Zukunftsprobleme unserer Wirtschaft

Zukunftsprobleme unserer Wirtschaft von Albach,  Horst, Böckle,  Franz, Günther,  Eberhard, Hannse,  Heinz, May,  Manfred, Rahner,  Erwin, Schaefer,  Hans, von Manger-Koenig,  Ludwig, Wartensleben,  Herbert
Das Universitätsseminar der Wirtschaft führt regelmäßig Informations tagungen durch, die unter dem Namen "USW-Symposium" einen festen Platz im Programm des USW haben. Aufgabe dieser Informationstagungen ist es, Wissenschaft und Wirtschaft zur Erörterung und womöglich auch zur Klä rung aktueller Fragen zusammenzuführen. Das 14. USW-Symposium stand unter dem Titel "Zukunftsprobleme unserer Wirtschaft-Beispiel Pharma-Industrie". Es führte Vertreter der Pharma Industrie und Teilnehmer aus anderen Branchen zusammen mit dem Ziel, zu erörtern, ob aktuelle Probleme der Pharma-Industrie über den Bereich dieses Wirtschaftszweiges hinaus allgemeine Bedeutung für die deutsche Wirtschaft haben. Die während der Tagung gehaltenen Vorträge werden hier in zum Teil über arbeiteter und der aktuellen Entwicklung angepaßter Form vorgelegt. Die Ergebnisse der Diskussion sind schwerpunktartig am Ende dieses Bandes zusammengefaßt. Vorträge und Diskussionen machten deutlich, daß bei aller Besonderheit der konkreten Erscheinungsformen hinter den Problemen und Lösungsvorschlägen Phänomene von allgemeiner Bedeutung sichtbar wer den, die die besondere Aufmerksamkeit aller Bereiche der Wirtschaft ver dienen. Hier ist vor allem die Rolle des Staates und die zunehmende Bedeu tung seiner dirigistischen Eingriffe in den Markt zu erwähnen. Aber auch Probleme der Sicherung unserer Wettbewerbsordnung und der Aufsicht über den Wettbewerb, die heute mit besonderer Schärfe im Bereich des Pharma marktes diskutiert werden, haben eine eigene, weit über diesen Bereich hinausragende Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Zwischen Markt und Staat

Zwischen Markt und Staat von Dirninger,  Christian, Kriechbaumer,  Robert, Nautz,  Jürgen, Theurl,  Engelbert, Theurl,  Theresia
Bezugspunkt dieser Publikation ist der aktuelle Wandel der österreichischen Wirtschaftsordnung. Dieser wird u. a. durch Trends wie eine zunehmende wirtschaftliche Internationalisierung bzw. eine Internationalisierung der Wirtschaftspolitik, formelle Integrationsabkommen, wesentlich veränderte Entwicklungen der Informations- und Kommunikationstechnologien und grundlegende Paradigmenwechsel in der Konzeption von Wirtschaftspolitik hervorgerufen. In diesem Zusammenhang führen die Hinterfragung bzw. Infragestellung tradierter wirtschaftspolitischer Konzepte sowie der Rolle des Staates in der Wirtschaft (Deregulierung, Neoregulierung etc.) sowie wesentliche neue Restriktionen (Z.B. EURO-Stabilitätspakt etc.) seit längerem zu einem deutlich spürbaren Veränderungs- und Anpassungsdruck auf die seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Österreich entfalteten spezifischen Wirtschaftsordnung. Daher ist in Österreich eine Diskussion über die „Zukunftsfähigkeit“ und „Anpassungsfähigkeit“ der österreichischen Wirtschaftsordnung in Gang gekommen. Diese ist mit einer Suche nach adäquaten institutionellen Lösungen auf der Ebene der konkreten Wirtschaftspolitik verbunden. Da nun davon auszugehen ist, dass aktuelle Veränderungs- und Anpassungsvorgänge des ordnungspolitischen Systems in einen langfristigen und damit „historischen“ Anpassungs- und Transformationsprozess eingebunden und davon bestimmt