Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Erforschung von Didyma mit dem weltgrößten Apollontempel begann in der Renaissance und dauert bis heute an. Ulf Weber präsentiert die wichtigsten Gelehrten sowie Bauten, Geschichte und Religion des Apollonheiligtums zusammen mit dem aktuellen Forschungsstand der deutschen Ausgrabungen und illustriert dies mit zahlreichen Zeichnungen und Fotos.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Für das Geschichtswerk des Dukas gab es bisher keine Gesamtübersetzung ins Deutsche; die letzte, an vielen Stellen fehlerhafte Edition des griechischen Textes stammt aus dem Jahr 1958. Die vorliegende Edition beruht auf einer Neukollation des des griechischen Textes und der Edition der alten italienischen Übersetzung vom Ende des 15. Jahrhunderts durch I. Bekker (1834). Die Übersetzung erschließt den Text zusätzlich mit über 1000 Anmerkungen sowie mit einem detaillierten Namens- und Ortsregister. Damit ist ein wesentlich erleichterter Zugang zu den historisch relevanten und literarisch interessanten Ausführungen des Autors gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Für das Geschichtswerk des Dukas gab es bisher keine Gesamtübersetzung ins Deutsche; die letzte, an vielen Stellen fehlerhafte Edition des griechischen Textes stammt aus dem Jahr 1958. Die vorliegende Edition beruht auf einer Neukollation des des griechischen Textes und der Edition der alten italienischen Übersetzung vom Ende des 15. Jahrhunderts durch I. Bekker (1834). Die Übersetzung erschließt den Text zusätzlich mit über 1000 Anmerkungen sowie mit einem detaillierten Namens- und Ortsregister. Damit ist ein wesentlich erleichterter Zugang zu den historisch relevanten und literarisch interessanten Ausführungen des Autors gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lydien war in der griechisch-römischen Antike eine prosperierende Landschaft Westkleinasiens. Zahlreiche, vor allem griechisch (daneben vereinzelt auch lateinisch) abgefasste Inschriften legen vom damaligen Leben Zeugnis ab; es spiegelt sich facettenreich in ihnen wider: rechtliche Urkunden, Beschwerdebriefe an Kaiser, Texte religiösen Inhalts (Kultregelung, Weihungen, magische Beschwörung), mentalitätsgeschichtlich bemerkenswerte Grabinschriften in Prosa und Gedichtform usw. Um der Altertumskunde diese Quellen zu erschließen, ist ihre Bearbeitung, Übersetzung und Kommentierung in Corpora nötig. Solche Publikationen gibt es für Teilbereiche Lydiens (sie sind z.T. wegen der ständig zutage geförderten Funde erneuerungsbedürftig): für das Kaystros-Tal (I.K. 17) und für Sardeis (Buckler-Robinson, Sardis VII 1); TAM V 1 behandelt den Nordosten, V 2 den Nordwesten. In TAM V 3 legt jetzt G. Petzl die rund 540 Inschriften vor, die aus der Stadt Philadelpheia (Alasehir) und ihrem Territorium stammen. Er versieht jede von ihnen mit Beschreibung, bibliographischen Angaben, deutscher Übersetzung und angemessenem Kommentar. Ein detaillierter Index, der auch Aufschriften und Darstellungen auf Münzen mit einschließt, eine topographische Karte und 31 Tafeln mit Photos schließen das Werk ab. Die überwiegende Zahl der Inschriften ist von anderen Forschern (vor allem J. Keil, A.v. Premerstein und H. Malay) bereits aufgenommen und publiziert worden; Petzl, der auf Forschungsreisen zu dem Bestand mit beigetragen hat, bedient sich auch der Archivalien der Kleinasiatischen Kommission der Österr. Akademie d. Wissenschaften (Abklatsche, Zeichnungen und Scheden). All dies ermöglicht es ihm, das bekannte Material kritisch zu überprüfen, einige Inedita vorzulegen und mit Zeichnungen und Photographien das epigraphische Material zu illustrieren.
