In diesem liebevoll illustrierten Buch gehen Emma und Paul auf eine musikalische Zeitreise und entdecken dabei internationale Musiker und Musikerinnen. Egal ob sie Hildegard von Bingen oder einem indischen Raga lauschen, den Gitarrenklängen von Chiquinha Gonzaga oder einem Jazz-Konzert von Charlie Parker zuhören - auf jeder Seite lernen Emma und Paul spannende Fakten über die einzelnen Musiker*innen und ihre Stücke. Musikstücke aus aller Welt und interessantes Hintergrundwissen machen dieses Buch zu einer tollen Einführung in die Geschichte der Musik. Auf jeder Seite befindet sich ein Noten-Symbol, und wer darauf drückt, hört ein tolles Musikstück. Dieses Buch wird klimaneutral produziert.
Ausstattung: mit 10 integrierten Soundmodulen und Goldfolienprägung auf dem Cover
Aktualisiert: 2023-07-01
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In diesem liebevoll illustrierten Buch gehen Emma und Paul auf eine musikalische Zeitreise und entdecken dabei internationale Musiker und Musikerinnen. Egal ob sie Hildegard von Bingen oder einem indischen Raga lauschen, den Gitarrenklängen von Chiquinha Gonzaga oder einem Jazz-Konzert von Charlie Parker zuhören - auf jeder Seite lernen Emma und Paul spannende Fakten über die einzelnen Musiker*innen und ihre Stücke. Musikstücke aus aller Welt und interessantes Hintergrundwissen machen dieses Buch zu einer tollen Einführung in die Geschichte der Musik. Auf jeder Seite befindet sich ein Noten-Symbol, und wer darauf drückt, hört ein tolles Musikstück. Dieses Buch wird klimaneutral produziert.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Signifikante Charakteristika von Mozarts Existenz können in einen engen Zusammenhang mit Verständnismustern des 18. Jahrhundert gebracht werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Signifikante Charakteristika von Mozarts Existenz können in einen engen Zusammenhang mit Verständnismustern des 18. Jahrhundert gebracht werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In Mozarts frühem Schaffen bildet sich jenes begrifflich-musikalische Denken aus, das später dann auch die großen Meisterwerke hervorbringen wird. Detaillierte Analysen der bis 1765 entstandenen Stücke zeichnen auf der Grundlage einer relevanten historischen Begrifflichkeit Mozarts Entwicklung vom „kleinen Stück“ über die ersten Sonatensätze bis hin zur Sinfonie nach.
Insbesondere dem „Nannerl-Notenbuch“ gelten eingehende philologische und analytische Studien; sie gewähren gleichermaßen Einblick in die Unterrichtspraxis Leopold Mozarts wie in Wolfgangs Fortschritte als Kompositionsschüler. Eine umfassende Betrachtung des kompositorischen Umfeldes, darunter auch der Klaviersonaten Leopold Mozarts, vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Theorie macht zentrale kompositorisch-formale Kategorien der Zeit wieder sichtbar. Weitgehend vergessene Grundlagen von Periodenbau und Taktordnung mit ihren unterschiedlichen Arten des Zusammenwirkens eröffnen in Verbindung mit einer zeitgemäßen Diskussion von Fragen des inhaltlichen Zusammenhangs einen neuen Zugang zur Musik der 1760er-Jahre.
Die Studie legt damit das Fundament für historisch informierte Werkanalysen Wiener Klassischer Musik.
STIMMEN ZUM BUCH
"Die Lektüre ist für analytisch begabte und interessierte Leser sehr aufschlussreich, anregend und lehrreich; der zu empfehlende Nachvollzug beim Lesen und Nachspielen der vielen Notenbeispiele oder beim Hören der Stücke gewinnbringend." (Peter Sühring, Forum Musikbibliothek, 38 Jg., Heft 1/März 2017)****************Mozart’s early compositions show the development of the conceptual musical thought which would also produce his later great masterpieces. Detailed analysis of pieces composed before 1765, based on relevant historical concepts, traces Mozart’s development from ‘small pieces’ through the first sonata movements to the symphony.
The ‘Nannerl Notenbuch’ in particular is subjected to intensive philological and analytical studies; these provide equal insights into Leopold Mozart’s teaching methods and Wolfgang’s progress as a pupil in composition. A comprehensive examination of the compositional environment, including Leopold’s keyboard sonatas, in the context of contemporary theory brings central compositional and formal categories of the period back to light. Largely forgotten foundations of periodic and metric structures with their differing types of interaction, together with a contemporary discussion about questions of the interrelation of content, offer a new approach to the music of the 1760s.
