Die Herrschaft der Zaren

Die Herrschaft der Zaren von Klußmann,  Uwe, Pieper,  Dietmar
Fast 500 Jahre lang herrschten Zaren über Russland. Unter Führung des Hauses Romanow wurde Russland zur Weltmacht. Auch Deutsche spielten dabei als Monarchen als Außenminister, Kanzler und Militärs eine maßgebliche Rolle. Als der Erste Weltkrieg das sozial und politisch zerrissene Land in die Revolution treibt, wird der letzte russische Zar im Jahr 1917 gestürzt und ein Jahr später von den Bolschewiki ermordet. Doch die Impulse der autoritären Zarenherrschaft wirken bis in die Gegenwart weiter. Gemeinsam mit renommierten Landeskenner*innen porträtieren SPIEGEL-Autor*innen die berühmtesten Herrschergestalten der russischen Geschichte und zeichnen so zugleich Russlands Aufstieg zur Weltmacht nach. Ausstattung: 18 s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Anastasia – das zweite Leben der Zarentochter

Anastasia – das zweite Leben der Zarentochter von Windgassen,  Antje
Bisher ging man davon aus, dass Zar Nikolaj II. und seine gesamte Familie im Juli 1918 von den Bolschewiken ermordet wurden - doch die jüngste Tochter Anastasia hatte das Blutbad überlebt. Die Schwerverletzte floh bis nach Berlin. Da sie sich noch immer verfolgt fühlte, hielt sie ihre Identität streng geheim. Zwei Jahre später wurde sie dennoch erkannt. Doch nun weigerte sich das Haus Romanow, sie als Oberhaupt der Dynastie und Erbin des Zarenvermögens anzuerkennen. Eine Hochstaplerin soll sie sein, so hieß es, und in Wahrheit eine polnische Landarbeiterin …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Anastasia – das zweite Leben der Zarentochter

Anastasia – das zweite Leben der Zarentochter von Windgassen,  Antje
Bisher ging man davon aus, dass Zar Nikolaj II. und seine gesamte Familie im Juli 1918 von den Bolschewiken ermordet wurden - doch die jüngste Tochter Anastasia hatte das Blutbad überlebt. Die Schwerverletzte floh bis nach Berlin. Da sie sich noch immer verfolgt fühlte, hielt sie ihre Identität streng geheim. Zwei Jahre später wurde sie dennoch erkannt. Doch nun weigerte sich das Haus Romanow, sie als Oberhaupt der Dynastie und Erbin des Zarenvermögens anzuerkennen. Eine Hochstaplerin soll sie sein, so hieß es, und in Wahrheit eine polnische Landarbeiterin …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Deutschland – Russland / Deutschland – Russland

Deutschland – Russland / Deutschland – Russland von Altrichter,  Helmut, Dudarew,  Wassili, Katzer,  Nikolaus, Matwejewa,  Anna
In Essays, die gemeinsam von deutschen und russischen Historikern und Historikerinnen verfasst und durch reiches Bild- und Quellenmaterial illustriert sind, behandelt dieses Buch die wechselseitigen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenhänge im europäischen Rahmen vom Wiener Kongress bis zum Ersten Weltkrieg. Im Zentrum stehen die weitere Auflösung der Sozialordnung des Ancien régime in den europäischen Revolutionen von 1830 und 1848, die Änderungen im europäischen Staatensystem durch den Krimkrieg 1853-1856 und die Einigung Deutschlands 1870/71, die Konsequenzen der industriellen und technologischen Revolution sowie die Entstehung eines industriellen Proletariats und das Problem seiner gesellschaftlichen Integration, das sich in Russland mit der ungelösten Bauernfrage verband. Diese Entwicklungen endeten in der Transformation des internationalen europäischen Gleichgewichtssystems durch die imperiale Politik der Großmächte, die in die europäische Urkatastrophe des Ersten Weltkrieges führte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deutschland – Russland / Deutschland – Russland