…
In Greek and Roman antiquity, Lydia was a flourishing area of Western Asia Minor. Its civic life is richly reflected by the many inscriptions, mostly written in Greek (some of them also in Latin), which have survived until our days: legal documents, petitions directed to emperors, religious texts (e. g. rules of a cult-association, dedications, a magic incantation), prosaic and metric funerary inscriptions, which contain interesting material for research on the history of mentality, etc. In order to make these sources available to the Classical scholarship, it is necessary to publish them, furnished with translations and commentaries, in corpora. For some parts of Lydia such publications exist (though, because of the constant increase of fresh material, they should partly be updated): for the Caystrus valley (I.K. 17) and for Sardis (Buckler-Robinson, Sardis VII 1); the Northeastern part is the area dealt with in TAM V 1, the Northwestern in TAM V 2. In the present fascicule TAM V 3, G. Petzl publishes approximately 540 inscriptions originating from the city of Philadelphia (Alasehir) and its territory. He furnishes each of them with description, bibliography, German translation and an appropriate commentary. A detailed index, including also legends and representations on coins, a topographical map and 31 plates conclude the book.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-04-20
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Erstmals seit über vierzig Jahren liegt mit dieser Studie eine umfassende Darstellung des vieldiskutierten Themas der Geschichte und Geographie Westanatoliens in der späten Bronzezeit vor. Die Untersuchung bietet im ersten Teil eine kontextuelle Analyse der Ortsnamen, durch die Verbindungen zwischen einzelnen Orten sowie Cluster herausgearbeitet werden. Im zweiten Teil umfasst sie die historische Rekonstruktion der Beziehungen zwischen dem hethitischen Kernland und dem Westen von den frühesten hethitischen Quellen bis zum Abbruch der Überlieferung am Ende der Bronzezeit.
Die Studie analysiert die Quellen kritisch und bringt dabei manch sicher geglaubte Erkenntnis ins Wanken, legt aber auch neue, interessante Erkenntnisse vor. Sie zeichnet ein nach chronologischen und geographischen Gesichtspunkten differenziertes Bild der Beziehungen zwischen Westkleinasien und dem hethitischen Kernland und stellt deren Erforschung damit auf eine neue Basis.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Für das Geschichtswerk des Dukas gab es bisher keine Gesamtübersetzung ins Deutsche; die letzte, an vielen Stellen fehlerhafte Edition des griechischen Textes stammt aus dem Jahr 1958. Die vorliegende Edition beruht auf einer Neukollation des des griechischen Textes und der Edition der alten italienischen Übersetzung vom Ende des 15. Jahrhunderts durch I. Bekker (1834). Die Übersetzung erschließt den Text zusätzlich mit über 1000 Anmerkungen sowie mit einem detaillierten Namens- und Ortsregister. Damit ist ein wesentlich erleichterter Zugang zu den historisch relevanten und literarisch interessanten Ausführungen des Autors gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Für das Geschichtswerk des Dukas gab es bisher keine Gesamtübersetzung ins Deutsche; die letzte, an vielen Stellen fehlerhafte Edition des griechischen Textes stammt aus dem Jahr 1958. Die vorliegende Edition beruht auf einer Neukollation des des griechischen Textes und der Edition der alten italienischen Übersetzung vom Ende des 15. Jahrhunderts durch I. Bekker (1834). Die Übersetzung erschließt den Text zusätzlich mit über 1000 Anmerkungen sowie mit einem detaillierten Namens- und Ortsregister. Damit ist ein wesentlich erleichterter Zugang zu den historisch relevanten und literarisch interessanten Ausführungen des Autors gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die Erforschung von Didyma mit dem weltgrößten Apollontempel begann in der Renaissance und dauert bis heute an. Ulf Weber präsentiert die wichtigsten Gelehrten sowie Bauten, Geschichte und Religion des Apollonheiligtums zusammen mit dem aktuellen Forschungsstand der deutschen Ausgrabungen und illustriert dies mit zahlreichen Zeichnungen und Fotos.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Kollyvadenbewegung (1750-1820) war eine orthodoxe Eifererbewegung im osmanischen Südosteuropa, die in der kritischen Forschung bislang weitgehend unbeachtet geblieben ist. Sie formierte sich um die Mitte des 18. Jahrhunderts als Gruppe von Dissidenten unter Athosmönchen, die von dort aus jedoch bald auf die Ägäis, Westkleinasien und den Südbalkan ausgriff und ein Netzwerk aufbaute, das bis nach Rumänien reichte und im 19. Jahrhundert auch die russische Orthodoxie beeinflusste.
