Keine Phase der österreichischen Politik nach 1945 ist so umstritten wie jene der Regierungen Schüssel I und II zwischen den Jahren 2000 und 2006. In diesem Band wird der Versuch unternommen, eine kritische zeithistorische Bilanz dieser so umstrittenen Jahre zu ziehen. Mit Beiträgen von Dieter A. Binder, Peter Bußjäger, Herbert Dachs, Christian Dirninger, Heinz Fassmann, Michael Gehler, Ernst Hanisch, Gunther Hauser, Ewald Hiebl, Marcelo Jenny, Robert Kriechbaumer, Paul Luif, Wolfgang C. Müller, Michael Neider, Franz Schausberger, Peter Stachel, Günther Steiner, Engelbert Theurl, Heinz-Peter Wassermann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Keine Phase der österreichischen Politik nach 1945 ist so umstritten wie jene der Regierungen Schüssel I und II zwischen den Jahren 2000 und 2006. In diesem Band wird der Versuch unternommen, eine kritische zeithistorische Bilanz dieser so umstrittenen Jahre zu ziehen. Mit Beiträgen von Dieter A. Binder, Peter Bußjäger, Herbert Dachs, Christian Dirninger, Heinz Fassmann, Michael Gehler, Ernst Hanisch, Gunther Hauser, Ewald Hiebl, Marcelo Jenny, Robert Kriechbaumer, Paul Luif, Wolfgang C. Müller, Michael Neider, Franz Schausberger, Peter Stachel, Günther Steiner, Engelbert Theurl, Heinz-Peter Wassermann.
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Keine Phase der österreichischen Politik nach 1945 ist so umstritten wie jene der Regierungen Schüssel I und II zwischen den Jahren 2000 und 2006. In diesem Band wird der Versuch unternommen, eine kritische zeithistorische Bilanz dieser so umstrittenen Jahre zu ziehen. Mit Beiträgen von Dieter A. Binder, Peter Bußjäger, Herbert Dachs, Christian Dirninger, Heinz Fassmann, Michael Gehler, Ernst Hanisch, Gunther Hauser, Ewald Hiebl, Marcelo Jenny, Robert Kriechbaumer, Paul Luif, Wolfgang C. Müller, Michael Neider, Franz Schausberger, Peter Stachel, Günther Steiner, Engelbert Theurl, Heinz-Peter Wassermann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Keine Phase der österreichischen Politik nach 1945 ist so umstritten wie jene der Regierungen Schüssel I und II zwischen den Jahren 2000 und 2006. In diesem Band wird der Versuch unternommen, eine kritische zeithistorische Bilanz dieser so umstrittenen Jahre zu ziehen. Mit Beiträgen von Dieter A. Binder, Peter Bußjäger, Herbert Dachs, Christian Dirninger, Heinz Fassmann, Michael Gehler, Ernst Hanisch, Gunther Hauser, Ewald Hiebl, Marcelo Jenny, Robert Kriechbaumer, Paul Luif, Wolfgang C. Müller, Michael Neider, Franz Schausberger, Peter Stachel, Günther Steiner, Engelbert Theurl, Heinz-Peter Wassermann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Keine Phase der österreichischen Politik nach 1945 ist so umstritten wie jene der Regierungen Schüssel I und II zwischen den Jahren 2000 und 2006. In diesem Band wird der Versuch unternommen, eine kritische zeithistorische Bilanz dieser so umstrittenen Jahre zu ziehen. Mit Beiträgen von Dieter A. Binder, Peter Bußjäger, Herbert Dachs, Christian Dirninger, Heinz Fassmann, Michael Gehler, Ernst Hanisch, Gunther Hauser, Ewald Hiebl, Marcelo Jenny, Robert Kriechbaumer, Paul Luif, Wolfgang C. Müller, Michael Neider, Franz Schausberger, Peter Stachel, Günther Steiner, Engelbert Theurl, Heinz-Peter Wassermann.