Glasklares Wasser, liebevoll gemachte Strandbuffets und perfektes Sommer-Feeling: Im Land um Wien gibt es wunderbare Möglichkeiten, der Hitze zu entfliehen. Die StadtSpionin begibt sich deshalb auf eine Reise zu den schönsten Plätzen für ein unverfälschtes Badevergnügen. Sie präsentiert die historischen Flussbäder an Kamp und Ybbs, verrät romantische Geheimtipps und schwärmt von Bad Fischau, wo man in reinem Mineralwasser schwimmt. Und sie fragt: Warum ans Meer fahren, wenn der Sandstrand vor der Haustür liegt? In Luberegg in der Wachau findet man den längsten Natursandstrand, den es an der ganzen Donau gibt. „Baden im Land um Wien“ ist der ideale Reiseführer für den Sommer. Die StadtSpionin wünscht viel Spaß mit den erfrischenden Entdeckungen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Glasklares Wasser, liebevoll gemachte Strandbuffets und perfektes Sommer-Feeling: Im Land um Wien gibt es wunderbare Möglichkeiten, der Hitze zu entfliehen. Die StadtSpionin begibt sich deshalb auf eine Reise zu den schönsten Plätzen für ein unverfälschtes Badevergnügen. Sie präsentiert die historischen Flussbäder an Kamp und Ybbs, verrät romantische Geheimtipps und schwärmt von Bad Fischau, wo man in reinem Mineralwasser schwimmt. Und sie fragt: Warum ans Meer fahren, wenn der Sandstrand vor der Haustür liegt? In Luberegg in der Wachau findet man den längsten Natursandstrand, den es an der ganzen Donau gibt. „Baden im Land um Wien“ ist der ideale Reiseführer für den Sommer. Die StadtSpionin wünscht viel Spaß mit den erfrischenden Entdeckungen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Glasklares Wasser, liebevoll gemachte Strandbuffets und perfektes Sommer-Feeling: Im Land um Wien gibt es wunderbare Möglichkeiten, der Hitze zu entfliehen. Die StadtSpionin begibt sich deshalb auf eine Reise zu den schönsten Plätzen für ein unverfälschtes Badevergnügen. Sie präsentiert die historischen Flussbäder an Kamp und Ybbs, verrät romantische Geheimtipps und schwärmt von Bad Fischau, wo man in reinem Mineralwasser schwimmt. Und sie fragt: Warum ans Meer fahren, wenn der Sandstrand vor der Haustür liegt? In Luberegg in der Wachau findet man den längsten Natursandstrand, den es an der ganzen Donau gibt. „Baden im Land um Wien“ ist der ideale Reiseführer für den Sommer. Die StadtSpionin wünscht viel Spaß mit den erfrischenden Entdeckungen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zum ersten Mal gibt es ein Buch, das die Ybbs, den 138 Kilometer langen Hauptfluss des Mostviertels, in Luftbildern „von oben“ dokumentiert. Franz X. Bogner, der bereits eine große Zahl an Luftbildbüchern veröffentlicht hat, widmet sich in seinem neuesten Werk dem Mostviertel. In mehreren Überflügen zu unterschiedlichen Jahreszeiten hat er faszinierende Aufnahmen gemacht.
Bei 138 km Flusslänge bringt es die Ybbs von der Quelle in den Ybbstaler Alpen bis zur Mündung in die Donau auf über 1100 Meter Gefälle und kann so mit gut 8 Promille Sohlgefälle aufwarten. Im gebirgigen Oberlauf scheint die Ybbs zunächst um die Richtung kämpfen zu müssen, fließt sie doch nach Westen, bevor sie nach Norden zur Donau durchbricht, um da dann ihren einzigartigen Charakter zu entfalten. Oben in den Ybbstaler Alpen heißt sie anfangs Weiße Ois, später nur mehr Ois. An der Mündung zeigt sie ihre besondere Bedeutung, indem sie der alten Mündungsstadt ihren Namen gibt sowie den historischen Strudengau und Nibelungengau voneinander abgrenzt.
