Im Inneren der Haut

Im Inneren der Haut von Weisgram,  Wolfgang
Matthias Sindelar, der 1903 als Matej Sindelá in Kozlov bei Jihlava zur Welt gekommen war, ist Österreichs legendärster Fußballspieler. In ihm verkörperte sich die Wiener Schule, die im Wunderteam der frühen 1930er-Jahre ihre wunderbare Gestalt gefunden hat. Matthias Sindelar zog nicht nur Fußballfans in seinen Bann. Der "Papierene", so wurde er seiner fast körperlosen Spielweise wegen genannt, überzeugte auch feinsinnige Ästheten davon, dass Fußball eine künstlerische Ausdrucksweise sein kann. Sein rätselhafter Tod ein knappes Jahr nach dem Anschluss machte ihn darüber hinaus zu einer Symbolfigur des Widerstandes. Alfred Polgar schrieb im Pariser Exil einen hymnischen Nachruf, Friedrich Torberg seine berührend naive Ballade vom Tod eines Fußballspielers: Er war ein Kind aus Favoriten und hieß Matthias Sindelar. Er stand auf grünem Plan inmitten, weil er ein Mittelstürmer war. Er spielte Fußball, und er wusste vom Leben außerdem nicht viel, er lebte, weil er leben musste vom Fußballspiel fürs Fußballspiel. Dieser biographischer Roman zeichnet Sindelars Leben nach, das sich sozusagen mit Haut und Haaren dem Innerdem des Fußballs verschrieben hat. Die Zeit und ihre Zudringlichkeit vom Wiener Nachkriegselend bis zur europäischen Zwischenkriegsidiotie hat aber das beinahe eremitische Leben unmöglich gemacht. Während Sindelar und seine Mitspieler den Fußball zu einer Kunstform verfeinerten, explodierte das Außerdem zur Tragödie. Und Sindelars erster Versuch, aus der Innenwelt des Balles in die Normalität eines x-beliebigen Lebens zu entkommen, scheiterte fulminant. Seine Existenz als Kaffeesieder lag im Schatten der Arisierung, sein erster Versuch, das Leben mit einer Frau zu teilen, endete mit dem Tod, der rätselhaft genug war, um seinerseits ein Symbol zu werden und so das Symbol Sindelar Österreichs erster Österreicher zu einer bis heute gültigen Form abzurunden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Matthias Sindelar, der 1903 als Matej Sindelá in Kozlov bei Jihlava zur Welt gekommen war, ist Österreichs legendärster Fußballspieler. In ihm verkörperte sich die Wiener Schule, die im Wunderteam der frühen 1930er-Jahre ihre wunderbare Gestalt gefunden hat. Matthias Sindelar zog nicht nur Fußballfans in seinen Bann. Der "Papierene", so wurde er seiner fast körperlosen Spielweise wegen genannt, überzeugte auch feinsinnige Ästheten davon, dass Fußball eine künstlerische Ausdrucksweise sein kann. Sein rätselhafter Tod ein knappes Jahr nach dem Anschluss machte ihn darüber hinaus zu einer Symbolfigur des Widerstandes. Alfred Polgar schrieb im Pariser Exil einen hymnischen Nachruf, Friedrich Torberg seine berührend naive Ballade vom Tod eines Fußballspielers: Er war ein Kind aus Favoriten und hieß Matthias Sindelar. Er stand auf grünem Plan inmitten, weil er ein Mittelstürmer war. Er spielte Fußball, und er wusste vom Leben außerdem nicht viel, er lebte, weil er leben musste vom Fußballspiel fürs Fußballspiel. Dieser biographischer Roman zeichnet Sindelars Leben nach, das sich sozusagen mit Haut und Haaren dem Innerdem des Fußballs verschrieben hat. Die Zeit und ihre Zudringlichkeit vom Wiener Nachkriegselend bis zur europäischen Zwischenkriegsidiotie hat aber das beinahe eremitische Leben unmöglich gemacht. Während Sindelar und seine Mitspieler den Fußball zu einer Kunstform verfeinerten, explodierte das Außerdem zur Tragödie. Und Sindelars erster Versuch, aus der Innenwelt des Balles in die Normalität eines x-beliebigen Lebens zu entkommen, scheiterte fulminant. Seine Existenz als Kaffeesieder lag im Schatten der Arisierung, sein erster Versuch, das Leben mit einer Frau zu teilen, endete mit dem Tod, der rätselhaft genug war, um seinerseits ein Symbol zu werden und so das Symbol Sindelar Österreichs erster Österreicher zu einer bis heute gültigen Form abzurunden.
