Nach wie vor sind praktikable Vorschläge für den Umgang mit Flucht und Vertreibung aufgrund von Gewalt, das Management von globalen Wanderungsbewegungen und die Integration von Flüchtlingen und Migranten rar. Dieses Buch wirft vor dem Hintergrund der aktuellen Debatten um den richtigen Umgang mit Flucht und Migration einen Blick auf langfristig wirksame Lösungen. In den verschiedenen Kapiteln beleuchten Fachleute aus Wissenschaft, Politik und Praxis die Ursachen für globale Wanderungsbewegungen und die Konsequenzen von Migration auf politischer, wirtschaftlicher und sozialer Ebene. Dabei stehen nicht die Vermeidung von Wanderungsbewegungen, sondern vor allem die Nutzung positiver Effekte in Herkunfts-, Transit- und Zielländern im Mittelpunkt der Diskussion.Die HerausgeberChristoph Beier ist Leiter des Programms “Good Governance for LocalDevelopment, South Caucasus” mit Sitz in Tiflis, Georgien. Bis 2019 war er stellvertretender Vorstandssprecher der Deutschen Gesellschaft für InternationaleZusammenarbeit (GIZ) GmbH in Eschborn und Bonn.Dirk Messner ist Präsident des Umweltbundesamtes in Dessau. Bis 2019 war erDirektor des Institute for Environment and Human Security an der Universität derVereinten Nationen in Bonn.Hans-Joachim Preuß ist Repräsentant der Friedrich-Ebert-Stiftung in Benin.Zuvor war er bis Juni 2018 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft fürInternationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH in Eschborn und Bonn.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nach wie vor sind praktikable Vorschläge für den Umgang mit Flucht und Vertreibung aufgrund von Gewalt, das Management von globalen Wanderungsbewegungen und die Integration von Flüchtlingen und Migranten rar. Dieses Buch wirft vor dem Hintergrund der aktuellen Debatten um den richtigen Umgang mit Flucht und Migration einen Blick auf langfristig wirksame Lösungen. In den verschiedenen Kapiteln beleuchten Fachleute aus Wissenschaft, Politik und Praxis die Ursachen für globale Wanderungsbewegungen und die Konsequenzen von Migration auf politischer, wirtschaftlicher und sozialer Ebene. Dabei stehen nicht die Vermeidung von Wanderungsbewegungen, sondern vor allem die Nutzung positiver Effekte in Herkunfts-, Transit- und Zielländern im Mittelpunkt der Diskussion.Die HerausgeberChristoph Beier ist Leiter des Programms “Good Governance for LocalDevelopment, South Caucasus” mit Sitz in Tiflis, Georgien. Bis 2019 war er stellvertretender Vorstandssprecher der Deutschen Gesellschaft für InternationaleZusammenarbeit (GIZ) GmbH in Eschborn und Bonn.Dirk Messner ist Präsident des Umweltbundesamtes in Dessau. Bis 2019 war erDirektor des Institute for Environment and Human Security an der Universität derVereinten Nationen in Bonn.Hans-Joachim Preuß ist Repräsentant der Friedrich-Ebert-Stiftung in Benin.Zuvor war er bis Juni 2018 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft fürInternationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH in Eschborn und Bonn.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nach wie vor sind praktikable Vorschläge für den Umgang mit Flucht und Vertreibung aufgrund von Gewalt, das Management von globalen Wanderungsbewegungen und die Integration von Flüchtlingen und Migranten rar. Dieses Buch wirft vor dem Hintergrund der aktuellen Debatten um den richtigen Umgang mit Flucht und Migration einen Blick auf langfristig wirksame Lösungen. In den verschiedenen Kapiteln beleuchten Fachleute aus Wissenschaft, Politik und Praxis die Ursachen für globale Wanderungsbewegungen und die Konsequenzen von Migration auf politischer, wirtschaftlicher und sozialer Ebene. Dabei stehen nicht die Vermeidung von Wanderungsbewegungen, sondern vor allem die Nutzung positiver Effekte in Herkunfts-, Transit- und Zielländern im Mittelpunkt der Diskussion.Die HerausgeberChristoph Beier ist Leiter des Programms “Good Governance for LocalDevelopment, South Caucasus” mit Sitz in Tiflis, Georgien. Bis 2019 war er stellvertretender Vorstandssprecher der Deutschen Gesellschaft für InternationaleZusammenarbeit (GIZ) GmbH in Eschborn und Bonn.Dirk Messner ist Präsident des Umweltbundesamtes in Dessau. Bis 2019 war erDirektor des Institute for Environment and Human Security an der Universität derVereinten Nationen in Bonn.Hans-Joachim Preuß ist Repräsentant der Friedrich-Ebert-Stiftung in Benin.Zuvor war er bis Juni 2018 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft fürInternationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH in Eschborn und Bonn.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gesellschaftliche Veränderungen in Struktur, Dynamik und Definition sozialer Ungleichheit haben seit Mitte der achtziger Jahre Herausforderung für das traditionell erwerbszentrierte, an die Kategorien "Klasse" und "Schicht" gebundene Verständnis sozialer Ungleichheit gewirkt. Aber auch die Frauenforschung kann angesichts einer zunehmenden sozialen Differenzierung unter Frauen nicht bei der Behauptung einer durchgängigen sozialen Platzanweiserfunktion von "Geschlecht" stehen bleiben.
