Die Rolle von Anschauung und Begriff bei Johann Gottlieb Fichte.

Die Rolle von Anschauung und Begriff bei Johann Gottlieb Fichte. von de Rosales Chacón,  Jacinto Rivera, Waibel,  Violetta L.
Wohl keinem anderen Denker sah sich Johann Gottlieb Fichte so verbunden, wie Immanuel Kant, dessen kritisches Œuvre, dessen neu festgelegte Rollen von Anschauung und Begriff in der Erkenntnistheorie er intensiv studierte, daraus Impulse gewann, um sich mit Kant, und über diesen hinaus, methodisch neu zu orientieren. Fichtes Wissenschaftslehren bewegen sich bei allen Unterschieden in einem erstaunlichen Maß im Horizont von Kants Theorie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Rolle von Anschauung und Begriff bei Johann Gottlieb Fichte.

Die Rolle von Anschauung und Begriff bei Johann Gottlieb Fichte. von de Rosales Chacón,  Jacinto Rivera, Waibel,  Violetta L.
Wohl keinem anderen Denker sah sich Johann Gottlieb Fichte so verbunden, wie Immanuel Kant, dessen kritisches Œuvre, dessen neu festgelegte Rollen von Anschauung und Begriff in der Erkenntnistheorie er intensiv studierte, daraus Impulse gewann, um sich mit Kant, und über diesen hinaus, methodisch neu zu orientieren. Fichtes Wissenschaftslehren bewegen sich bei allen Unterschieden in einem erstaunlichen Maß im Horizont von Kants Theorie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Versuch einer neuen Darstellung der Wissenschaftslehre

Versuch einer neuen Darstellung der Wissenschaftslehre von Baumanns,  Peter, Fichte,  Johann Gottlieb
Der 1797/1798 begonnene Versuch, dem Zeitgenossen eine "wohltuende Faßlichkeit" zugebilligt hatten, liefert innerhalb der einleitenden Standpunkts- und Methodenkritik einen Schlüssel zur Wissenschaftslehre, der auf die Grundlage von 1794/95 passt, dessen Brauchbarkeit für die neue Darstellung jedoch durch deren Tendenz zu einem neuen Systemstandpunkt verhindert wird. So reiht er sich in die Folge jener Übergangswerke ein, die für Fichtes Arbeit zwischen 1794 und 1804 charakteristisch sind.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Anweisung zum seligen Leben oder auch die Religionslehre

Die Anweisung zum seligen Leben oder auch die Religionslehre von Fichte,  Johann Gottlieb, Verweyen,  Hansjürgen
Mit seiner zweifellos wichtigsten religionsphilosophischen Abhandlung von 1806 unternahm Fichte den Versuch, seine Wissenschaftslehre einem breiteren Publikum wenigstens in ihren zentralen Aussagen zugänglich zu machen und das Verhältnis von gelebtem Glauben und wissenschaftlicher Reflexion zu bestimmen. Es besteht kein Zweifel daran, dass der Religionsbegriff, den Fichte in seiner Anweisung zum seligen Leben entwickelt, seiner eigenen Überzeugung nach identisch ist mit dem wahren und bleibenden Gehalt der christlichen Offenbarung. Wie kommt der Mensch zu solcher Religion? Die Tatsache, dass Fichte in populären Vorträgen eine »Anweisung« dazu geben möchte, nötigt ihn, das Verhältnis der Religion zur philosophischen Wissenschaft im strengen Sinn – die hier ja nicht betrieben werden soll – näher zu bestimmen. Nicht erst durch die Philosophie, so lautet die klare Antwort, kommt der Mensch zur Religion. Die Philosophie setzt vielmehr den Besitz der Religion aufgrund des »natürlichen Wahrheitssinns« voraus, um ihren Begriff wissenschaftlich nachkonstruieren zu können. Diesen natürlichen, dem gegenwärtigen Zeitalter allerdings besonders verstellten Wahrheitssinn sucht Fichte in seinem populären Vortrag zu wecken bzw. zu größerer Deutlichkeit zu führen. Im ersten, spekulativen Teil der Schrift geht es um die Darstellung der Resultate der Wissenschaftslehre, im zweiten um eine Anweisung zum seligen Leben im engeren Sinne. Das Werk bildete für die Zeitgenossen Fichtes die einzige Möglichkeit, einen Einblick in die Resultate der späten Wissenschaftslehre zu gewinnen, und hatte am Anfang des 20. Jahrhunderts auch einen besonderen Einfluss auf die Entwicklung der protestantischen Theologie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Wissenschaftslehre