sind („Pfadabhängigkeit“), erscheint es von aktueller Relevanz, diesen langfristigen und damit „historischen“ Anpassungs- und Transformationsprozess zu thematisieren und im Hinblick auf die aktuellen Veränderungs- und Anpassungsvorgänge des ordnungspolitischen Systems zu analysieren. Insbesondere geht es dabei zum einen um den Wandel der Anforderungsprofile und zum anderen um die darauf bezogenen Veränderungen in den Institutionen der Wirtschaftsordnung. Diesem Anliegen widmet sich die Publikation, basierend auf der Institutionenökonomie, für die Entwicklung ab 1945 in Bezug auf vier ausgewählte wirtschaftspolitische Felder, denen besondere ordnungspolitische Sensibilität zukommt und versucht darauf aufbauend auch zu generellen Erkenntnissen und Aussagen zu kommen. Neben diesem allgemeinen bzw. zusammenfassenden Teil gliedert sich die Publikation somit in vier große Abschnitte: Die Eigentums- und Wettbewerbsordnung (Univ.Doz.Dr. Jürgen Nautz, Kassel, Wien) Die Ordnung von Geld und Währung (Univ.Prof.Dr.Theresia Theurl, Münster) Die ordnungspolitische Dimension der Finanzpolitik (Ao.Univ.Prof.Dr. Christian Dirninger, Salzburg) Die Ordnung des Gesundheitswesens (Ao.Univ.Prof.Dr. Engelbert Theurl, Innsbruck)
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zwischen Markt und Staat

Zwischen Markt und Staat von Dirninger,  Christian, Kriechbaumer,  Robert, Nautz,  Jürgen, Theurl,  Engelbert, Theurl,  Theresia
Bezugspunkt dieser Publikation ist der aktuelle Wandel der österreichischen Wirtschaftsordnung. Dieser wird u. a. durch Trends wie eine zunehmende wirtschaftliche Internationalisierung bzw. eine Internationalisierung der Wirtschaftspolitik, formelle Integrationsabkommen, wesentlich veränderte Entwicklungen der Informations- und Kommunikationstechnologien und grundlegende Paradigmenwechsel in der Konzeption von Wirtschaftspolitik hervorgerufen. In diesem Zusammenhang führen die Hinterfragung bzw. Infragestellung tradierter wirtschaftspolitischer Konzepte sowie der Rolle des Staates in der Wirtschaft (Deregulierung, Neoregulierung etc.) sowie wesentliche neue Restriktionen (Z.B. EURO-Stabilitätspakt etc.) seit längerem zu einem deutlich spürbaren Veränderungs- und Anpassungsdruck auf die seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Österreich entfalteten spezifischen Wirtschaftsordnung. Daher ist in Österreich eine Diskussion über die „Zukunftsfähigkeit“ und „Anpassungsfähigkeit“ der österreichischen Wirtschaftsordnung in Gang gekommen. Diese ist mit einer Suche nach adäquaten institutionellen Lösungen auf der Ebene der konkreten Wirtschaftspolitik verbunden. Da nun davon auszugehen ist, dass aktuelle Veränderungs- und Anpassungsvorgänge des ordnungspolitischen Systems in einen langfristigen und damit „historischen“ Anpassungs- und Transformationsprozess eingebunden und davon bestimmt sind („Pfadabhängigkeit“), erscheint es von aktueller Relevanz, diesen langfristigen und damit „historischen“ Anpassungs- und Transformationsprozess zu thematisieren und im Hinblick auf die aktuellen Veränderungs- und Anpassungsvorgänge des ordnungspolitischen Systems zu analysieren. Insbesondere geht es dabei zum einen um den Wandel der Anforderungsprofile und zum anderen um die darauf bezogenen Veränderungen in den Institutionen der Wirtschaftsordnung. Diesem Anliegen widmet sich die Publikation, basierend auf der Institutionenökonomie, für die Entwicklung ab 1945 in