Die Arbeit untersucht einschlägige Neuorientierungen in der Ungleichheitssoziologie und der Frauenforschung unter dem Gesichtspunkt, inwieweit sie zu einem erweiterten Verständnis sozialer Ungleichheit beitragen, das verschiedene Formen sozialer Hierarchisierung berücksichtigt, das gesellschaftsdiagnostisch aussagefähig ist und das last but not least auch die Definitionsmacht sozialwissenschaftlicher Aussagen kritisch reflektiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Gesellschaftliche Veränderungen in Struktur, Dynamik und Definition sozialer Ungleichheit haben seit Mitte der achtziger Jahre Herausforderung für das traditionell erwerbszentrierte, an die Kategorien "Klasse" und "Schicht" gebundene Verständnis sozialer Ungleichheit gewirkt. Aber auch die Frauenforschung kann angesichts einer zunehmenden sozialen Differenzierung unter Frauen nicht bei der Behauptung einer durchgängigen sozialen Platzanweiserfunktion von "Geschlecht" stehen bleiben.
Die Arbeit untersucht einschlägige Neuorientierungen in der Ungleichheitssoziologie und der Frauenforschung unter dem Gesichtspunkt, inwieweit sie zu einem erweiterten Verständnis sozialer Ungleichheit beitragen, das verschiedene Formen sozialer Hierarchisierung berücksichtigt, das gesellschaftsdiagnostisch aussagefähig ist und das last but not least auch die Definitionsmacht sozialwissenschaftlicher Aussagen kritisch reflektiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Gesellschaftliche Veränderungen in Struktur, Dynamik und Definition sozialer Ungleichheit haben seit Mitte der achtziger Jahre Herausforderung für das traditionell erwerbszentrierte, an die Kategorien "Klasse" und "Schicht" gebundene Verständnis sozialer Ungleichheit gewirkt. Aber auch die Frauenforschung kann angesichts einer zunehmenden sozialen Differenzierung unter Frauen nicht bei der Behauptung einer durchgängigen sozialen Platzanweiserfunktion von "Geschlecht" stehen bleiben.
Die Arbeit untersucht einschlägige Neuorientierungen in der Ungleichheitssoziologie und der Frauenforschung unter dem Gesichtspunkt, inwieweit sie zu einem erweiterten Verständnis sozialer Ungleichheit beitragen, das verschiedene Formen sozialer Hierarchisierung berücksichtigt, das gesellschaftsdiagnostisch aussagefähig ist und das last but not least auch die Definitionsmacht sozialwissenschaftlicher Aussagen kritisch reflektiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch versteht sich als umfassende und systematische Einführung in die Entwicklung, die Konzeption und die Handlungsfelder der Familienpolitik sowie als Grundlage zu einer normativen Neubewertung ihrer Funktionen. Dabei bemüht es sich einerseits um eine interdisziplinäre Analyse aus politikwissenschaftlicher, soziologischer und ökonomischer Perspektive und andererseits um eine systematische Verknüpfung der familienwissenschaftlichen Darstellung mit Fragen der Reform des Wohlfahrtsstaates, sowie eines Benchmarking von Familienpolitik im europäischen Vergleich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch versteht sich als umfassende und systematische Einführung in die Entwicklung, die Konzeption und die Handlungsfelder der Familienpolitik sowie als Grundlage zu einer normativen Neubewertung ihrer Funktionen. Dabei bemüht es sich einerseits um eine interdisziplinäre Analyse aus politikwissenschaftlicher, soziologischer und ökonomischer Perspektive und andererseits um eine systematische Verknüpfung der familienwissenschaftlichen Darstellung mit Fragen der Reform des Wohlfahrtsstaates, sowie eines Benchmarking von Familienpolitik im europäischen Vergleich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der gesellschaftliche Wandel in Deutschland ist eingebettet in Institutionen, die in massive Orientierungskrisen geraten und in ihrem Bestand gefährdet sind. Die