Georg Stephan Dörffer (1771-1824) war Würzburgs bedeutendster Goldschmied, seine Werke waren im In- und Ausland geschätzt. Zahlreiche erhaltene Arbeiten aus seiner Hand in Kirchen, Museen und Privatsammlungen zeugen bis heute von dieser Meisterschaft. Dörffer bediente sich moderner Medien wie Journale, Kataloge und Druckgraphik, er setzte als einer der ersten in Würzburg Annoncen in die Zeitung. An ihm lässt sich beispielhaft der Wandel vom Kunsthandwerker des ausgehenden 18. Jahrhunderts hin zum Kunstgewerbler des frühen 19. Jahrhunderts aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anno 1415: Hätte der Medicus eine Frau sein dürfen?Sie ist Ärztin, sie ist Jüdin, und sie ist auf der Flucht vor ihrem brutalen Ehemann: Sara hat viele Geheimnisse, die sie vor den Gauklern verbirgt, mit denen sie 1415 den Rhein entlang zieht. Auch der junge Ritter Ezzo schweigt über den Auftrag der ungarischen Königin, der ihn zu den Gauklern geführt hat. Und der irische Mönch Ciaran bewahrt in seiner Harfe das Vermächtnis des Ketzers John Wyclif, das die Kirche unbedingt vernichten will.Alle drei geraten auf dem Konzil von Konstanz in Machtintrigen, die sie in große Gefahr stürzen. Denn sie hüten ein Geheimnis, das die Welt von Kaiser und Papst erschüttern kann.Der spannende Mittelalterroman um die historisch verbürgte jüdische Ärztin Sara – von Erfolgsautorin Sabine Weigand
Aktualisiert: 2023-07-02
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Georg Stephan Dörffer (1771-1824) war Würzburgs bedeutendster Goldschmied, seine Werke waren im In- und Ausland geschätzt. Zahlreiche erhaltene Arbeiten aus seiner Hand in Kirchen, Museen und Privatsammlungen zeugen bis heute von dieser Meisterschaft. Dörffer bediente sich moderner Medien wie Journale, Kataloge und Druckgraphik, er setzte als einer der ersten in Würzburg Annoncen in die Zeitung. An ihm lässt sich beispielhaft der Wandel vom Kunsthandwerker des ausgehenden 18. Jahrhunderts hin zum Kunstgewerbler des frühen 19. Jahrhunderts aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anno 1415: Hätte der Medicus eine Frau sein dürfen?Sie ist Ärztin, sie ist Jüdin, und sie ist auf der Flucht vor ihrem brutalen Ehemann: Sara hat viele Geheimnisse, die sie vor den Gauklern verbirgt, mit denen sie 1415 den Rhein entlang zieht. Auch der junge Ritter Ezzo schweigt über den Auftrag der ungarischen Königin, der ihn zu den Gauklern geführt hat. Und der irische Mönch Ciaran bewahrt in seiner Harfe das Vermächtnis des Ketzers John Wyclif, das die Kirche unbedingt vernichten will.Alle drei geraten auf dem Konzil von Konstanz in Machtintrigen, die sie in große Gefahr stürzen. Denn sie hüten ein Geheimnis, das die Welt von Kaiser und Papst erschüttern kann.Der spannende Mittelalterroman um die historisch verbürgte jüdische Ärztin Sara – von Erfolgsautorin Sabine Weigand
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Mainfränkische Jahrbuch wartet mit einer Vielzahl regional- und lokalhistorischer, musik- und kunstgeschichtlicher Beiträge auf. In den insgesamt zwölf Aufsätzen und Miszellen des aktuellen 72. Bandes befassen sich die Autorinnen und Autoren mit der Frühzeit des Bistums Würzburg, dem Ausschusswesen im einstigen Hochstift, dem Bombardement der Festung Marienberg im Jahr 1866 sowie der Umsetzung des Bayerischen Judenedikts von 1813.
Nebst einer genauen Vorstellung des Historischen Lexikon Bayerns wird hier der Frage nachgegangen, wo die Wurzeln des Baumeisters Antonio Petrini liegen. Zwei musikgeschichtliche Beiträge blicken auf die Erinnerungen des Komponisten Wilhelm Keilmann sowie den gymnasialen Musikunterricht im 19. Jahrhundert. In gewohnt bildreicher Analyse werden zudem zwei Gemälde im Museum für Franken sowie die Deckenfresken des Malers Johann Zick beleuchtet – dessen Werk und auch auf dem aktuellen Cover begegnet.