Bezug auf vier ausgewählte wirtschaftspolitische Felder, denen besondere ordnungspolitische Sensibilität zukommt und versucht darauf aufbauend auch zu generellen Erkenntnissen und Aussagen zu kommen. Neben diesem allgemeinen bzw. zusammenfassenden Teil gliedert sich die Publikation somit in vier große Abschnitte: Die Eigentums- und Wettbewerbsordnung (Univ.Doz.Dr. Jürgen Nautz, Kassel, Wien) Die Ordnung von Geld und Währung (Univ.Prof.Dr.Theresia Theurl, Münster) Die ordnungspolitische Dimension der Finanzpolitik (Ao.Univ.Prof.Dr. Christian Dirninger, Salzburg) Die Ordnung des Gesundheitswesens (Ao.Univ.Prof.Dr. Engelbert Theurl, Innsbruck)
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zwischen Markt und Staat

Zwischen Markt und Staat von Dirninger,  Christian, Kriechbaumer,  Robert, Nautz,  Jürgen, Theurl,  Engelbert, Theurl,  Theresia
Bezugspunkt dieser Publikation ist der aktuelle Wandel der österreichischen Wirtschaftsordnung. Dieser wird u. a. durch Trends wie eine zunehmende wirtschaftliche Internationalisierung bzw. eine Internationalisierung der Wirtschaftspolitik, formelle Integrationsabkommen, wesentlich veränderte Entwicklungen der Informations- und Kommunikationstechnologien und grundlegende Paradigmenwechsel in der Konzeption von Wirtschaftspolitik hervorgerufen. In diesem Zusammenhang führen die Hinterfragung bzw. Infragestellung tradierter wirtschaftspolitischer Konzepte sowie der Rolle des Staates in der Wirtschaft (Deregulierung, Neoregulierung etc.) sowie wesentliche neue Restriktionen (Z.B. EURO-Stabilitätspakt etc.) seit längerem zu einem deutlich spürbaren Veränderungs- und Anpassungsdruck auf die seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Österreich entfalteten spezifischen Wirtschaftsordnung. Daher ist in Österreich eine Diskussion über die „Zukunftsfähigkeit“ und „Anpassungsfähigkeit“ der österreichischen Wirtschaftsordnung in Gang gekommen. Diese ist mit einer Suche nach adäquaten institutionellen Lösungen auf der Ebene der konkreten Wirtschaftspolitik verbunden. Da nun davon auszugehen ist, dass aktuelle Veränderungs- und Anpassungsvorgänge des ordnungspolitischen Systems in einen langfristigen und damit „historischen“ Anpassungs- und Transformationsprozess eingebunden und davon bestimmt sind („Pfadabhängigkeit“), erscheint es von aktueller Relevanz, diesen langfristigen und damit „historischen“ Anpassungs- und Transformationsprozess zu thematisieren und im Hinblick auf die aktuellen Veränderungs- und Anpassungsvorgänge des ordnungspolitischen Systems zu analysieren. Insbesondere geht es dabei zum einen um den Wandel der Anforderungsprofile und zum anderen um die darauf bezogenen Veränderungen in den Institutionen der Wirtschaftsordnung. Diesem Anliegen widmet sich die Publikation, basierend auf der Institutionenökonomie, für die Entwicklung ab 1945 in Bezug auf vier ausgewählte wirtschaftspolitische Felder, denen besondere ordnungspolitische Sensibilität zukommt und versucht darauf aufbauend auch zu generellen Erkenntnissen und Aussagen zu kommen. Neben diesem allgemeinen bzw. zusammenfassenden Teil gliedert sich die Publikation somit in vier große Abschnitte: Die Eigentums- und Wettbewerbsordnung (Univ.Doz.Dr. Jürgen Nautz, Kassel, Wien) Die Ordnung von Geld und Währung (Univ.Prof.Dr.Theresia Theurl, Münster) Die ordnungspolitische Dimension der Finanzpolitik (Ao.Univ.Prof.Dr. Christian Dirninger, Salzburg) Die Ordnung des Gesundheitswesens (Ao.Univ.Prof.Dr. Engelbert Theurl, Innsbruck)