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Matthias Sindelar, der 1903 als Matej Sindelá in Kozlov bei Jihlava zur Welt gekommen war, ist Österreichs legendärster Fußballspieler. In ihm verkörperte sich die Wiener Schule, die im Wunderteam der frühen 1930er-Jahre ihre wunderbare Gestalt gefunden hat. Matthias Sindelar zog nicht nur Fußballfans in seinen Bann. Der "Papierene", so wurde er seiner fast körperlosen Spielweise wegen genannt, überzeugte auch feinsinnige Ästheten davon, dass Fußball eine künstlerische Ausdrucksweise sein kann. Sein rätselhafter Tod ein knappes Jahr nach dem Anschluss machte ihn darüber hinaus zu einer Symbolfigur des Widerstandes. Alfred Polgar schrieb im Pariser Exil einen hymnischen Nachruf, Friedrich Torberg seine berührend naive Ballade vom Tod eines Fußballspielers: Er war ein Kind aus Favoriten und hieß Matthias Sindelar. Er stand auf grünem Plan inmitten, weil er ein Mittelstürmer war. Er spielte Fußball, und er wusste vom Leben außerdem nicht viel, er lebte, weil er leben musste vom Fußballspiel fürs Fußballspiel. Dieser biographischer Roman zeichnet Sindelars Leben nach, das sich sozusagen mit Haut und Haaren dem Innerdem des Fußballs verschrieben hat. Die Zeit und ihre Zudringlichkeit vom Wiener Nachkriegselend bis zur europäischen Zwischenkriegsidiotie hat aber das beinahe eremitische Leben unmöglich gemacht. Während Sindelar und seine Mitspieler den Fußball zu einer Kunstform verfeinerten, explodierte das Außerdem zur Tragödie. Und Sindelars erster Versuch, aus der Innenwelt des Balles in die Normalität eines x-beliebigen Lebens zu entkommen, scheiterte fulminant. Seine Existenz als Kaffeesieder lag im Schatten der Arisierung, sein erster Versuch, das Leben mit einer Frau zu teilen, endete mit dem Tod, der rätselhaft genug war, um seinerseits ein Symbol zu werden und so das Symbol Sindelar Österreichs erster Österreicher zu einer bis heute gültigen Form abzurunden.
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Matthias Sindelar, der 1903 als Matej Sindelá in Kozlov bei Jihlava zur Welt gekommen war, ist Österreichs legendärster Fußballspieler. In ihm verkörperte sich die Wiener Schule, die im Wunderteam der frühen 1930er-Jahre ihre wunderbare Gestalt gefunden hat. Matthias Sindelar zog nicht nur Fußballfans in seinen Bann. Der "Papierene", so wurde er seiner fast körperlosen Spielweise wegen genannt, überzeugte auch feinsinnige Ästheten davon, dass Fußball eine künstlerische Ausdrucksweise sein kann. Sein rätselhafter Tod ein knappes Jahr nach dem Anschluss machte ihn darüber hinaus zu einer Symbolfigur des Widerstandes. Alfred Polgar schrieb im Pariser Exil einen hymnischen Nachruf, Friedrich Torberg seine berührend naive Ballade vom Tod eines Fußballspielers: Er war ein Kind aus Favoriten und hieß Matthias Sindelar. Er stand auf grünem Plan inmitten, weil er ein Mittelstürmer war. Er spielte Fußball, und er wusste vom Leben außerdem nicht viel, er lebte, weil er leben musste vom Fußballspiel fürs Fußballspiel. Dieser biographischer Roman zeichnet Sindelars Leben nach, das sich sozusagen mit Haut und Haaren dem Innerdem des Fußballs verschrieben hat. Die Zeit und ihre Zudringlichkeit vom Wiener Nachkriegselend bis zur europäischen Zwischenkriegsidiotie hat aber das beinahe eremitische Leben unmöglich gemacht. Während Sindelar und seine Mitspieler den Fußball zu einer Kunstform verfeinerten, explodierte das Außerdem zur Tragödie. Und Sindelars erster Versuch, aus der Innenwelt des Balles in die Normalität eines x-beliebigen Lebens zu entkommen, scheiterte fulminant. Seine Existenz als Kaffeesieder lag im Schatten der Arisierung, sein erster Versuch, das Leben mit einer Frau zu teilen, endete mit dem Tod, der rätselhaft genug war, um seinerseits ein Symbol zu werden und so das Symbol Sindelar Österreichs erster Österreicher zu einer bis heute gültigen Form abzurunden.
