«Enuma elisch …» - «Als droben die Himmel noch nicht benannt waren …» – so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung.
In mehr als eintausend Versen bietet das Enuma Elisch die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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«Enuma elisch …» - «Als droben die Himmel noch nicht benannt waren …» – so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung.
In mehr als eintausend Versen bietet das Enuma Elisch die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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«Enuma elisch …» - «Als droben die Himmel noch nicht benannt waren …» – so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung.
In mehr als eintausend Versen bietet das Enuma Elisch die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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«Enuma elisch …» - «Als droben die Himmel noch nicht benannt waren …» – so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung.
In mehr als eintausend Versen bietet das Enuma Elisch die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-06-06
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so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung.
In mehr als eintausend Versen bietet das
die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Frontmatter -- Die lustigen Weiber von Windsor -- Personen -- Erster Aufzug -- Zweiter Aufzug -- Dritter Aufzug -- Vierter Aufzug -- Fünfter Aufzug -- Titus Andronicus -- Personen -- Erster Aufzug -- Zweiter Aufzug -- Dritter Aufzug -- Vierter Aufzug -- Fünfter Aufzug -- Das Wintermährchen -- Personen -- Erster Aufzug -- Zweiter Aufzug -- Dritter Aufzug -- Vierter Aufzug -- Fünfter Aufzug -- Anmerkungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hier stellt der Völkerkundler Holger Kalweit in einem vierten Band des Zyklus Hüter des Weltgedächtnisses die Urgeschichte amerikanischer Indianer vor.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Was heißt "Schöpfung" und wie unterscheidet sie sich vom Begriff "Natur"? Die biblischen Schöpfungstexte bezeugen vielfältige Vorstellungen über die Erschaffung der Welt, die Stellung des Menschen in ihr sowie die Rolle der Tiere und Pflanzen auf dem gemeinsamen Lebensraum Erde. Trotz des Wandels vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild und von da zum unendlichen Universum und trotz der Einsichten der modernen Naturwissenschaft in den Aufbau des Kosmos sind die biblischen Vorstellungen vom Wirken eines Schöpfergottes nicht einfach obsolet. Vielmehr prägen sie mehr oder weniger deutlich unsere Welterfahrung bis heute. In seinem Lehr- und Studienbuch legt Bernd Janowski eine Gesamtdarstellung des biblischen Schöpfungsglaubens vor, die sowohl die kosmologischen Traditionen der Antike als auch in Auswahl die tier- und umweltethischen Perspektiven der Neuzeit und der Gegenwart berücksichtigt. Die vorliegende Darstellung gliedert sich in vier Haupt- und zwölf Unterabschnitte, die durch drei Anhänge mit zentralen Schöpfungstexten des Alten Testaments von Gen 1 bis Sir 43, mit Texten und Bildern zur Kosmologie der Antike vom alten Ägypten bis zum Koran sowie mit Dokumenten zur Tier- und Umweltethik von Montaigne bis zur Gegenwart ergänzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was heißt "Schöpfung" und wie unterscheidet sie sich vom Begriff "Natur"? Die biblischen Schöpfungstexte bezeugen vielfältige Vorstellungen über die Erschaffung der Welt, die Stellung des Menschen in ihr sowie die Rolle der Tiere und Pflanzen auf dem gemeinsamen Lebensraum Erde. Trotz des Wandels vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild und von da zum unendlichen Universum und trotz der Einsichten der modernen Naturwissenschaft in den Aufbau des Kosmos sind die biblischen Vorstellungen vom Wirken eines Schöpfergottes nicht einfach obsolet. Vielmehr prägen sie mehr oder weniger deutlich unsere Welterfahrung bis heute. In seinem Lehr- und Studienbuch legt Bernd Janowski eine Gesamtdarstellung des biblischen Schöpfungsglaubens vor, die sowohl die kosmologischen Traditionen der Antike als auch in Auswahl die tier- und umweltethischen Perspektiven der Neuzeit und der Gegenwart berücksichtigt. Die vorliegende Darstellung gliedert sich in vier Haupt- und zwölf Unterabschnitte, die durch drei Anhänge mit zentralen Schöpfungstexten des Alten Testaments von Gen 1 bis Sir 43, mit Texten und Bildern zur Kosmologie der Antike vom alten Ägypten bis zum Koran sowie mit Dokumenten zur Tier- und Umweltethik von Montaigne bis zur Gegenwart ergänzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was heißt "Schöpfung" und wie unterscheidet sie sich vom Begriff "Natur"? Die biblischen Schöpfungstexte bezeugen vielfältige Vorstellungen über die Erschaffung der Welt, die Stellung des Menschen in ihr sowie die Rolle der Tiere und Pflanzen auf dem gemeinsamen Lebensraum Erde. Trotz des Wandels vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild und von da zum unendlichen Universum und trotz der Einsichten der modernen Naturwissenschaft in den Aufbau des Kosmos sind die biblischen Vorstellungen vom Wirken eines Schöpfergottes nicht einfach obsolet. Vielmehr prägen sie mehr oder weniger deutlich unsere