Hitlers „Eintopfsonntag“.

Hitlers „Eintopfsonntag“. von Rüther,  Daniela
Der »Eintopfsonntag« verpflichtete alle Deutschen dazu, im Winter sonntags ein einfaches Mahl zu sich zu nehmen. Noch heute gilt er als Erfolg. NS-Propagandafotos öffentlicher Eintopfessen zeigen, dass alle freudig mitmachten. Doch die Bilder trügen. Die Aktion war kein Erfolg. Mit Kriegsbeginn wurde der Zwang zum heimischen Eintopfessen sogar abgeschafft. Nur die Pflicht zur Spende blieb bestehen. Dies und weitere überraschende neue Erkenntnisse zeigt die vorliegende Studie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Massenmedien und Spendenkampagnen

Massenmedien und Spendenkampagnen von Wilke,  Juergen
Heutzutage sind die Massenmedien wirkungsvolle Mittel, um bei Naturkatastrophen und in anderen Notlagen enorme Geld- und Sachspenden einwerben zu können. Diese Funktion ist aber keineswegs neu. Seit wann und in welchen Fällen Massenmedien zu diesem Zweck eingesetzt werden, zeigen die hier versammelten Beiträge. Die Anfänge führen ins 17. Jahrhundert zurück, als Zeitungen und bald auch Intelligenzblätter zu mildtätigen Spenden aufriefen. Später zielte man auf patriotische Opfergaben. Im Ersten Weltkrieg wurde für die Zeichnung von Kriegsanleihen geworben. Die Nationalsozialisten entfesselten Spendenkampagnen in Presse, Rundfunk und Wochenschau vor allem für das Winterhilfswerk. Abschließend werden die Formen heutiger Spendenwerbung im Fernsehen dargestellt, in dem Benefizsendungen und Spendengalas zu festen Programmgenres geworden sind, deren Auswirkungen jedoch inzwischen Anlass für Kritik an den beteiligten Hilfsorganisationen geben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Hitlers „Eintopfsonntag“.

Hitlers „Eintopfsonntag“. von Rüther,  Daniela
Der »Eintopfsonntag« verpflichtete alle Deutschen dazu, im Winter sonntags ein einfaches Mahl zu sich zu nehmen. Noch heute gilt er als Erfolg. NS-Propagandafotos öffentlicher Eintopfessen zeigen, dass alle freudig mitmachten. Doch die Bilder trügen. Die Aktion war kein Erfolg. Mit Kriegsbeginn wurde der Zwang zum heimischen Eintopfessen sogar abgeschafft. Nur die Pflicht zur Spende blieb bestehen. Dies und weitere überraschende neue Erkenntnisse zeigt die vorliegende Studie.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Faschismus und Ideologie

Faschismus und Ideologie von Weber,  Klaus
Dieser Band des Projekts Ideologietheorie, der neben strukturellen und biografischen Aspekten die faschistische Ideologie in den Mittelpunkt stellt, ist eine wichtige Ergänzung aktueller Faschismus- und NS-Studien. In den neuen Biografien zu Nazitätern (Hitler, Eichmann, Heydrich, Goebbels) hat sich der Streit zwischen Strukturalisten und Personalisten dialektisiert: Das Zusammenwirken individueller und biografischer Momente mit gesellschaftlichen Verhältnissen, in denen diese produktiv werden konnten, wird heutzutage weitgehend als Schema akzeptiert. Die Erklärung der Taten, die zum Holocaust führten (Christopher Browning), und die Analyse der Täterstrukturen werden zusammengedacht mit den historischen (sozialen, ökonomischen, kulturellen und religiösen) Strukturen. Weitgehend ausgeblendet werden in diesen »formalen« Analysen die ideologischen Anordnungen, die den deutschen Faschismus wirksam werden ließen. Die Frage, wie die Nazis es schafften, die Menschen für ihre Ideen zu begeistern, und wie die Einzelnen sich freiwillig in ein Herrschaftsverhältnis einordneten und diese Einordnung als Befreiung erleben konnten, wird in den Detailstudien von »Faschismus und Ideologie« beantwortet. Überarbeitete Neuausgabe in einem Band der Argument Sonderbände 60 und 62.
Aktualisiert: 2022-09-07
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Hitlers „Eintopfsonntag“.

Hitlers „Eintopfsonntag“. von Rüther,  Daniela
Der »Eintopfsonntag« verpflichtete alle Deutschen dazu, im Winter sonntags ein einfaches Mahl zu sich zu nehmen. Noch heute gilt er als Erfolg. NS-Propagandafotos öffentlicher Eintopfessen zeigen, dass alle freudig mitmachten. Doch die Bilder trügen. Die Aktion war kein Erfolg. Mit Kriegsbeginn wurde der Zwang zum heimischen Eintopfessen sogar abgeschafft. Nur die Pflicht zur Spende blieb bestehen. Dies und weitere überraschende neue Erkenntnisse zeigt die vorliegende Studie.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das ist die liebe Weihnachtszeit

Das ist die liebe Weihnachtszeit von Hinrichsen,  Torkild, Pump,  Günter
Seit jeher sind es die Weihnachtsfeste im Familienkreis, die oft in Briefen oder anderen Aufzeichnungen im Detail festgehalten wurden. Das Bild, das uns Dichter wie Theodor Storm oder Hans Christian Andersen, aber auch Privatleute vermittelt haben, zeichnet Torkild Hinrichsen nach. Dabei geht er vor allem den Veränderungen der Festvorbereitungen in Brauchtum und Ausstattung von der Biedermeier-Zeit bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts nach. Kulturgeschichtliche Wendepunkte wie der deutsch-dänische Krieg 1864, der Krieg 1870/71, die aufkommende Industrialisierung sowie die politischen Einflüsse des Ersten und Zweiten Weltkrieges werden ebenso betrachtet wie die weihnachtlichen Objekte selbst sowie deren jeweilige Herkunftsregion.
Aktualisiert: 2020-07-05
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Massenmedien und Spendenkampagnen

Massenmedien und Spendenkampagnen von Wilke,  Juergen
Heutzutage sind die Massenmedien wirkungsvolle Mittel, um bei Naturkatastrophen und in anderen Notlagen enorme Geld- und Sachspenden einwerben zu können. Diese Funktion ist aber keineswegs neu. Seit wann und in welchen Fällen Massenmedien zu diesem Zweck eingesetzt werden, zeigen die hier versammelten Beiträge. Die Anfänge führen ins 17. Jahrhundert zurück, als Zeitungen und bald auch Intelligenzblätter zu mildtätigen Spenden aufriefen. Später zielte man auf patriotische Opfergaben. Im Ersten Weltkrieg wurde für die Zeichnung von Kriegsanleihen geworben. Die Nationalsozialisten entfesselten Spendenkampagnen in Presse, Rundfunk und Wochenschau vor allem für das Winterhilfswerk. Abschließend werden die Formen heutiger Spendenwerbung im Fernsehen dargestellt, in dem Benefizsendungen und Spendengalas zu festen Programmgenres geworden sind, deren Auswirkungen jedoch inzwischen Anlass für Kritik an den beteiligten Hilfsorganisationen geben.
Aktualisiert: 2023-04-28
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