Unterlässt es ein Emittent von Finanzinstrumenten, publizitätspflichtige Insiderinformationen zu veröffentlichen, oder veröffentlicht er unwahre Insiderinformationen, so ist er dem Anleger grundsätzlich zum Schadensersatz gemäß §§ 97, 98 WpHG verpflichtet. In Betracht kommt neben dem Ersatz des Kursdifferenzschadens auch der Ersatz des Vertragsabschlussschadens. Die Arbeit widmet sich der Frage, unter welchen Voraussetzungen der jeweilige Schaden ersatzfähig ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Werk widmet sich dem Verhältnis zwischen dem europäischen Marktmissbrauchsrecht und dem bislang kaum harmonisierten Gesellschaftsrecht. Dabei werden die Auswirkungen der Pflicht zur Ad-hoc-Publizität auf die Wissenszurechnung einerseits und die aktienrechtliche Schweigepflicht andererseits beleuchtet.
Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet daher auch die multiple Organmitgliedschaft, die zwangsläufig zu einem Wissensransfer zwischen den Gesellschaften führt. Durch die Zugehörigkeit zu den Organen verschiedener Emittenten können auch potenziell publizitätspflichtige Insiderinformationen in andere Unternehmenssphären hineingetragen werden. Gleichzeitig unterliegen solche Informationen regelmäßig dem Gebot des Schweigens.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Nachdem kollisionsrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit internationalen Wertpapiertransaktionen lange Zeit keine besondere Beachtung geschenkt worden war, haben sich in jüngster Zeit sowohl die Europäische Union als auch die Haager Konferenz für Internationales Privatrecht intensiv mit dieser Thematik befasst. Gemeinsamer Nenner der gemeinschaftsrechtlichen Regelungen und des von der Haager Konferenz am 13.12.2002 angenommenen Übereinkommens über das auf bestimmte Rechte in Bezug auf Intermediär-verwahrte Wertpapiere anzuwendende Recht ist die Ablösung der lex cartae sitae durch Anknüpfungen, die das Depotkonto und die darauf verbuchten Rechte in den Mittelpunkt stellen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese Regelungen sowie den auf gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben beruhenden § 17a des deutschen Depotgesetzes zu bewerten sowie eine eigene Anknüpfung zu entwickeln. Schwerpunkte der Arbeit sind die Auswirkungen des Europarechts und der Regelungen des HWpÜ auf das deutsche Recht und das Zusammenspiel kollisionsrechtlicher Vorschriften mit dem materiellen Recht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nachdem kollisionsrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit internationalen Wertpapiertransaktionen lange Zeit keine besondere Beachtung geschenkt worden war, haben sich in jüngster Zeit sowohl die Europäische Union als auch die Haager Konferenz für Internationales Privatrecht intensiv mit dieser Thematik befasst. Gemeinsamer Nenner der gemeinschaftsrechtlichen Regelungen und des von der Haager Konferenz am 13.12.2002 angenommenen Übereinkommens über das auf bestimmte Rechte in Bezug auf Intermediär-verwahrte Wertpapiere anzuwendende Recht ist die Ablösung der lex cartae sitae durch Anknüpfungen, die das Depotkonto und die darauf verbuchten Rechte in den Mittelpunkt stellen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese Regelungen sowie den auf gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben beruhenden § 17a desdeutschen Depotgesetzes zu bewerten sowie eine eigene Anknüpfung zu entwickeln. Schwerpunkte der Arbeit sind die Auswirkungen des Europarechts und der Regelungen des HWpÜ auf das deutsche Recht und das Zusammenspiel kollisionsrechtlicher Vorschriften mit dem materiellen Recht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Unterlässt es ein Emittent von Finanzinstrumenten, publizitätspflichtige Insiderinformationen zu veröffentlichen, oder veröffentlicht er unwahre Insiderinformationen, so ist er dem Anleger grundsätzlich zum Schadensersatz gemäß §§ 97, 98 WpHG verpflichtet. In Betracht kommt neben dem Ersatz des Kursdifferenzschadens auch der Ersatz des Vertragsabschlussschadens. Die Arbeit widmet sich der Frage, unter welchen Voraussetzungen der jeweilige Schaden ersatzfähig ist.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Unterlässt es ein Emittent von Finanzinstrumenten, publizitätspflichtige Insiderinformationen zu veröffentlichen, oder veröffentlicht er unwahre Insiderinformationen, so ist er dem Anleger grundsätzlich zum Schadensersatz gemäß §§ 97, 98 WpHG verpflichtet. In Betracht kommt neben dem Ersatz des Kursdifferenzschadens auch der Ersatz des Vertragsabschlussschadens. Die Arbeit widmet sich der Frage, unter welchen Voraussetzungen der jeweilige Schaden ersatzfähig ist.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Arbeit untersucht die europäische Regelung der zulässigen Marktpraxis unter der MAR, die ein Ausnahmetatbestand vom Marktmanipulationsverbot darstellt. Die Vorschrift eröffnet Aufsichtsbehörden die Möglichkeit, eine Verbotsausnahme eigenständig zu etablieren. Diese Arbeit setzt sich mit den einzelnen Voraussetzungen auseinander, die erfüllt werden müssen, um den Ausnahmetatbestand gesetzeskonform auszugestalten. Schließlich wird die praktische Umsetzung und der ökonomische Hintergrund näher untersucht. Dabei werden das Marktmanipulationsverbot und die weiteren Ausnahmevorschriften (Kursstabilisierung und Aktienrückkauf) berücksichtigt. Abgerundet wird die Dissertation mit einem Blick auf das US-Recht im Umgang mit Marktpraktiken.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Aktualisiert: 2023-03-24