Ioannis Zelepos‘ Grundlagenuntersuchung bietet eine historische Rekonstruktion dieser Bewegung und ihres Umfeldes und liefert nicht nur einen Beitrag zur Schließung kirchengeschichtlicher Forschungslücken, sondern ist in einen übergreifenden religionssoziologischen wie geistesgeschichtlichen Fragenkontext eingebettet. Dieser richtet sich auf eine Neubewertung der in der bisherigen Forschung üblicherweise statisch interpretierten Rolle von orthodoxem Klerus und Mönchtum im südosteuropäischen Gesellschaftsdiskurs zur Zeit der Aufklärung und ihres Beitrags zur kulturgeschichtlichen Prägung dieser Region in der Moderne. Zentrale Aspekte bilden dabei die Untersuchung von Mechanismen des Ideen- und Kulturtransfers im Rahmen von Netzwerkbildungen und Verbreitungsstrategien, die Funktionalisierung von „Tradition“ in der Auseinandersetzung mit dem aufklärerischen Paradigma sowie nicht zuletzt auch die Artikulierung von orthodoxen Identitätskonzepten am Vorabend der südosteuropäischen Nationalstaatsbildungen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Lydien war in der griechisch-römischen Antike eine prosperierende Landschaft Westkleinasiens. Zahlreiche, vor allem griechisch (daneben vereinzelt auch lateinisch) abgefasste Inschriften legen vom damaligen Leben Zeugnis ab; es spiegelt sich facettenreich in ihnen wider: rechtliche Urkunden, Beschwerdebriefe an Kaiser, Texte religiösen Inhalts (Kultregelung, Weihungen, magische Beschwörung), mentalitätsgeschichtlich bemerkenswerte Grabinschriften in Prosa und Gedichtform usw. Um der Altertumskunde diese Quellen zu erschließen, ist ihre Bearbeitung, Übersetzung und Kommentierung in Corpora nötig. Solche Publikationen gibt es für Teilbereiche Lydiens (sie sind z.T. wegen der ständig zutage geförderten Funde erneuerungsbedürftig): für das Kaystros-Tal (I.K. 17) und für Sardeis (Buckler-Robinson, Sardis VII 1); TAM V 1 behandelt den Nordosten, V 2 den Nordwesten. In TAM V 3 legt jetzt G. Petzl die rund 540 Inschriften vor, die aus der Stadt Philadelpheia (Alasehir) und ihrem Territorium stammen. Er versieht jede von ihnen mit Beschreibung, bibliographischen Angaben, deutscher Übersetzung und angemessenem Kommentar. Ein detaillierter Index, der auch Aufschriften und Darstellungen auf Münzen mit einschließt, eine topographische Karte und 31 Tafeln mit Photos schließen das Werk ab. Die überwiegende Zahl der Inschriften ist von anderen Forschern (vor allem J. Keil, A.v. Premerstein und H. Malay) bereits aufgenommen und publiziert worden; Petzl, der auf Forschungsreisen zu dem Bestand mit beigetragen hat, bedient sich auch der Archivalien der Kleinasiatischen Kommission der Österr. Akademie d. Wissenschaften (Abklatsche, Zeichnungen und Scheden). All dies ermöglicht es ihm, das bekannte Material kritisch zu überprüfen, einige Inedita vorzulegen und mit Zeichnungen und Photographien das epigraphische Material zu illustrieren.