Deutschland – Russland / Deutschland – Russland von Dudarew,  Wassili, Lawrinowitsch,  Maja, Möller,  Horst, Scharf,  Claus
Die Westöffnung Russlands unter Peter I. und Katharina II., die Errichtung moderner Staatlichkeit in den deutschen Territorialstaaten und ihre Weiterentwicklung in der Zeit des aufgeklärten Absolutismus, Russlands Aufstieg zur Großmacht und die Entstehung der europäischen "Pentarchie", vielfältige dynastische Verbindungen und kulturelle Einflüsse, die Revolutionierung Europas durch Napoleon und die Abwehr des napoleonischen Imperialismus – es ist eine vielgestaltige Geschichte, in die die deutsch-russischen Beziehungen und Zusammenhänge im "langen 18. Jahrhundert" eingebunden sind. Der vorliegende Band illustriert diese Zusammenhänge in 25 gemeinsamen Beiträgen deutscher und russischer Historiker. Kurze Sachdarstellungen, ergänzt durch Dokumente und Bildquellen, werfen Schlaglichter auf die Entwicklung deutsch-russischer Wechselwirkungen. Der Band setzt das dreiteilige Werk "Deutschland-Russland. Stationen gemeinsamer Geschichte, Orte der Erinnerung" fort, von dem der Band über das 20. Jahrhundert bereits vorliegt und ein weiterer über das 19. Jahrhundert folgen wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Herrschaft der Zaren

Die Herrschaft der Zaren von Klußmann,  Uwe, Pieper,  Dietmar
Fast 500 Jahre lang herrschten Zaren über Russland. Unter Führung des Hauses Romanow wurde Russland zur Weltmacht. Auch Deutsche spielten dabei als Monarchen als Außenminister, Kanzler und Militärs eine maßgebliche Rolle. Als der Erste Weltkrieg das sozial und politisch zerrissene Land in die Revolution treibt, wird der letzte russische Zar im Jahr 1917 gestürzt und ein Jahr später von den Bolschewiki ermordet. Doch die Impulse der autoritären Zarenherrschaft wirken bis in die Gegenwart weiter. Gemeinsam mit renommierten Landeskenner*innen porträtieren SPIEGEL-Autor*innen die berühmtesten Herrschergestalten der russischen Geschichte und zeichnen so zugleich Russlands Aufstieg zur Weltmacht nach. Ausstattung: 18 s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-17
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Roter Zar

Roter Zar von Eastland,  Sam, Ebnet,  Karl-Heinz
Russland 1929: Eigentlich müsste Pekkala tot sein. Seit neun Jahren arbeitet der Zwangsarbeiter für ein Holzfällerkommando in der sibirischen Taiga. Ein tiefer Fall, denn bis zur Revolution war Pekkala Sonderermittler des Zaren und für dessen Sicherheit persönlich verantwortlich. Doch nun soll Pekkala für Stalin, den »roten Zaren«, herausfinden, wie Nikolaus II. und die Romanows umgebracht wurden und wo sie ihren legendären Schatz versteckt hielten. Pekkala macht sich auf die Suche und gerät schnell in verschwörerische Machenschaften. Er weiß, dass ihm nicht viel Zeit bleibt. Stalin kennt kein Erbarmen. Es geht um Leben und Tod ...
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ibrahim und Zar Peter der Große

Ibrahim und Zar Peter der Große von Puschkin (Puškin),  Alexander, Urban,  Peter
Aleksandr Puškins Urgroßvater Abram Hannibal war im Kindesalter in Afrika gefangen genommen und Peter dem Großen als Geschenk überreicht worden. Später würde er trotz aller Widerstände eine beeindruckende Militärkarriere hinlegen. Dieses Detail seiner Familiengeschichte nimmt Puškin in diesem unvollendeten Roman zum Ausgangspunkt: Im Roman Ibrahim genannt, wächst Abram am Zarenhof auf und wird mit Ende zwanzig von seinem »Patenonkel« Peter dem Großen auf die Pariser Artillerieschule geschickt. Aus der Beziehung zu einer Gräfin geht ein Kind hervor, das nach der Geburt gegen einen weißen Säugling getauscht wird, damit der Ehemann der Gräfin keinen Verdacht schöpft. Nach seiner Rückkehr an den Zarenhof verläuft sich sein Kontakt mit der Gräfin trotz wiederholter Liebeserklärungen ihrerseits. Peter der Große will ihn zudem mit Natalja Gavrilovna, der Tochter eines Bojaren verheiraten. Sosehr Ibrahim sich jedoch auch ins Zeug legt: Natalja entzieht sich ihm und verkündet schließlich, sie möge lieber sterben, als mit dem »Mohren« vermählt zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Herrschaft der Zaren

