Der Eventualvorsatz (lat. 'dolus eventualis') zählt zu den kompliziertesten Bereichen des Strafrechts. Der Jurist und Historiker Dzianis Tsekhanovich untersucht die Entstehung und Problematik dieser Rechtsfigur unter Bezugnahme auf einschlägige Literatur von Autoren wie Covarruvias, Carzov, Boehmer, Nettelbladt/ Glaentzer und Feuerbach.
Erstmals werden die deutsche Willenstheorie und deren Einfluss auf den 'dolus eventualis' im Strafrecht Russlands erforscht. Hierbei orientiert sich der Autor neben der Theorie des Strafrechts auch an bedeutenden Etappen der russischen Rechtsgeschichte wie Zarenreich, Sowjetunion und dem postsowjetischen Russland.
Mit diesem Buch schlägt Dzianis Tsekhanovich erfolgreich den Bogen zwischen deutschem und russischem Strafrecht und legt somit den Grundstein für weitere Forschungen auf diesem Gebiet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Eventualvorsatz (lat. 'dolus eventualis') zählt zu den kompliziertesten Bereichen des Strafrechts. Der Jurist und Historiker Dzianis Tsekhanovich untersucht die Entstehung und Problematik dieser Rechtsfigur unter Bezugnahme auf einschlägige Literatur von Autoren wie Covarruvias, Carzov, Boehmer, Nettelbladt/ Glaentzer und Feuerbach.
Erstmals werden die deutsche Willenstheorie und deren Einfluss auf den 'dolus eventualis' im Strafrecht Russlands erforscht. Hierbei orientiert sich der Autor neben der Theorie des Strafrechts auch an bedeutenden Etappen der russischen Rechtsgeschichte wie Zarenreich, Sowjetunion und dem postsowjetischen Russland.
Mit diesem Buch schlägt Dzianis Tsekhanovich erfolgreich den Bogen zwischen deutschem und russischem Strafrecht und legt somit den Grundstein für weitere Forschungen auf diesem Gebiet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Eventualvorsatz (lat. 'dolus eventualis') zählt zu den kompliziertesten Bereichen des Strafrechts. Der Jurist und Historiker Dzianis Tsekhanovich untersucht die Entstehung und Problematik dieser Rechtsfigur unter Bezugnahme auf einschlägige Literatur von Autoren wie Covarruvias, Carzov, Boehmer, Nettelbladt/ Glaentzer und Feuerbach.
Erstmals werden die deutsche Willenstheorie und deren Einfluss auf den 'dolus eventualis' im Strafrecht Russlands erforscht. Hierbei orientiert sich der Autor neben der Theorie des Strafrechts auch an bedeutenden Etappen der russischen Rechtsgeschichte wie Zarenreich, Sowjetunion und dem postsowjetischen Russland.
Mit diesem Buch schlägt Dzianis Tsekhanovich erfolgreich den Bogen zwischen deutschem und russischem Strafrecht und legt somit den Grundstein für weitere Forschungen auf diesem Gebiet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Eventualvorsatz (lat. 'dolus eventualis') zählt zu den kompliziertesten Bereichen des Strafrechts. Der Jurist und Historiker Dzianis Tsekhanovich untersucht die Entstehung und Problematik dieser Rechtsfigur unter Bezugnahme auf einschlägige Literatur von Autoren wie Covarruvias, Carzov, Boehmer, Nettelbladt/ Glaentzer und Feuerbach.
Erstmals werden die deutsche Willenstheorie und deren Einfluss auf den 'dolus eventualis' im Strafrecht Russlands erforscht. Hierbei orientiert sich der Autor neben der Theorie des Strafrechts auch an bedeutenden Etappen der russischen Rechtsgeschichte wie Zarenreich, Sowjetunion und dem postsowjetischen Russland.
Mit diesem Buch schlägt Dzianis Tsekhanovich erfolgreich den Bogen zwischen deutschem und russischem Strafrecht und legt somit den Grundstein für weitere Forschungen auf diesem Gebiet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Eventualvorsatz (lat. 'dolus eventualis') zählt zu den kompliziertesten Bereichen des Strafrechts. Der Jurist und Historiker Dzianis Tsekhanovich untersucht die Entstehung und Problematik dieser Rechtsfigur unter Bezugnahme auf einschlägige Literatur von Autoren wie Covarruvias, Carpzov, Boehmer, Nettelbladt/ Glaentzer und Feuerbach.