Anlässlich des 400. Jubiläums der Würzburger Universitätsbibliothek schließt der diesjährige Aufsatzteil mit dem Skript einer szenischen Lesung über Anton Ruland – begleitet von einem wissenschaftlichen Beitrag über den einstigen königlich-bayerischen Oberbibliothekar.
Komplettiert wird das Jahrbuch vom Rezensionsteil, der heuer siebzehn Beschreibungen, Analysen und Urteile aus den Bereichen der Allgemeinen, der Landes- Kultur- und Kunstgeschichte umfasst.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Wolfgang Bühling,
Margit Fuchs,
Bernhard Graf von Zech-Kleber,
Markus Grimm,
Ina Karg,
Dieter Kirsch,
Ulrich Konrad,
Wolfgang Kümper,
Stefan Petersen,
Theodor Ruf,
Franz Schicklberger,
Reiner Schulz
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Das Mainfränkische Jahrbuch wartet mit einer Vielzahl regional- und lokalhistorischer, musik- und kunstgeschichtlicher Beiträge auf. In den insgesamt zwölf Aufsätzen und Miszellen des aktuellen 72. Bandes befassen sich die Autorinnen und Autoren mit der Frühzeit des Bistums Würzburg, dem Ausschusswesen im einstigen Hochstift, dem Bombardement der Festung Marienberg im Jahr 1866 sowie der Umsetzung des Bayerischen Judenedikts von 1813.
Nebst einer genauen Vorstellung des Historischen Lexikon Bayerns wird hier der Frage nachgegangen, wo die Wurzeln des Baumeisters Antonio Petrini liegen. Zwei musikgeschichtliche Beiträge blicken auf die Erinnerungen des Komponisten Wilhelm Keilmann sowie den gymnasialen Musikunterricht im 19. Jahrhundert. In gewohnt bildreicher Analyse werden zudem zwei Gemälde im Museum für Franken sowie die Deckenfresken des Malers Johann Zick beleuchtet – dessen Werk und auch auf dem aktuellen Cover begegnet.
Anlässlich des 400. Jubiläums der Würzburger Universitätsbibliothek schließt der diesjährige Aufsatzteil mit dem Skript einer szenischen Lesung über Anton Ruland – begleitet von einem wissenschaftlichen Beitrag über den einstigen königlich-bayerischen Oberbibliothekar.
Komplettiert wird das Jahrbuch vom Rezensionsteil, der heuer siebzehn Beschreibungen, Analysen und Urteile aus den Bereichen der Allgemeinen, der Landes- Kultur- und Kunstgeschichte umfasst.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Wolfgang Bühling,
Margit Fuchs,
Bernhard Graf von Zech-Kleber,
Markus Grimm,
Ina Karg,
Dieter Kirsch,
Ulrich Konrad,
Wolfgang Kümper,
Stefan Petersen,
Theodor Ruf,
Franz Schicklberger,
Reiner Schulz
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Das Mainfränkische Jahrbuch bietet eine Vielzahl regional- und lokalhistorischer, kultur- und kunstgeschichtlicher Beiträge.
In den insgesamt vierzehn Abhandlungen des aktuellen 74. Bandes befassen sich die Autorinnen und Autoren mit dem fränkischen Kunstschreiner Johann Georg Neßtfell, dem einstigen Kloster der Prämonstratenserinnen von Unterzell sowie dem Wirken von Giambattista Tiepolo in der Würzburger Residenz. Auch die besondere Raumkunst sowie der verloren gegangene große Kronleuchter aus dem dortigen Treppenhaus und seine Rekonstruktion werden bildreich untersucht. Auf Zeiten des Übergangs und des Wandels blicken zwei Beiträge, indem sie einerseits den Konflikt zwischen katholischer Aufklärung und Gegenaufklärung in der Diözese Würzburg untersuchen und andererseits den Gesandtenbau der Würzburger Residenz als Nachfolgebau des Neumannschen Ensembles von Doppeltoranlage und neuem garten gebäu betrachten. Mit besonders dunklen Zeiten der deutschen Geschichte befasst sich ein quellenorientierter Beitrag, der das Schicksal eines Pfarrverwesers während der NS-Diktatur aufarbeitet. Darüber hinaus wird auch die Erinnerung an die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ am Alten Gymnasium Würzburg in den Blick genommen. Einem besonderen, heraldisch ausgerichteten Blick in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Sondheim zu Arnstein schließt sich ein quellenreicher Beitrag über die Edelfreien von Uffenheim an. Weiterhin erfahren wir Wissenswertes über den Stadt- und Landbaumeister Joseph Greissing und blicken in zwei aufeinander aufbauenden Beiträgen auf das Schicksal der jüdischen Anstaltsinsassen der einstigen „Heil- und Pflegeanstalt“ in Lohr. Zuletzt erwarten uns neue Erkenntnisse zur Lokalisierung eines antiken Ortes in Mainfranken.