…
In Greek and Roman antiquity, Lydia was a flourishing area of Western Asia Minor. Its civic life is richly reflected by the many inscriptions, mostly written in Greek (some of them also in Latin), which have survived until our days: legal documents, petitions directed to emperors, religious texts (e. g. rules of a cult-association, dedications, a magic incantation), prosaic and metric funerary inscriptions, which contain interesting material for research on the history of mentality, etc. In order to make these sources available to the Classical scholarship, it is necessary to publish them, furnished with translations and commentaries, in corpora. For some parts of Lydia such publications exist (though, because of the constant increase of fresh material, they should partly be updated): for the Caystrus valley (I.K. 17) and for Sardis (Buckler-Robinson, Sardis VII 1); the Northeastern part is the area dealt with in TAM V 1, the Northwestern in TAM V 2. In the present fascicule TAM V 3, G. Petzl publishes approximately 540 inscriptions originating from the city of Philadelphia (Alasehir) and its territory. He furnishes each of them with description, bibliography, German translation and an appropriate commentary. A detailed index, including also legends and representations on coins, a topographical map and 31 plates conclude the book.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Auf Mosaiken des westlichen Kleinasien (heute: türkische Ägäisküste) befinden sich zahlreiche Stifterinschriften, die im vorliegenden Band zum ersten Mal monographisch aufgearbeitet sind. Die Autorin gibt eine Einführung in das Thema „Schrift und Mosaik“, um dann die Stifterinschriften auf spätantiken Mosaiken aus profanen und sakralen Bauten genauer unter die Lupe zu nehmen. Damit gelingt es ihr, eine Lücke der Epigraphik und Mosaikenforschung zu schließen. Darüber hinaus bietet das Buch einen guten Einstieg für jeden, der sich mit antiken Mosaiken im östlichen Mittelmeerraum, speziell in der heutigen Türkei, beschäftigen will.
Aktualisiert: 2021-10-14
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Die Kollyvadenbewegung (1750–1820) war eine orthodoxe Eifererbewegung im osmanischen Südosteuropa, die in der kritischen Forschung bislang weitgehend unbeachtet geblieben ist. Sie formierte sich um die Mitte des 18. Jahrhunderts als Gruppe von Dissidenten unter Athosmönchen, die von dort aus jedoch bald auf die Ägäis, Westkleinasien und den Südbalkan ausgriff und ein Netzwerk aufbaute, das bis nach Rumänien reichte und im 19. Jahrhundert auch die russische Orthodoxie beeinflusste.
Ioannis Zelepos‘ Grundlagenuntersuchung bietet eine historische Rekonstruktion dieser Bewegung und ihres Umfeldes und liefert nicht nur einen Beitrag zur Schließung kirchengeschichtlicher Forschungslücken, sondern ist in einen übergreifenden religionssoziologischen wie geistesgeschichtlichen Fragenkontext eingebettet. Dieser richtet sich auf eine Neubewertung der in der bisherigen Forschung üblicherweise statisch interpretierten Rolle von orthodoxem Klerus und Mönchtum im südosteuropäischen Gesellschaftsdiskurs zur Zeit der Aufklärung und ihres Beitrags zur kulturgeschichtlichen Prägung dieser Region in der Moderne. Zentrale Aspekte bilden dabei die Untersuchung von Mechanismen des Ideen- und Kulturtransfers im Rahmen von Netzwerkbildungen und Verbreitungsstrategien, die Funktionalisierung von „Tradition“ in der Auseinandersetzung mit dem aufklärerischen Paradigma sowie nicht zuletzt auch die Artikulierung von orthodoxen Identitätskonzepten am Vorabend der südosteuropäischen Nationalstaatsbildungen.
Aktualisiert: 2020-01-29
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