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Matthias Sindelar, der 1903 als Matej Sindelá in Kozlov bei Jihlava zur Welt gekommen war, ist Österreichs legendärster Fußballspieler. In ihm verkörperte sich die Wiener Schule, die im Wunderteam der frühen 1930er-Jahre ihre wunderbare Gestalt gefunden hat. Matthias Sindelar zog nicht nur Fußballfans in seinen Bann. Der "Papierene", so wurde er seiner fast körperlosen Spielweise wegen genannt, überzeugte auch feinsinnige Ästheten davon, dass Fußball eine künstlerische Ausdrucksweise sein kann. Sein rätselhafter Tod ein knappes Jahr nach dem Anschluss machte ihn darüber hinaus zu einer Symbolfigur des Widerstandes. Alfred Polgar schrieb im Pariser Exil einen hymnischen Nachruf, Friedrich Torberg seine berührend naive Ballade vom Tod eines Fußballspielers: Er war ein Kind aus Favoriten und hieß Matthias Sindelar. Er stand auf grünem Plan inmitten, weil er ein Mittelstürmer war. Er spielte Fußball, und er wusste vom Leben außerdem nicht viel, er lebte, weil er leben musste vom Fußballspiel fürs Fußballspiel. Dieser biographischer Roman zeichnet Sindelars Leben nach, das sich sozusagen mit Haut und Haaren dem Innerdem des Fußballs verschrieben hat. Die Zeit und ihre Zudringlichkeit vom Wiener Nachkriegselend bis zur europäischen Zwischenkriegsidiotie hat aber das beinahe eremitische Leben unmöglich gemacht. Während Sindelar und seine Mitspieler den Fußball zu einer Kunstform verfeinerten, explodierte das Außerdem zur Tragödie. Und Sindelars erster Versuch, aus der Innenwelt des Balles in die Normalität eines x-beliebigen Lebens zu entkommen, scheiterte fulminant. Seine Existenz als Kaffeesieder lag im Schatten der Arisierung, sein erster Versuch, das Leben mit einer Frau zu teilen, endete mit dem Tod, der rätselhaft genug war, um seinerseits ein Symbol zu werden und so das Symbol Sindelar Österreichs erster Österreicher zu einer bis heute gültigen Form abzurunden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Matthias Sindelar, der 1903 als Matej Sindelá in Kozlov bei Jihlava zur Welt gekommen war, ist Österreichs legendärster Fußballspieler. In ihm verkörperte sich die Wiener Schule, die im Wunderteam der frühen 1930er-Jahre ihre wunderbare Gestalt gefunden hat. Matthias Sindelar zog nicht nur Fußballfans in seinen Bann. Der "Papierene", so wurde er seiner fast körperlosen Spielweise wegen genannt, überzeugte auch feinsinnige Ästheten davon, dass Fußball eine künstlerische Ausdrucksweise sein kann. Sein rätselhafter Tod ein knappes Jahr nach dem Anschluss machte ihn darüber hinaus zu einer Symbolfigur des Widerstandes. Alfred Polgar schrieb im Pariser Exil einen hymnischen Nachruf, Friedrich Torberg seine berührend naive Ballade vom Tod eines Fußballspielers: Er war ein Kind aus Favoriten und hieß Matthias Sindelar. Er stand auf grünem Plan inmitten, weil er ein Mittelstürmer war. Er spielte Fußball, und er wusste vom Leben außerdem nicht viel, er lebte, weil er leben musste vom Fußballspiel fürs Fußballspiel. Dieser biographischer Roman zeichnet Sindelars Leben nach, das sich sozusagen mit Haut und Haaren dem Innerdem des Fußballs verschrieben hat. Die Zeit und ihre Zudringlichkeit vom Wiener Nachkriegselend bis zur europäischen Zwischenkriegsidiotie hat aber das beinahe eremitische Leben unmöglich gemacht. Während Sindelar und seine Mitspieler den Fußball zu einer Kunstform verfeinerten, explodierte das Außerdem zur Tragödie. Und Sindelars erster Versuch, aus der Innenwelt des Balles in die Normalität eines x-beliebigen Lebens zu entkommen, scheiterte fulminant. Seine Existenz als Kaffeesieder lag im Schatten der Arisierung, sein erster Versuch, das Leben mit einer Frau zu teilen, endete mit dem Tod, der rätselhaft genug war, um seinerseits ein Symbol zu werden und so das Symbol Sindelar Österreichs erster Österreicher zu einer bis heute gültigen Form abzurunden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Weltgeschichte des Fußballs in Spitznamen