Erstmals werden die deutsche Willenstheorie und deren Einfluss auf den 'dolus eventualis' im Strafrecht Russlands erforscht. Hierbei orientiert sich der Autor neben der Theorie des Strafrechts auch an bedeutenden Etappen der russischen Rechtsgeschichte wie Zarenreich, Sowjetunion und dem postsowjetischen Russland.
Mit diesem Buch schlägt Dzianis Tsekhanovich erfolgreich den Bogen zwischen deutschem und russischem Strafrecht und legt somit den Grundstein für weitere Forschungen auf diesem Gebiet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Auseinandersetzungen zwischen Willens- und Erklärungstheorie zählen zum klassischen Kanon deutscher Zivilistik. Heute wird die Willenstheorie für weitgehend überholt befunden; die Debatten kreisen zunehmend um die Frage, wie der objektivierte Geltungsgrund von Willenserklärung und Vertrag weiter präzisiert werden kann. In der rechtsvergleichenden Diskussion wird dem deutschen Recht häufig ein eher objektiver Vertragsansatz attestiert, zu dem das französische Recht einen subjektiven Gegenpol markiert. Valentin Zemmrichentlarvt in seiner rechtsvergleichenden Untersuchung für Fälle des Inhalts- und Erklärungsirrtums (§ 119 Abs. 1 BGB) derartige Gewissheiten als Klischees. Durch eine eingehende Auswertung der französischen Literatur und Rechtsprechung vor und nach der Reform des Code civil 2016 kann er einen funktional weitgehenden Einklang beider Rechtsordnungen nachweisen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieses Buch bietet eine kritische, systematische Auseinandersetzung mit dem Begriff der Autonomie des Willens bei Kant und Hegel.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Auseinandersetzungen zwischen Willens- und Erklärungstheorie zählen zum klassischen Kanon deutscher Zivilistik. Heute wird die Willenstheorie für weitgehend überholt befunden; die Debatten kreisen zunehmend um die Frage, wie der objektivierte Geltungsgrund von Willenserklärung und Vertrag weiter präzisiert werden kann. In der rechtsvergleichenden Diskussion wird dem deutschen Recht häufig ein eher objektiver Vertragsansatz attestiert, zu dem das französische Recht einen subjektiven Gegenpol markiert. Valentin Zemmrichentlarvt in seiner rechtsvergleichenden Untersuchung für Fälle des Inhalts- und Erklärungsirrtums (§ 119 Abs. 1 BGB) derartige Gewissheiten als Klischees. Durch eine eingehende Auswertung der französischen Literatur und Rechtsprechung vor und nach der Reform des Code civil 2016 kann er einen funktional weitgehenden Einklang beider Rechtsordnungen nachweisen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Auseinandersetzungen zwischen Willens- und Erklärungstheorie zählen zum klassischen Kanon deutscher Zivilistik. Heute wird die Willenstheorie für weitgehend überholt befunden; die Debatten kreisen zunehmend um die Frage, wie der objektivierte Geltungsgrund von Willenserklärung und Vertrag weiter präzisiert werden kann. In der rechtsvergleichenden Diskussion wird dem deutschen Recht häufig ein eher objektiver Vertragsansatz attestiert, zu dem das französische Recht einen subjektiven Gegenpol markiert. Valentin Zemmrichentlarvt in seiner rechtsvergleichenden Untersuchung für Fälle des Inhalts- und Erklärungsirrtums (§ 119 Abs. 1 BGB) derartige Gewissheiten als Klischees. Durch eine eingehende Auswertung der französischen Literatur und Rechtsprechung vor und nach der Reform des Code civil 2016 kann er einen funktional weitgehenden Einklang beider Rechtsordnungen nachweisen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Dieses Buch bietet eine kritische, systematische Auseinandersetzung mit den Begriffen der Autonomie des Willens bei Kant und Hegel. Unveränderter Print-On-Demand Nachdruck der Auflage von 1992.