Bis vor wenigen Jahren wurde an den Schulen die Quantenphysik nach dem Stand von 1926 gelehrt. Die Schrödinger-Gleichung und Borns Wahrscheinlichkeitsdeutung waren damals bekannt. Die Quantenmechanik der 30-er Jahre war aber noch nicht entwickelt, viele Missverständnisse noch nicht ausgeräumt. Dagegen wird das „Würzburger Quantenphysik-Konzept“ der jetzt bekannten Quantenphysik gerecht und integriert viele der neueren Erkenntnisse und Experimente.
Der vorliegende Text realisiert dieses Konzept. Er ist als Schülerbuch zu den Grundlagen der Quantenphysik formuliert, das für die Mittelstufe an Gymnasien als Lehrbuch geeignet sein könnte. Es entwickelt die Inhalte anhand von typischen Schulexperimenten, die z.T. als Schülerversuche durchführbar sind, manchmal mit Hilfe von Simulationsprogrammen. Übungsaufgaben mit Lösungen und eine Zusammenfassung zur Selbstkontrolle ermöglichen den Schülerinnen und Schülern ein aktives Studium. Weitere Unterrichtsmaterialien stehen in den übrigen Bänden dieser Reihe und im Internet unter http://www.forphys.de zur Verfügung.
Traditionell steht im Mittelpunkt des schulischen Interesses an der Quantenphysik die Frage, ob Elektronen oder Photonen nun Teilchen oder Wellen sind, eine Fragestellung, die vielfach mit dem Schlagwort „Welle-Teilchen-Dualismus“ charakterisiert wird, den es in seiner ursprünglichen Bedeutung bekanntlich nicht gibt.
Demgegenüber wurde vom Autor – aufbauend auf wichtigen Vorarbeiten von Küblbeck und Müller – ein neues didaktisches Konzept zur Behandlung der Quantenphysik für die Schule vorgeschlagen, das "Grundfakten" in den Vordergrund stellt, vergleichbar mit den Küblbeck-Müller'schen "Wesenszügen".
Die "Grundfakten" ähneln Axiomen der Quantenphysik, mit deren Hilfe eine große Zahl von Experimenten und Erscheinungen der Quantenphysik zumindest qualitativ – auf heuristische Weise – "erklärt" werden können. Statt des so genannten "Welle-Teilchen-Dualismus" werden hier Unbestimmtheit und Komplementarität in den Vordergrund gestellt. Dieses neue "Würzburger Quantenphysik-Konzept" ist im Internet unter http://www.forphys.de ausführlich mit vielen weiteren Materialien dargestellt.
Aktualisiert: 2022-04-18
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Bis vor wenigen Jahren wurde an den Schulen die Quantenphysik nach dem Stand von 1926 gelehrt. Die Schrödinger-Gleichung und Borns Wahrscheinlichkeitsdeutung waren damals bekannt. Die Quantenmechanik der 30-er Jahre war aber noch nicht entwickelt, viele Missverständnisse noch nicht ausgeräumt. Das „Würzburger Quantenphysik-Konzept“ wird der jetzt bekannten Quantenphysik gerecht und integriert viele der neueren Erkenntnisse und Experimente.
Mit dem vorliegenden Schülerbuch zu den Grundlagen der Quantenphysik wird ein für den Oberstufen-Unterricht an Gymnasien geeignetes Lehrbuch präsentiert, das dieses Konzept realisiert. Es wickelt die Inhalte anhand von typischen Schulexperimenten, die z.T. als Schülerversuche durchführbar sind, manchmal mit Hilfe von Simulationsprogrammen. Übungsaufgaben, Zusammenfassungen und Checklisten zur Selbstkontrolle ermöglichen den Schülerinnen und Schülern ein aktives Studium. Weitere Unterrichtsmaterialien stehen in den übrigen Bänden dieser Reihe und im Internet unter http://www.forphys.de zur Verfügung.