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Manfred Matzka kennt das Bundeskanzleramt wie niemand sonst: Nach einer mehr als 30-jährigen Berufslaufbahn dort kann er über die politischen Schicksalstage und prägenden Persönlichkeiten, die Architekturgeschichte und Verwaltungsentwicklung und über das Alltagsleben des berühmten Hauses mit der Adresse Ballhausplatz 2 nicht nur detailreich erzählen, sondern konfrontiert uns auch mit zahlreichen bisher unbekannten Fakten, Dokumenten und Facetten. Er setzt sich mit der langen Geschichte des Hauses aber auch auf eine neue Weise auseinander, indem er der täglichen Praxis der Macht- und Herrschaftsausübung sowie den entscheidenden Veränderungen im Inneren des Staates nachspürt. Dabei wird immer wieder die Dramatik der wichtigsten Ereignisse in diesem Haus erkennbar – wie etwa im Wiener Kongress, beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs, im Kanzlermord 1934, in den Umbrüchen eines Staates nach Krieg und Zerstörung, aber auch in berührenden Schicksalstagen von Herrschern und Dienern, die im Palais der Staatskanzlei lebten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ursula Schweiger-Stenzel stammt aus einer katholisch-jüdischen Familie. Ihr Urgroßvater mütterlicherseits war Kantor und Religionslehrer in Sechshaus (heute der 15. Wiener Gemeindebezirk), ihr Großvater wirkte bis zu seinem Lebensende im Jahr 1921 als Oberkantor im Leopoldstädter Tempel. Da der Vater Stenzels, Abkömmling einer noch tief in der Monarchie verwurzelten Beamtenfamilie bei der Nordbahn, bedingungslos zu seiner jüdischen Frau hielt, und dank etlicher Helfer konnte die Familie trotz widrigster Umstände in Wien überleben. Am 22. September 1945 wurde Stenzel dann als zweites Kind ihrer Eltern geboren. Bis zum Einstieg in den Beruf belegte sie Publizistik, Politik und Zeitgeschichte an der Universität Wien und verbrachte viel Zeit bei ihrer in der DDR verheirateten Schwester, deren Ehe aber katastrophal endete.
Hochdramatisch liest sich daher der erste Teil der nun von Ursula Stenzel vorgelegten, reich bebilderten Autobiografie, in der sie auch auf das Schicksal der Schwester ihres Vaters und deren jüdischen Mannes eingeht, die unter dramatischen Umständen in die USA emigrieren konnten – Sozialdemokraten der ersten Stunde und Zeitzeugen der ersten Republik.
Im zweiten Teil wendet sich Ursula Stenzel ihrer journalistischen Karriere im ORF zu, wo sie als Nachrichtensprecherin zu einem der bekanntesten Gesichter des Landes wurde. 1995 holte Wolfgang Schüssel sie in die Politik, bis 2005 war sie Abgeordnete zum Europäischen Parlament und Leiterin der ÖVP-Delegation in Brüssel. Ihre Erinnerungen an diese Zeit sind ebenso gespickt mit Hintergrundinformationen und Anekdoten wie jene an ihre Laufbahn im ORF. 2005 wurde sie Bezirksvorsteherin im 1. Wiener Gemeindebezirk, wechselte jedoch 2015 zur FPÖ, für die sie in den Wiener Landtag einzog. Wie sehr sie – vom Tiefgaragenprojekt am Neuen Markt bis zum Kampf gegen das Hochhausprojekt am Heumarkt – nach wie vor für stadtpolitische Belange brennt, merkt man ihrem Buch ebenso an wie die tiefe Verbundenheit mit dem kulturellen Leben der Stadt. Von 1983 an war Stenzel bis zu dessen Tod 2009 mit dem Burgschauspieler Heinrich Schweiger verheiratet, dem sie ein eigenes Kapitel widmet.