Komplettiert wird das Jahrbuch erneut vom Rezensionsteil, der Beschreibungen, Analysen und Urteile aus den Bereichen der Allgemeinen, der Landes-, Kultur- und Kunstgeschichte umfasst.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Günter Dippold,
Damian Dombrowski,
Dieter Fauth,
Thomas Freller,
Tobias Haaf,
Peter Kolb,
Gerhard Luber,
Christian Naser,
Reiner Schulz,
Walter Stadelmann,
Hans Steidle,
Wolfgang Vorwerk,
Klaus Weyer
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Dem Würzburger Oberbürgermeister Dr. Hans Löffler, der von 1921 bis 1933 sowie von 1946 bis 1948 amtierte, ist Band 52 der Neujahrsblätter gewidmet.
Neben Löfflers bedeutendstem Verdienst, dem frühzeitigen und unmissverständlichen Eintreten für die jüdischen Mitbürger Würzburgs gegen die Verhetzungen der Nationalsozialisten, zeichnete ihn vor allem seine weitsichtige Finanzpolitik aus, die Projekte ermöglichte, von denen Würzburg noch heute profitiert. Hierzu gehören zum Beispiel die Vollendung des Luitpoldkrankenhauses, die Initiierung des Mozartfestes, die Eingemeindung der Stadt Heidingsfeld oder auch der Beginn des Siedlungsbaus auf der Keesburg.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dem Würzburger Oberbürgermeister Dr. Hans Löffler, der von 1921 bis 1933 sowie von 1946 bis 1948 amtierte, ist Band 52 der Neujahrsblätter gewidmet.
Neben Löfflers bedeutendstem Verdienst, dem frühzeitigen und unmissverständlichen Eintreten für die jüdischen Mitbürger Würzburgs gegen die Verhetzungen der Nationalsozialisten, zeichnete ihn vor allem seine weitsichtige Finanzpolitik aus, die Projekte ermöglichte, von denen Würzburg noch heute profitiert. Hierzu gehören zum Beispiel die Vollendung des Luitpoldkrankenhauses, die Initiierung des Mozartfestes, die Eingemeindung der Stadt Heidingsfeld oder auch der Beginn des Siedlungsbaus auf der Keesburg.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dem Würzburger Oberbürgermeister Dr. Hans Löffler, der von 1921 bis 1933 sowie von 1946 bis 1948 amtierte, ist Band 52 der Neujahrsblätter gewidmet.
Neben Löfflers bedeutendstem Verdienst, dem frühzeitigen und unmissverständlichen Eintreten für die jüdischen Mitbürger Würzburgs gegen die Verhetzungen der Nationalsozialisten, zeichnete ihn vor allem seine weitsichtige Finanzpolitik aus, die Projekte ermöglichte, von denen Würzburg noch heute profitiert. Hierzu gehören zum Beispiel die Vollendung des Luitpoldkrankenhauses, die Initiierung des Mozartfestes, die Eingemeindung der Stadt Heidingsfeld oder auch der Beginn des Siedlungsbaus auf der Keesburg.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Januar 1987 wurden aus dem Teilabriss eines Hauses in Würzburg 1435 mittelalterliche jüdische Grabsteine geborgen. Dazu kamen noch 20 weitere Grabmäler aus dem Mittelalter, die seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts an ganz verschiedenen Stellen der Stadt und in ihrer nächsten Umgebung gefunden worden waren. In Würzburg lagern demnach derzeit 1455 jüdische Grabsteine und Grabsteinfragmente aus den Jahren 1147 bis 1346: die größte Hinterlassenschaft aus einem mittelalterlichen Judenfriedhof weltweit. Die vorliegende Edition stellt dieses hochrangige Kulturgut erstmals und in seiner Gesamtheit der Öffentlichkeit vor. In einem ersten Band geht es um „Einleitungen“: um die Fundgeschichte(n) der Steine, um ihre geologische Einschätzung, um eine neue Methode der Altersbestimmung der nicht explizit datierten Grabmäler, um die Entwicklung der jüdischen Friedhöfe überhaupt und um die Geschichte des großen Würzburger Friedhofs im besonderen. Es geht um die Titulaturen und ehrenden Benennungen auf den Grabsteinen sowie um die Entwicklung der Segenswünsche für die Toten. Ein detaillierter Überblick über alle den Inschriften der Steine zu entnehmenden Informationen fehlt ebenso wenig wie eine Darstellung des geschichtlichen Ergehens der Würzburger Judengemeinde im Zeitraum der Grabmäler.