Traditionell steht im Mittelpunkt des schulischen Interesses an der Quantenphysik die Frage, ob Elektronen oder Photonen nun Teilchen oder Wellen sind, eine Fragestellung, die vielfach mit dem Schlagwort „Welle-Teilchen-Dualismus“ charakterisiert wird, den es in seiner ursprünglichen Bedeutung bekanntlich nicht gibt.
Demgegenüber wurde vom Autor – aufbauend auf wichtigen Vorarbeiten von Küblbeck und Müller – ein neues didaktisches Konzept zur Behandlung der Quantenphysik für die Schule vorgeschlagen, das „Grundfakten“ in den Vordergrund stellt, vergleichbar mit den Küblbeck-Müller'schen „Wesenszügen“.
Die „Grundfakten“ ähneln Axiomen der Quantenphysik, mit deren Hilfe eine große Zahl von Experimenten und Erscheinungen der Quantenphysik zumindest qualitativ – auf heuristische Weise – „erklärt“ werden können. Statt des so genannten „Welle-Teilchen-Dualismus“ werden hier Unbestimmtheit und Komplementarität in den Vordergrund gestellt. Dieses neue „Würzburger Quantenphysik-Konzept“ ist im Internet unter http://www.forphys.de ausführlich mit vielen weiteren Materialien dargestellt.
Aktualisiert: 2022-04-18
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Traditionell steht im Mittelpunkt des schulischen Interesses an der Quantenphysik die Frage, ob Elektronen oder Photonen nun Teilchen oder Wellen sind, eine Problemstellung, die vielfach mit dem Schlagwort "Welle-Teilchen-Dualismus" charakterisiert wird, den es in seiner ursprünglichen Bedeutung bekanntlich nicht gibt.
Demgegenüber wurde vom Autor - aufbauend auf wichtigen Vorarbeiten von Küblbeck und Müller - ein neues Konzept zur Behandlung der Quantenphysik für die Schule vorgeschlagen, das "Grundfakten", vergleichbar mit den Küblbeck-Müller'schen "Wesenszügen", in den Vordergrund stellt. Die "Grundfakten" ähneln Axiomen der Quantenphysik, mit deren Hilfe eine große Zahl von Erscheinungen und Beobachtungen der Quantenphysik zumindest qualitativ - auf heuristische Weise - "erklärt" werden können. Statt des so genannten "Welle-Teilchen-Dualismus" werden hier Unbestimmtheit und Komplementarität in den Vordergrund gestellt. Das neue Konzept ist im Internet unter http://www.forphys.de ausführlich mit vielen weiteren Materialien dargestellt.
In den Teilbänden dieser Veröffentlichung werden vielfältige und sorgfältig ausgearbeitete Unterrichtsmaterialien präsentiert, mit denen sich Schüler die schulische Teilmenge der Quantenphysik selbst erarbeiten können durch unterschiedliche Methoden wie Lernen an Stationen, Kurzreferate, Internet-Recherche, Gruppenpuzzle, der Fragebogen- oder der Zettelkasten-Methode etc.
Im vorliegenden 3. Teil werden Materialien bereitgestellt, mit denen Schüler Grundlagen der Atomphysik erarbeiten und im Sinne der "Grundfakten der Quantenphysik" deuten können. Hier geht es also um diskrete Energiestufen, den linearen Potenzialkasten, um Atommodelle und den Atombau, den Tunneleffekt, und - weil Lehrpläne das vielfach fordern - auch um die Schrödinger-Gleichung. Die Materialien können auch bei anderen Konzepten nutzbringend eingesetzt werden.
Aktualisiert: 2022-04-16
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Traditionell steht im Mittelpunkt des schulischen Interesses an der Quantenphysik die Frage, ob Elektronen oder Photonen nun Teilchen oder Wellen sind, eine Problemstellung, die vielfach mit dem Schlagwort "Welle-Teilchen-Dualismus" charakterisiert wird, den es in seiner ursprünglichen Bedeutung bekanntlich nicht gibt.