Die herrlichen Aufnahmen von Franz X. Bogner porträtieren den Fluss aus ungewohnter Perspektive, am dominanten Sonntagberg vorbei, hinaus in die Donauebene zur Mündung. Intakte Natur, historische Altstädte, imponierende Schlossanlagen und imposante Sakralbauten sowie immer wieder eindrucksvolle naturnahe Fluss- und Uferlandschaften zeigen sich aus ungewöhnlichen Blickwinkeln der Vogelperspektive. Das Buch bietet neue Blicke auf Amstetten und auf Ybbs an der Donau, auf Schloss Persenbeug und auf Seitenstetten. 120 Jahre nach den ersten Pionierflügen formuliert der Autor mit großformatigen Luftbildern und kundigen Texten eine beeindruckende Liebeserklärung an diesen die Landschaft prägenden Fluss.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Seit Jahren beschäftigt sich Sabine Wieser intensiv damit, die Schönheit ihrer Heimat fotografisch festzuhalten. Die kontrastreichen Landschaften des Mostviertels, des südwestlichen Teils von Niederösterreich, eingetaucht in die erste Morgen- und die letzte Abendsonne: das sind die Motive und Stimmungen, die ihr Fotografenherz höherschlagen lassen. Die Birnbaumblüte, sanfte Hügel, weitläufige Äcker, von der Donau bis hinauf zum knapp 1900 Meter hohen Ötscher – die Fotografin zeigt herrliche Bilder, ästhetisch und authentisch. Ihre Fotoreise erstreckt sich über vierzig Gemeinden.Der Bildband bietet zugleich einen Mehrwert für Hobbyfotografen und soll dazu anregen, selbst in Aktion zu treten: Die Autorin verrät Tipps bezüglich Kameraeinstellung, ihre liebsten Kraftplätze und allgemeine Infos über die faszinierende Region, die als Wiege des heutigen Österreich gilt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Glasklares Wasser, liebevoll gemachte Strandbuffets und perfektes Sommer-Feeling: Im Land um Wien gibt es wunderbare Möglichkeiten, der Hitze zu entfliehen. Die StadtSpionin begibt sich deshalb auf eine Reise zu den schönsten Plätzen für ein unverfälschtes Badevergnügen. Sie präsentiert die historischen Flussbäder an Kamp und Ybbs, verrät romantische Geheimtipps und schwärmt von Bad Fischau, wo man in reinem Mineralwasser schwimmt. Und sie fragt: Warum ans Meer fahren, wenn der Sandstrand vor der Haustür liegt? In Luberegg in der Wachau findet man den längsten Natursandstrand, den es an der ganzen Donau gibt. „Baden im Land um Wien“ ist der ideale Reiseführer für den Sommer. Die StadtSpionin wünscht viel Spaß mit den erfrischenden Entdeckungen!
Aktualisiert: 2023-04-01
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Karl Löb (1903-1960) aus Ybbs/Donau, Österreich, wurde 1942 zum Kriegsdienst einberufen.
Seine authentischen Beschreibungen über das Soldatenleben und die Kriegsschauplätze in Italien und Afrika charakterisieren seine Zeit vor der Gefangennahme.
Ab der Gefangenennahme in Afrika führte er ein Tagebuch. In spannender Weise schildert er vom Lagerleben bei Hunger und Durst, 50 Grad Hitze bei Tag, in der Nacht extreme Kälte, am Sandboden liegend ohne Decke und damit verbundenen Krankheiten und Schwächeanfällen. Immer war er in Gedanken an die Lieben daheim und der Hoffnung an die baldige Heimkehr.
Durch Einbeziehen persönlicher Briefe an die Familie entsteht ein umfassendes Bild über die Situation von Karl Löb während seiner Kriegsjahre von 1943 bis 1946.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Karl Löb (1903-1960) aus Ybbs/Donau, Österreich, wurde 1942 zum Kriegsdienst einberufen.
Seine authentischen Beschreibungen über das Soldatenleben und die Kriegsschauplätze in Italien und Afrika charakterisieren seine Zeit vor der Gefangennahme.