Aktualisiert: 2023-06-28
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ORDO

ORDO
Das Jahrbuch ORDO wurde 1949 von einigen der wichtigsten Wegbereiter der Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft gegründet, darunter insbesondere Walter Eucken und Franz Böhm. Seither widmet sich das Jahrbuch, zu dem alle engagierten Vertreter einer feiheitlichen Wirtschaftsordnung als Autoren beitragen und beigetragen haben (so Wilhelm Röpke, Friedrich A. v. Hayek, F. A. Lutz, Alexander Rüstow) den aktuellen wirtschaftspolitischen Problemstellungen und gibt Analysen und Lösungsvorschläge.Das Jahrbuch ORDO ist durch seine Autoren und Beiträge prägend und namengebend für das Programm der ordoliberalen Auffassung von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik und dessen Grundaussage, daß gesellschaftliche Freiheit ohne eine freiheitliche, primär auf Selbststeuerung setzende Wirtschaftsordnung dauerhaft nicht möglich ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zwischen Markt und Staat

Zwischen Markt und Staat von Dirninger,  Christian, Kriechbaumer,  Robert, Nautz,  Jürgen, Theurl,  Engelbert, Theurl,  Theresia
Bezugspunkt dieser Publikation ist der aktuelle Wandel der österreichischen Wirtschaftsordnung. Dieser wird u. a. durch Trends wie eine zunehmende wirtschaftliche Internationalisierung bzw. eine Internationalisierung der Wirtschaftspolitik, formelle Integrationsabkommen, wesentlich veränderte Entwicklungen der Informations- und Kommunikationstechnologien und grundlegende Paradigmenwechsel in der Konzeption von Wirtschaftspolitik hervorgerufen. In diesem Zusammenhang führen die Hinterfragung bzw. Infragestellung tradierter wirtschaftspolitischer Konzepte sowie der Rolle des Staates in der Wirtschaft (Deregulierung, Neoregulierung etc.) sowie wesentliche neue Restriktionen (Z.B. EURO-Stabilitätspakt etc.) seit längerem zu einem deutlich spürbaren Veränderungs- und Anpassungsdruck auf die seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Österreich entfalteten spezifischen Wirtschaftsordnung. Daher ist in Österreich eine Diskussion über die „Zukunftsfähigkeit“ und „Anpassungsfähigkeit“ der österreichischen Wirtschaftsordnung in Gang gekommen. Diese ist mit einer Suche nach adäquaten institutionellen Lösungen auf der Ebene der konkreten Wirtschaftspolitik verbunden. Da nun davon auszugehen ist, dass aktuelle Veränderungs- und Anpassungsvorgänge des ordnungspolitischen Systems in einen langfristigen und damit „historischen“ Anpassungs- und Transformationsprozess eingebunden und davon bestimmt sind („Pfadabhängigkeit“), erscheint es von aktueller Relevanz, diesen langfristigen und damit „historischen“ Anpassungs- und Transformationsprozess zu thematisieren und im Hinblick auf die aktuellen Veränderungs- und Anpassungsvorgänge des ordnungspolitischen Systems zu analysieren. Insbesondere geht es dabei zum einen um den Wandel der Anforderungsprofile und zum anderen um die darauf bezogenen Veränderungen in den Institutionen der Wirtschaftsordnung. Diesem Anliegen widmet sich die Publikation, basierend auf der Institutionenökonomie, für die Entwicklung ab 1945 in Bezug auf vier ausgewählte wirtschaftspolitische Felder, denen besondere ordnungspolitische Sensibilität zukommt und versucht darauf aufbauend auch zu generellen Erkenntnissen und Aussagen zu kommen. Neben diesem allgemeinen bzw. zusammenfassenden Teil gliedert sich die Publikation somit in vier große Abschnitte: Die Eigentums- und Wettbewerbsordnung (Univ.Doz.Dr. Jürgen Nautz, Kassel, Wien) Die Ordnung von Geld und Währung (Univ.Prof.Dr.Theresia Theurl, Münster) Die ordnungspolitische Dimension der Finanzpolitik (Ao.Univ.Prof.Dr. Christian Dirninger, Salzburg) Die Ordnung des Gesundheitswesens (Ao.Univ.Prof.Dr. Engelbert Theurl, Innsbruck)