Welterfahrung bis heute. In seinem Lehr- und Studienbuch legt Bernd Janowski eine Gesamtdarstellung des biblischen Schöpfungsglaubens vor, die sowohl die kosmologischen Traditionen der Antike als auch in Auswahl die tier- und umweltethischen Perspektiven der Neuzeit und der Gegenwart berücksichtigt. Die vorliegende Darstellung gliedert sich in vier Haupt- und zwölf Unterabschnitte, die durch drei Anhänge mit zentralen Schöpfungstexten des Alten Testaments von Gen 1 bis Sir 43, mit Texten und Bildern zur Kosmologie der Antike vom alten Ägypten bis zum Koran sowie mit Dokumenten zur Tier- und Umweltethik von Montaigne bis zur Gegenwart ergänzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Hier stellt der Völkerkundler Holger Kalweit in einem vierten Band des Zyklus Hüter des Weltgedächtnisses die Urgeschichte amerikanischer Indianer vor.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Hier stellt der Völkerkundler Holger Kalweit in einem vierten Band des Zyklus Hüter des Weltgedächtnisses die Urgeschichte amerikanischer Indianer vor.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Was heißt "Schöpfung" und wie unterscheidet sie sich vom Begriff "Natur"? Die biblischen Schöpfungstexte bezeugen vielfältige Vorstellungen über die Erschaffung der Welt, die Stellung des Menschen in ihr sowie die Rolle der Tiere und Pflanzen auf dem gemeinsamen Lebensraum Erde. Trotz des Wandels vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild und von da zum unendlichen Universum und trotz der Einsichten der modernen Naturwissenschaft in den Aufbau des Kosmos sind die biblischen Vorstellungen vom Wirken eines Schöpfergottes nicht einfach obsolet. Vielmehr prägen sie mehr oder weniger deutlich unsere Welterfahrung bis heute. In seinem Lehr- und Studienbuch legt Bernd Janowski eine Gesamtdarstellung des biblischen Schöpfungsglaubens vor, die sowohl die kosmologischen Traditionen der Antike als auch in Auswahl die tier- und umweltethischen Perspektiven der Neuzeit und der Gegenwart berücksichtigt. Die vorliegende Darstellung gliedert sich in vier Haupt- und zwölf Unterabschnitte, die durch drei Anhänge mit zentralen Schöpfungstexten des Alten Testaments von Gen 1 bis Sir 43, mit Texten und Bildern zur Kosmologie der Antike vom alten Ägypten bis zum Koran sowie mit Dokumenten zur Tier- und Umweltethik von Montaigne bis zur Gegenwart ergänzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Was heißt "Schöpfung" und wie unterscheidet sie sich vom Begriff "Natur"? Die biblischen Schöpfungstexte bezeugen vielfältige Vorstellungen über die Erschaffung der Welt, die Stellung des Menschen in ihr sowie die Rolle der Tiere und Pflanzen auf dem gemeinsamen Lebensraum Erde. Trotz des Wandels vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild und von da zum unendlichen Universum und trotz der Einsichten der modernen Naturwissenschaft in den Aufbau des Kosmos sind die biblischen Vorstellungen vom Wirken eines Schöpfergottes nicht einfach obsolet. Vielmehr prägen sie mehr oder weniger deutlich unsere Welterfahrung bis heute. In seinem Lehr- und Studienbuch legt Bernd Janowski eine Gesamtdarstellung des biblischen Schöpfungsglaubens vor, die sowohl die kosmologischen Traditionen der Antike als auch in Auswahl die tier- und umweltethischen Perspektiven der Neuzeit und der Gegenwart berücksichtigt. Die vorliegende Darstellung gliedert sich in vier Haupt- und zwölf Unterabschnitte, die durch drei Anhänge mit zentralen Schöpfungstexten des Alten Testaments von Gen 1 bis Sir 43, mit Texten und Bildern zur Kosmologie der Antike vom alten Ägypten bis zum Koran sowie mit Dokumenten zur Tier- und Umweltethik von Montaigne bis zur Gegenwart ergänzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Was heißt "Schöpfung" und wie unterscheidet sie sich vom Begriff "Natur"? Die biblischen Schöpfungstexte bezeugen vielfältige Vorstellungen über die Erschaffung der Welt, die Stellung des Menschen in ihr sowie die Rolle der Tiere und Pflanzen auf dem gemeinsamen Lebensraum Erde. Trotz des Wandels vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild und von da zum unendlichen Universum und trotz der Einsichten der modernen Naturwissenschaft in den Aufbau des Kosmos sind die biblischen Vorstellungen vom Wirken eines Schöpfergottes nicht einfach obsolet. Vielmehr prägen sie mehr oder weniger deutlich unsere Welterfahrung bis heute. In seinem Lehr- und Studienbuch legt Bernd Janowski eine Gesamtdarstellung des biblischen Schöpfungsglaubens vor, die sowohl die kosmologischen Traditionen der Antike als auch in Auswahl die tier- und umweltethischen Perspektiven der Neuzeit und der Gegenwart berücksichtigt. Die vorliegende Darstellung gliedert sich in vier Haupt- und zwölf Unterabschnitte, die durch drei Anhänge mit zentralen Schöpfungstexten des Alten Testaments von Gen 1 bis Sir 43, mit Texten und Bildern zur Kosmologie der Antike vom alten Ägypten bis zum Koran sowie mit Dokumenten zur Tier- und Umweltethik von Montaigne bis zur Gegenwart ergänzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-03
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«Enuma elisch …» - «Als droben die Himmel noch nicht benannt waren …» – so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung.
