Grundzüge einer allgemeinen Wissenschaftstheorie auch für Juristen.

Grundzüge einer allgemeinen Wissenschaftstheorie auch für Juristen. von Adrian,  Axel
Wissenschaftstheorie auf empirische Wissenschaften auszurichten, droht Jurisprudenz als Wissenschaft auszuklammern. Allgemeine Wissenschaftstheorie mit zwingenden Kriterien (Deduktion, Selbstreferenz) ist von besonderen Wissenschaftstheorien mit nicht zwingenden Bezugnahmen (Abduktion, Viabilität) abzugrenzen. Es ist kein Nachteil, wenn in der Rechtswissenschaft Theorien nicht empirisch prüfbar sind, aber es wird ein Nachholbedarf bei Strukturwissenschaft, Rechtslogik und -informatik erkennbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Theorie der Wissenschaften

Theorie der Wissenschaften von Balzer,  Wolfgang, Brendel,  Karl R.
Gibt es Elemente, Bestandteile, Strukturen, die in allen Wissenschaftsbereichen, Disziplinen und Theorien fast gleich sind? Dieses Buch stellt ein neues und originelles Modell für Theorien, Theoriennetze und dynamische Entwicklungen vor, das für empirische Untersuchungen in den Sozialwissenschaften, für Computersimulationen, aber auch für praktisch-politische Anwendungen geeignet ist. Die Grundelemente in diesem Modell sind Ereignisse, Fakten, Modelle, Netze und Wahrscheinlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Empirische Sozialforschung in den Streitkräften

Empirische Sozialforschung in den Streitkräften von Biehl,  Heiko, Elbe,  Martin, Steinbrecher,  Markus
Militärsoziologie ist in weiten Teilen empirische Sozialforschung. Sie ist stärker methoden- als theorieorientiert und zielt überwiegend darauf ab, evidenzbasiertes Wissen über die Streitkräfte zu generieren. In ihren Forschungsprojekten erfüllt die Militärsoziologie in einem bemerkenswerten Ausmaß Anforderungen wie Interdisziplinarität, Methodenpluralismus und Internationalität, die als Merkmale moderner Sozialforschung gelten. °°Wie kaum ein anderes Forschungsfeld aber ist die Militärsoziologie selbst von ihrem Untersuchungsgegenstand abhängig. Die Streitkräfte regulieren den Zugang zum Forschungsfeld, initiieren und finanzieren viele Projekte und steuern den Forschungsprozess. °°Im vorliegenden Band werden deshalb die Grundlagen, die Methoden und Anwendungsfelder der empirischen Sozialforschung im Kontext des Militärs umfassend und kritisch dargestellt – erstmals im deutschsprachigen Raum.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ziel und Struktur der physikalischen Theorien

Ziel und Struktur der physikalischen Theorien von Adler,  Friedrich, Duhem,  Pierre, Schaefer,  Lothar
Pierre Duhem (1861-1916) gehörte zu jenen Wissenschaftlern, die im ausgehenden 19. Jahrhundert an der Umbildung der Physik im großen Stil arbeiteten und damit an der Vorbereitung der wissenschaftlichen Revolution beteiligt waren, die durch Planck und Einstein herbeigeführt wurde. Duhems klassisches Werk der modernen Wissenschaftstheorie hat auf die Entwicklung des logischen Empirismus nachhaltigen Einfluß ausgeübt. Das von Duhem beigezogene reichhaltige Material und seine konzisen Fallstudien stellen eine Fundgrube für jeden dar, der sich ernsthaft mit Wissenschaftstheorie beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Seele als System