Aktualisiert: 2023-05-28
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Immaterialgüterschutz in der Wettbewerbsordnung

Immaterialgüterschutz in der Wettbewerbsordnung von Heinemann,  Andreas
Immaterialgüterrecht, also Urheber-, Patent-, Markenrecht etc., und Kartellrecht sind zwei vergleichsweise junge Rechtsgebiete. So ist es nicht verwunderlich, daß die Frage nach ihrem gegenseitigen Verhältnis erst nach und nach gestellt, im Laufe der Entwicklung unterschiedlich beantwortet und bis heute nicht abschließend geklärt wurde. Zunächst wurde ein diametraler Gegensatz zwischen den 'Monopolrechten' des geistigen Eigentums und dem monopolfeindlichen Kartellrecht angenommen. Heute herrscht dagegen die Ansicht vor, daß geistiges Eigentum genauso zu den Grundlagen der Marktwirtschaft gehört wie die kartellrechtliche Kontrolle privater Rechte, gleich ob materieller oder immaterieller Art. Die dogmatischen Konsequenzen dieses Wandels sind allerdings nicht gezogen worden. Nach wie vor werden beide Rechtsgebiete sorgsam voneinander getrennt, wenn auch auf brüchiger dogmatischer Grundlage. Andreas Heinemann plädiert unter Einbeziehung des US-amerikanischen und des internationalen Wirtschaftsrechts sowie der ökonomischen Grundlagen für einen Neuansatz. Das Immaterialgüterrecht soll nicht mehr von außen als Anwendungssperre dem Kartellrecht entgegenstehen, sondern immaterialgüterrechtliche Wertungen sind von innen in die Auslegung der kartellrechtlichen Tatbestände einzubringen. Spannungen zwischen beiden Rechtsgebieten sind angemessen auszugleichen und nicht durch eine Abschottung beider Rechtsgebiete zu ignorieren. Auf diesem Weg wird die längst überfällige Integration des Immaterialgüterschutzes in das Gesamtsystem der Wettbewerbsordnung möglich.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Europäisches Organisations- und Verfassungsrecht

Europäisches Organisations- und Verfassungsrecht von Hatje,  Armin, Müller-Graff,  Peter Christian
Die Europäische Union ist eingebettet in einen weiten Kreis von Organisationen. Verdichtete Kooperationen in Gestalt der sektoriellen Abkommen EU-Schweiz, der SAA, der Östlichen Partnerschaft, des Assoziierungsabkommens EU-Türkei und der Mittelmeerunion ergänzen das Bild. Das Handbuch „Europäisches Organisations- und Verfassungsrecht“ erfasst die verschiedenen Strukturansätze der europäischen Organisationen unter besonderer Beachtung des Verfassungsrechts der Europäischen Union in ihren Eigenheiten und in ihren Bezügen in einer systematischen Bestandsaufnahme der wichtigsten europäischen Organisationen und Kooperationen. Die unterschiedlichen Rechtsprobleme werden verortet und systemgerechte Lösungsansätze angeboten. Die 2. Auflage bezieht alle aktuell wichtigen multi- und bilaterale Kooperationen, die einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit dienen, mit ein. Wichtige neue Organisationsentwicklungen sind berücksichtigt, so der zentrale Vollzug nationalen Rechts als neues und umstrittenes