Ab der Gefangenennahme in Afrika führte er ein Tagebuch. In spannender Weise schildert er vom Lagerleben bei Hunger und Durst, 50 Grad Hitze bei Tag, in der Nacht extreme Kälte, am Sandboden liegend ohne Decke und damit verbundenen Krankheiten und Schwächeanfällen. Immer war er in Gedanken an die Lieben daheim und der Hoffnung an die baldige Heimkehr.
Durch Einbeziehen persönlicher Briefe an die Familie entsteht ein umfassendes Bild über die Situation von Karl Löb während seiner Kriegsjahre von 1943 bis 1946.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Die Ybbs wurde vom österreichischen Bildhauer Georg Raphael Donner für einen Brunnen in der Wiener Innenstadt als jugendliche Quellnymphe verewigt. Die übrigen Figuren des 1739 eingeweihten Kunstwerks verkörpern die Flüsse Enns, March und Traun. Im Gegensatz zur jugendlichen Erscheinung der Ybbs wird die Enns durch einen greisen Fährmann symbolisiert, die March durch eine ältere Frau und die Traun durch einen betagten Fischer.
Tatsächlich ist die Ybbs im Vergleich zu den anderen Gewässern ein junger Fluss, der erst am Höhepunkt der Rißeiszeit vor etwa 140.000 Jahren seinen heutigen Lauf angenommen hat. Um seine Mündung von der Enns in die Donau zu verlagern, musste der Fluss die Kalkalpen und die Flyschzone durchbrechen. Dabei entstanden imposante Schluchten und im unteren Abschnitt eine weit verzweigte Wildflusslandschaft mit mächtigen Schotterfeldern.
Entlang der Ybbs erstreckte sich eine bedeutende Kulturlandschaft mit einer bewegten Geschichte. Wer an den Ybbs-Ufern wandert, stößt vielerorts auf stumme Zeugen vergangener Nutzungen. Dazu zählen etwa die Reste der Holzrechen und Klausen, die zur Holztrift dienten, oder die Spuren ehemaliger Wasserkraftanlagen für die Hammerwerke, Schmieden und Schleifereien. Sie belegen, dass der Fluss über viele Jahrhunderte in unterschiedlicher Weise genutzt wurde und für den ökonomischen Aufschwung der Region verantwortlich war.
Die Ybbs hat sich bereits im 16. Jahrhundert zu einer wichtigen Wirtschaftsachse der Eisenwurzen entwickelt, deren Zentrum der steirische Erzberg war. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg dieser Region war die dezentrale Eisenproduktion. Indem ein großes Gebiet an der Eisenverarbeitung beteiligt war, konnte auf die gesamten Holz- und Wasserkraftressourcen dieses Raums zurückgegriffen werden.
Das vorindustrielle Berg- und Hüttenwesen war keineswegs umwelt- und ressourcenschonend. Für die Versorgung der rasch expandierenden Eisenproduktion mit Holzkohle mussten immer unwegsamere Gebiete abgeholzt werden, Kahlschläge in exponierten Lagen erhöhten die Gefahr von Lawinen und Muren. Die Gewässer wurden durch zahlreiche Wehranlagen und Triebwasserausleitungen der Eisen verarbeitenden Betriebe und Mühlen beeinträchtigt. Dazu kamen Klausen für die Holztrift und Schwellwehre für die Flößerei, die die Wasserführung der Ybbs künstlich verändert haben, sowie zahlreiche Uferverbauungen und Holzrechen.
Der Fluss war einerseits Energiespender, Transportweg und Wirtschaftsader. Andererseits bedrohten seine Überflutungen die wirtschaftliche Existenz des Menschen. Das wassergebundene Gewerbe musste seine Betriebsstätten in unmittelbarer Flussnähe ansiedeln. Viele Objekte waren dadurch extrem gefährdet und mussten nach jedem größeren Hochwasser wieder neu aufgebaut werden. Oft genügten schon kleinere Ereignisse, um an den Fludern, Wasserrädern oder Gebäuden gravierende Schäden anzurichten. Die ältesten Dokumente über die Hochwasser der Ybbs stammen aus dem 15. Jahrhundert und zeigen, wie die Schäden im Bereich von Waidhofen beseitigt wurden: Alle Einwohner im Umkreis von drei Meilen mussten sich unter Androhung harter Strafen an den Arbeiten beteiligen. Hochwasser waren in der weiter zurückliegenden Vergangenheit nichts Außergewöhnliches. Der Mensch nutzte den Fluss und stellte sich folglich auf die Gefahren des Flusses ein.
