Fernsehen und Wohnkultur

Fernsehen und Wohnkultur von Miggelbrink,  Monique
Warum treten Medien auch als Möbel in Erscheinung? Ausgehend von der Beobachtung des Fernsehens als Möbel entwickelt Monique Miggelbrink eine eigene Herangehensweise für die Untersuchung von Medien des häuslichen Gebrauchs. Die »Vermöbelung« des Fernsehens zeigt sich weniger in Formen und Funktionen des technischen Geräts, sondern vielmehr an seinem Gehäuse-Design und entsprechenden Einrichtungspraktiken. Anhand von historischem Quellenmaterial aus Einrichtungs- und Programmzeitschriften, Werbeanzeigen und Fernsehfibeln geht die Studie in einem Kulturvergleich mit den USA den geschlechts- und schichtspezifischen Bedeutungen nach, die sich im Design und Gebrauch von Fernsehgeräten als Möbel in der Wohnkultur der BRD der 1950er- und 1960er-Jahre herausbilden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Heim/Tier

Heim/Tier von Förschler,  Silke, Keim,  Christiane, Schönhagen,  Astrid Silvia
Tiere und Menschen teilen sich seit jeher ihre Lebensräume. Deutlich zeigt sich dies im Wohnen, wo Tier-Mensch-Beziehungen nicht nur die Gestaltung der Räume, sondern auch die Wohnpraxis wesentlich mitbestimmen. So können Menschen dem lebenden Tier ein Heim geben, umgekehrt kann aber auch das tote Tier als präparierter Tierkörper oder als textile Wohn- und Oberflächengestaltung Teil des Interieurs werden. Die Beiträge des Bandes untersuchen mögliche Arten der Einbindung des Tierlichen in Haus und Wohnung und verknüpfen hierzu Ansätze aus dem Bereich der kunst- und kulturgeschichtlichen Wohnforschung mit zentralen Positionen der Human-Animal Studies. Im Fokus stehen unterschiedliche Medialisierungen der Verhäuslichung tierlichen Verhaltens sowie deren Bedeutung für das Zusammenleben von Tier und Mensch. Auf diese Weise wird das behauste Wohnen als vermeintlich genuin menschliche Kulturpraxis hinterfragt und neu perspektiviert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Heim/Tier

Heim/Tier von Förschler,  Silke, Keim,  Christiane, Schönhagen,  Astrid Silvia
Tiere und Menschen teilen sich seit jeher ihre Lebensräume. Deutlich zeigt sich dies im Wohnen, wo Tier-Mensch-Beziehungen nicht nur die Gestaltung der Räume, sondern auch die Wohnpraxis wesentlich mitbestimmen. So können Menschen dem lebenden Tier ein Heim geben, umgekehrt kann aber auch das tote Tier als präparierter Tierkörper oder als textile Wohn- und Oberflächengestaltung Teil des Interieurs werden. Die Beiträge des Bandes untersuchen mögliche Arten der Einbindung des Tierlichen in Haus und Wohnung und verknüpfen hierzu Ansätze aus dem Bereich der kunst- und kulturgeschichtlichen Wohnforschung mit zentralen Positionen der Human-Animal Studies. Im Fokus stehen unterschiedliche Medialisierungen der Verhäuslichung tierlichen Verhaltens sowie deren Bedeutung für das Zusammenleben von Tier und Mensch. Auf diese Weise wird das behauste Wohnen als vermeintlich genuin menschliche Kulturpraxis hinterfragt und neu perspektiviert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Fernsehen und Wohnkultur

Fernsehen und Wohnkultur von Miggelbrink,  Monique
Warum treten Medien auch als Möbel in Erscheinung? Ausgehend von der Beobachtung des Fernsehens als Möbel entwickelt Monique Miggelbrink eine eigene Herangehensweise für die Untersuchung von Medien des häuslichen Gebrauchs. Die »Vermöbelung« des Fernsehens zeigt sich weniger in Formen und Funktionen des technischen Geräts, sondern vielmehr an seinem Gehäuse-Design und entsprechenden Einrichtungspraktiken. Anhand von historischem Quellenmaterial aus Einrichtungs- und Programmzeitschriften, Werbeanzeigen und Fernsehfibeln geht die Studie in einem Kulturvergleich mit den USA den geschlechts- und schichtspezifischen Bedeutungen nach, die sich im Design und Gebrauch von Fernsehgeräten als Möbel in der Wohnkultur der BRD der 1950er- und 1960er-Jahre herausbilden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Brandenburger Antike-Denkwerk