This study lays the foundations for historically-informed analyses of works of Viennese classical
Aktualisiert: 2023-06-30
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In Mozarts frühem Schaffen bildet sich jenes begrifflich-musikalische Denken aus, das später dann auch die großen Meisterwerke hervorbringen wird. Detaillierte Analysen der bis 1765 entstandenen Stücke zeichnen auf der Grundlage einer relevanten historischen Begrifflichkeit Mozarts Entwicklung vom „kleinen Stück“ über die ersten Sonatensätze bis hin zur Sinfonie nach.
Insbesondere dem „Nannerl-Notenbuch“ gelten eingehende philologische und analytische Studien; sie gewähren gleichermaßen Einblick in die Unterrichtspraxis Leopold Mozarts wie in Wolfgangs Fortschritte als Kompositionsschüler. Eine umfassende Betrachtung des kompositorischen Umfeldes, darunter auch der Klaviersonaten Leopold Mozarts, vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Theorie macht zentrale kompositorisch-formale Kategorien der Zeit wieder sichtbar. Weitgehend vergessene Grundlagen von Periodenbau und Taktordnung mit ihren unterschiedlichen Arten des Zusammenwirkens eröffnen in Verbindung mit einer zeitgemäßen Diskussion von Fragen des inhaltlichen Zusammenhangs einen neuen Zugang zur Musik der 1760er-Jahre.
Die Studie legt damit das Fundament für historisch informierte Werkanalysen Wiener Klassischer Musik.
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"Die Lektüre ist für analytisch begabte und interessierte Leser sehr aufschlussreich, anregend und lehrreich; der zu empfehlende Nachvollzug beim Lesen und Nachspielen der vielen Notenbeispiele oder beim Hören der Stücke gewinnbringend." (Peter Sühring, Forum Musikbibliothek, 38 Jg., Heft 1/März 2017)****************Mozart’s early compositions show the development of the conceptual musical thought which would also produce his later great masterpieces. Detailed analysis of pieces composed before 1765, based on relevant historical concepts, traces Mozart’s development from ‘small pieces’ through the first sonata movements to the symphony.
The ‘Nannerl Notenbuch’ in particular is subjected to intensive philological and analytical studies; these provide equal insights into Leopold Mozart’s teaching methods and Wolfgang’s progress as a pupil in composition. A comprehensive examination of the compositional environment, including Leopold’s keyboard sonatas, in the context of contemporary theory brings central compositional and formal categories of the period back to light. Largely forgotten foundations of periodic and metric structures with their differing types of interaction, together with a contemporary discussion about questions of the interrelation of content, offer a new approach to the music of the 1760s.
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In Mozarts frühem Schaffen bildet sich jenes begrifflich-musikalische Denken aus, das später dann auch die großen Meisterwerke hervorbringen wird. Detaillierte Analysen der bis 1765 entstandenen Stücke zeichnen auf der Grundlage einer relevanten historischen Begrifflichkeit Mozarts Entwicklung vom „kleinen Stück“ über die ersten Sonatensätze bis hin zur Sinfonie nach.
Insbesondere dem „Nannerl-Notenbuch“ gelten eingehende philologische und analytische Studien; sie gewähren gleichermaßen Einblick in die Unterrichtspraxis Leopold Mozarts wie in Wolfgangs Fortschritte als Kompositionsschüler. Eine umfassende Betrachtung des kompositorischen Umfeldes, darunter auch der Klaviersonaten Leopold Mozarts, vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Theorie macht zentrale kompositorisch-formale Kategorien der Zeit wieder sichtbar. Weitgehend vergessene Grundlagen von Periodenbau und Taktordnung mit ihren unterschiedlichen Arten des Zusammenwirkens eröffnen in Verbindung mit einer zeitgemäßen Diskussion von Fragen des inhaltlichen Zusammenhangs einen neuen Zugang zur Musik der 1760er-Jahre.
Die Studie legt damit das Fundament für historisch informierte Werkanalysen Wiener Klassischer Musik.
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"Die Lektüre ist für analytisch begabte und interessierte Leser sehr aufschlussreich, anregend und lehrreich; der zu empfehlende Nachvollzug beim Lesen und Nachspielen der vielen Notenbeispiele oder beim Hören der Stücke gewinnbringend." (Peter Sühring, Forum Musikbibliothek, 38 Jg., Heft 1/März 2017)****************Mozart’s early compositions show the development of the conceptual musical thought which would also produce his later great masterpieces. Detailed analysis of pieces composed before 1765, based on relevant historical concepts, traces Mozart’s development from ‘small pieces’ through the first sonata movements to the symphony.
