überraschender Aktualität.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Griechisch-römische Philosophie im Kontext der Weltphilosophie

Griechisch-römische Philosophie im Kontext der Weltphilosophie von Euringer,  Martin
Das Buch ›Griechisch-römische Philosophie in interkultureller Perspektive‹ versucht im Rahmen der Reihe ›Interkulturelle Philosophie‹ ein Doppeltes zu leisten: Zum einen will es eine einführende Überblicksdarstellung zur antiken abendländischen Philosophie aus einem interkulturellen Blickwinkel liefern. Dabei wird ein Bogen von den Vorsokratikern bis zur römischen Philosophie gespannt. Zum anderen macht die Untersuchung anhand der Reflexion dieser antiken Philosophie ein Angebot für einen universell verstehbaren Philosophiebegriff und liefert so einen systematischen Beitrag zum Selbstverständnis der Interkulturellen Philosophie. Zum Autor: Dr. Martin Euringer, geboren 1972, ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Philosophie der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Seine Forschungsinteressen sind Ethik und Anthropologie (Schwerpunkte: Individualethik, insbesondere im Hellenismus und der Frühen Neuzeit; philosophische Emotionstheorien), sowie Philosophiedidaktik und Metaphilosophie.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Immanuel Kants Weltphilosophie

Immanuel Kants Weltphilosophie von Bickmann,  Claudia
Kants Weltphilosophie mag zwar durch eine europäische Problemlage veranlasst sein, doch entwickelt Kant keine kulturspezifische Perspektive: vielmehr fragt er im Horizont von Erkenntnistheorie und Metaphysik a) in die Möglichkeiten und Grenzen einer jeden auf Objektivität zielenden Erkenntnis hinein, analysiert b) die in einer jeden Erkenntnis in Gebrauch genommenen Kategorien, wenn überhaupt nur von einem ›Etwas als Etwas‹ die Rede ist. Er weist c) auf die Notwendigkeit von regulativen Ideen hin, durch die wir (1) einen materialen Gegenstandsbegriff entwickeln können, der uns auch die Individualität und Singularität der gegebenen Erscheinungen transparent machen kann, wie auch (2) die Idee eines durchgängig bestimmten Seinsganzen antizipieren können. Schließlich entfaltet er - als Horizont von Moral- und Religionsphilosophie d) die Idee des ›höchsten Guten‹, um die nur formal beschreibbare sittliche Ordnung auf ein ihr notwendig zugemessenes, materiales Ziel hin zu orientieren. Kants Weltbegriff wird auf die Idee einer Welt-weisheit zurückgeführt, die den Vollzug der erstrebten sittlich-moralischen wie rechtlichen Ordnung an die einem jeden Menschen eigene unveräußerliche Urteilskraft bindet, die am Maß an der Idee des höchsten Guts Glückseligkeit und Sittlichkeit in eine Harmonie zu bringen sucht. Wie soll dies möglich sein und auf welchen Wegen kann dies gelingen?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Selbstverhältnis im Weltbezug

Selbstverhältnis im Weltbezug von Bickmann,  Claudia, Burkert,  Viktoria, Wirtz,  Markus
Inhaltsverzeichnis Claudia Bickmann Vorwort Markus Wirtz Einleitung Claudia Bickman Selbstverhältnis im Fremdbezug? Po-Cheng Huang Die Identität von Tao und Handlung des Menschen im Tao Te King Laotses Evrim Kutlu Selbstbezug im Fremdbezug: Fichtes transzendental-philosophische Begründung des Selbstbewusstseins durch die Intersubjektivität Emiliano Acosta Ist Fichte ein Nationalsolipsist? Myriam-Sonja Hantke Das welthafte Ich und die ichhafte Welt bei Friedrich Hölderlin und Nishida Kitarō Junichi Ono Mulla Sadra und die Überwindung der Prädikatstheorie Nishidas Silja Graupe Das Spiel der Wirtschaft. Kritik einer ökonomischen Metapher aus Sicht der Philosophie der Kyōto-Schule Dacian Bugnar Die Erschaffung einer Weltgesellschaft. Über die sozialontologischen Grundlagen einer Philosophie der Interkulturalität Julie Chatzistamatiou Das demokratische Selbstverhältnis als Autoimmunisierung bei Jacques Derrida Markus Wirtz Selbstzweifel und Zweifel am Anderen/an Anderem. Phänomenologische Überlegungen in zwischenmenschlicher bzw. interkultureller Absicht Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Sein in Heideggers Beiträgen zur Philosophie (Vom Ereignis)