Einen weiteren Schwerpunkt des Buches bildet die Geschichte des Wasserbaus. Für die Wildflusslandschaft der Ybbs lässt sich die Entwicklung der Regulierungsmaßnahmen anhand zahlreicher Pläne und schriftlicher Quellen eindrucksvoll illustrieren. Die Unterlagen geben einen guten Einblick in die massiven wasserbaulichen Probleme, die trotz aufwendiger Eingriffe über viele Jahrzehnte nicht abnahmen.
Der frühe Wasserbau an der Ybbs orientierte sich am Planungsideal der „Gewässerkorrektion“: Das verzweigte und somit „verwilderte“ Flussbett sollte „korrigiert“, d.h. auf einen Hauptarm eingeengt und begradigt werden. Ziel der Verbauungen war es, der Flusslandschaft neues Kulturland abzuringen und künftige Flussbettverlagerungen zu unterbinden. Bei den Regulierungsmaßnahmen im 20. Jahrhundert spielte der Hochwasserschutz eine immer wichtigere Rolle. So war es durch den technischen Fortschritt möglich, Siedlungen und technische Infrastruktur immer effektiver vor Hochwasser zu schützen. Der Schutz landwirtschaftlich genutzter Flächen hatte lange Zeit ebenfalls hohe Priorität.
Die Regulierungsmaßnahmen haben die Flusslandschaft im Laufe der Jahrhunderte stark verändert: Das Gerinne ist heute zumeist nach einheitlichen Profilquerschnitten ausgebaut, die Ufer sind bis auf wenige Bereiche durch Längs- und Querwerke durchgängig gesichert.
In jüngerer Zeit beschäftigten sich zahlreiche Wasserbauprojekte mit der Aufwertung des monotonen Gerinnes der unteren Ybbs, um die Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie umzusetzen. Ziel war es, sowohl die gewässerökologische Situation zu verbessern als auch den notwendigen Hochwasserschutz für die angrenzenden Siedlungen sicherzustellen. Ein wichtiges Anliegen war es dabei, Barrieren für den Fischaufstieg zu beseitigen.
Die Umsetzung der Revitalisierungsmaßnahmen wurde von der EU im Rahmen mehrerer LIFE-Projekte großzügig unterstützt.
Der erfolgreiche Weg der gewässerökologischen Verbesserungen soll auch in der Zukunft fortgesetzt werden, um die Biodiversität zu erhalten und eine für den Menschen attraktive Flusslandschaft zu entwickeln.
Aktualisiert: 2021-09-22
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'Eisenwurzen' ist der Name des Gebiets an den Straßen vom steirischen Erzberg ins nördliche Al-penvorland, ein Durchgangsland, lange Zeit geprägt durch Eisengewinnung und -verarbeitung. Die Gegend ist reich an Kulturschätzen, Industriedenkmälern, Brauchtum und Naturschönheiten, die es zu entdecken gilt. Den größten Teil machen die Voralpen zwischen den Flüssen Alm und Erlauf aus. Ihr Herzstück bildet der Nationalpark Kalkalpen. Dieser setzt sich im Osten als Naturpark Eisenwurzen fort. Im Süden, wo bereits die Kalkhochalpen beginnen, schließt sich der gleichnamige steirische Naturpark an. Das Dreiländereck Oberösterreich – Niederösterreich – Steiermark gehört zu den vergessenen Winkeln Österreichs, stellt aber ein prachtvolles Bergwandergebiet dar.