Die Herrschaft der Zaren von Klußmann,  Uwe, Pieper,  Dietmar
Fast 500 Jahre lang herrschten Zaren über Russland. Unter Führung des Hauses Romanow wurde Russland zur Weltmacht. Auch Deutsche spielten dabei als Monarchen als Außenminister, Kanzler und Militärs eine maßgebliche Rolle. Als der Erste Weltkrieg das sozial und politisch zerrissene Land in die Revolution treibt, wird der letzte russische Zar im Jahr 1917 gestürzt und ein Jahr später von den Bolschewiki ermordet. Doch die Impulse der autoritären Zarenherrschaft wirken bis in die Gegenwart weiter. Gemeinsam mit renommierten Landeskenner*innen porträtieren SPIEGEL-Autor*innen die berühmtesten Herrschergestalten der russischen Geschichte und zeichnen so zugleich Russlands Aufstieg zur Weltmacht nach. Ausstattung: 18 s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ibrahim und Zar Peter der Große

Ibrahim und Zar Peter der Große von Puschkin (Puškin),  Alexander, Urban,  Peter
Aleksandr Puškins Urgroßvater Abram Hannibal war im Kindesalter in Afrika gefangen genommen und Peter dem Großen als Geschenk überreicht worden. Später würde er trotz aller Widerstände eine beeindruckende Militärkarriere hinlegen. Dieses Detail seiner Familiengeschichte nimmt Puškin in diesem unvollendeten Roman zum Ausgangspunkt: Im Roman Ibrahim genannt, wächst Abram am Zarenhof auf und wird mit Ende zwanzig von seinem »Patenonkel« Peter dem Großen auf die Pariser Artillerieschule geschickt. Aus der Beziehung zu einer Gräfin geht ein Kind hervor, das nach der Geburt gegen einen weißen Säugling getauscht wird, damit der Ehemann der Gräfin keinen Verdacht schöpft. Nach seiner Rückkehr an den Zarenhof verläuft sich sein Kontakt mit der Gräfin trotz wiederholter Liebeserklärungen ihrerseits. Peter der Große will ihn zudem mit Natalja Gavrilovna, der Tochter eines Bojaren verheiraten. Sosehr Ibrahim sich jedoch auch ins Zeug legt: Natalja entzieht sich ihm und verkündet schließlich, sie möge lieber sterben, als mit dem »Mohren« vermählt zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Was übrig blieb vom Zarenreich

Was übrig blieb vom Zarenreich von Chaves Nogales,  Manuel
Eine Reportage über die knapp zwei Millionen Menschen, die Russland im Zuge der Oktoberrevolution von 1917 verlassen hatten. Von Linken in Spanien und anderen Ländern verteidigt und verehrt, ergibt sich aus den Erfahrungen der Vertriebenen ein anderes Bild der Revolution. Chaves Nogales lernte in Paris die Vertriebenen des neuen Russland kennen. Die Reportage erschien erstmalig 1931 in der Ahora und basiert auf persönlichen Gesprächen des Journalisten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Was übrig blieb vom Zarenreich

Was übrig blieb vom Zarenreich von Chaves Nogales,  Manuel
Eine Reportage über die knapp zwei Millionen Menschen, die Russland im Zuge der Oktoberrevolution von 1917 verlassen hatten. Von Linken in Spanien und anderen Ländern verteidigt und verehrt, ergibt sich aus den Erfahrungen der Vertriebenen ein anderes Bild der Revolution. Chaves Nogales lernte in Paris die Vertriebenen des neuen Russland kennen. Die Reportage erschien erstmalig 1931 in der Ahora und basiert auf persönlichen Gesprächen des Journalisten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Herrschaft der Zaren

Die Herrschaft der Zaren von Klußmann,  Uwe, Pieper,  Dietmar
Fast 500 Jahre lang herrschten Zaren über Russland. Unter Führung des Hauses Romanow wurde Russland zur Weltmacht. Auch Deutsche spielten dabei als Monarchen als Außenminister, Kanzler und Militärs eine maßgebliche Rolle. Als der Erste Weltkrieg das sozial und politisch zerrissene Land in die Revolution treibt, wird der letzte russische Zar im Jahr 1917 gestürzt und ein Jahr später von den Bolschewiki ermordet. Doch die Impulse der autoritären Zarenherrschaft wirken bis in die Gegenwart weiter. Gemeinsam mit renommierten Landeskenner*innen porträtieren SPIEGEL-Autor*innen die berühmtesten Herrschergestalten der russischen Geschichte und zeichnen so zugleich Russlands Aufstieg zur Weltmacht nach. Ausstattung: 18 s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-04-01
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Was übrig blieb vom Zarenreich