Die Seele als System von Busche,  Hubertus
Während die Aristotelische Seelenlehre dem Christentum jahrhundertelang als Bollwerk gegen Materialismus und Zufallsdenken gegolten hatte, nennt man Aristoteles seit geraumer Zeit entweder einen 'Materialisten' oder aber den 'ersten Funktionalisten'. Dieser Verlegenheit suchen andere zu entgehen, indem sie den Philosophen als 'Dualisten' cartesischer Art interpretieren. Gegenüber solchen in zahllosen Spezialuntersuchungen vertretenen Forschungsthesen wagt das vorliegende Buch eine neue Gesamtdeutung der Aristotelischen Psychologie und zeigt, dass Aristoteles weder Materialist noch Funktionalist noch Dualist ist, sondern die Seele als schöpferische funktionale Form des Leibes versteht. Die Kapitel 1-6 untersuchen zunächst die Psyche der irdischen Lebewesen: ihre Vermögen auf der Stufenleiter von Pflanze, Tier und Mensch. Die Untersuchung kommt zum Ergebnis, dass die Psyche hier als eine zweckmäßig arbeitende funktionale Struktur, d. h. als ein System mit interner Bewegung verstanden werden kann, das emergente Leistungen wie Leben, Wahrnehmen und Denken erzeugt: die Nährseele als eine an Selbsterhaltung arbeitende Struktur, die Sinnenseele als arbeitendes Funktionsgefüge von peripheren Sensorien und Zentralsensorium, die Vernunftseele als punktzentriertes System, dessen Denkleistungen durch Arbeit an Vorstellungen erbracht werden. Kapitel 7 weist die gängigen Deutungsmuster der aristotelischen Seelenlehre als Dualismus, Materialismus, Behaviorismus, Identitätstheorie oder Funktionalismus als unzulänglich zurück. Kapitel 8 untersucht schließlich die Psyche der himmlischen Wesen: Die Passagen aus 'De caelo' und 'Metaphysik XII', an denen Aristoteles dem Gott wie den Gestirnsphären eine Seele zuschreibt und sogar dem Weltganzen eine Art von Beseeltheit, werden immanenztheologisch interpretiert, so dass die ganze aristotelische Kosmologie als wissenschaftliche Aufklärung über den rationalen Kern des mythischen Götterglaubens verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Empirische Sozialforschung in den Streitkräften

Empirische Sozialforschung in den Streitkräften von Biehl,  Heiko, Elbe,  Martin, Steinbrecher,  Markus
Militärsoziologie ist in weiten Teilen empirische Sozialforschung. Sie ist stärker methoden- als theorieorientiert und zielt überwiegend darauf ab, evidenzbasiertes Wissen über die Streitkräfte zu generieren. In ihren Forschungsprojekten erfüllt die Militärsoziologie in einem bemerkenswerten Ausmaß Anforderungen wie Interdisziplinarität, Methodenpluralismus und Internationalität, die als Merkmale moderner Sozialforschung gelten. °°Wie kaum ein anderes Forschungsfeld aber ist die Militärsoziologie selbst von ihrem Untersuchungsgegenstand abhängig. Die Streitkräfte regulieren den Zugang zum Forschungsfeld, initiieren und finanzieren viele Projekte und steuern den Forschungsprozess. °°Im vorliegenden Band werden deshalb die Grundlagen, die Methoden und Anwendungsfelder der empirischen Sozialforschung im Kontext des Militärs umfassend und kritisch dargestellt – erstmals im deutschsprachigen Raum.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Empirische Sozialforschung in den Streitkräften

Empirische Sozialforschung in den Streitkräften von Biehl,  Heiko, Elbe,  Martin, Steinbrecher,  Markus
Militärsoziologie ist in weiten Teilen empirische Sozialforschung. Sie ist stärker methoden- als theorieorientiert und zielt überwiegend darauf ab, evidenzbasiertes Wissen über die Streitkräfte zu generieren. In ihren Forschungsprojekten erfüllt die Militärsoziologie in einem bemerkenswerten Ausmaß Anforderungen wie Interdisziplinarität, Methodenpluralismus und Internationalität, die als Merkmale moderner Sozialforschung gelten. °°Wie kaum ein anderes Forschungsfeld aber ist die Militärsoziologie selbst von ihrem Untersuchungsgegenstand abhängig. Die Streitkräfte regulieren den Zugang zum Forschungsfeld, initiieren und finanzieren viele Projekte und steuern den Forschungsprozess. °°Im vorliegenden Band werden deshalb die Grundlagen, die Methoden und Anwendungsfelder der empirischen Sozialforschung im Kontext des Militärs umfassend und kritisch dargestellt – erstmals im deutschsprachigen Raum.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Soziologie als Sozial-, Moral- und Kulturwissenschaft.