The ‘Nannerl Notenbuch’ in particular is subjected to intensive philological and analytical studies; these provide equal insights into Leopold Mozart’s teaching methods and Wolfgang’s progress as a pupil in composition. A comprehensive examination of the compositional environment, including Leopold’s keyboard sonatas, in the context of contemporary theory brings central compositional and formal categories of the period back to light. Largely forgotten foundations of periodic and metric structures with their differing types of interaction, together with a contemporary discussion about questions of the interrelation of content, offer a new approach to the music of the 1760s.
This study lays the foundations for historically-informed analyses of works of Viennese classical
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der 100. Geburtstag von Olivier Messiaen im Jahre 2008 war der Anlass, die überragende Bedeutung dieses großen, prägenden Komponisten der Musik des vorigen Jahrhunderts in einer repräsentativen Auswahl von Texten, Zeugnissen und Analysen zu dokumentieren. Die zweibändige Ausgabe erscheint nun zum 20. Todestag des französischen Komponisten.
Band 1 präsentiert erstmals eine in deutscher Sprache erscheinende Textauswahl aus dem Traité de rythme, de couleur et d'ornithologie (1949-1992), dem musikschriftstellerischen Hauptwerk des Komponisten. Sie enthält Messiaens Auseinandersetzung mit den Phänomenen Zeit, Rhythmus und Metrik, Beobachtungen zu einzelnen Vogelgesängen, Betrachtungen über Farbklänge, Analysen eigener Kompositionen wie denen von Mozart, Beethoven, Debussy, Ravel und Stravinskij. Als Wurzeln von Messiaens Schaffen werden dabei Glaube, Natur und die Begegnung mit außereuropäischer Musik deutlich, aber auch seine lebenslange Auseinandersetzung mit der europäischen Tradition.
Band 2 enthält Messiaens Erasmus-Rede, Texte von Yvonne Loriod und Pierre Boulez sowie Originalbeiträge zu verschiedenen Aspekten von Messiaens Schaffen von Konstantin Esterl, Tobias Janz, Stefan Keym, Anne Liebe, Wolfgang Rathert, Karl Anton Rickenbacher, Almut Rössler, Herbert Schneider, Werner Strinz, Klaus Schweizer und Oliver Vogel.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der 100. Geburtstag von Olivier Messiaen im Jahre 2008 war der Anlass, die überragende Bedeutung dieses großen, prägenden Komponisten der Musik des vorigen Jahrhunderts in einer repräsentativen Auswahl von Texten, Zeugnissen und Analysen zu dokumentieren. Die zweibändige Ausgabe erscheint nun zum 20. Todestag des französischen Komponisten.
Band 1 präsentiert erstmals eine in deutscher Sprache erscheinende Textauswahl aus dem Traité de rythme, de couleur et d'ornithologie (1949-1992), dem musikschriftstellerischen Hauptwerk des Komponisten. Sie enthält Messiaens Auseinandersetzung mit den Phänomenen Zeit, Rhythmus und Metrik, Beobachtungen zu einzelnen Vogelgesängen, Betrachtungen über Farbklänge, Analysen eigener Kompositionen wie denen von Mozart, Beethoven, Debussy, Ravel und Stravinskij. Als Wurzeln von Messiaens Schaffen werden dabei Glaube, Natur und die Begegnung mit außereuropäischer Musik deutlich, aber auch seine lebenslange Auseinandersetzung mit der europäischen Tradition.
Band 2 enthält Messiaens Erasmus-Rede, Texte von Yvonne Loriod und Pierre Boulez sowie Originalbeiträge zu verschiedenen Aspekten von Messiaens Schaffen von Konstantin Esterl, Tobias Janz, Stefan Keym, Anne Liebe, Wolfgang Rathert, Karl Anton Rickenbacher, Almut Rössler, Herbert Schneider, Werner Strinz, Klaus Schweizer und Oliver Vogel.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der 100. Geburtstag von Olivier Messiaen im Jahre 2008 war der Anlass, die überragende Bedeutung dieses großen, prägenden Komponisten der Musik des vorigen Jahrhunderts in einer repräsentativen Auswahl von Texten, Zeugnissen und Analysen zu dokumentieren. Die zweibändige Ausgabe erscheint nun zum 20. Todestag des französischen Komponisten.
