Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein Rechtsstaat darf nicht gegen Verfassung, Recht und Gesetz verstoßen. Und wenn er es trotzdem tut? Darf der Staat dann denjenigen bestrafen, der das enthüllt und öffentlich macht?°°Darum geht es im Fall des heute im Exil in Berlin lebenden Journalisten Can Dündar, der illegale Waffenlieferungen des NATO-Staates Türkei nach Syrien an islamistische Dschihadisten aufgedeckt hat.°°Whistleblower-Preisträger 2017 sind außerdem zwei mutige, jahrelang in einer Apotheke in Bottrop (NRW) beschäftigte Persönlichkeiten: Martin Porwoll und Maria-Elisabeth Klein. Sie sahen sich durch das Versagen der staatlichen Apothekenaufsicht gezwungen, an die Öffentlichkeit zu gehen, um der Gefährdung krebskranker Patienten durch ihren Arbeitgeber ein Ende zu bereiten. Diese erhielten jahrelang statt der ärztlich verordneten Krebsmedikamente andere Substanzen, die der Apotheker in seinem Labor°°gepanscht hatte und mit den Krankenkassen gewinnträchtig abrechnete.°°Ihr Mut kostete beide Whistleblower den Arbeitsplatz, das deutsche Recht war auf Seiten des Arbeitgebers. Das muss sich ändern – aber wie? Das vorliegende Doku-Buch versucht, darauf Antworten zu geben.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ein Rechtsstaat darf nicht gegen Verfassung, Recht und Gesetz verstoßen. Und wenn er es trotzdem tut? Darf der Staat dann denjenigen bestrafen, der das enthüllt und öffentlich macht?°°Darum geht es im Fall des heute im Exil in Berlin lebenden Journalisten Can Dündar, der illegale Waffenlieferungen des NATO-Staates Türkei nach Syrien an islamistische Dschihadisten aufgedeckt hat.°°Whistleblower-Preisträger 2017 sind außerdem zwei mutige, jahrelang in einer Apotheke in Bottrop (NRW) beschäftigte Persönlichkeiten: Martin Porwoll und Maria-Elisabeth Klein. Sie sahen sich durch das Versagen der staatlichen Apothekenaufsicht gezwungen, an die Öffentlichkeit zu gehen, um der Gefährdung krebskranker Patienten durch ihren Arbeitgeber ein Ende zu bereiten. Diese erhielten jahrelang statt der ärztlich verordneten Krebsmedikamente andere Substanzen, die der Apotheker in seinem Labor°°gepanscht hatte und mit den Krankenkassen gewinnträchtig abrechnete.°°Ihr Mut kostete beide Whistleblower den Arbeitsplatz, das deutsche Recht war auf Seiten des Arbeitgebers. Das muss sich ändern – aber wie? Das vorliegende Doku-Buch versucht, darauf Antworten zu geben.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Oktober 1959 - knapp zwei Jahre nach der Veröffentlichung und der gesellschaftlichen Kontroverse um die "Göttinger Erklärung", die sich gegen die atomare Bewaffnung der Bundeswehr wandte, gründeten prominente Unterzeichner dieser Erklärung, darunter mehrere Nobelpreisträger und weitere Physiker, im Rahmen der Herbsttagung der DPG die VDW. Die Sorge vor einer Ausweitung der Atomrüstung trieb die Wissenschaftler dazu. Mit der VDW sollte eine dauerhafte Beschäftigung mit gefährlichen Folgen der Fortschritte der Wissenschaften, speziell der Naturwissenschaften ermöglicht werden. Die fünfzigjährige Geschichte der VDW gibt den Gründern Recht.°°50 Jahre nach der Gründung im Jahre 1959 ist die Bedrohung durch einen Atomkrieg noch immer vorhanden. Hinzugekommen sind ähnlich bedrohliche globale Probleme, die teilweise unbewusst durch unseren Lebensstil und nicht nur durch Missbrauch von Wissen verursacht worden sind. Deutlich wurde aber auch, Wissenschaften und Forschung können globale Probleme mit lösen, sind aber auch für diese mit verantwortlich.°°Kann eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern, die sich für ihre und die Ergebnisse anderer mitverantwortlich fühlt, angesichts der wachsenden globalen Probleme wirklich etwas bewegen? Dieses Buch versucht eine Teilantwort.°°Wie es sich für einen Rückblick gehört, beschreiben Zeitzeugen und die Archive auswertende und Zeitzeugen befragende Wissenschaftler, wie sich die VDW in fünf Jahrzehnten wandelte, welche Erfolge sie feiern konnte und wie viel versandete. Aber auch wie VDW'ler als Berater von Regierungen, Parlamenten und den Vereinten Nationen Einfluss nehmen konnten. Mitglieder der VDW sind sicherlich Beschleuniger für eine wachsende Weltinnenpolitik gewesen. Einige haben übergreifend für mehrere der oben genannten Bedrohungen nicht nur wissenschaftliche Durchbrüche erzielt, sondern auch p