Die Weltgeschichte des Fußballs in Spitznamen von Beraldi,  Mariano, Osburg,  Wolf-Rüdiger
Fußball, die wichtigste Nebensache der Welt, ist eine Angelegenheit voller Emotionen. Das erleben wir an jedem Wochenende und an jedem Ort der Welt. Fußball hat seine Geschichte. Der erste englische Fußballmeister war Preston North End. Die Freude und der Stolz seiner Anhänger brachten der siegreichen Elf den Spitznamen "The Invincibles" ein – das war im Jahr 1889. Seitdem haben Fußballanhänger, Journalisten, Spieler und Trainer unzählige Spitznamen für ihre Mannschaften, Vereinsidole, manchmal auch Gegner erfunden, ja sogar unvergessene Spiele erhielten Spitznamen. Denn, wo geliebt und gehasst wird, sind Spitznamen nicht fern. Anhand dieser begibt sich der Leser auf einen Streifzug durch die Fußballgeschichte mit ihren prestigeträchtigen Duellen und Derbys, nationalen und internationalen Meisterschaften sowie Weltmeisterschaften. Wir begegnen weitgehend vergessenen Spielern wie dem Uruguayer José Leandro Andrade, einem der ersten Weltstars des internationalen Fußballs, oder dem Tschechoslowaken Josef Masopust. Vereine erscheinen, die längst in die zweite Reihe getreten sind, aber auch die Spitzenmannschaften wie Real Madrid, Juventus Turin und Bayern München, die seit Jahrzehnten den internationalen Fußball bestimmen. Fußballanekdoten aus Südamerika und Europa belegen manchmal dramatische, dann aber wieder auch kuriose Ereignisse rund um den Ball. Ein Buch, das in der deutschen Sportliteratur bislang fehlte. Mit Von den Anfängen bis zum Fliegenden Holländer (alle Epochen bis einschließlich der WM 1974) startet dieses ideale Geschenkbuch für den Fußball-Liebhaber, das im Herbst 2018 mit Von Mighty Mouse bis zur Gegenwart fortgesetzt wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Weltgeschichte des Fußballs in Spitznamen

Die Weltgeschichte des Fußballs in Spitznamen von Beraldi,  Mariano, Osburg,  Wolf-Rüdiger
Fußball, die wichtigste Nebensache der Welt, ist eine Angelegenheit voller Emotionen. Das erleben wir an jedem Wochenende und an jedem Ort der Welt. Fußball hat seine Geschichte. Der erste englische Fußballmeister war Preston North End. Die Freude und der Stolz seiner Anhänger brachten der siegreichen Elf den Spitznamen "The Invincibles" ein – das war im Jahr 1889. Seitdem haben Fußballanhänger, Journalisten, Spieler und Trainer unzählige Spitznamen für ihre Mannschaften, Vereinsidole, manchmal auch Gegner erfunden, ja sogar unvergessene Spiele erhielten Spitznamen. Denn, wo geliebt und gehasst wird, sind Spitznamen nicht fern. Anhand dieser begibt sich der Leser auf einen Streifzug durch die Fußballgeschichte mit ihren prestigeträchtigen Duellen und Derbys, nationalen und internationalen Meisterschaften sowie Weltmeisterschaften. Wir begegnen weitgehend vergessenen Spielern wie dem Uruguayer José Leandro Andrade, einem der ersten Weltstars des internationalen Fußballs, oder dem Tschechoslowaken Josef Masopust. Vereine erscheinen, die längst in die zweite Reihe getreten sind, aber auch die Spitzenmannschaften wie Real Madrid, Juventus Turin und Bayern München, die seit Jahrzehnten den internationalen Fußball bestimmen. Fußballanekdoten aus Südamerika und Europa belegen manchmal dramatische, dann aber wieder auch kuriose Ereignisse rund um den Ball. Ein Buch, das in der deutschen Sportliteratur bislang fehlte. Mit Von den Anfängen bis zum Fliegenden Holländer (alle Epochen bis einschließlich der WM 1974) startet dieses ideale Geschenkbuch für den Fußball-Liebhaber, das im Herbst 2018 mit Von Mighty Mouse bis zur Gegenwart fortgesetzt wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Weltgeschichte des Fußballs in Spitznamen