Soziologie als Sozial-, Moral- und Kulturwissenschaft. von Meleghy,  Tamas
Was ist ein soziologischer Gegenstand? Was ist die Aufgabe der Soziologie? Gibt es eine spezifische soziologische Methode? Zur Beantwortung dieser Fragen diskutiert Tamás Meleghy drei wichtige soziologische Denktraditionen (Soziologie als Sozial-, Moral- und Kulturwissenschaft) im Rahmen Karl Poppers Evolutionärer Erkenntnistheorie und Drei-Welten-Ontologie mit dem Anliegen, diese drei Konzepte miteinander zu integrieren und auf dieser Grundlage die oben aufgeworfenen Fragen zu beantworten. Nachdem der Autor die von ihm gewählte Vorgehensweise begründet hat, unternimmt er eine problemorientierte, d. h. auf die Probleme der Soziologie bezogene Rekonstruktion Karl Poppers Evolutionärer Erkennntnistheorie. Am Ende zeigt er die Fruchtbarkeit des gewählten Bezugsrahmens für die Soziologie auf. Tamás Meleghy kommt zu folgenden Schlußfolgerungen: Es gibt mehrere soziologische Gegenstandsbereiche, nämlich soziale, normative und kulturelle Phänomene. Es ist die Aufgabe der Soziologie, die von ihr untersuchten Phänomene als Problemlösungen oder als Mittel der Lebensbewältigung zu analysieren. Die Soziologie in der Gestalt Karl Popper Situationslogik verfügt über eine eigenständige Methode. Auf dem Hintergrund Poppers Evolutionärer Erkenntnistheorie zeichnen sich ganz deutlich die Konturen von drei Soziologien ab. Es stellt sich heraus, daß es eine wirklich allgemeine Soziologie (im Sinne einer Soziologie sozialer Phänomene) noch gar nicht gibt. Die allgemeine Frage einer solchen Wissenschaft wäre: Gibt es Gesetzmäßigkeiten des Sozialen, die in allen Bereichen des Lebendigen gültig sind? Eine Wissenschaft normativer (moralischer) Phänomene würde hingegen fragen, wie, durch welche Gesetzmäßigkeiten und Prozesse aus den vielen individuellen normativen Entscheidungen die kollektiven Normen und Institutionen entstehen und wie Institutionen funktionieren. Die zentrale Frage einer Soziologie kultureller Phänomene wäre dagegen: Wie kommt es, daß bestimmte Problemlösungen keinen Bestand haben, nicht von Dauer sind, andere wiederum von Generation zu Generation weitergegeben und Teil der Tradition werden?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rede über den Geist des Positivismus

Rede über den Geist des Positivismus von Comte,  Auguste, Fetscher,  Iring
Im "Discours sur l'esprit positif" (1844) begründet Auguste Comte (1798-1857) seinen utopischen Entwurf einer von wissenschaftlichen Prinzipien geleiteten und auf positive Erkenntnisse (wahrgenommene Tatsachen) gestützten zivilisatorischen Erneuerung der bürgerlichen Gesellschaft. Comte untermauert und bestärkt hier den Fortschrittsglauben des frühen 19. Jahrhunderts. Somit gilt der Text als Programm- und Hauptschrift des >klassischen Positivismus<.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Beiträge zur Grundlegung einer operationsfähigen Dialektik (II)

Beiträge zur Grundlegung einer operationsfähigen Dialektik (II) von Günther,  Gotthard
Die Arbeiten Günthers haben mit der Frage, wie sowohl der Dialektik eine operationsfähige Gestalt gegeben als auch die exakten Wissenschaften zu einer dialektischen Theorie ausgebaut werden können, zugleich die Möglichkeit eröffnet, die bedeutenden philosophisch-wissenschaftstheoretischen Kontroversen des 20. Jahrhunderts auf ihre tieferen reflexionstheoretischen Hintergründe neu zu befragen. Wegen der Vielfalt der Ansatzpunkte, von denen aus die Grundlagen der neuen Konzeption einer »operationsfähigen Dialektik« entwickelt werden, können Günthers erregende Analysen aus einer Vielzahl von Blickwinkeln erschlossen und verstanden werden. Die Sammlung ersetzt den geplanten 2. Band des Hauptwerks »Idee und Grundriss einer nicht-Aristotelischen Logik« (1959), von dem ein Nachdruck mit einem kommentierenden Nachwort von Rudolf Kaehr gleichzeitig vorgelegt wird.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Beiträge zur Grundlegung einer operationsfähigen Dialektik (II)