Demgegenüber wurde vom Autor - aufbauend auf wichtigen Vorarbeiten von Küblbeck und Müller - ein neues Konzept zur Behandlung der Quantenphysik für die Schule vorgeschlagen, das "Grundfakten", vergleichbar mit den Küblbeck-Müller'schen "Wesenszügen", in den Vordergrund stellt. Die "Grundfakten" ähneln Axiomen der Quantenphysik, mit deren Hilfe eine große Zahl von Erscheinungen und Beobachtungen der Quantenphysik zumindest qualitativ - auf heuristische Weise - "erklärt" werden können. Statt des so genannten "Welle-Teilchen-Dualismus" werden hier Unbestimmtheit und Komplementarität in den Vordergrund gestellt. Das neue Konzept ist im Internet unter http://www.forphys.de ausführlich mit vielen weiteren Materialien dargestellt.
In den Teilbänden dieser Veröffentlichung werden vielfältige und sorgfältig ausgearbeitete Unterrichtsmaterialien präsentiert, mit denen sich Schüler die schulische Teilmenge der Quantenphysik selbst erarbeiten können durch unterschiedliche Methoden wie Lernen an Stationen, Kurzreferate, Internet-Recherche, Gruppenpuzzle, der Fragebogen- oder der Zettelkasten-Methode etc.
Im vorliegenden 2. Teil werden Materialien zu den "Grundfakten der Quantenphysik" bereitgestellt, mit denen dann auch moderne Experimente gedeutet werden. Hier geht es also darum, die "Grundfakten" kennen zu lernen und anzuwenden. Die Schüler erhalten so einfacher als üblicherweise einen tieferen Einblick in die Quantenphysik.
Aktualisiert: 2022-04-16
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Traditionell steht im Mittelpunkt des schulischen Interesses an der Quantenphysik die Frage, ob Elektronen oder Photonen nun Teilchen oder Wellen sind, eine Problemstellung, die vielfach mit dem Schlagwort „Welle-Teilchen-Dualismus“ charakterisiert wird, den es in seiner ursprünglichen Bedeutung bekanntlich nicht gibt.
Demgegenüber wurde vom Autor – aufbauend auf wichtigen Vorarbeiten von Küblbeck und Müller - ein neues Konzept zur Behandlung der Quantenphysik für die Schule vorgeschlagen, das „Grundfakten“, vergleichbar mit den Küblbeck-Müller'schen „Wesenszügen“, in den Vordergrund stellt. Die „Grundfakten“ ähneln Axiomen der Quantenphysik, mit deren Hilfe eine große Zahl von Erscheinungen und Beobachtungen der Quantenphysik zumindest qualitativ – auf heuristische Weise – „erklärt“ werden können. Statt des so genannten „Welle-Teilchen-Dualismus“ werden hier Unbestimmtheit und Komplementarität in den Vordergrund gestellt. Das neue Konzept ist im Internet unter http://www.forphys.de ausführlich mit vielen weiteren Materialien dargestellt.
In den Teilbänden dieser Veröffentlichung werden vielfältige und sorgfältig ausgearbeitete Unterrichtsmaterialien präsentiert, mit denen sich Schüler die schulische Teilmenge der Quantenphysik selbst erarbeiten können durch unterschiedliche Methoden wie Lernen an Stationen, Kurzreferate, Internet-Recherche, Gruppenpuzzle, der Fragebogen- oder der Zettelkasten-Methode etc.
Im vorliegenden 1. Teil werden Materialien zu Vorstufen der Quantenphysik bereitgestellt, also zu Interferenz-Versuchen, Welcher-Weg-Experimenten, Versuchen zum Teilchenbegriff der Quantentheorie, zu Photonen und zum Planck'schen Wirkungsquant. Ein Abschnitt widmet sich auch der so genannten "Modell-Philosophie", die eher traditionellen Vorgehensweisen entspricht.
Aktualisiert: 2022-04-16
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