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ein Rechtsstaat darf nicht gegen Verfassung, Recht und Gesetz verstoßen. Und wenn er es trotzdem tut? Darf der Staat dann denjenigen bestrafen, der das enthüllt und öffentlich macht?°°Darum geht es im Fall des heute im Exil in Berlin lebenden Journalisten Can Dündar, der illegale Waffenlieferungen des NATO-Staates Türkei nach Syrien an islamistische Dschihadisten aufgedeckt hat.°°Whistleblower-Preisträger 2017 sind außerdem zwei mutige, jahrelang in einer Apotheke in Bottrop (NRW) beschäftigte Persönlichkeiten: Martin Porwoll und Maria-Elisabeth Klein. Sie sahen sich durch das Versagen der staatlichen Apothekenaufsicht gezwungen, an die Öffentlichkeit zu gehen, um der Gefährdung krebskranker Patienten durch ihren Arbeitgeber ein Ende zu bereiten. Diese erhielten jahrelang statt der ärztlich verordneten Krebsmedikamente andere Substanzen, die der Apotheker in seinem Labor°°gepanscht hatte und mit den Krankenkassen gewinnträchtig abrechnete.°°Ihr Mut kostete beide Whistleblower den Arbeitsplatz, das deutsche Recht war auf Seiten des Arbeitgebers. Das muss sich ändern – aber wie? Das vorliegende Doku-Buch versucht, darauf Antworten zu geben.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ein Rechtsstaat darf nicht gegen Verfassung, Recht und Gesetz verstoßen. Und wenn er es trotzdem tut? Darf der Staat dann denjenigen bestrafen, der das enthüllt und öffentlich macht?°°Darum geht es im Fall des heute im Exil in Berlin lebenden Journalisten Can Dündar, der illegale Waffenlieferungen des NATO-Staates Türkei nach Syrien an islamistische Dschihadisten aufgedeckt hat.°°Whistleblower-Preisträger 2017 sind außerdem zwei mutige, jahrelang in einer Apotheke in Bottrop (NRW) beschäftigte Persönlichkeiten: Martin Porwoll und Maria-Elisabeth Klein. Sie sahen sich durch das Versagen der staatlichen Apothekenaufsicht gezwungen, an die Öffentlichkeit zu gehen, um der Gefährdung krebskranker Patienten durch ihren Arbeitgeber ein Ende zu bereiten. Diese erhielten jahrelang statt der ärztlich verordneten Krebsmedikamente andere Substanzen, die der Apotheker in seinem Labor°°gepanscht hatte und mit den Krankenkassen gewinnträchtig abrechnete.°°Ihr Mut kostete beide Whistleblower den Arbeitsplatz, das deutsche Recht war auf Seiten des Arbeitgebers. Das muss sich ändern – aber wie? Das vorliegende Doku-Buch versucht, darauf Antworten zu geben.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im Oktober 1959 - knapp zwei Jahre nach der Veröffentlichung und der gesellschaftlichen Kontroverse um die "Göttinger Erklärung", die sich gegen die atomare Bewaffnung der Bundeswehr wandte, gründeten prominente Unterzeichner dieser Erklärung, darunter mehrere Nobelpreisträger und weitere Physiker, im Rahmen der Herbsttagung der DPG die VDW. Die Sorge vor einer Ausweitung der Atomrüstung trieb die Wissenschaftler dazu. Mit der VDW sollte eine dauerhafte Beschäftigung mit gefährlichen Folgen der Fortschritte der Wissenschaften, speziell der Naturwissenschaften ermöglicht werden. Die fünfzigjährige Geschichte der VDW gibt den Gründern Recht.°°50 Jahre nach der Gründung im Jahre 1959 ist die Bedrohung durch einen Atomkrieg noch immer vorhanden. Hinzugekommen sind ähnlich bedrohliche globale Probleme, die teilweise unbewusst durch unseren Lebensstil und nicht nur durch Missbrauch von Wissen verursacht worden sind. Deutlich wurde aber auch, Wissenschaften und Forschung können globale Probleme mit lösen, sind aber auch für diese mit verantwortlich.