Band 1 präsentiert erstmals eine in deutscher Sprache erscheinende Textauswahl aus dem Traité de rythme, de couleur et d'ornithologie (1949-1992), dem musikschriftstellerischen Hauptwerk des Komponisten. Sie enthält Messiaens Auseinandersetzung mit den Phänomenen Zeit, Rhythmus und Metrik, Beobachtungen zu einzelnen Vogelgesängen, Betrachtungen über Farbklänge, Analysen eigener Kompositionen wie denen von Mozart, Beethoven, Debussy, Ravel und Stravinskij. Als Wurzeln von Messiaens Schaffen werden dabei Glaube, Natur und die Begegnung mit außereuropäischer Musik deutlich, aber auch seine lebenslange Auseinandersetzung mit der europäischen Tradition.
Band 2 enthält Messiaens Erasmus-Rede, Texte von Yvonne Loriod und Pierre Boulez sowie Originalbeiträge zu verschiedenen Aspekten von Messiaens Schaffen von Konstantin Esterl, Tobias Janz, Stefan Keym, Anne Liebe, Wolfgang Rathert, Karl Anton Rickenbacher, Almut Rössler, Herbert Schneider, Werner Strinz, Klaus Schweizer und Oliver Vogel.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Repertoire der „klassischen“ Harmoniemusik des Zeitraums 1780 bis 1840 umfasst neben Originalkompositionen auch eine Vielzahl von Bearbeitungen, meist solche von Opern. In geringerer Anzahl, und im Bewusstsein der heutigen Musikausübenden und der Musikwissenschaft weniger präsent, existieren jedoch auch Bläserarrangements von Instrumentalkompositionen.
Die vorliegende Arbeit behandelt alle vor 1840 entstandenen und heute noch vorhandenen Harmoniemusikbearbeitungen von W. A. Mozarts Ensemblekompositionen für Streicher und/oder Bläser, von seinen Sinfonien und Märschen sowie seinen Werken für Klavier. Die Liste der bisher bekannten Arrangements konnte durch Archivrecherchen erweitert werden; neben prominenten Bearbeitern wie Georg Druschetzky, Carl Andreas Goepfert und Joseph Triebensee findet sich etwa auch der neu entdeckte Mozart-Arrangeur Johann Georg Birnstein. Die Untersuchung der Arrangements ermöglicht Aussagen über die Arbeitsweise der Bearbeiter, über ihre Vertrautheit mit der Gattung Harmoniemusik und über die Qualität der Arrangements.
Der Notenband vereinigt erstmals die Partituren sämtlicher Bearbeitungen, die nicht in zuverlässigen modernen Editionen zugänglich sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Repertoire der „klassischen“ Harmoniemusik des Zeitraums 1780 bis 1840 umfasst neben Originalkompositionen auch eine Vielzahl von Bearbeitungen, meist solche von Opern. In geringerer Anzahl, und im Bewusstsein der heutigen Musikausübenden und der Musikwissenschaft weniger präsent, existieren jedoch auch Bläserarrangements von Instrumentalkompositionen.
Die vorliegende Arbeit behandelt alle vor 1840 entstandenen und heute noch vorhandenen Harmoniemusikbearbeitungen von W. A. Mozarts Ensemblekompositionen für Streicher und/oder Bläser, von seinen Sinfonien und Märschen sowie seinen Werken für Klavier. Die Liste der bisher bekannten Arrangements konnte durch Archivrecherchen erweitert werden; neben prominenten Bearbeitern wie Georg Druschetzky, Carl Andreas Goepfert und Joseph Triebensee findet sich etwa auch der neu entdeckte Mozart-Arrangeur Johann Georg Birnstein. Die Untersuchung der Arrangements ermöglicht Aussagen über die Arbeitsweise der Bearbeiter, über ihre Vertrautheit mit der Gattung Harmoniemusik und über die Qualität der Arrangements.
Der Notenband vereinigt erstmals die Partituren sämtlicher Bearbeitungen, die nicht in zuverlässigen modernen Editionen zugänglich sind.
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Das Repertoire der „klassischen“ Harmoniemusik des Zeitraums 1780 bis 1840 umfasst neben Originalkompositionen auch eine Vielzahl von Bearbeitungen, meist solche von Opern. In geringerer Anzahl, und im Bewusstsein der heutigen Musikausübenden und der Musikwissenschaft weniger präsent, existieren jedoch auch Bläserarrangements von Instrumentalkompositionen.