Die Weltgeschichte des Fußballs in Spitznamen von Beraldi,  Mariano, Osburg,  Wolf-Rüdiger
Fußball, die wichtigste Nebensache der Welt, ist eine Angelegenheit voller Emotionen. Das erleben wir an jedem Wochenende und an jedem Ort der Welt. Fußball hat seine Geschichte. Der erste englische Fußballmeister war Preston North End. Die Freude und der Stolz seiner Anhänger brachten der siegreichen Elf den Spitznamen "The Invincibles" ein – das war im Jahr 1889. Seitdem haben Fußballanhänger, Journalisten, Spieler und Trainer unzählige Spitznamen für ihre Mannschaften, Vereinsidole, manchmal auch Gegner erfunden, ja sogar unvergessene Spiele erhielten Spitznamen. Denn, wo geliebt und gehasst wird, sind Spitznamen nicht fern. Anhand dieser begibt sich der Leser auf einen Streifzug durch die Fußballgeschichte mit ihren prestigeträchtigen Duellen und Derbys, nationalen und internationalen Meisterschaften sowie Weltmeisterschaften. Wir begegnen weitgehend vergessenen Spielern wie dem Uruguayer José Leandro Andrade, einem der ersten Weltstars des internationalen Fußballs, oder dem Tschechoslowaken Josef Masopust. Vereine erscheinen, die längst in die zweite Reihe getreten sind, aber auch die Spitzenmannschaften wie Real Madrid, Juventus Turin und Bayern München, die seit Jahrzehnten den internationalen Fußball bestimmen. Fußballanekdoten aus Südamerika und Europa belegen manchmal dramatische, dann aber wieder auch kuriose Ereignisse rund um den Ball. Ein Buch, das in der deutschen Sportliteratur bislang fehlte. Mit Von den Anfängen bis zum Fliegenden Holländer (alle Epochen bis einschließlich der WM 1974) startet dieses ideale Geschenkbuch für den Fußball-Liebhaber, das im Herbst 2018 mit Von Mighty Mouse bis zur Gegenwart fortgesetzt wird.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Im Inneren der Haut von Weisgram,  Wolfgang
Matthias Sindelar, der 1903 als Matej Sindelá in Kozlov bei Jihlava zur Welt gekommen war, ist Österreichs legendärster Fußballspieler. In ihm verkörperte sich die Wiener Schule, die im Wunderteam der frühen 1930er-Jahre ihre wunderbare Gestalt gefunden hat. Matthias Sindelar zog nicht nur Fußballfans in seinen Bann. Der "Papierene", so wurde er seiner fast körperlosen Spielweise wegen genannt, überzeugte auch feinsinnige Ästheten davon, dass Fußball eine künstlerische Ausdrucksweise sein kann. Sein rätselhafter Tod ein knappes Jahr nach dem Anschluss machte ihn darüber hinaus zu einer Symbolfigur des Widerstandes. Alfred Polgar schrieb im Pariser Exil einen hymnischen Nachruf, Friedrich Torberg seine berührend naive Ballade vom Tod eines Fußballspielers: Er war ein Kind aus Favoriten und hieß Matthias Sindelar. Er stand auf grünem Plan inmitten, weil er ein Mittelstürmer war. Er spielte Fußball, und er wusste vom Leben außerdem nicht viel, er lebte, weil er leben musste vom Fußballspiel fürs Fußballspiel. Dieser biographischer Roman zeichnet Sindelars Leben nach, das sich sozusagen mit Haut und Haaren dem Innerdem des Fußballs verschrieben hat. Die Zeit und ihre Zudringlichkeit vom Wiener Nachkriegselend bis zur europäischen Zwischenkriegsidiotie hat aber das beinahe eremitische Leben unmöglich gemacht. Während Sindelar und seine Mitspieler den Fußball zu einer Kunstform verfeinerten, explodierte das Außerdem zur Tragödie. Und Sindelars erster Versuch, aus der Innenwelt des Balles in die Normalität eines x-beliebigen Lebens zu entkommen, scheiterte fulminant. Seine Existenz als Kaffeesieder lag im Schatten der Arisierung, sein erster Versuch, das Leben mit einer Frau zu teilen, endete mit dem Tod, der rätselhaft genug war, um seinerseits ein Symbol zu werden und so das Symbol Sindelar Österreichs erster Österreicher zu einer bis heute gültigen Form abzurunden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Weltgeschichte des Fußballs in Spitznamen