Gewerkschaften, vor allem aber die Arbeitgeberverbände gehören dazu, aber auch traditionelle Institutionen wie die Kirchen, Parteien oder auch klassische Sozialverbände. Die in solchen Situationen übliche Selbstvergewisserung durch stärkere Selbstbeschäftigung blockiert nicht nur die Institutionen selbst, sondern auch deren Sensibilität für den sozial- und wirtschaftsstrukturellen Wandel, mit dem diese gesellschaftlichen Instanzen eigentlich eng verbunden sein sollten. Am Beispiel des Arbeitsmarktes, der Arbeitsbeziehungen sowie der Wohlfahrtsstaats-Debatte werden solche Blockaden analysiert und Möglichkeiten diskutiert, wie sie aufgebrochen werden könnten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nach Ansicht von Katholischer Kirche und Wissenschaft ist die herkömmliche Umgangsweise mit unerlaubter Einwanderung und unerlaubtem Aufenthalt angesichts der wachsenden Anzahl 'Illegaler' in Deutschland sowie fragwürdiger Effizienz und Auswirkungen traditionell angewendeter Kontrollinstrumentarien im Zeitalter der Globalisierung nicht mehr hinnehmbar. Des weiteren gilt es, Tabuisierung und Kriminalisierung des Themas ebenso zu überwinden, wie die polarisierende Debatte, deren Eckpfeiler charakterisiert werden können mit "Alle legalisieren" und "Alle abschieben". Die Beiträger liefern eine sorgfältige Bestandsaufnahme der Situation und initiieren einen Dialog zwischen Politikern und Praktikern.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Nach Ansicht von Katholischer Kirche und Wissenschaft ist die herkömmliche Umgangsweise mit unerlaubter Einwanderung und unerlaubtem Aufenthalt angesichts der wachsenden Anzahl 'Illegaler' in Deutschland sowie fragwürdiger Effizienz und Auswirkungen traditionell angewendeter Kontrollinstrumentarien im Zeitalter der Globalisierung nicht mehr hinnehmbar. Des weiteren gilt es, Tabuisierung und Kriminalisierung des Themas ebenso zu überwinden, wie die polarisierende Debatte, deren Eckpfeiler charakterisiert werden können mit "Alle legalisieren" und "Alle abschieben". Die Beiträger liefern eine sorgfältige Bestandsaufnahme der Situation und initiieren einen Dialog zwischen Politikern und Praktikern.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Nach Ansicht von Katholischer Kirche und Wissenschaft ist die herkömmliche Umgangsweise mit unerlaubter Einwanderung und unerlaubtem Aufenthalt angesichts der wachsenden Anzahl 'Illegaler' in Deutschland sowie fragwürdiger Effizienz und Auswirkungen traditionell angewendeter Kontrollinstrumentarien im Zeitalter der Globalisierung nicht mehr hinnehmbar. Des weiteren gilt es, Tabuisierung und Kriminalisierung des Themas ebenso zu überwinden, wie die polarisierende Debatte, deren Eckpfeiler charakterisiert werden können mit "Alle legalisieren" und "Alle abschieben". Die Beiträger liefern eine sorgfältige Bestandsaufnahme der Situation und initiieren einen Dialog zwischen Politikern und Praktikern.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Band zieht im Europäischen Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung Bilanz. Er thematisiert zunächst verteilungspolitische und Gerechtigkeitsfragen sowie den bundesdeutschen Sozialstaat. Mit Blick auf Soziale Politik, Soziale Lagen und Soziale Arbeit bezieht er diese sodann auf den weiteren europäischen Kontext. Anschließend werden - wieder auf die Situation in Deutschland fokussiert - einzelne Facetten Sozialer Lagen und ihre Determinanten eingehender hinterfragt. Schließlich wird der Zusammenhang von Sozialer Politik, Sozialer Lage und Sozialer Arbeit als Spannungsfeld herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch ist eine vergleichende Einführung und gibt einen aktuellen Überblick über die wichtigsten Reformen und Veränderungen im Bereich der sozialen Sicherung in Frankreich und Deutschland.