Rückentext Teilband II:
Im zweiten (und dritten) Band steht das einzelne Grabmal und seine Inschrift im Zentrum des Interesses. Jedem der 1455 Steine ist eine ausführlichere deutsche und eine knappere neuhebräische Kommentierung beigegeben. Sie bewegen sich einer ganzen Reihe von Vorgegebenheiten entlang, die diese Grabsteine als Äußerungen jüdischen Glaubens und jüdischer Lebenskultur maßgebend prägen und in ihrem Wortlaut festlegen. Sie betreffen vor allem die Einzelheiten des jüdischen Kalenders sowie die Gepflogenheiten des liturgischen Jahres der Juden. Dazu bleibt bemerkenswert, dass die beiden Kommentare alle denkbaren alternativen Lesarten anmerken und zur Diskussion stellen. Diese Offenheit der Lösungsangebote ist grundsätzlich bedacht.
Rückentext Teilband III:
Die Edition schließt den dritten Band mit einer Reihe von deutschen und hebräischen Indices ab, die der Lesbarkeit und dem Verständnis des Ganzen dienen wollen (Schriftbelege, Namen der auf den Grabsteinen genannten Männer und Frauen, Ortsnamen, Worte für Sterben und Tod, ehrende Aussagen und Titulaturen, Wortwahl bei der Gestaltung des Segensspruches für die Toten). Alles in allem zeigen die Jüdischen Grabsteine Würzburg im 12. und 13. Jahrhundert als renommierten und gesuchten Standort einer führenden jüdischen Gemeinde, als eines der maßgebenden Zentren jüdischen Lebens in Europa und als einen der europäischen Mittelpunkte des „Talmud Torah“.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der aus Flandern stammende Oswald Onghers (1628-1706) ließ sich um 1658 im Hochstift Würzburg nieder. Als Hofmaler machte er die flämische Malerei mit ihren bedeutenden Hauptvertretern Peter Paul Rubens und Anthonis van Dyck in Franken bekannt und schuf vor allem Altarbilder. Seine Auftraggeber waren die regierenden Fürstbischöfe der beiden geistlichen Fürstentümer Würzburg und Bamberg, ebenso die jeweiligen Domkapitel sowie zahlreiche Klöster und einzelne Kapitulare. Da geistliche Würdenträger ihre Pfründe oder Dignitäten über die eigentlichen Gebiete der Hochstifte hinaus hatten, ergibt sich eine weite räumliche Streuung.
Der Autor Wolfgang Kümper stellt den Künstler Onghers in seinem Werdegang anhand der noch über 200 erhaltenen Gemälde vor und zeigt Bezüge zu Arbeiten seiner Vorbilder auf, die ihm in erster Linie als Kupferstiche nach den Gemälden eines Rubens oder van Dyck zur Verfügung standen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der vorliegende Band setzt die Reihe der Würzburger Ratsprotokolle für die Jahre 1454 bis 1465 fort. In den Protokolleinträgen der ausgehenden Regierungszeit Bischof Gottfrieds IV. von Limpurg (1443–1455) und der beginnenden Herrschaft Bischof Johanns III. von Grumbach (1455–1466) haben sich Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg immer wieder mit den Angriffen des Markgrafen Albrecht Achilles und dessen Anhängern auseinanderzusetzen. Doch auch Forderungen verschiedener Adeliger, Streitigkeiten zwischen Bürgern, Amtseinsetzungen, Bauvorhaben und vieles mehr werden regelmäßig vom städtischen Rat diskutiert und entschieden. In den chronologisch geordneten Aufzeichnungen der Stadtschreiber wird der Alltag im mitttelalterlichen Würzburg mit all seinen Facetten dokumentiert.