Die Wissenschaftslehre von Fichte,  Johann Gottlieb, Lauth,  Reinhard, Schneider,  Peter K., Widmann,  Joachim
Aufgabe der Wissenschaftslehre ist die Rückführung der Mannigfaltigkeit der Tatsachen auf eine letzte, alles berührende und einzig wirkliche Einheit. Der Text zählt zu den schwierigsten und kühnsten in der Geschichte der Philosophie überhaupt. Die Ausgabe basiert auf dem Text der »Sämmtlichen Werke« unter Berücksichtigung der Abweichungen der »Copia«. Zweite, durchgesehene und korrigierte Auflage des von Lauth und Widmann als Studienausgabe vorgelegten, kritisch besorgten Textes. Als Textgrundlage wurde der Text der Nachgelassenen Werke, Band 2 gewählt. Der Text wurde mit Hilfe einer Abschrift (Copia) verbessert. Nicht aufgenommene, abweichende Lesarten der Copia wurden im Apparat verzeichnet. Mit Einleitung, Bibliographie, Register der Personen und zitierten Schriften sowie erweitertem Sachregister.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Partitives und Distriktives Setzen

Partitives und Distriktives Setzen von Baldus,  Claus
Im Anschluss an Cassirers methodischen Maxime, jede Wirklichkeitsthematik lasse sich zur Darstellung bringen: durch den Mythos, die Logik und die Symbolik, verfolgt Baldus in seiner exemplarisch angelegten Modellstudie das Ziel, die Gültigkeit dieser Maxime auch für die Symbolik aufzuzeigen. Das zu lösende Problem liegt darin, dass die von Frege begründete zweiwertige Form der symbolischen Logik Reflexionsstrukturen nicht zu Darstellung bringen kann, also die symbolischen Konstruktion z.B. der apriorischen Synthetik des Bewußtseins, wie Fichte sie darstellte, nicht zuläßt. Die von Baldus vorgestellte Lösung basiert auf einer Erweiterung und Umdeutung des Fregeschen Begriffs der Funktion und gipfelt in der vollständigen symbolischen Konstruktion aller von Fichte in der Wissenschaftslehre von 1794/95 vorgestellten Reflexionsformen. Der Nachweis der Darstellbarkeit reflexiver Strukturen mit den Mitteln der Symbolik eröffnet einen neuen, äußerst vielversprechenden Ansatz für die systematische Auseinandersetzung mit den Texten des deutschen Idealismus, insbesondere aber für die Weiterentwicklung der konstruktiven symbolischen Logik.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Erscheinung der Erscheinung

Die Erscheinung der Erscheinung von Schnell,  Alexander
Die Wissenschaftslehre von 1804/II ist einer der anspruchsvollsten Texte des Deutschen Idealismus im Allgemeinen und der Fichte’schen theoretischen Philosophie im Besonderen. Dieser ausführliche Kommentar klärt die Frage nach ihrer Struktur, legt die Argumentation stringent aus und verortet den Text in Fichtes Gesamtwerk. Im Mittelpunkt steht der Begriff der „Erscheinung“, der sowohl transzendentalphilosophische Relevanz hat als auch auf die spätere Bildlehre verweist. Der Kommentar liefert einen Beitrag zur Interpretation des Berliner Fichte gegenüber seinen Jenaer Arbeiten; er bereitet den Weg für die Auseinandersetzung des späteren Fichte mit Schelling und Hegel; und er schließt in seiner Behandlung der Erscheinungsproblematik an aktuelle Debatten zu „Bild“ und „Phänomen“ an. The Wissenschaftslehre of 1804/II is one of the most challenging texts of German Idealism in general and of Fichte's theoretical philosophy in particular. This detailed commentary clarifies its structure, stringently lays out the argumentation, and situates the text in the context of the whole of Fichte's writings. The focus is on the concept of „appearance“ („Erscheinung“), which has both transcendental philosophical relevance and reference to the later theory of images. The commentary contributes to the interpretation of Fichte in Berlin vis-à-vis his Jena works; it paves the way for the Fichte's ensuing confrontation with Schelling and Hegel; and, in its treatment of the problem of appearance, it connects to current debates on "image" and "phenomenon“.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Michael Josef Fesl

Michael Josef Fesl von Neumaier Otto, Schenkel,  Peter Michael
Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das System der Sittenlehre nach den Prinzipien der Wissenschaftslehre (1798)

Das System der Sittenlehre nach den Prinzipien der Wissenschaftslehre (1798) von Fichte,  Johann Gottlieb, Verweyen,  Hansjürgen
Im "System der Sittenlehre" fand Fichtes praktische Philosophie im direkten Anschluß an die Wissenschaftslehre von 1794 ihre vollendete Gestalt. Fichtes theoretischer Ansatz bietet den bis heute einzigen methodisch konsistenten Versuch einer Letztbegründung des Sollens als Beweis der sittlichen Freiheit des Einzelnen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre

Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von Fichte,  Johann Gottlieb, Jacobs,  Wilhelm G., Medicus,  Fritz
Im Zentrum seines Werkes steht Fichtes WL, die er siebenmal bearbeitete. Die zweite Darstellung, die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre (1794), in der er das Wissen von Tatsachen von den Prinzipien der Gegenstandserfahrung aus erörtert, ist die einflussreichste geblieben. Fichte hat in der Gegenstandserfahrung nicht nur die praktischen, sondern auch die theoretischen Prinzipien aufgezeigt und damit die Verbindung von theoretischer und praktischer Vernunft nachgewiesen. Sein Werk wurde durch diese Leistung Ausgangspunkt des deutschen Idealismus. Dem Text dieser seit dem Neudruck 1956 vierten Auflage liegt die »zweite verbesserte Ausgabe« von 1802, Leipzig zugrunde. Varianten zur Erstausgabe von 1794 und der Auflage von 1802, Tübingen werden mitgeteilt, ebenso die Marginalbemerkungen Fichtes. Mit Einleitung, Registern und Verzeichnis der Ausgaben.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Versuch einer neuen Darstellung der Wissenschaftslehre

Versuch einer neuen Darstellung der Wissenschaftslehre von Baumanns,  Peter, Fichte,  Johann Gottlieb
Der 1797/1798 begonnene Versuch, dem Zeitgenossen eine "wohltuende Faßlichkeit" zugebilligt hatten, liefert innerhalb der einleitenden Standpunkts- und Methodenkritik einen Schlüssel zur Wissenschaftslehre, der auf die Grundlage von 1794/95 paßt, dessen Brauchbarkeit für die neue Darstellung jedoch durch deren Tendenz zu einem neuen Systemstandpunkt verhindert wird. So reiht er sich in die Folge jener Übergangswerke ein, die für Fichtes Arbeit zwischen 1794 und 1804 charakteristisch sind.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die transzendentale Naturlehre Fichtes nach den Prinzipien der Wissenschaftslehre

Die transzendentale Naturlehre Fichtes nach den Prinzipien der Wissenschaftslehre von Lauth,  Reinhard
Schellings und Hegels Äußerungen, Fichte habe keine Naturlehre, bewirkten, dass dies bis in die 80er Jahre hinein nicht weiter untersucht wurde. In vorliegender Arbeit stellt der Herausgeber der Akademie-Ausgabe 1984 daher erstmals Fichtes Naturlehre in ihrem systematisch rigorosen Aufbau vor und zeigt ihre epistemologischen und erkenntniskritischen Ansätze. Der Anteil, der transzendentaler Deduktion und empirischer Induktion in der Erkenntnis der Naturverfassung zukommt, wird deutlich abgegrenzt und spekulative Gedankenentwicklung ausgeschlossen. So ergibt sich, dass Fichtes Naturkonzeption auch angesichts der damaligen naturwissenschaftlichen Ergebnisse einer kritischen Prüfung standhält.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre

Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von Fichte,  Johann Gottlieb, Jacobs,  Wilhelm G., Medicus,  Fritz
Im Zentrum seines Werkes steht Fichtes WL, die er siebenmal bearbeitete. Die zweite Darstellung, die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre (1794), in der er das Wissen von Tatsachen von den Prinzipien der Gegenstandserfahrung aus erörtert, ist die einflussreichste geblieben. Fichte hat in der Gegenstandserfahrung nicht nur die praktischen, sondern auch die theoretischen Prinzipien aufgezeigt und damit die Verbindung von theoretischer und praktischer Vernunft nachgewiesen. Sein Werk wurde durch diese Leistung Ausgangspunkt des deutschen Idealismus. Dem Text dieser seit dem Neudruck 1956 vierten Auflage liegt die »zweite verbesserte Ausgabe« von 1802, Leipzig zugrunde. Varianten zur Erstausgabe von 1794 und der Auflage von 1802, Tübingen werden mitgeteilt, ebenso die Marginalbemerkungen Fichtes. Mit Einleitung, Registern und Verzeichnis der Ausgaben.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Wissenschaftslehre