Die vorliegende Arbeit behandelt alle vor 1840 entstandenen und heute noch vorhandenen Harmoniemusikbearbeitungen von W. A. Mozarts Ensemblekompositionen für Streicher und/oder Bläser, von seinen Sinfonien und Märschen sowie seinen Werken für Klavier. Die Liste der bisher bekannten Arrangements konnte durch Archivrecherchen erweitert werden; neben prominenten Bearbeitern wie Georg Druschetzky, Carl Andreas Goepfert und Joseph Triebensee findet sich etwa auch der neu entdeckte Mozart-Arrangeur Johann Georg Birnstein. Die Untersuchung der Arrangements ermöglicht Aussagen über die Arbeitsweise der Bearbeiter, über ihre Vertrautheit mit der Gattung Harmoniemusik und über die Qualität der Arrangements.
Der Notenband vereinigt erstmals die Partituren sämtlicher Bearbeitungen, die nicht in zuverlässigen modernen Editionen zugänglich sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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● Schlaglichter auf verschiedene Facetten der Oper
● Kastraten und weitere Genderthemen
● Multimediales Gesamtkunstwerk
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Steffen Burkhardt,
Anke Charton,
Katharina Chrubasik,
Florian SOFAROBOTNIK Frohnholzer,
Heiko Jacobs,
Hanjo Kesting,
Markus Kiesel,
Pierluigi Ledda,
Alexander Meier-Dörzenbach,
Dorothea Nicolai,
Mark Schachtsieg,
Kerstin Schüssler-Bach,
Albrecht Thiemann,
Barbara Vinken,
Wolfgang Willaschek
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● Schlaglichter auf verschiedene Facetten der Oper
● Kastraten und weitere Genderthemen
● Multimediales Gesamtkunstwerk
Aktualisiert: 2023-06-30
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Katharina Chrubasik,
Florian SOFAROBOTNIK Frohnholzer,
Heiko Jacobs,
Hanjo Kesting,
Markus Kiesel,
Pierluigi Ledda,
Alexander Meier-Dörzenbach,
Dorothea Nicolai,
Mark Schachtsieg,
Kerstin Schüssler-Bach,
Albrecht Thiemann,
Barbara Vinken,
Wolfgang Willaschek
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● Kastraten und weitere Genderthemen
● Multimediales Gesamtkunstwerk
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Steffen Burkhardt,
Anke Charton,
Katharina Chrubasik,
Florian SOFAROBOTNIK Frohnholzer,
Heiko Jacobs,
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Markus Kiesel,
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Alexander Meier-Dörzenbach,
Dorothea Nicolai,
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Albrecht Thiemann,
Barbara Vinken,
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In Mozarts frühem Schaffen bildet sich jenes begrifflich-musikalische Denken aus, das später dann auch die großen Meisterwerke hervorbringen wird. Detaillierte Analysen der bis 1765 entstandenen Stücke zeichnen auf der Grundlage einer relevanten historischen Begrifflichkeit Mozarts Entwicklung vom „kleinen Stück“ über die ersten Sonatensätze bis hin zur Sinfonie nach.
Insbesondere dem „Nannerl-Notenbuch“ gelten eingehende philologische und analytische Studien; sie gewähren gleichermaßen Einblick in die Unterrichtspraxis Leopold Mozarts wie in Wolfgangs Fortschritte als Kompositionsschüler. Eine umfassende Betrachtung des kompositorischen Umfeldes, darunter auch der Klaviersonaten Leopold Mozarts, vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Theorie macht zentrale kompositorisch-formale Kategorien der Zeit wieder sichtbar. Weitgehend vergessene Grundlagen von Periodenbau und Taktordnung mit ihren unterschiedlichen Arten des Zusammenwirkens eröffnen in Verbindung mit einer zeitgemäßen Diskussion von Fragen des inhaltlichen Zusammenhangs einen neuen Zugang zur Musik der 1760er-Jahre.
Die Studie legt damit das Fundament für historisch informierte Werkanalysen Wiener Klassischer Musik.****************Mozart’s early compositions show the development of the conceptual musical thought which would also produce his later great masterpieces. Detailed analysis of pieces composed before 1765, based on relevant historical concepts, traces Mozart’s development from ‘small pieces’ through the first sonata movements to the symphony.
The ‘Nannerl Notenbuch’ in particular is subjected to intensive philological and analytical studies; these provide equal insights into Leopold Mozart’s teaching methods and Wolfgang’s progress as a pupil in composition. A comprehensive examination of the compositional environment, including Leopold’s keyboard sonatas, in the context of contemporary theory brings central compositional and formal categories of the period back to light. Largely forgotten foundations of periodic and metric structures with their differing types of interaction, together with a contemporary discussion about questions of the interrelation of content, offer a new approach to the music of the 1760s.
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