Beiträge zur Grundlegung einer operationsfähigen Dialektik (II) von Günther,  Gotthard
Die Arbeiten Günthers haben mit der Frage, wie sowohl der Dialektik eine operationsfähige Gestalt gegeben als auch die exakten Wissenschaften zu einer dialektischen Theorie ausgebaut werden können, zugleich die Möglichkeit eröffnet, die bedeutenden philosophisch-wissenschaftstheoretischen Kontroversen des 20. Jahrhunderts auf ihre tieferen reflexionstheoretischen Hintergründe neu zu befragen. Wegen der Vielfalt der Ansatzpunkte, von denen aus die Grundlagen der neuen Konzeption einer »operationsfähigen Dialektik« entwickelt werden, können Günthers erregende Analysen aus einer Vielzahl von Blickwinkeln erschlossen und verstanden werden. Die Sammlung ersetzt den geplanten 2. Band des Hauptwerks »Idee und Grundriss einer nicht-Aristotelischen Logik« (1959), von dem ein Nachdruck mit einem kommentierenden Nachwort von Rudolf Kaehr gleichzeitig vorgelegt wird.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Entsorgungsforschung am Wendepunkt?

Entsorgungsforschung am Wendepunkt? von Mintzlaff,  Volker, Pönitz,  Erik, Smeddinck,  Ulrich
Forschung gemeinsam gestalten – wie geht das? Was bringt das? Die Realisierung eines Endlagers ist eine Aufgabe, die neue Herangehensweisen erfordert. Neu und ungewohnt ist der transdisziplinäre Ansatz mit Menschen außerhalb der Wissenschaft in Forschungszusammenhängen zusammenzuarbeiten. Das kann die gemeinsame Formulierung von Forschungsfragen, die Erarbeitung von Inhalten oder das Hinterfragen wissenschaftlicher Ergebnisse betreffen.°°Dieses Projektbuch stellt den Ansatz in den Kontext aktueller Forschungsperspektiven im Endlager-Bereich. Dokumentiert wird die Erprobung transdisziplinärer Elemente und die Reflexion der zugrundeliegenden Arbeit im Projekt „Entsorgungsforschung am Wendepunkt?“. Die gemeinsam entwickelten Inhalte und erworbenen Erfahrungen werden zugänglich und nachvollziehbar – für alle, die sich künftig an der Forschung zur Realisierung eines Endlagers beteiligen oder transdisziplinäres Anschauungsmaterial suchen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ziele und Wege der heutigen Naturphilosophie

Ziele und Wege der heutigen Naturphilosophie von Milkov,  Nikolay, Reichenbach,  Hans
Hans Reichenbach ist heute in Nordamerika, wo er die Entwicklung der analytischen Philosophie maßgeblich beeinflußte und zahlreiche bedeutende Schüler hatte (u.a. Putnam, Kaplan und Salmon), weitaus präsenter als im Land seiner Herkunft. In den 1920er Jahren entwickelte Reichenbach das Programm einer strikt an den neuen Entdeckungen der Naturwissenschaften orientierten Philosophie. Ziel dieser Neuausrichtung philosophischen Denkens war die philosophische Begleitung wissenschaftlicher Theoriebildung und die logische Analyse und Axiomatisierung ihrer Resultate; »Philosophie [soll] nicht als individuelle Wissenschaft, sondern im engsten Zusammenhang mit den einzelnen Fachwissenschaften« betrieben werden. Als Kopf der »Berliner Gruppe« der Wissenschaftsphilosophie gehörte Reichenbach neben den Philosophen des »Wiener Kreises« zu den bedeutendsten Vertretern des aufkommenden logischen Empirismus. Der Band versammelt die wichtigsten Texte, mit denen Reichenbach sein wissenschaftsphilosophisches Programm begründete. Der erste Teil enthält zwei Aufsätze und die Abhandlung 'Ziele und Wege der heutigen Naturphilosophie' (1931 bei Meiner erschienen) aus der Entstehungszeit der »Berliner Gruppe«. Die beiden Texte im zweiten Teil zeigen die Weiterentwicklung seines Programms in der Emigration in den 1930er und den 1940er Jahren zu der Doktrin des »radikalen Empirismus«. Der letzte Aufsatz ist eine frühe Ausarbeitung der Thesen, die Reichenbach in seinem bekanntesten Buch 'The Rise of Scientific Philosophy' (1951) dargestellt hat. Redaktioneller Hinweis Anders als im Buch angegeben, wurde der Aufsatz »Rationalismus und Empirismus: Eine Untersuchung der Wurzeln philosophischen Irrtums« von Maria Reichenbach übersetzt. Der Aufsatz »Der logistische Empirismus in Deutschland und der gegenwärtige Stand seiner Probleme« wurde von Hermann Vetter übersetzt und von Andreas Kamlah überarbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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