In mehr als eintausend Versen bietet das Enuma Elisch die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-04-05
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«Enuma elisch …» - «Als droben die Himmel noch nicht benannt waren …» – so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung.
In mehr als eintausend Versen bietet das Enuma Elisch die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2022-07-05
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so beginnt der babylonische Mythos von den Uranfängen. Das über 3000 Jahre alte Epos erzählt die Schöpfungsgeschichte aus altorientalischer Perspektive. Es wartet auf mit Geschichten von Göttern und Dämonen, berichtet von Kriegen und Intrigen und erhellt den Aufstieg des siegreichen Helden Marduk an die Spitze des babylonischen Pantheons. Dieses Frühwerk der Weltliteratur erscheint nun erstmals auf der aktuellsten wissenschaftlichen Grundlage des Keilschrifttextes in deutscher Übersetzung.
In mehr als eintausend Versen bietet das
die dramatische Geschichte der Weltentstehung, des Götterkampfes um die Vorherrschaft und den Triumph des Gottes Marduk. Somit stellt dieses Werk nicht nur den bedeutendsten Kulturtext der jüngeren mesopotamischen Geschichte dar, sondern ist auch für ein heutiges Publikum spannend zu lesen. Uns begegnet darin die besterhaltene Komposition der Literatur in babylonischer Sprache, die zugleich als Hintergrund der biblischen Genesis von größter Bedeutung für unser Verständnis der gesamten altorientalischen Kultur- und Geistesgeschichte ist. Diese neue Übersetzung bietet ein ebenso anregendes wie entspanntes Lesevergnügen: Die EInleitung macht mit den Grundzügen und Besonderheiten des Werkes vertraut. In einem eigenen Kapitel werden die Protagonisten des dramatischen Geschehens eingeführt. Ein Überblick über den Ereignisverlauf erlaubt es, sich vorab über die Handlung zu informieren, so dass man sich bei der Lektüre ganz auf die Versschilderungen einlassen kann. Der nachgestellte Zeilenkommentar erhellt bestimmte Begriffe und bietet vertiefte Informationen zu einzelnen Details des Textes. Schließlich hält das Nachwort eine Schilderung der materiellen und geistigen Umwelt bereit, in der das Enuma Elisch entstanden ist, informiert über die Schriftträger und die Überlieferungsgeschichte des Mythos und leuchtet den babylonischen Götterhimmel aus.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aber in der Bibel steht ... Sind Sie sich da ganz sicher?
Ständig müssen Bibelstellen als Argument für diese oder jene Position herhalten. Doch bedeutet »Macht euch die Erde untertan!«, dass Menschen die Natur ausbeuten sollen? Wie ist das Frauenbild in der Bibel zu verstehen – spricht Kapitel 31 im Buch der Sprichwörter von einer »idealen Hausfrau« oder von einer »starken Frau«? Und was steht in der Bibel wirklich über Homosexualität?
»Bibel falsch verstanden« entlarvt oberflächliches Bibelwissen, traditionelle Fehlinterpretationen und den Missbrauch von Bibel-Zitaten in kurzen Kapiteln. Engagiert und auf den Punkt liefern die Autoren und Autorinnen damit Argumente für Diskussionen mit Atheisten, Traditionalisten und Besserwissern.
Augenzwinkernd, locker und gut verständlich: Frischen Sie Ihre Bibelkenntnisse auf!
Heilige Drei Könige oder Sterndeuter? Christliche Traditionen hinterfragen, Fakten prüfen
Jungfrau oder junge Frau? Falsche Übersetzungen und missverständliche Formulierungen
Absicht oder ungenaues Lesen? Wenn Bibelstellen als Belege missbraucht werden
Bonus-Kapitel: Zehn Empfehlungen zur kompetenten Auslegung der Bibel
Schluss mit Halbwissen, Missverständnissen und Missbrauch von Bibelzitaten!
Wie oft wird fälschlich behauptet, dieses oder jenes stehe in der Heiligen Schrift! Wie oft werden Sätze aus dem Zusammenhang gerissen und hingeworfen! So lässt sich die Idee mancher Fundamentalisten, der Gott der Christen sei ein Gott der Rache, nur halten, wenn man die Bibel-Lektüre an der entscheidenden Stelle abbricht.
Dieses Buch macht nicht nur Schluss mit Vorurteilen über das Wort Gottes und mit Fehldeutungen von Bibel-Texten. Anhand vieler Beispiele liefert es eine Anleitung, wie Sie die Bibel richtig lesen und verstehen können!
Aktualisiert: 2022-06-21
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weshalb Moses seine Gesetze in der Wüste gegeben habe, und gibt dafür vier Gründe an (§ 2–17).
Aktualisiert: 2021-12-01
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