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Die Arbeit untersucht die europäische Regelung der zulässigen Marktpraxis unter der MAR, die ein Ausnahmetatbestand vom Marktmanipulationsverbot darstellt. Die Vorschrift eröffnet Aufsichtsbehörden die Möglichkeit, eine Verbotsausnahme eigenständig zu etablieren. Diese Arbeit setzt sich mit den einzelnen Voraussetzungen auseinander, die erfüllt werden müssen, um den Ausnahmetatbestand gesetzeskonform auszugestalten. Schließlich wird die praktische Umsetzung und der ökonomische Hintergrund näher untersucht. Dabei werden das Marktmanipulationsverbot und die weiteren Ausnahmevorschriften (Kursstabilisierung und Aktienrückkauf) berücksichtigt. Abgerundet wird die Dissertation mit einem Blick auf das US-Recht im Umgang mit Marktpraktiken.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wandelanleihen rücken im Rahmen von öffentlichen Übernahmen immer häufiger in den Fokus und stellen die Beteiligten vor komplexe rechtliche Fragestellungen. Trotz der erheblichen Praxisrelevanz ist der Umgang mit Wandelanleihen im Anwendungsbereich des WpÜG bis heute nur sehr lückenhaft untersucht worden. Es existiert eine Vielzahl offener Fragen, die Auswirkungen auf Erfolg oder Kosten einer Übernahme, sowie eine mögliche Haftung des Bieters haben können. Die Arbeit untersucht die insoweit relevantesten Rechtsfragen und zeigt sachgerechte Lösungsmöglichkeiten auf. Außerdem sieht sie Änderungsbedarf de lege ferenda im Hinblick auf die Reichweite der Vollangebotspflicht sowie der weiteren Annahmefrist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Seit Geltungsbeginn der MiFID II und der MiFIR hat der Handel über systematische Internalisierer immer mehr an Bedeutung gewonnen. Das Werk nimmt die Überarbeitung und Erweiterung der Vorschriften durch die MiFID II/MiFIR zum Anlass für eine tiefschürfende Analyse dieses in der Literatur bislang wenig beachteten Regelungsmodells. Dem Leser werden sowohl die Reichweite der Definition, als auch die Pflichten des systematischen Internalisierers aufgezeigt, wobei ein besonderer Fokus auf den Vorhandelstransparenzpflichten der Art. 14 ff. MiFIR liegt. Zudem geht die Arbeit der in der Praxis bedeutsamen Frage nach, welche rechtlichen Auswirkungen Pflichtverstöße des Internalisierers entfalten können.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wandelanleihen rücken im Rahmen von öffentlichen Übernahmen immer häufiger in den Fokus und stellen die Beteiligten vor komplexe rechtliche Fragestellungen. Trotz der erheblichen Praxisrelevanz ist der Umgang mit Wandelanleihen im Anwendungsbereich des WpÜG bis heute nur sehr lückenhaft untersucht worden. Es existiert eine Vielzahl offener Fragen, die Auswirkungen auf Erfolg oder Kosten einer Übernahme, sowie eine mögliche Haftung des Bieters haben können. Die Arbeit untersucht die insoweit relevantesten Rechtsfragen und zeigt sachgerechte Lösungsmöglichkeiten auf. Außerdem sieht sie Änderungsbedarf de lege ferenda im Hinblick auf die Reichweite der Vollangebotspflicht sowie der weiteren Annahmefrist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Seit Geltungsbeginn der MiFID II und der MiFIR hat der Handel über systematische Internalisierer immer mehr an Bedeutung gewonnen. Das Werk nimmt die Überarbeitung und Erweiterung der Vorschriften durch die MiFID II/MiFIR zum Anlass für eine tiefschürfende Analyse dieses in der Literatur bislang wenig beachteten Regelungsmodells. Dem Leser werden sowohl die Reichweite der Definition, als auch die Pflichten des systematischen Internalisierers aufgezeigt, wobei ein besonderer Fokus auf den Vorhandelstransparenzpflichten der Art. 14 ff. MiFIR liegt. Zudem geht die Arbeit der in der Praxis bedeutsamen Frage nach, welche rechtlichen Auswirkungen Pflichtverstöße des Internalisierers entfalten können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Werk widmet sich dem Verhältnis zwischen dem europäischen Marktmissbrauchsrecht und dem bislang kaum harmonisierten Gesellschaftsrecht. Dabei werden die Auswirkungen der Pflicht zur Ad-hoc-Publizität auf die Wissenszurechnung einerseits und die aktienrechtliche Schweigepflicht andererseits beleuchtet.
Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet daher auch die multiple Organmitgliedschaft, die zwangsläufig zu einem Wissensransfer zwischen den Gesellschaften führt. Durch die Zugehörigkeit zu den Organen verschiedener Emittenten können auch potenziell publizitätspflichtige Insiderinformationen in andere Unternehmenssphären hineingetragen werden. Gleichzeitig unterliegen solche Informationen regelmäßig dem Gebot des Schweigens.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Werk widmet sich dem Verhältnis zwischen dem europäischen Marktmissbrauchsrecht und dem bislang kaum harmonisierten Gesellschaftsrecht. Dabei werden die Auswirkungen der Pflicht zur Ad-hoc-Publizität auf die Wissenszurechnung einerseits und die aktienrechtliche Schweigepflicht andererseits beleuchtet.
Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet daher auch die multiple Organmitgliedschaft, die zwangsläufig zu einem Wissensransfer zwischen den Gesellschaften führt. Durch die Zugehörigkeit zu den Organen verschiedener Emittenten können auch potenziell publizitätspflichtige Insiderinformationen in andere Unternehmenssphären hineingetragen werden. Gleichzeitig unterliegen solche Informationen regelmäßig dem Gebot des Schweigens.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Unterlässt es ein Emittent von Finanzinstrumenten, publizitätspflichtige Insiderinformationen zu veröffentlichen, oder veröffentlicht er unwahre Insiderinformationen, so ist er dem Anleger grundsätzlich zum Schadensersatz gemäß §§ 97, 98 WpHG verpflichtet. In Betracht kommt neben dem Ersatz des Kursdifferenzschadens auch der Ersatz des Vertragsabschlussschadens. Die Arbeit widmet sich der Frage, unter welchen Voraussetzungen der jeweilige Schaden ersatzfähig ist.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Im Zuge der Finanzkrise hat die Frage nach staatlichen Rettungsmaßnahmen deutlich an Bedeutung gewonnen. Dabei soll der Staat Mittel für krisengeplagte Marktteilnehmer zur Verfügung stellen, aber auch regulierend eingreifen, um wirtschaftliche Schieflagen von Anfang an zu vermeiden.
Eines dieser regulatorischen Aufsichtsmittel ist der Sonderbeauftragte, dem Befugnisse von Organen von Banken und Versicherungsunternehmen übertragen werden können. Der Autor zeigt auf, dass die Bestellung eines Sonderbeauftragten einen weitreichenden Eingriff in die Organstruktur des betroffenen Unternehmens mit sich bringt. Betroffen ist insbesondere das Grundprinzip der Gewaltenteilung zwischen den Organen, wenn ein Sonderbeauftragter für die Befugnisse mehrerer Organe bestellt wird.
Aber auch andere gesellschaftsrechtliche Regelungen wie etwa die Berichtspflichten und Zustimmungsvorbehalte sind betroffen. Neben der Darstellung der Auswirkungen der Bestellung auf die Organstruktur der betroffenen Unternehmen erfolgt eine umfassende Untersuchung der Bestellungsvoraussetzungen, der rechtlichen Stellung des Sonderbeauftragten und der mit seiner Bestellung verbundenen haftungsrechtlichen Fragen.
Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die Bestellung eines Sonderbeauftragten mit erheblicher Rechtsunsicherheit verbunden ist und verbindet dies mit einem Appell an den Gesetzgeber, Rechtssicherheit zu schaffen, da der Sonderbeauftragte sonst keine besondere praktische Bedeutung haben wird.
Das Buch richtet sich primär an ein juristisches Fachpublikum, soll aber auch alle ansprechen, die in der Banken- und Versicherungswirtschaft auf Leitungsebene mit dem Aufsichtsrecht in Berührung kommen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Nachdem kollisionsrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit internationalen Wertpapiertransaktionen lange Zeit keine besondere Beachtung geschenkt worden war, haben sich in jüngster Zeit sowohl die Europäische Union als auch die Haager Konferenz für Internationales Privatrecht intensiv mit dieser Thematik befasst. Gemeinsamer Nenner der gemeinschaftsrechtlichen Regelungen und des von der Haager Konferenz am 13.12.2002 angenommenen Übereinkommens über das auf bestimmte Rechte in Bezug auf Intermediär-verwahrte Wertpapiere anzuwendende Recht ist die Ablösung der lex cartae sitae durch Anknüpfungen, die das Depotkonto und die darauf verbuchten Rechte in den Mittelpunkt stellen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese Regelungen sowie den auf gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben beruhenden § 17a des deutschen Depotgesetzes zu bewerten sowie eine eigene Anknüpfung zu entwickeln. Schwerpunkte der Arbeit sind die Auswirkungen des Europarechts und der Regelungen des HWpÜ auf das deutsche Recht und das Zusammenspiel kollisionsrechtlicher Vorschriften mit dem materiellen Recht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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