°°Kann eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern, die sich für ihre und die Ergebnisse anderer mitverantwortlich fühlt, angesichts der wachsenden globalen Probleme wirklich etwas bewegen? Dieses Buch versucht eine Teilantwort.°°Wie es sich für einen Rückblick gehört, beschreiben Zeitzeugen und die Archive auswertende und Zeitzeugen befragende Wissenschaftler, wie sich die VDW in fünf Jahrzehnten wandelte, welche Erfolge sie feiern konnte und wie viel versandete. Aber auch wie VDW'ler als Berater von Regierungen, Parlamenten und den Vereinten Nationen Einfluss nehmen konnten. Mitglieder der VDW sind sicherlich Beschleuniger für eine wachsende Weltinnenpolitik gewesen. Einige haben übergreifend für mehrere der oben genannten Bedrohungen nicht nur wissenschaftliche Durchbrüche erzielt, sondern auch p
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ein Rechtsstaat darf nicht gegen Verfassung, Recht und Gesetz verstoßen. Und wenn er es trotzdem tut? Darf der Staat dann denjenigen bestrafen, der das enthüllt und öffentlich macht?°°Darum geht es im Fall des heute im Exil in Berlin lebenden Journalisten Can Dündar, der illegale Waffenlieferungen des NATO-Staates Türkei nach Syrien an islamistische Dschihadisten aufgedeckt hat.°°Whistleblower-Preisträger 2017 sind außerdem zwei mutige, jahrelang in einer Apotheke in Bottrop (NRW) beschäftigte Persönlichkeiten: Martin Porwoll und Maria-Elisabeth Klein. Sie sahen sich durch das Versagen der staatlichen Apothekenaufsicht gezwungen, an die Öffentlichkeit zu gehen, um der Gefährdung krebskranker Patienten durch ihren Arbeitgeber ein Ende zu bereiten. Diese erhielten jahrelang statt der ärztlich verordneten Krebsmedikamente andere Substanzen, die der Apotheker in seinem Labor°°gepanscht hatte und mit den Krankenkassen gewinnträchtig abrechnete.°°Ihr Mut kostete beide Whistleblower den Arbeitsplatz, das deutsche Recht war auf Seiten des Arbeitgebers. Das muss sich ändern – aber wie? Das vorliegende Doku-Buch versucht, darauf Antworten zu geben.°°
Aktualisiert: 2023-03-29
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Im Oktober 1959 - knapp zwei Jahre nach der Veröffentlichung und der gesellschaftlichen Kontroverse um die "Göttinger Erklärung", die sich gegen die atomare Bewaffnung der Bundeswehr wandte, gründeten prominente Unterzeichner dieser Erklärung, darunter mehrere Nobelpreisträger und weitere Physiker, im Rahmen der Herbsttagung der DPG die VDW. Die Sorge vor einer Ausweitung der Atomrüstung trieb die Wissenschaftler dazu. Mit der VDW sollte eine dauerhafte Beschäftigung mit gefährlichen Folgen der Fortschritte der Wissenschaften, speziell der Naturwissenschaften ermöglicht werden. Die fünfzigjährige Geschichte der VDW gibt den Gründern Recht.°°50 Jahre nach der Gründung im Jahre 1959 ist die Bedrohung durch einen Atomkrieg noch immer vorhanden. Hinzugekommen sind ähnlich bedrohliche globale Probleme, die teilweise unbewusst durch unseren Lebensstil und nicht nur durch Missbrauch von Wissen verursacht worden sind. Deutlich wurde aber auch, Wissenschaften und Forschung können globale Probleme mit lösen, sind aber auch für diese mit verantwortlich.°°Kann eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern, die sich für ihre und die Ergebnisse anderer mitverantwortlich fühlt, angesichts der wachsenden globalen Probleme wirklich etwas bewegen? Dieses Buch versucht eine Teilantwort.°°Wie es sich für einen Rückblick gehört, beschreiben Zeitzeugen und die Archive auswertende und Zeitzeugen befragende Wissenschaftler, wie sich die VDW in fünf Jahrzehnten wandelte, welche Erfolge sie feiern konnte und wie viel versandete. Aber auch wie VDW'ler als Berater von Regierungen, Parlamenten und den Vereinten Nationen Einfluss nehmen konnten. Mitglieder der VDW sind sicherlich Beschleuniger für eine wachsende Weltinnenpolitik gewesen. Einige haben übergreifend für mehrere der oben genannten Bedrohungen nicht nur wissenschaftliche Durchbrüche erzielt, sondern auch p