Brandenburger Antike-Denkwerk von Gärtner,  Ursula
Im September 2007 fand der ‚Potsdamer Lateintag‘ an der Universität Potsdam zum dritten Mal statt. Der Tag selbst entsprach in seiner Konzeption den Veranstaltungen der vergangenen Jahre. Allerdings gab es eine Neuigkeit: Seit diesem Jahr war er Teil eines größeren, über drei Jahre angelegten Projekts, dem Brandenburger Antike-Denkwerk (BrAnD), das im Rahmen des Denkwerke-Programms der Robert Bosch Stiftung gefördert wird. Hierbei werden in enger Zusammenarbeit von Universität und Schulen Einzelprojekte an Schulen gefördert. Neben den Vorträgen des Lateintags von Herrn Prof. Dr. K.-W. Weeber und Frau PD Dr. Chr. Kunst finden sich daher zum ersten Mal in einem Heft dieser Reihe ein Bericht zum Ablauf des gesamten Projekts sowie einige Berichte zu Schulprojekten.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Naves Plenis Velis Euntes

Naves Plenis Velis Euntes von Theis,  Frederic
Frederic Theis untersucht die römischen Schiffsdarstellungen Italiens und des zentralen Nordafrika von der mittleren Republik und den Kriegen gegen Karthago bis in die Umbruchszeit der Völkerwanderung und Spätantike. Erfasst werden knapp 500 freiplastische Skulpturen und Reliefs, Mosaikbilder, Wandgemälde sowie graphische Zeichnungen von Schiffen, Booten, Flößen und anderen Wasserfahrzeugen in ihrem räumlichen Umfeld; von öffentlichen Monumenten, aus Thermen und Theatern sowie aus Wohnhäusern und Gräbern. Theis legt damit die erste umfassende ikonologisch-topographische Untersuchung dieser Bildwerke aus dem Kerngebiet des Imperium Romanum vor. Es zeigt sich in den Abbildern eine Mentalität, die überraschend stark auf das Maritime und die Seefahrt schlechthin ausgerichtet war, und eine Geisteshaltung, in der das Schiff nicht bloßes Vehikel war für Handel oder Krieg, sondern darüber hinaus mannigfaltige neue Bedeutungszuweisungen erfuhr.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Heim/Tier

Heim/Tier von Förschler,  Silke, Keim,  Christiane, Schönhagen,  Astrid Silvia
Tiere und Menschen teilen sich seit jeher ihre Lebensräume. Deutlich zeigt sich dies im Wohnen, wo Tier-Mensch-Beziehungen nicht nur die Gestaltung der Räume, sondern auch die Wohnpraxis wesentlich mitbestimmen. So können Menschen dem lebenden Tier ein Heim geben, umgekehrt kann aber auch das tote Tier als präparierter Tierkörper oder als textile Wohn- und Oberflächengestaltung Teil des Interieurs werden. Die Beiträge des Bandes untersuchen mögliche Arten der Einbindung des Tierlichen in Haus und Wohnung und verknüpfen hierzu Ansätze aus dem Bereich der kunst- und kulturgeschichtlichen Wohnforschung mit zentralen Positionen der Human-Animal Studies. Im Fokus stehen unterschiedliche Medialisierungen der Verhäuslichung tierlichen Verhaltens sowie deren Bedeutung für das Zusammenleben von Tier und Mensch. Auf diese Weise wird das behauste Wohnen als vermeintlich genuin menschliche Kulturpraxis hinterfragt und neu perspektiviert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Fernsehen und Wohnkultur