Was übrig blieb vom Zarenreich von Chaves Nogales,  Manuel
Eine Reportage über die knapp zwei Millionen Menschen, die Russland im Zuge der Oktoberrevolution von 1917 verlassen hatten. Von Linken in Spanien und anderen Ländern verteidigt und verehrt, ergibt sich aus den Erfahrungen der Vertriebenen ein anderes Bild der Revolution. Chaves Nogales lernte in Paris die Vertriebenen des neuen Russland kennen. Die Reportage erschien erstmalig 1931 in der Ahora und basiert auf persönlichen Gesprächen des Journalisten.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Sie war eine Romanowa

Sie war eine Romanowa von Vogt,  Olga
Die Autorin Olga Vogt wurde als 14. von 15 Kindern 1948 geboren. Schon in der frühsten Jugend erfuhr sie von ihren Eltern nicht nur unglaubliche, sondern auch unfassbare Geschichten. Was ihre Mutter so ernsthaft aus ihrem Leben berichtete, erschien sehr verwirrend. Es war wie ein großes Rätsel, als würde ein Sack mit Puzzleteile in den Raum gekippt. Einige ihrer Kinder gaben auf, ihr Schicksal zu entwirren. Doch die jüngste Tochter gab sich mit den Aussagen nicht zufrieden. Sie begann Jahre später diese Vergangenheit aufzuarbeiten. Viele Zettel wurden beschrieben, doch sie kam so nicht ans Ziel. Traurig war der Blick ihrer Mutter, wenn sie enttäuscht sagte: "keiner von ihnen wird je erfahren, wo ich begraben bin" und Tränen rollten über ihr Gesicht. Auch ihr Papa hatte einiges zu berichten. Auf seiner Wanderschaft kam er nach Russland. Dort zog er von Ort zu Ort und bot so seine Arbeitskraft an. Irgendwann kam er nach Tashkent, wo er seiner zukünftigen russischen Frau ein Eheversprechen gab. Fast mit jeder Geburt zog sie von einen Ort in den anderen. Es schien wie eine unerklärte Bedrohung und Papa entschied sich, mit seiner kleinen Familie 1934 für die Heimreise nach Deutschland. In Deutschland angekommen entwickelte sich ein gesellschaftlicher Umbruch. wieder kamen sie zur falschen Zeit, an den falschen Ort. Während der NS-Zeit konnte die Mutter von Frau Vogt nur mit Glück überleben. Nachbarn zeigten sie beider Gestapo als Nichtarierin an. Der von J. Goebbels verliehene Mutterorden und die Tatsache, dass sie gerade schwanger war, bewahrte die Familie vor dem Transport ins KZ. Tief atmete Frau Vogt durch und schaute voller Überzeugung : "Wir sind überall, uns gehört die Welt" scherzte sie: Ich bin als freier Mensch geboren, mit eigenen Gefühlen und ich lass mich nicht in ein Muster pressen!" Der Satz klingt offenherzig, voller Lebensfreude. Genau so spricht sie ihn aus, mit einem Lächeln, das einen offenen Menschen verrät. Auch dieser Satz übertüncht das Schicksal einer Familie, die mehr um die Welt reiste, als sie eigentlich wollte. Bei der Recherche nach der Identität ihrer Mutter, erhielt sie die Bestätigung, dass die Zarenfamilie nicht ermordet wurde. Eine Lebensrettende Lüge löst sich nun endgültig auf.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Die Tochter des Teufels

Die Tochter des Teufels von Konsalik,  Heinz G.
St. Petersburg zu Beginn des vorigen Jahrhunderts: Ein Dämon beherrscht die Familie des Zaren und damit die ganze Hauptstadt. Er ist düster und hässlich, aber es werden ihm wundertätige Kräfte nachgesagt, und seiner finsteren Ausstrahlung verfallen Menschen in den allerhöchsten Kreisen. Sein Name wird hinter vorgehaltener Hand gemunkelt: Rasputin. Der Bauernsohn, der den Zarewitsch von einer tödlichen Krankheit geheilt haben soll und der seitdem der Zarin seinen Willen aufzwingt. Aber auch der mächtige Rasputin hat eine Schwäche: Nadja, seine schöne, uneheliche Tochter, die mit den Zarenkindern zusammen erzogen wird, in Liebe zu dem jungen Gardeoffizier Nikolai entbrennt und in den Wirren der Revolution in höchste Gefahr gerät. Die Edition Konsalik ist die digitale Neuauflage des Gesamtwerks des Kult-Autors: Entdecken Sie die Klassiker von Heinz G. Konsalik neu!
Aktualisiert: 2023-04-05
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