Ein Team von deutschen und französischen Sozialwissenschaftlern vergleicht sozialstaatliche Probleme und Entwicklungen in ausgewählten Einzelbereichen. Schwerpunkte sind die Renten-, Gesundheits- und Arbeitsmarktpolitiken ebenso wie ein deutsch-französischer Vergleich sozialer Mindestsicherungen. Die aktuellen Reformpolitiken bzw. die Reformdiskussionen werden analysiert und bewertet. Ein abschließender Beitrag beleuchtet die Herausforderungen und die sich abzeichnenden Perspektiven der sozialen Sicherungssysteme im europäischen Prozess.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Finanzielle Transfers sind eine wichtige Form des Austausches zwischen Generationen. Sie sind nicht nur Hilfeleistung in Notsituationen, sondern können auch ein Zeichen von Aufmerksamkeit in Form eines Geschenkes sein und stärken auf diese Weise die Beziehung zwischen Eltern und Kindern. Auf der Grundlage des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE) wird in elf europäischen Ländern der Austausch von Geld zwischen Eltern und Kindern untersucht. Neben der Häufigkeit finanzieller Transfers werden auch die Transferhöhen und die Gründe für monetäre Hilfen im europäischen Vergleich umfassend analysiert. Dabei steht vor allem der Zusammenhang zwischen staatlichen und privaten Transfers in den verschiedenen Wohlfahrtsstaaten im Fokus.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Buch Sozialstaat als Produkt einer Staatselite – Die Türkei im s- europäischen Vergleich ist das Ergebniss meiner Dissertation an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim. Ausgangspunkt für diese - beit war der Versuch, den in der internationalen Sozialstaatsforschung bisher stiefmütterlich behandelten türkischen Sozialstaat in der Familie der - ropäischen Sozialstaaten einzuordnen. Anders als viele türkische Forscher v- mied ich es dabei, den türkischen Sozialstaat mit den “fortschrittlichen” Sozialstaaten Nord- und Mitteleuropas zu vergleichen. Vielmehr versuchte ich mögliche Erklärungen für seine Instituionalisierung aus einem historisch mak- soziologischen Vergleich mit den ähnlich gelagerten südeuropäischen Sozi- staaten herauszuarbeiten. Ob mir dies gelungen ist, ist dem Leser überlassen. Dennoch hoffe ich, mit dieser Betrachtung des türkischen Sozialstaates aus einer südeuropäischen Perspektive, einen Beitrag für die türkische und südeuropäische Sozialstaatsforschung geleistet zu haben. Oft herrscht das Bild, dass eine Dissertation in kreativer Einsamkeit - schrieben wird. Dem ist nicht so, weil solch eine langjährge Arbeit nicht in einem sozialen und intellektuellen Vakuum entsteht. Sie ist nur durch die Unt- stützung vieler Menschen möglich, die einen motivieren, aufmuntern und wichtige gedankliche Impulse geben. Diesen Menschen hier zu danken, sehe ich als meine Pflicht an. Einen besonderen Platz gebührt meinen Eltern Lokman und Güleser sowie meiner Schwester Betül Dinç, deren Unterstützung mir die Gewissheit gegeben hat, mein Ziel zu erreichen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch Sozialstaat als Produkt einer Staatselite – Die Türkei im s- europäischen Vergleich ist das Ergebniss meiner Dissertation an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim. Ausgangspunkt für diese - beit war der Versuch, den in der internationalen Sozialstaatsforschung bisher stiefmütterlich behandelten türkischen Sozialstaat in der Familie der - ropäischen Sozialstaaten einzuordnen. Anders als viele türkische Forscher v- mied ich es dabei, den türkischen Sozialstaat mit den “fortschrittlichen” Sozialstaaten Nord- und Mitteleuropas zu vergleichen. Vielmehr versuchte ich mögliche Erklärungen für seine Instituionalisierung aus einem historisch mak- soziologischen Vergleich mit den ähnlich gelagerten südeuropäischen Sozi- staaten herauszuarbeiten. Ob mir dies gelungen ist, ist dem Leser überlassen. Dennoch hoffe ich, mit dieser Betrachtung des türkischen Sozialstaates aus einer südeuropäischen Perspektive, einen Beitrag für die türkische und südeuropäische Sozialstaatsforschung geleistet zu haben. Oft herrscht das Bild, dass eine Dissertation in kreativer Einsamkeit - schrieben wird. Dem ist nicht so, weil solch eine langjährge Arbeit nicht in einem sozialen und intellektuellen Vakuum entsteht. Sie ist nur durch die Unt- stützung vieler Menschen möglich, die einen motivieren, aufmuntern und wichtige gedankliche Impulse geben. Diesen Menschen hier zu danken, sehe ich als meine Pflicht an. Einen besonderen Platz gebührt meinen Eltern Lokman und Güleser sowie meiner Schwester Betül Dinç, deren Unterstützung mir die Gewissheit gegeben hat, mein Ziel zu erreichen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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