Die Wissenschaftslehre von Fichte,  Johann Gottlieb, Lauth,  Reinhard, Schneider,  Peter K., Widmann,  Joachim
Aufgabe der Wissenschaftslehre ist die Rückführung der Mannigfaltigkeit der Tatsachen auf eine letzte, alles berührende und einzig wirkliche Einheit. Der Text zählt zu den schwierigsten und kühnsten in der Geschichte der Philosophie überhaupt. Die Ausgabe basiert auf dem Text der »Sämmtlichen Werke« unter Berücksichtigung der Abweichungen der »Copia«. Zweite, durchgesehene und korrigierte Auflage des von Lauth und Widmann als Studienausgabe vorgelegten, kritisch besorgten Textes. Als Textgrundlage wurde der Text der Nachgelassenen Werke, Band 2 gewählt. Der Text wurde mit Hilfe einer Abschrift (Copia) verbessert. Nicht aufgenommene, abweichende Lesarten der Copia wurden im Apparat verzeichnet. Mit Einleitung, Bibliographie, Register der Personen und zitierten Schriften sowie erweitertem Sachregister.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Versuch einer neuen Darstellung der Wissenschaftslehre

Versuch einer neuen Darstellung der Wissenschaftslehre von Baumanns,  Peter, Fichte,  Johann Gottlieb
Der 1797/1798 begonnene Versuch, dem Zeitgenossen eine "wohltuende Faßlichkeit" zugebilligt hatten, liefert innerhalb der einleitenden Standpunkts- und Methodenkritik einen Schlüssel zur Wissenschaftslehre, der auf die Grundlage von 1794/95 passt, dessen Brauchbarkeit für die neue Darstellung jedoch durch deren Tendenz zu einem neuen Systemstandpunkt verhindert wird. So reiht er sich in die Folge jener Übergangswerke ein, die für Fichtes Arbeit zwischen 1794 und 1804 charakteristisch sind.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Darstellung der Wissenschaftslehre (1801/1802)

Darstellung der Wissenschaftslehre (1801/1802) von Fichte,  Johann Gottlieb, Lauth,  Reinhard, Schneider,  Peter K.
Die erste Darstellung der Wissenschaftslehre nach der Vorlesung von 1801/1802 bietet bereits eine vollständige Wissenschaftslehre und nicht nur die Grundlage derselben. Sie behandelt aber neben der Lehre vom absoluten Wissen und von dieser aus das System der Entfaltungen des Wissens, also nicht allein wie die Wissenschaftslehren von 1804 und 1805 den ersten Teil, die "philosophia prima", d. i. die Lehre vom Absoluten und vom absoluten Wissen. Sie ist damit in charakteristischer Weise von diesen unterschieden.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Wissenschaftslehre

Die Wissenschaftslehre von Fichte,  Johann Gottlieb, Lauth,  Reinhard, Schneider,  Peter K., Widmann,  Joachim
Aufgabe der Wissenschaftslehre ist die Rückführung der Mannigfaltigkeit der Tatsachen auf eine letzte, alles berührende und einzig wirkliche Einheit. Der Text zählt zu den schwierigsten und kühnsten in der Geschichte der Philosophie überhaupt. Die Ausgabe basiert auf dem Text der »Sämmtlichen Werke« unter Berücksichtigung der Abweichungen der »Copia«. Zweite, durchgesehene und korrigierte Auflage des von Lauth und Widmann als Studienausgabe vorgelegten, kritisch besorgten Textes. Als Textgrundlage wurde der Text der Nachgelassenen Werke, Band 2 gewählt. Der Text wurde mit Hilfe einer Abschrift (Copia) verbessert. Nicht aufgenommene, abweichende Lesarten der Copia wurden im Apparat verzeichnet. Mit Einleitung, Bibliographie, Register der Personen und zitierten Schriften sowie erweitertem Sachregister.
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Die transzendentale Naturlehre Fichtes nach den Prinzipien der Wissenschaftslehre

Die transzendentale Naturlehre Fichtes nach den Prinzipien der Wissenschaftslehre von Lauth,  Reinhard
Schellings und Hegels Äußerungen, Fichte habe keine Naturlehre, bewirkten, daß dies bis in die 80er Jahre hinein nicht weiter untersucht wurde. In vorliegender Arbeit stellt der Herausgeber der Akademie-Ausgabe 1984 daher erstmals Fichtes Naturlehre in ihrem systematisch rigorosen Aufbau vor und zeigt ihre epistemologischen und erkenntniskritischen Ansätze. Der Anteil, der transzendentaler Deduktion und empirischer Induktion in der Erkenntnis der Naturverfassung zukommt, wird deutlich abgegrenzt und spekulative Gedankenentwicklung ausgeschlossen. So ergibt sich, daß Fichtes Naturkonzeption auch angesichts der damaligen naturwissenschaftlichen Ergebnisse einer kritischen Prüfung standhält.
Aktualisiert: 2023-06-14
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