Erfrischend ist Stenzels freimütiges Bekenntnis zu verschiedenen „Hoppalas“ und auch Fehlern. Ihr ehrlich-ungeschminkter Bericht über die Zeit als Politikerin, über ihr Verhältnis zu ÖVP und FPÖ ist versehen mit internen Einblicken und unerwarteten Erkenntnissen. Mehr als ein halbes Jahrhundert österreichischer Geschichte wird in diesen Zeilen lebendig.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Ursula Schweiger-Stenzel stammt aus einer katholisch-jüdischen Familie. Ihr Urgroßvater mütterlicherseits war Kantor und Religionslehrer in Sechshaus (heute der 15. Wiener Gemeindebezirk), ihr Großvater wirkte bis zu seinem Lebensende im Jahr 1921 als Oberkantor im Leopoldstädter Tempel. Da der Vater Stenzels, Abkömmling einer noch tief in der Monarchie verwurzelten Beamtenfamilie bei der Nordbahn, bedingungslos zu seiner jüdischen Frau hielt, und dank etlicher Helfer konnte die Familie trotz widrigster Umstände in Wien überleben. Am 22. September 1945 wurde Stenzel dann als zweites Kind ihrer Eltern geboren. Bis zum Einstieg in den Beruf belegte sie Publizistik, Politik und Zeitgeschichte an der Universität Wien und verbrachte viel Zeit bei ihrer in der DDR verheirateten Schwester, deren Ehe aber katastrophal endete.
Hochdramatisch liest sich daher der erste Teil der nun von Ursula Stenzel vorgelegten, reich bebilderten Autobiografie, in der sie auch auf das Schicksal der Schwester ihres Vaters und deren jüdischen Mannes eingeht, die unter dramatischen Umständen in die USA emigrieren konnten – Sozialdemokraten der ersten Stunde und Zeitzeugen der ersten Republik.
Im zweiten Teil wendet sich Ursula Stenzel ihrer journalistischen Karriere im ORF zu, wo sie als Nachrichtensprecherin zu einem der bekanntesten Gesichter des Landes wurde. 1995 holte Wolfgang Schüssel sie in die Politik, bis 2005 war sie Abgeordnete zum Europäischen Parlament und Leiterin der ÖVP-Delegation in Brüssel. Ihre Erinnerungen an diese Zeit sind ebenso gespickt mit Hintergrundinformationen und Anekdoten wie jene an ihre Laufbahn im ORF. 2005 wurde sie Bezirksvorsteherin im 1. Wiener Gemeindebezirk, wechselte jedoch 2015 zur FPÖ, für die sie in den Wiener Landtag einzog. Wie sehr sie – vom Tiefgaragenprojekt am Neuen Markt bis zum Kampf gegen das Hochhausprojekt am Heumarkt – nach wie vor für stadtpolitische Belange brennt, merkt man ihrem Buch ebenso an wie die tiefe Verbundenheit mit dem kulturellen Leben der Stadt. Von 1983 an war Stenzel bis zu dessen Tod 2009 mit dem Burgschauspieler Heinrich Schweiger verheiratet, dem sie ein eigenes Kapitel widmet.
Erfrischend ist Stenzels freimütiges Bekenntnis zu verschiedenen „Hoppalas“ und auch Fehlern. Ihr ehrlich-ungeschminkter Bericht über die Zeit als Politikerin, über ihr Verhältnis zu ÖVP und FPÖ ist versehen mit internen Einblicken und unerwarteten Erkenntnissen. Mehr als ein halbes Jahrhundert österreichischer Geschichte wird in diesen Zeilen lebendig.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Ursula Schweiger-Stenzel stammt aus einer katholisch-jüdischen Familie. Ihr Urgroßvater mütterlicherseits war Kantor und Religionslehrer in Sechshaus (heute der 15. Wiener Gemeindebezirk), ihr Großvater wirkte bis zu seinem Lebensende im Jahr 1921 als Oberkantor im Leopoldstädter Tempel. Da der Vater Stenzels, Abkömmling einer noch tief in der Monarchie verwurzelten Beamtenfamilie bei der Nordbahn, bedingungslos zu seiner jüdischen Frau hielt, und dank etlicher Helfer konnte die Familie trotz widrigster Umstände in Wien überleben. Am 22. September 1945 wurde Stenzel dann als zweites Kind ihrer Eltern geboren. Bis zum Einstieg in den Beruf belegte sie Publizistik, Politik und Zeitgeschichte an der Universität Wien und verbrachte viel Zeit bei ihrer in der DDR verheirateten Schwester, deren Ehe aber katastrophal endete.
Hochdramatisch liest sich daher der erste Teil der nun von Ursula Stenzel vorgelegten, reich bebilderten Autobiografie, in der sie auch auf das Schicksal der Schwester ihres Vaters und deren jüdischen Mannes eingeht, die unter dramatischen Umständen in die USA emigrieren konnten – Sozialdemokraten der ersten Stunde und Zeitzeugen der ersten Republik.