Aktualisiert: 2023-03-21
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Ein Rechtsstaat darf nicht gegen Verfassung, Recht und Gesetz verstoßen. Und wenn er es trotzdem tut? Darf der Staat dann denjenigen bestrafen, der das enthüllt und öffentlich macht?°°Darum geht es im Fall des heute im Exil in Berlin lebenden Journalisten Can Dündar, der illegale Waffenlieferungen des NATO-Staates Türkei nach Syrien an islamistische Dschihadisten aufgedeckt hat.°°Whistleblower-Preisträger 2017 sind außerdem zwei mutige, jahrelang in einer Apotheke in Bottrop (NRW) beschäftigte Persönlichkeiten: Martin Porwoll und Maria-Elisabeth Klein. Sie sahen sich durch das Versagen der staatlichen Apothekenaufsicht gezwungen, an die Öffentlichkeit zu gehen, um der Gefährdung krebskranker Patienten durch ihren Arbeitgeber ein Ende zu bereiten. Diese erhielten jahrelang statt der ärztlich verordneten Krebsmedikamente andere Substanzen, die der Apotheker in seinem Labor°°gepanscht hatte und mit den Krankenkassen gewinnträchtig abrechnete.°°Ihr Mut kostete beide Whistleblower den Arbeitsplatz, das deutsche Recht war auf Seiten des Arbeitgebers. Das muss sich ändern – aber wie? Das vorliegende Doku-Buch versucht, darauf Antworten zu geben.°°
Aktualisiert: 2023-03-21
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Im Oktober 1959 – knapp zwei Jahre nach der Veröffentlichung und der gesellschaftlichen Kontroverse um die „Göttinger Erklärung“, die sich gegen die atomare Bewaffnung der Bundeswehr wandte, gründeten prominente Unterzeichner dieser Erklärung, darunter mehrere Nobelpreisträger und weitere Physiker, im Rahmen der Herbsttagung der DPG die VDW. Die Sorge vor einer Ausweitung der Atomrüstung trieb die Wissenschaftler dazu. Mit der VDW sollte eine dauerhafte Beschäftigung mit gefährlichen Folgen der Fortschritte der Wissenschaften, speziell der Naturwissenschaften ermöglicht werden. Die fünfzigjährige Geschichte der VDW gibt den Gründern Recht.
50 Jahre nach der Gründung im Jahre 1959 ist die Bedrohung durch einen Atomkrieg noch immer vorhanden. Hinzugekommen sind ähnlich bedrohliche globale Probleme, die teilweise unbewusst durch unseren Lebensstil und nicht nur durch Missbrauch von Wissen verursacht worden sind. Deutlich wurde aber auch, Wissenschaften und Forschung können globale Probleme mit lösen, sind aber auch für diese mit verantwortlich.
Kann eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern, die sich für ihre und die Ergebnisse anderer mitverantwortlich fühlt, angesichts der wachsenden globalen Probleme wirklich etwas bewegen? Dieses Buch versucht eine Teilantwort.
Wie es sich für einen Rückblick gehört, beschreiben Zeitzeugen und die Archive auswertende und Zeitzeugen befragende Wissenschaftler, wie sich die VDW in fünf Jahrzehnten wandelte, welche Erfolge sie feiern konnte und wie viel versandete. Aber auch wie VDW’ler als Berater von Regierungen, Parlamenten und den Vereinten Nationen Einfluss nehmen konnten. Mitglieder der VDW sind sicherlich Beschleuniger für eine wachsende Weltinnenpolitik gewesen. Einige haben übergreifend für mehrere der oben genannten Bedrohungen nicht nur wissenschaftliche Durchbrüche erzielt, sondern auch politische Teillösungen mit erarbeitet.
Oft haben aber auch frühe Warner vor neuen Bedrohungen oder Aufdecker von Fehlverhalten persönlich leiden müssen, diese werden in diesem Buche gewürdigt.
Wir wünschen uns, dass dieses Buch möglichst viele (jüngere) Wissenschaftler dazu anregt, Verantwortung im Sinne der VDW zu übernehmen.
Aktualisiert: 2022-01-20
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