Die Weltgeschichte des Fußballs in Spitznamen von Beraldi,  Mariano, Osburg,  Wolf-Rüdiger
Fußball, die wichtigste Nebensache der Welt, ist eine Angelegenheit voller Emotionen. Das erleben wir an jedem Wochenende und an jedem Ort der Welt. Fußball hat seine Geschichte. Der erste englische Fußballmeister war Preston North End. Die Freude und der Stolz seiner Anhänger brachten der siegreichen Elf den Spitznamen »The Invincibles« ein – das war im Jahr 1889. Seitdem haben Fußballanhänger, Journalisten, Spieler und Trainer unzählige Spitznamen für ihre Mannschaften, Vereinsidole, manchmal auch Gegner erfunden, ja sogar unvergessene Spiele erhielten Spitznamen. Denn, wo geliebt und gehasst wird, sind Spitznamen nicht fern. Anhand dieser begibt sich der Leser auf einen Streifzug durch die Fußballgeschichte mit ihren prestigeträchtigen Duellen und Derbys, nationalen und internationalen Meisterschaften sowie Weltmeisterschaften. Wir begegnen weitgehend vergessenen Spielern wie dem Uruguayer José Leandro Andrade, einem der ersten Weltstars des inter¬nationa¬len Fußballs, oder dem Tschechoslowaken Josef Masopust. Vereine erscheinen, die längst in die zweite Reihe getreten sind, aber auch die Spitzenmannschaften wie Real Madrid, Juventus Turin und Bayern München, die seit Jahrzehnten den internationalen Fußball bestimmen. Fußballanekdoten aus Südamerika und Europa belegen manchmal dramatische, dann aber wieder auch kuriose Ereignisse rund um den Ball. Ein Buch, das in der deutschen Sportliteratur bislang fehlte. Mit Von den Anfängen bis zum Fliegenden Holländer (alle Epochen bis einschließlich der WM 1974) startet dieses ideale Geschenkbuch für den Fußball-Liebhaber, das im Herbst 2018 mit Von Mighty Mouse bis zur Gegenwart fortgesetzt wird.
Aktualisiert: 2020-08-28
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Rudi Hiden – Die Hand des Wunderteams

Rudi Hiden – Die Hand des Wunderteams von Herrmann-Meng,  David
Diese Biografie schildert die spannende Lebensgeschichte des einst weltberühmten Grazer Torhüters Rudolf Hiden. Als steirisches Tormanntalent bewies der gelernte Bäcker sein Können beim GAK und WAC. Als einziger Nicht-Wiener spielte er auch im „Wunderteam“, der besten Nationalmannschaft der ÖFB-Historie. Der Frauenliebling, der stets mit Rollkragenpullover zwischen den Pfosten stand, machte auch bei Racing Paris und der französischen Nationalmannschaft gute Figur. Weniger gut lief es in seinem Privatleben ... Zahlreiche bisher unbekannte Dokumente und Fotos werden im vorliegenden Buch erstmals veröffentlicht. Interviews mit den Torhüterlegenden Michael Konsel und Otto Konrad, ORF-Sportreporter-Koryphäe Hans Huber und Zeitzeugen Otto Fodrek runden das Werk über den besten österreichischen Tormann der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ab.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Das Wunder von Bern

Das Wunder von Bern von Stangl,  Dr. Josef
Dr. Josef Stangl, legt nach seinem Buch zur Schach-WM 1910 nunmehr sein nächstes Werk zur Fußball-WM 1954 in der Schweiz vor. Darin schildert er eindrucksvoll, wie sich die als Nobody gestartete deutsche Fußballnationalmannschaft bis ins Finale von Bern vorkämpft und dort die seit vier Jahren ungeschlagenen Ungarn nach einem 0:2 Rückstand noch mit 3:2 bezwingt. Die Bundesrepublik Deutschland wurde so zum ersten Mal Fußball-Weltmeister.
Aktualisiert: 2022-12-27
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