Im zweiten Teil wendet sich Ursula Stenzel ihrer journalistischen Karriere im ORF zu, wo sie als Nachrichtensprecherin zu einem der bekanntesten Gesichter des Landes wurde. 1995 holte Wolfgang Schüssel sie in die Politik, bis 2005 war sie Abgeordnete zum Europäischen Parlament und Leiterin der ÖVP-Delegation in Brüssel. Ihre Erinnerungen an diese Zeit sind ebenso gespickt mit Hintergrundinformationen und Anekdoten wie jene an ihre Laufbahn im ORF. 2005 wurde sie Bezirksvorsteherin im 1. Wiener Gemeindebezirk, wechselte jedoch 2015 zur FPÖ, für die sie in den Wiener Landtag einzog. Wie sehr sie – vom Tiefgaragenprojekt am Neuen Markt bis zum Kampf gegen das Hochhausprojekt am Heumarkt – nach wie vor für stadtpolitische Belange brennt, merkt man ihrem Buch ebenso an wie die tiefe Verbundenheit mit dem kulturellen Leben der Stadt. Von 1983 an war Stenzel bis zu dessen Tod 2009 mit dem Burgschauspieler Heinrich Schweiger verheiratet, dem sie ein eigenes Kapitel widmet.
Erfrischend ist Stenzels freimütiges Bekenntnis zu verschiedenen „Hoppalas“ und auch Fehlern. Ihr ehrlich-ungeschminkter Bericht über die Zeit als Politikerin, über ihr Verhältnis zu ÖVP und FPÖ ist versehen mit internen Einblicken und unerwarteten Erkenntnissen. Mehr als ein halbes Jahrhundert österreichischer Geschichte wird in diesen Zeilen lebendig.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Die inzwischen legendären parlamentarischen „Vierzeiler“ von Wolfgang Adam Großruck, Abgeordneter zum Nationalrat a. D. und Bürgermeister a. D. von Grieskirchen, liegen jetzt nach vielfacher Urgenz als rundum humorvolles Bilderbuch vor.
Kolorierte Karikaturen von Bundeskanzler a. D. Wolfgang Schüssel und spontane I-Pad-Fingernagel-Sketches des älteren Bruders Franz Großruck sowie nostalgische Fotos aus dem Familienalbum illustrieren die bibliophile Reimesammlung. Diese durfte ich als Wolfgangs ältester Bruder konzipieren, redigieren und moderieren.
Dem ernsthaften parlamentarischen Background zum Trotz wollen die „Vierzeiler“ auf insgesamt 230 Seiten den Leser*innen kurzweilige Momente des schmunzelnden Innehaltens schenken.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Zwischen Kanzleramt, Fußballplatz und Musikverein: Wolfgang Schüssels Memoiren
Ein Buch, so komplex und vielschichtig wie sein Autor. Der ehemalige österreichische Bundeskanzler Wolfgang Schüssel schreibt in »Was. Mut. Macht.« über die Dinge, die ihn beschäftigen: von der Kindheit im Nachkriegs-Wien, über seinen Weg in der österreichischen Volkspartei, aber auch über eindrückliche Begegnungen mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur. Komplettiert wird diese bunte Mischung aus Anekdoten und persönlichen Überzeugungen durch Zeichnungen und Karikaturen aus der Feder des wohl berühmtesten Mascherlträgers Österreichs.
- Die Lebensgeschichte von Wolfgang Schüssel, erzählt vor dem Hintergrund und untrennbar verbunden mit der Geschichte Europas nach dem Zweiten Weltkrieg
- Ein Buch über positives Denken und darüber, was man aus Verhandlungen in der Politik und Unterhaltungen am Fußballplatz lernen kann
- Memoiren, Aphorismen und Gedanken zum politischen Zeitgeschehen: In 204 kurzen Abrissen formt sich die Biographie eines berühmten Österreichers aus
Ein Blick hinter die Kulissen: Der ehemalige Bundeskanzler von Österreich erzählt
Wem Wolfgang Schüssel bisher nur als Politiker ein Begriff war, der lernt ihn in diesem Buch von einer ganz neuen Seite kennen. Von seiner Schulzeit im Schottengymnasium Wien bis zu seiner späten Berufung zum Cellisten gibt er Einblicke in sein bewegtes Leben. Die vielen kleinen Episoden fügen sich zu einem spannenden Gesamtbild, das zum Blättern, Nachdenken und oft auch Schmunzeln einlädt!