Fernsehen und Wohnkultur von Miggelbrink,  Monique
Warum treten Medien auch als Möbel in Erscheinung? Ausgehend von der Beobachtung des Fernsehens als Möbel entwickelt Monique Miggelbrink eine eigene Herangehensweise für die Untersuchung von Medien des häuslichen Gebrauchs. Die »Vermöbelung« des Fernsehens zeigt sich weniger in Formen und Funktionen des technischen Geräts, sondern vielmehr an seinem Gehäuse-Design und entsprechenden Einrichtungspraktiken. Anhand von historischem Quellenmaterial aus Einrichtungs- und Programmzeitschriften, Werbeanzeigen und Fernsehfibeln geht die Studie in einem Kulturvergleich mit den USA den geschlechts- und schichtspezifischen Bedeutungen nach, die sich im Design und Gebrauch von Fernsehgeräten als Möbel in der Wohnkultur der BRD der 1950er- und 1960er-Jahre herausbilden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Fernsehen und Wohnkultur

Fernsehen und Wohnkultur von Miggelbrink,  Monique
Warum treten Medien auch als Möbel in Erscheinung? Ausgehend von der Beobachtung des Fernsehens als Möbel entwickelt Monique Miggelbrink eine eigene Herangehensweise für die Untersuchung von Medien des häuslichen Gebrauchs. Die »Vermöbelung« des Fernsehens zeigt sich weniger in Formen und Funktionen des technischen Geräts, sondern vielmehr an seinem Gehäuse-Design und entsprechenden Einrichtungspraktiken. Anhand von historischem Quellenmaterial aus Einrichtungs- und Programmzeitschriften, Werbeanzeigen und Fernsehfibeln geht die Studie in einem Kulturvergleich mit den USA den geschlechts- und schichtspezifischen Bedeutungen nach, die sich im Design und Gebrauch von Fernsehgeräten als Möbel in der Wohnkultur der BRD der 1950er- und 1960er-Jahre herausbilden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Heim/Tier

Heim/Tier von Förschler,  Silke, Keim,  Christiane, Schönhagen,  Astrid Silvia
Tiere und Menschen teilen sich seit jeher ihre Lebensräume. Deutlich zeigt sich dies im Wohnen, wo Tier-Mensch-Beziehungen nicht nur die Gestaltung der Räume, sondern auch die Wohnpraxis wesentlich mitbestimmen. So können Menschen dem lebenden Tier ein Heim geben, umgekehrt kann aber auch das tote Tier als präparierter Tierkörper oder als textile Wohn- und Oberflächengestaltung Teil des Interieurs werden. Die Beiträge des Bandes untersuchen mögliche Arten der Einbindung des Tierlichen in Haus und Wohnung und verknüpfen hierzu Ansätze aus dem Bereich der kunst- und kulturgeschichtlichen Wohnforschung mit zentralen Positionen der Human-Animal Studies. Im Fokus stehen unterschiedliche Medialisierungen der Verhäuslichung tierlichen Verhaltens sowie deren Bedeutung für das Zusammenleben von Tier und Mensch. Auf diese Weise wird das behauste Wohnen als vermeintlich genuin menschliche Kulturpraxis hinterfragt und neu perspektiviert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Guerilla-Möbel

Guerilla-Möbel von Holman,  Will
30 originelle Möbelstücke aus recycelten Materialien, die Funktionalität und Formschönheit verbinden. Stühle, Tisch, Leuchten und mehr – selbst gebaut aus Metall, Holz, Plastik und Papier. Das Handbuch für DIY-Möbelbau: 30 Projekte im Guerilla-Style DIY und Nachhaltigkeit statt Entfremdung und Verschwendung: das ist Guerilla-Design. Mit recycelten Materialien lassen sich Stühle, Tische, Leuchten und viele andere Möbel einfach bauen. Guerilla-Schreiner Will Holman stellt mehr als 30 Möbelstücke vor, die Funktionalität und Formschönheit verbinden. Ihre Anfertigung aus Papier, Holz, Plastik und Metall wird in allen Einzelschritten erläutert und mit Hinweisen zur Umnutzung abgerundet: Für den Fall, dass der (Großstadt-)Nomade weiterzieht …
Aktualisiert: 2023-05-30
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Couven-Museum Aachen