Das Sein in Heideggers Beiträgen zur Philosophie (Vom Ereignis) von Lanzi,  Francesco
Das Werk Beiträge zur Philosophie (Vom Ereignis) von Martin Heidegger gilt seit seiner Veröffentlichung (postum im Jahr 1989) als ein durch besondere Unzugänglichkeit charakterisiertes Werk. Die zwischen 1936 und 1938 verfasste Schrift enthält eine vollkommene Ausarbeitung der Spätphilosophie Heideggers und bildet deshalb sein zweites und letztes Hauptwerk nach Sein und Zeit. Die Unzugänglichkeit des Werkes liegt sowohl an seinem Inhalt als auch an seiner Form. Heidegger scheint hier einen im Verhältnis zu seinen anderen Schriften neuen philosophischen Ansatz zu entwickeln. Die Begriffe, die in den Beiträgen eine gedankliche Kernrolle innehaben, etwa "Fügung", "Zuspiel", "Verweigerung" und selbst "Ereignis", werden ohne vorbereitende Erklärungen eigeführt und tauchen zudem in den anderen Grundwerken der Spätphilosophie Heideggers - Holzwege, Vorträge und Aufsätze und Wegmarken - kaum auf. Die in den Beiträgen verwendete Sprache ist nicht nur in Bezug auf die einzelnen Bezeichnungen der Kernbegriffe, sondern auch in der Darstellung des Verhältnisses zwischen ihnen im Grunde neu.
Aktualisiert: 2021-11-19
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Selbstverhältnis im Weltbezug

Selbstverhältnis im Weltbezug von Bickmann,  Claudia, Burkert,  Viktoria, Wirtz,  Markus
Inhaltsverzeichnis Claudia Bickmann Vorwort: Einführung in die Thematik Markus Wirtz Einleitung: Zu den Beiträgen des Bandes Claudia Bickmann Selbstverhältnis im Weltbezug? Zwischen Vernunft und Erfahrungswissen Monika Kirloskar-Steinbach Selbst- und Weltverhältnis. Eine Advaita-Perspektive Klaus von Stosch Selbst, Welt und Gott im Spannungsfeld von Einheit, Verschiedenheit und Nicht-Dualität. Ein Gespräch zwischen Advaita Vedanta und christlicher Trinitätstheologie vor dem Horizont modernen Freiheitsdenkens Konrad Wrobel Glauben und Wissen bei Kant und Hegel - Probleme doppelter Weltbürgerschaft aus absoluter Perspektive Myriam-Sonja Hantke Vom Wesen des Negativen Idealismus - Die Poesie als Urgrund von Selbst und Welt Markus Wirtz Gibt es mich? Marxistische und buddhistische Positionen (und Negationen) zur un-aufhebbaren Dynamik des Selbst-Welt-Verhältnisses Tatjana Sheplyakova Der Mensch - "Schauspieler" oder "Doppelgänger"? Zur Auszeichnung des Öffentlichen im Ausgang von anthropologischen Grundlegungsfiguren bei Plessner und Bachtin Kai Hochscheid Heidegger - Ontologische Differenz und Ereignis Anja Solbach Hymnische Dichtung und die différance. Hölderlin-Heidegger-Derrida Markus Pfeifer Die Welt ist nicht genug. Levinas' Diagnose des Selbst- und Weltverhältnisses vor dem Hintergrund nachmetaphysischen Denkens Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2020-01-01
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Zeitlichkeit als Element von Weltbildungen