Aktualisiert: 2023-03-07
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Manfred Matzka kennt das Bundeskanzleramt wie niemand sonst: Nach einer mehr als 30-jährigen Berufslaufbahn dort kann er über die politischen Schicksalstage und prägenden Persönlichkeiten, die Architekturgeschichte und Verwaltungsentwicklung und über das Alltagsleben des berühmten Hauses mit der Adresse Ballhausplatz 2 nicht nur detailreich erzählen, sondern konfrontiert uns auch mit zahlreichen bisher unbekannten Fakten, Dokumenten und Facetten. Er setzt sich mit der langen Geschichte des Hauses aber auch auf eine neue Weise auseinander, indem er der täglichen Praxis der Macht- und Herrschaftsausübung sowie den entscheidenden Veränderungen im Inneren des Staates nachspürt. Dabei wird immer wieder die Dramatik der wichtigsten Ereignisse in diesem Haus erkennbar – wie etwa im Wiener Kongress, beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs, im Kanzlermord 1934, in den Umbrüchen eines Staates nach Krieg und Zerstörung, aber auch in berührenden Schicksalstagen von Herrschern und Dienern, die im Palais der Staatskanzlei lebten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Mit der entsprechenden Gesetzgebung zu Beginn der 2000er-Jahre setzte die österreichische Bundesregierung unter Kanzler Wolfgang Schüssel neue Maßstäbe in der "Wiedergutmachung" und der Entschädigung von NS-Opfern, die auch international höchste Anerkennung fanden. Die Maßnahmen spiegelten jenes politische Umdenken in Österreich wider, das wesentlich durch die internationale Diskussion ausgelöst wurde und jenem differenzierten Bild entsprach, das viele politische Repräsentanten, spätestens seit Franz Vranitzky, in zahlreichen öffentlichen Aussagen von Österreich gezeichnet hatten.
Aktualisiert: 2020-09-24
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Keine Phase der österreichischen Politik nach 1945 ist so umstritten wie jene der Regierungen Schüssel I und II zwischen den Jahren 2000 und 2006. In diesem Band wird der Versuch unternommen, eine kritische zeithistorische Bilanz dieser so umstrittenen Jahre zu ziehen. Mit Beiträgen von Dieter A. Binder, Peter Bußjäger, Herbert Dachs, Christian Dirninger, Heinz Fassmann, Michael Gehler, Ernst Hanisch, Gunther Hauser, Ewald Hiebl, Marcelo Jenny, Robert Kriechbaumer, Paul Luif, Wolfgang C. Müller, Michael Neider, Franz Schausberger, Peter Stachel, Günther Steiner, Engelbert Theurl, Heinz-Peter Wassermann.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Wir erleben unruhige Zeiten, voller Umbrüche und Veränderungen, gescheiterte Revolutionen, militärische Konflikte, humanitäre Tragödien. Doch Wolfgang Schüssel erteilt jeglichem Zukunfts pessimismus eine klare Absage. Politiker, so weiß er aus langjähriger Erfahrung, haben eine große Aufgabe: Sie sind Projektionsfläche für Erwartungen, Hoffnungen, für Sorgen und Ängste, zugleich sind sie die Erklärer unserer Zeit. Dieses Buch vereint Schüssels Beiträge für die 'Neue Zürcher Zeitung',
Begegnungen mit Weggefährten wie Angela Merkel, Helmut Kohl, George Weidenfeld, Theo Waigel u. a. sowie Betrachtungen zu wich tigen Themen unserer Gesellschaft, die er nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Tagespolitik verfasst hat. Er zeigt, dass es vieles gibt, das hoffen lässt – die Integration Europas, der Aufstieg unserer Heimat aus den Trümmern der Weltkriege, die Erwartung auf Forschungsergebnisse in Medizin und Technik. Schüssels Credo: Das Jahrhundert wird heller, oder frei nach Karl Popper: 'Optimismus ist Pflicht.'
Aktualisiert: 2022-05-12
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