Unter den 50 Tourenvorschlägen in dieser abwechslungsreichen Landschaft zwischen Teichl-Steyrtal und Ybbs finden sich Wanderungen für jeden Geschmack: Die durch Wiesen, Wälder und 'Waldber-ge' geprägten lieblichen Flysch-Vorberge sind für Familien mit Kindern und Gelegenheitswanderer ein attraktives Tourenrevier. Die wenig erschlossenen, von felsigen Schluchten mit reißenden Bächen durchzogenen 'Waldalpen' sind bereits deutlich alpiner und bieten von ihren Felsgipfeln eine herrliche Fernsicht. In den Kalkhochalpen mit ihren zu den Vorbergen und Tälern hin steil abfallenden Wänden und Karen finden sich schließlich 'echte' Bergtouren, zum Beispiel über der Wurzeralm, in der zum Toten Gebirge gehörenden Warscheneckgruppe und im Nordteil der Haller Mauern.
Aktualisiert: 2018-08-02
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Vom Hohen Nock bis in das größte geschlossene Waldgebiet Österreichs – zwei Gebirgsmassive formen das Revier des Nationalparks Kalkalpen: das Sengsengebirge als nördlicher Randwall der Kalkalpen und das Reichraminger Hintergebirge. Eines der längsten unberührten Bachsysteme der Ostalpen bildet den Rahmen für wilde verborgene Schluchten, aussichtsreiche Berggipfel und sanfte Almweiden. 50 ausgewählte Wanderungen in dieser heilen Gebirgswelt sind in dem Rother Wanderführer »Nationalpark Kalkalpen« zusammengestellt.
Präsentiert werden vielfältige Wandermöglichkeiten im Nationalpark sowie in den angrenzenden Gebieten des Toten Gebirges, der Haller Mauern, der Steyrer Voralpen und der Ybbstaler Alpen. Von Wasserwegen, Schluchten- und Almwanderungen bis zu zünftigen alpinen Bergtouren ist alles dabei. Spezielle Themenwege laden insbesondere Familien mit Kindern ein und lassen auch die Geschichte des Bergbaus in den »Eisenwurzen« lebendig werden. Die Wanderungen lassen die intakte Natur des Nationalparks genießen: Er ist Lebensraum für selten gewordene Tiere und Pflanzen wie Luchs, Steinadler, Weißrückenspecht, Clusius-Primel und Frauenschuh.
Sorgfältig recherchierte Wanderstrecken, verlässliche Wegbeschreibungen, aussagekräftige Höhenprofile und detaillierte Kartenausschnitte machen alle Tourenvorschläge leicht und sicher nachvollziehbar. Ergänzend stehen GPS-Tracks zum Download von der Internetseite des Bergverlag Rother bereit. Detaillierte Informationen zu Verkehrsanbindung und Einkehrmöglichkeiten runden die Touren ab. Zahlreiche Fotos stimmen auf ein erlebnisreiches Wandern ein.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Noch nie erschien ein Buch, das sich ausschließlich und vollständig mit der Geschichte der Ybbstalbahn befasste. Dabei ist die Geschichte dieser Schmalspurbahn im westlichen Niederösterreich besonders interessant. Die Bevölkerung ersuchte jahrzehntelang Anschluss an das Schienennetz zu erhalten. Es ist fast schon eine „österreichische Geschichte“, dass die Schmalspurzüge im Ybbstal erst nach den ersten Automobilen fuhren.
Der bekannte Buchautor Dieter Stanfel hat nach jahrzehntelanger Quellenforschung hier eine Eisenbahnmonografie vorgelegt, die mit Hilfe zahlreicher Originalquellen das Bild einer Bahn anhand vieler lokaler Begebenheiten der Region zeichnet. Auch bei regionalhistorisch Interessierten wird dieser Band daher auf Interesse stoßen.
Der Inhalt des sehr detailliert recherchierten Buchs bietet dem interessierten Leser eine Fülle an Information zur Geschichte der Bahnstrecke, der Fahrzeuge und der verkehrspolitischen Landschaft, in welche die Bahn eingebettet war. Pläne der Fahrzeuge, der Strecke, der Bahnhöfe und der Hochbauten runden diese Gesamtbeschreibung der
Ybbstalbahn ab.
Online bestellbar unter http://www.bahnmedien.at.
Aktualisiert: 2019-09-30
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