Zeitlichkeit als Element von Weltbildungen von Janssen,  Paul
Vorwort (M. Wirtz) Einleitung: Zeitlichkeit als Element von Weltbildungen Die Zeitlehre Augustins Zeit als Realisierungsbedingung der Erkenntnis und die Zeitlichkeit des Erkennens Zeit als Erkenntnisfundament und als Macht des Lebens. Husserls Zeitanalyse im Widerstreit mit ästhetisch gestalteter Zeiterfahrung Ästhetische Kontemplation als Entlastung von der Zeit. Schopenhauers Kunstverständnis zwischen Tradition und Moderne Von der unvermeidlichen Pluralität der Rede von Zeit und der Irrevelanz der einen Zeit Zeit als Verfügungsspielraum und Entzug. Husserl und Proust Nochmals: ,die' Zeit? Einige phänomenologische Konsequenzen aus philosophischen und literarischen Perspektiven auf Zeit im 20. Jahrhundert Bemerkungen zu christlichem Geschichtsdenken im Ausgang von Augustins Gottestaat Existenz - Dasein - Mensch. Vom Anschein bezeichnenden Sprechens und eines ihm folgenden Wissens aus der Perspektive geschichtlicher Zeit Camus, L'Homme révolté oder ein Versuch, geschichtliche Erfahrungen des 20. Jahrhunderts nach dem Ende der Metaphysik und der Geschichtsphilosophie zu bewältigen Quellennachweise Über den Autor
Aktualisiert: 2020-01-01
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Sinnhorizonte. Weltphilosophien zur Bildbarkeit des Menschen

Sinnhorizonte. Weltphilosophien zur Bildbarkeit des Menschen von Bickmann,  Claudia, Burkert,  Viktoria, Wirtz,  Markus
Inhaltsverzeichnis Claudia Bickmann Vorwort I. Was ist das, die Philosophie. und was nicht? Bilder und Begriffe philosophischen Denkens in interkultureller Perspektive Claudia Bickmann Verkörperung der Freiheit im Wesen der individuellen Natur - Heidegger, Schelling und Platon Kwang-Sun Joo Gegenseitige Abhängigkeit in Nagarjurnas Denken als Paradigma für Interkulturaltät? Björn Karg Die Philosophie als "Weisheit der Liebe". Der Dritte als Urheber des gerechten Diskurses im Denken von Emmanuel Levinas Anja Solbach Metaphorik und Metaphysik. Ästhetik nach Heidegger und Ricoeur im Rahmen eines hermeneutischen Philosophiebegriffs Silja Graupe Wozu wissen? Zur Bedeutung der (interkulturellen) Philosophie in der modernen Wissensgesellschaft Markus Wirtz Philosophie als Medium universeller Versöhnung im Denken II. Weltphilosophien zur Frage der Bildungsfähigkeit des Menschen Kai Hochscheid Das Bild des Denkens im Kontext kultureller Bildung Özgür Aktok Unverborgenheit als die Grundleistung der Ideen. Heideggers Auslegung von Platons Höhlengleichnis Tanehisa Otabe Die Kunst des alten Japan im "Weltstrom". Zur Kulturphilosophie des frühen Tetsuro Watsuji Po Cheng Huang Der Bildungsbegriff bei Mengzi und Hegel Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Sein in Heideggers Beiträgen zur Philosophie (Vom Ereignis)

Das Sein in Heideggers Beiträgen zur Philosophie (Vom Ereignis) von Lanzi,  Francesco
Das Werk Beiträge zur Philosophie (Vom Ereignis) von Martin Heidegger gilt seit seiner Veröffentlichung (postum im Jahr 1989) als ein durch besondere Unzugänglichkeit charakterisiertes Werk. Die zwischen 1936 und 1938 verfasste Schrift enthält eine vollkommene Ausarbeitung der Spätphilosophie Heideggers und bildet deshalb sein zweites und letztes Hauptwerk nach Sein und Zeit. Die Unzugänglichkeit des Werkes liegt sowohl an seinem Inhalt als auch an seiner Form. Heidegger scheint hier einen im Verhältnis zu seinen anderen Schriften neuen philosophischen Ansatz zu entwickeln. Die Begriffe, die in den Beiträgen eine gedankliche Kernrolle innehaben, etwa "Fügung", "Zuspiel", "Verweigerung" und selbst "Ereignis", werden ohne vorbereitende Erklärungen eigeführt und tauchen zudem in den anderen Grundwerken der Spätphilosophie Heideggers - Holzwege, Vorträge und Aufsätze und Wegmarken - kaum auf. Die in den Beiträgen verwendete Sprache ist nicht nur in Bezug auf die einzelnen Bezeichnungen der Kernbegriffe, sondern auch in der Darstellung des Verhältnisses zwischen ihnen im Grunde neu.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Eine Urknall-Philosophie