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Auseinandersetzungen zwischen Willens- und Erklärungstheorie zählen zum klassischen Kanon deutscher Zivilistik. Heute wird die Willenstheorie für weitgehend überholt befunden; die Debatten kreisen zunehmend um die Frage, wie der objektivierte Geltungsgrund von Willenserklärung und Vertrag weiter präzisiert werden kann. In der rechtsvergleichenden Diskussion wird dem deutschen Recht häufig ein eher objektiver Vertragsansatz attestiert, zu dem das französische Recht einen subjektiven Gegenpol markiert. Valentin Zemmrichentlarvt in seiner rechtsvergleichenden Untersuchung für Fälle des Inhalts- und Erklärungsirrtums (§ 119 Abs. 1 BGB) derartige Gewissheiten als Klischees. Durch eine eingehende Auswertung der französischen Literatur und Rechtsprechung vor und nach der Reform des Code civil 2016 kann er einen funktional weitgehenden Einklang beider Rechtsordnungen nachweisen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Auseinandersetzungen zwischen Willens- und Erklärungstheorie zählen zum klassischen Kanon deutscher Zivilistik. Heute wird die Willenstheorie für weitgehend überholt befunden; die Debatten kreisen zunehmend um die Frage, wie der objektivierte Geltungsgrund von Willenserklärung und Vertrag weiter präzisiert werden kann. In der rechtsvergleichenden Diskussion wird dem deutschen Recht häufig ein eher objektiver Vertragsansatz attestiert, zu dem das französische Recht einen subjektiven Gegenpol markiert. Valentin Zemmrichentlarvt in seiner rechtsvergleichenden Untersuchung für Fälle des Inhalts- und Erklärungsirrtums (§ 119 Abs. 1 BGB) derartige Gewissheiten als Klischees. Durch eine eingehende Auswertung der französischen Literatur und Rechtsprechung vor und nach der Reform des Code civil 2016 kann er einen funktional weitgehenden Einklang beider Rechtsordnungen nachweisen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Eventualvorsatz (lat. 'dolus eventualis') zählt zu den kompliziertesten Bereichen des Strafrechts. Der Jurist und Historiker Dzianis Tsekhanovich untersucht die Entstehung und Problematik dieser Rechtsfigur unter Bezugnahme auf einschlägige Literatur von Autoren wie Covarruvias, Carpzov, Boehmer, Nettelbladt/ Glaentzer und Feuerbach.
Erstmals werden die deutsche Willenstheorie und deren Einfluss auf den 'dolus eventualis' im Strafrecht Russlands erforscht. Hierbei orientiert sich der Autor neben der Theorie des Strafrechts auch an bedeutenden Etappen der russischen Rechtsgeschichte wie Zarenreich, Sowjetunion und dem postsowjetischen Russland.
Mit diesem Buch schlägt Dzianis Tsekhanovich erfolgreich den Bogen zwischen deutschem und russischem Strafrecht und legt somit den Grundstein für weitere Forschungen auf diesem Gebiet.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Eventualvorsatz (lat. 'dolus eventualis') zählt zu den kompliziertesten Bereichen des Strafrechts. Der Jurist und Historiker Dzianis Tsekhanovich untersucht die Entstehung und Problematik dieser Rechtsfigur unter Bezugnahme auf einschlägige Literatur von Autoren wie Covarruvias, Carzov, Boehmer, Nettelbladt/ Glaentzer und Feuerbach.
Erstmals werden die deutsche Willenstheorie und deren Einfluss auf den 'dolus eventualis' im Strafrecht Russlands erforscht. Hierbei orientiert sich der Autor neben der Theorie des Strafrechts auch an bedeutenden Etappen der russischen Rechtsgeschichte wie Zarenreich, Sowjetunion und dem postsowjetischen Russland.
Mit diesem Buch schlägt Dzianis Tsekhanovich erfolgreich den Bogen zwischen deutschem und russischem Strafrecht und legt somit den Grundstein für weitere Forschungen auf diesem Gebiet.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Dieses Buch bietet eine kritische, systematische Auseinandersetzung mit dem Begriff der Autonomie des Willens bei Kant und Hegel.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Dieses Buch bietet eine kritische, systematische Auseinandersetzung mit den Begriffen der Autonomie des Willens bei Kant und Hegel. Unveränderter Print-On-Demand Nachdruck der Auflage von 1992.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Dieses Buch bietet eine kritische, systematische Auseinandersetzung mit dem Begriff der Autonomie des Willens bei Kant und Hegel.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Dieses Buch bietet eine kritische, systematische Auseinandersetzung mit den Begriffen der Autonomie des Willens bei Kant und Hegel. Unveränderter Print-On-Demand Nachdruck der Auflage von 1992.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Dieses Buch bietet eine kritische, systematische Auseinandersetzung mit den Begriffen der Autonomie des Willens bei Kant und Hegel. Unveränderter Print-On-Demand Nachdruck der Auflage von 1992.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Dieses Buch bietet eine kritische, systematische Auseinandersetzung mit dem Begriff der Autonomie des Willens bei Kant und Hegel.
Aktualisiert: 2023-05-17
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