Die Niederschriften sind mit text- und sachkritischen Kommentaren ausgestattet, die Personen nachweisen und Fakten einordnen. Ein umfassendes Personen-, Orts- und Sachregister ermöglicht einen problemlosen Zugriff auf die Einträge.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Beiträge der Veranstaltungsreihe „Wintergeschichte(n)“ des Stadtarchivs Würzburg 2019/20 mit Beiträgen von Maren Dürrschmid, Helmut Schwarz und Larissa Wagner
Im Winterhalbjahr 2019/20 wurde im Stadtarchiv Würzburg eine Vortragsreihe zu verschiedenen Aspekten der Würzburger Stadtgeschichte nach 1945 gehalten, einer Epoche, die bisher nicht allzu sehr im Fokus wissenschaftlichen Interesses stand.
Im vorliegenden Band sind die Texte mehrerer Vorträge, die im Rahmen dieser Reihe gehalten wurden, abgedruckt. Sie beschäftigen sich mit dem Würzburger Spielzeugmuseum der Familie Bayer, das den Grundstock für das bekannte Nürnberger Spielzeugmuseum bildete, der Städtepartnerschaft Würzburgs mit der afrikanischen Kommune Mwanza und mit der ehemaligen US-Militärgemeinde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Beiträge der Veranstaltungsreihe „Wintergeschichte(n)“ des Stadtarchivs Würzburg 2019/20 mit Beiträgen von Maren Dürrschmid, Helmut Schwarz und Larissa Wagner
Im Winterhalbjahr 2019/20 wurde im Stadtarchiv Würzburg eine Vortragsreihe zu verschiedenen Aspekten der Würzburger Stadtgeschichte nach 1945 gehalten, einer Epoche, die bisher nicht allzu sehr im Fokus wissenschaftlichen Interesses stand.
Im vorliegenden Band sind die Texte mehrerer Vorträge, die im Rahmen dieser Reihe gehalten wurden, abgedruckt. Sie beschäftigen sich mit dem Würzburger Spielzeugmuseum der Familie Bayer, das den Grundstock für das bekannte Nürnberger Spielzeugmuseum bildete, der Städtepartnerschaft Würzburgs mit der afrikanischen Kommune Mwanza und mit der ehemaligen US-Militärgemeinde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Beiträge der Veranstaltungsreihe „Wintergeschichte(n)“ des Stadtarchivs Würzburg 2019/20 mit Beiträgen von Maren Dürrschmid, Helmut Schwarz und Larissa Wagner
Im Winterhalbjahr 2019/20 wurde im Stadtarchiv Würzburg eine Vortragsreihe zu verschiedenen Aspekten der Würzburger Stadtgeschichte nach 1945 gehalten, einer Epoche, die bisher nicht allzu sehr im Fokus wissenschaftlichen Interesses stand.
Im vorliegenden Band sind die Texte mehrerer Vorträge, die im Rahmen dieser Reihe gehalten wurden, abgedruckt. Sie beschäftigen sich mit dem Würzburger Spielzeugmuseum der Familie Bayer, das den Grundstock für das bekannte Nürnberger Spielzeugmuseum bildete, der Städtepartnerschaft Würzburgs mit der afrikanischen Kommune Mwanza und mit der ehemaligen US-Militärgemeinde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Würzburger und Bamberger Hofkunst anhand der Privatkorrespondenz des Fürstbischofs (1755-1779) Adam Friedrich von Seinsheim.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Würzburger und Bamberger Hofkunst anhand der Privatkorrespondenz des Fürstbischofs (1755-1779) Adam Friedrich von Seinsheim.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Würzburger und Bamberger Hofkunst anhand der Privatkorrespondenz des Fürstbischofs (1755-1779) Adam Friedrich von Seinsheim.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Zentrum des vorliegenden Werkes stehen die Bauwerke der Stadt Würzburg selbst. Ihre Geschichte und ihre Gestalt sollen auf der Grundlage bereits bekannter, aber auch im Rahmen dieses Buches neu entdeckter, historischer Quellen sowie auf der Grundlage sorgfältiger formaler Analysen untersucht und vorgestellt werden.
Mit dem Bechtolsheimer Hof, dem Hof Emeringen, dem Rosenbachpalais, dem Hauger Kapitelhaus, dem Greiffenclaupalais, dem Hof Friedberg, Hof Heubarn, Hof Frankenstein und Würtzburgpalais werden dabei 9 unterschiedliche Würzburger Bauwerke samt ihrer Grundrisse und Fassaden stilistisch untersucht, kunsthistorisch eingeordnet und mit zahlreichen Bebilderungen, Quellen und Karten belegt, woraus sich ein rundum stimmiges Werk über die Baugeschichte bedeutender Würzburger Gebäude ergibt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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