Eine Urknall-Philosophie von Feuerabendt,  Sigmund
Wer das Wort „Urknall-Philosophie“ vernimmt oder liest, erwartet ein Feuerwerk der Gedanken und Erkenntnisse.Das stimmt so. Liebe Leser und Leserinnen, Sie sollen nicht enttäuscht werden. Der Autor hat sich mit diesen Gedanken Jahrzehnte lang befasst. Dabei hat er es geschafft, mit seiner Philosophie der Urlehre, die er mit dem Künstlernamen Urknall schmückte, noch nie gedachte Gedanken wachgerüttelt zu haben. Mit dieser Philosophie ergibt sich eine neue Denkwelt. Dort hin führte ihn allein die Klarheit der Begriffe. Hierin ist er Meister. Und je mehr Sie sich mit diesem Buch beschaffen, desto erstaunter werden Sie dann die Welt betrachten. Dazu wünsche ich Ihnen viel Vergnügen und Erfolg. Genofee Albert Kon. emer.
Aktualisiert: 2016-10-04
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Die Kleine Routledge Enzyklopädie der Philosophie

Die Kleine Routledge Enzyklopädie der Philosophie von Craig,  Edward, Sohst,  Wolfgang
Diese im deutschen Original dreibändige Enzyklopädie, die hier vollständig als CD-ROM vorliegt (alle Daten im Format PDF), ist die erweiterte deutsche Ausgabe des englisches Standardwerkes, das seit seinem ersten Erscheinen im Jahre 1978 zur führenden philosophischen Informationsquelle im gesamten englischsprachigen Kulturraum aufgestiegen ist. Die "Kleine Routledge Enzyklopädie der Philosophie" informiert in über 900 Beiträgen von maßgeblichen Experten des jeweiligen Gebietes über alle Themen und Aspekte nicht nur der deutschen oder europäischen, sondern der weltumspannenden philosophischen Ideen, Systeme und Argumente, sowie über deren historische Entwicklung. Zahlreiche Beiträge zur asiatischen, afrikanischen und südamerikanischen Philosophie, sowie zu modernen Fragestellungen, die in Deutschland häufig zu kurz kommen, z.B. der Ethik (Tierethik, Wirtschaftsethik, Medizinethik), der Politik- und Gesellschaftswissenschaften (Liberalismus, Kommunitarismus, Demokratietheorie, Feministische Theorie etc.), werden hier auf ihrem aktuellen Stand und mit vielen Verweisen auf vertiefende Literatur referiert. Vollständige Übersetzung der engl. Originalausgabe von 2005, zuzügl. vieler Anmerkungen und inhaltlicher Aktualisierungen
Aktualisiert: 2020-06-25
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Selbstverhältnis im Weltbezug

Selbstverhältnis im Weltbezug von Bickmann,  Claudia, Burkert,  Viktoria, Wirtz,  Markus
Inhaltsverzeichnis Claudia Bickmann Vorwort: Einführung in die Thematik Markus Wirtz Einleitung: Zu den Beiträgen des Bandes Claudia Bickmann Selbstverhältnis im Weltbezug? Zwischen Vernunft und Erfahrungswissen Monika Kirloskar-Steinbach Selbst- und Weltverhältnis. Eine Advaita-Perspektive Klaus von Stosch Selbst, Welt und Gott im Spannungsfeld von Einheit, Verschiedenheit und Nicht-Dualität. Ein Gespräch zwischen Advaita Vedanta und christlicher Trinitätstheologie vor dem Horizont modernen Freiheitsdenkens Konrad Wrobel Glauben und Wissen bei Kant und Hegel - Probleme doppelter Weltbürgerschaft aus absoluter Perspektive Myriam-Sonja Hantke Vom Wesen des Negativen Idealismus - Die Poesie als Urgrund von Selbst und Welt Markus Wirtz Gibt es mich? Marxistische und buddhistische Positionen (und Negationen) zur un-aufhebbaren Dynamik des Selbst-Welt-Verhältnisses Tatjana Sheplyakova Der Mensch - "Schauspieler" oder "Doppelgänger"? Zur Auszeichnung des Öffentlichen im Ausgang von anthropologischen Grundlegungsfiguren bei Plessner und Bachtin Kai Hochscheid Heidegger - Ontologische Differenz und Ereignis Anja Solbach Hymnische Dichtung und die différance. Hölderlin-Heidegger-Derrida Markus Pfeifer Die Welt ist nicht genug. Levinas' Diagnose des Selbst- und Weltverhältnisses vor dem Hintergrund nachmetaphysischen Denkens Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2019-01-08
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