Couven-Museum Aachen von Preißing,  Dagmar, Schäfer,  Ulrich
Im Herzen Aachens auf dem Areal der Kaiserpfalz Karls des Großen liegt das Couven-Museum. In einem barocken Wohn- und Geschäftshaus mit der alten Adler-Apotheke, wird Wohnkultur des 18. und des frühen 19. Jahrhunderts im Zusammenhang vollständiger Interieurs präsentiert. Es gibt einen Festsaal, diverse Salons und intimere Räume, eine Apotheke nimmt auf die Geschichte des Hauses Bezug, die Küche zeigt das Reich der Dienerschaft. Außer Möbeln gehören gemalte Wandbespannungen und Gemälde, Öfen und Kamine nebst Zubehör, Standuhren und Pendulen, Leuchter und Lüster, Fenster und Türen zu den Exponaten. Nicht zu vergessen die in den Vitrinenschränken präsentierten Porzellane. Die ausgestellten Werke hatten schon zur Zeit ihrer Herstellung repräsentativen Charakter: wohlhabende Bürger präsentierten ihren Reichtum. Aachener Möbel des 18. Jahrhunderts sind aus Eichenholz gefertigt und nur durch Schnitzerei plastisch dekoriert. Das Museum lässt sie in ihrer Eigenheit erleben und bietet zwei Vitrinenschränke aus dem benachbarten Lüttich zum Vergleich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bilder machen Räume

Bilder machen Räume von Lorenz,  Katharina
Image & Context (ICON)  ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bilder machen Räume

Bilder machen Räume von Lorenz,  Katharina
Image & Context (ICON)  ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Müll 2.0

Müll 2.0 von Baillet,  Christine, Bruno,  Isabelle
Best of Recycling: 70 verblüffende und inspirierende Projekte. Einfache und elegante Objekte – nach Schwierigkeitsgrad sortiert. Vielfältiges Material: Flaschen, Kisten, Dosen, Paletten, Kartons, Zeitschriften und Konservendosen. Mit etwas Fantasie und Einfallsreichtum kann alles, wirklich alles, zu neuem Leben erweckt werden. Wer hätte gedacht, dass aus einer Palette im Nu eine Hollywood-Schaukel wird oder – mit etwas mehr Geduld – eine voll ausgestattete Küche? Oder dass man für eine schicke Bar nur ein paar Weinkisten übereinanderstapeln muss? In «Müll 2.0» entsteht aus Pappkartons ein Dinosaurier, ein eleganter Sessel und sogar ein neues Büro – 100 % ökologisch und garantiert einmalig! Nichts ist wertlos, alles lässt sich umgestalten. Flaschen, Kisten, Dosen, Paletten, Kartons, Zeitschriften und Konservendosen – die neuen Objekte machen das, was früher Müll war, zu wertvollen Rohstoffen. Ein Buch für alle, die Freude an Kreativität und Dekoration haben und bewusster konsumieren möchten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Müll 2.0

Müll 2.0 von Baillet,  Christine, Bruno,  Isabelle
Best of Recycling: 70 verblüffende und inspirierende Projekte. Einfache und elegante Objekte – nach Schwierigkeitsgrad sortiert. Vielfältiges Material: Flaschen, Kisten, Dosen, Paletten, Kartons, Zeitschriften und Konservendosen. Mit etwas Fantasie und Einfallsreichtum kann alles, wirklich alles, zu neuem Leben erweckt werden. Wer hätte gedacht, dass aus einer Palette im Nu eine Hollywood-Schaukel wird oder – mit etwas mehr Geduld – eine voll ausgestattete Küche? Oder dass man für eine schicke Bar nur ein paar Weinkisten übereinanderstapeln muss? In «Müll 2.0» entsteht aus Pappkartons ein Dinosaurier, ein eleganter Sessel und sogar ein neues Büro – 100 % ökologisch und garantiert einmalig! Nichts ist wertlos, alles lässt sich umgestalten. Flaschen, Kisten, Dosen, Paletten, Kartons, Zeitschriften und Konservendosen – die neuen Objekte machen das, was früher Müll war, zu wertvollen Rohstoffen. Ein Buch für alle, die Freude an Kreativität und Dekoration haben und bewusster konsumieren möchten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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