Vollzugsmodell oder die streitigen Fragen rund um die Energiegemeinschaften (Transits russischen Gases nach Europa; Ukraine-Konflikt; Vertragsstreit Serbien und Kosovo). Das Konfliktmanagement durch die OSZE im Ukraine-Konflikt bildet ebenso einen Schwerpunkt wie die Vorrechte und Immunitäten der OSZE-Institutionen. Der Austritt Großbritanniens ist durchgängig berücksichtigt. Auf neuesten Stand behandelt sind: • Integrationstheoretischen Grundlagen des Europarechts und Prinzipienordnung • Verfassungs- und wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen der europäischen Integration • Grundfreiheiten und Wettbewerbsordnung der EU, Europäischer Stabilitätsmechanismus • Mitgliedschafts-, Finanz-, Organ- ,Gesetzgebungs- und Verwaltungsvollzugsordnung der EU • Unionsbürgerschaft und Grundrechtsschutz in der EU • Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) -Europarat und Europäische Menschenrechtskonvention • Europäische Atomgemeinschaft, Energiegemeinschaft, Eurocontrol • Benelux-Union, Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und der Schweiz, Stabilisierungs- und Assoziationsabkommen mit Südosteuropa, Östliche Partnerschaft, Abkommen mit der Türkei, Europa-Mittelmeer • Abkommen Europäische Freihandelszone, Mitteleuropäisches Freihandelsabkommen (CEFTA), Nordischer Rat und Nordischer Ministerrat, Ostseerat • Organisationen: OECD, OSZE, WEU,NATO, GUS, Europäische Patentorganisation Neue Kapitel kamen hinzu: • Völkerrechtliche Grundlagen des Europarechts • Rechtswissenschaftliche Anforderungen des Europarechts • Vertragsziele der EU • Das Recht der Wirtschafts- und Währungsunion • Das Recht des auswärtigen Handelns der Union • Agenturordnung • EU-Grönland • EU-Mikrostaaten • EU-Britannien • Europäische Normungsorganisationen • Eurasische Wirtschaftsunion
Aktualisiert: 2021-11-11
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Europäisches Organisations- und Verfassungsrecht

Europäisches Organisations- und Verfassungsrecht von Hatje,  Armin, Müller-Graff,  Peter Christian
Die Europäische Union ist eingebettet in einen weiten Kreis von Organisationen. Verdichtete Kooperationen in Gestalt der sektoriellen Abkommen EU-Schweiz, der SAA, der Östlichen Partnerschaft, des Assoziierungsabkommens EU-Türkei und der Mittelmeerunion ergänzen das Bild. Das Handbuch „Europäisches Organisations- und Verfassungsrecht“ erfasst die verschiedenen Strukturansätze der europäischen Organisationen unter besonderer Beachtung des Verfassungsrechts der Europäischen Union in ihren Eigenheiten und in ihren Bezügen in einer systematischen Bestandsaufnahme der wichtigsten europäischen Organisationen und Kooperationen. Die unterschiedlichen Rechtsprobleme werden verortet und systemgerechte Lösungsansätze angeboten. Die 2. Auflage bezieht alle aktuell wichtigen multi- und bilaterale Kooperationen, die einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit dienen, mit ein. Wichtige neue Organisationsentwicklungen sind berücksichtigt, so der zentrale Vollzug nationalen Rechts als neues und umstrittenes Vollzugsmodell oder die streitigen Fragen rund um die Energiegemeinschaften (Transits russischen Gases nach Europa; Ukraine-Konflikt; Vertragsstreit Serbien und Kosovo). Das Konfliktmanagement durch die OSZE im Ukraine-Konflikt bildet ebenso einen Schwerpunkt wie die Vorrechte und Immunitäten der OSZE-Institutionen. Die aktuellen Austrittszenarien Großbritanniens („Brexit“, Austrittsvertrag) sind durchgängig, u.a. in einem neuem Kapitel EU-Britannien, berücksichtigt. Auf neuesten Stand behandelt sind: Integrationstheoretischen Grundlagen des Europarechts und Prinzipienordnung Verfassungs- und wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen der europäischen Integration Grundfreiheiten und Wettbewerbsordnung der EU, Europäischer Stabilitätsmechanismus Mitgliedschafts-, Finanz-, Organ-, Gesetzgebungs- und Verwaltungsvollzugsordnung der EU Unionsbürgerschaft und Grundrechtsschutz in der EU Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) - Europarat und Europäische Menschenrechtskonvention Europäische Atomgemeinschaft, Energiegemeinschaft, Eurocontrol Benelux-Union, Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und der Schweiz, Stabilisierungs- und Assoziationsabkommen mit Südosteuropa, Östliche Partnerschaft, Abkommen mit der Türkei, Europa-Mittelmeer Abkommen Europäische Freihandelszone, Mitteleuropäisches Freihandelsabkommen (CEFTA), Nordischer Rat und Nordischer Ministerrat, Ostseerat Organisationen: OECD, OSZE, WEU, NATO, GUS, Europäische Patentorganisation Neue Kapitel kamen hinzu: Völkerrechtliche Grundlagen des Europarechts Rechtswissenschaftliche Anforderungen des Europarechts Vertragsziele der EU Das Recht der Wirtschafts- und Währungsunion Das Recht des auswärtigen Handelns der Union Agenturordnung EU-Grönland EU-Mikrostaaten EU-Britannien Europäische Normungsorganisationen Eurasische Wirtschaftsunion
Aktualisiert: 2020-02-20
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Zukunftsprobleme unserer Wirtschaft

Zukunftsprobleme unserer Wirtschaft von Albach,  Horst, Böckle,  Franz, Günther,  Eberhard, Hannse,  Heinz, May,  Manfred, Rahner,  Erwin, Schaefer,  Hans, von Manger-Koenig,  Ludwig, Wartensleben,  Herbert
Das Universitätsseminar der Wirtschaft führt regelmäßig Informations tagungen durch, die unter dem Namen "USW-Symposium" einen festen Platz im Programm des USW haben. Aufgabe dieser Informationstagungen ist es, Wissenschaft und Wirtschaft zur Erörterung und womöglich auch zur Klä rung aktueller Fragen zusammenzuführen. Das 14. USW-Symposium stand unter dem Titel "Zukunftsprobleme unserer Wirtschaft-Beispiel Pharma-Industrie". Es führte Vertreter der Pharma Industrie und Teilnehmer aus anderen Branchen zusammen mit dem Ziel, zu erörtern, ob aktuelle Probleme der Pharma-Industrie über den Bereich dieses Wirtschaftszweiges hinaus allgemeine Bedeutung für die deutsche Wirtschaft haben. Die während der Tagung gehaltenen Vorträge werden hier in zum Teil über arbeiteter und der aktuellen Entwicklung angepaßter Form vorgelegt. Die Ergebnisse der Diskussion sind schwerpunktartig am Ende dieses Bandes zusammengefaßt. Vorträge und Diskussionen machten deutlich, daß bei aller Besonderheit der konkreten Erscheinungsformen hinter den Problemen und Lösungsvorschlägen Phänomene von allgemeiner Bedeutung sichtbar wer den, die die besondere Aufmerksamkeit aller Bereiche der Wirtschaft ver dienen. Hier ist vor allem die Rolle des Staates und die zunehmende Bedeu tung seiner dirigistischen Eingriffe in den Markt zu erwähnen. Aber auch Probleme der Sicherung unserer Wettbewerbsordnung und der Aufsicht über den Wettbewerb, die heute mit besonderer Schärfe im Bereich des Pharma marktes diskutiert werden, haben eine eigene, weit über diesen Bereich hinausragende Bedeutung.
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