LSD auf dem Land

LSD auf dem Land von Bächi,  Beat
Forschungen mit psychedelischen Stoffen erleben derzeit eine Renaissance. Jahrzehntelang als Protestdroge der Beatniks und Hippies verpönt, werden LSD und Psilocybin erneut als Hoffnungsträger der Medizin gehandelt. Doch wie gelangte Mutterkorn als landwirtschaftlicher Ausgangsstoff von LSD überhaupt in die Laboratorien der Pharmaindustrie? Und wie wurde aus einem potenziellen Medikament der Psychiatrie eine Ikone der Gegenkultur? Das Buch von Beat Bächi stellt nicht abermals die hinlänglich bekannten Orte und Akteure – Harvard, San Francisco oder Timothy Leary – ins Scheinwerferlicht. Stattdessen nimmt es seinen Anfang beim Anbau des Mutterkorns im Emmental und im Luzerner Hinterland und setzt deutlich früher ein als die geläufigen Hippie-Erzählungen. Der Weg von den Schweizer Äckern über die Laboratorien des Chemie-Unternehmens Sandoz hin zur Psychiatrie und in die Gegenkultur ist weit und erklärungsbedürftig. Um als Hoffnungsträger einer antikapitalistischen Bewegung wirken zu können, musste der Stoff erst mit mexikanischen Zauberpilzen in Kontakt treten, die als »Fleisch der Götter« der Azteken gehandelt wurden. Bei der Verwandlung dieser Zauberpilze in die chemische Substanz Psilocybin spielten Staudammprojekte, indigene Gemeinschaften, Anthropologen, Missionarinnen, Flugzeuge, Lasttiere und Banker eine zentrale Rolle. Im Zentrum von LSD auf dem Land stehen die Verflechtungen zwischen der Praxis der Mutterkornkultur in der Schweiz mit der anthropologischen, missionarischen, linguistischen, biologischen und mykologischen Feldarbeit in der Sierra Mazateca. Erst die Fokussierung auf die Produktionsgeschichte und die Materialität dieser Stoffe macht deutlich, wie wandelbar Psychotropen waren und immer noch sind: als Heilmittel in der Psychiatrie, als indigene Medizin, als Hippie-Drogen oder auch als militärische Kampfstoffe.
Aktualisiert: 2023-06-30
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LSD auf dem Land

LSD auf dem Land von Bächi,  Beat
Forschungen mit psychedelischen Stoffen erleben derzeit eine Renaissance. Jahrzehntelang als Protestdroge der Beatniks und Hippies verpönt, werden LSD und Psilocybin erneut als Hoffnungsträger der Medizin gehandelt. Doch wie gelangte Mutterkorn als landwirtschaftlicher Ausgangsstoff von LSD überhaupt in die Laboratorien der Pharmaindustrie? Und wie wurde aus einem potenziellen Medikament der Psychiatrie eine Ikone der Gegenkultur? Das Buch von Beat Bächi stellt nicht abermals die hinlänglich bekannten Orte und Akteure – Harvard, San Francisco oder Timothy Leary – ins Scheinwerferlicht. Stattdessen nimmt es seinen Anfang beim Anbau des Mutterkorns im Emmental und im Luzerner Hinterland und setzt deutlich früher ein als die geläufigen Hippie-Erzählungen. Der Weg von den Schweizer Äckern über die Laboratorien des Chemie-Unternehmens Sandoz hin zur Psychiatrie und in die Gegenkultur ist weit und erklärungsbedürftig. Um als Hoffnungsträger einer antikapitalistischen Bewegung wirken zu können, musste der Stoff erst mit mexikanischen Zauberpilzen in Kontakt treten, die als »Fleisch der Götter« der Azteken gehandelt wurden. Bei der Verwandlung dieser Zauberpilze in die chemische Substanz Psilocybin spielten Staudammprojekte, indigene Gemeinschaften, Anthropologen, Missionarinnen, Flugzeuge, Lasttiere und Banker eine zentrale Rolle. Im Zentrum von LSD auf dem Land stehen die Verflechtungen zwischen der Praxis der Mutterkornkultur in der Schweiz mit der anthropologischen, missionarischen, linguistischen, biologischen und mykologischen Feldarbeit in der Sierra Mazateca. Erst die Fokussierung auf die Produktionsgeschichte und die Materialität dieser Stoffe macht deutlich, wie wandelbar Psychotropen waren und immer noch sind: als Heilmittel in der Psychiatrie, als indigene Medizin, als Hippie-Drogen oder auch als militärische Kampfstoffe.
Aktualisiert: 2023-06-30
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LSD auf dem Land von Bächi,  Beat
Forschungen mit psychedelischen Stoffen erleben derzeit eine Renaissance. Jahrzehntelang als Protestdroge der Beatniks und Hippies verpönt, werden LSD und Psilocybin erneut als Hoffnungsträger der Medizin gehandelt. Doch wie gelangte Mutterkorn als landwirtschaftlicher Ausgangsstoff von LSD überhaupt in die Laboratorien der Pharmaindustrie? Und wie wurde aus einem potenziellen Medikament der Psychiatrie eine Ikone der Gegenkultur? Das Buch von Beat Bächi stellt nicht abermals die hinlänglich bekannten Orte und Akteure – Harvard, San Francisco oder Timothy Leary – ins Scheinwerferlicht. Stattdessen nimmt es seinen Anfang beim Anbau des Mutterkorns im Emmental und im Luzerner Hinterland und setzt deutlich früher ein als die geläufigen Hippie-Erzählungen. Der Weg von den Schweizer Äckern über die Laboratorien des Chemie-Unternehmens Sandoz hin zur Psychiatrie und in die Gegenkultur ist weit und erklärungsbedürftig. Um als Hoffnungsträger einer antikapitalistischen Bewegung wirken zu können, musste der Stoff erst mit mexikanischen Zauberpilzen in Kontakt treten, die als »Fleisch der Götter« der Azteken gehandelt wurden. Bei der Verwandlung dieser Zauberpilze in die chemische Substanz Psilocybin spielten Staudammprojekte, indigene Gemeinschaften, Anthropologen, Missionarinnen, Flugzeuge, Lasttiere und Banker eine zentrale Rolle. Im Zentrum von LSD auf dem Land stehen die Verflechtungen zwischen der Praxis der Mutterkornkultur in der Schweiz mit der anthropologischen, missionarischen, linguistischen, biologischen und mykologischen Feldarbeit in der Sierra Mazateca. Erst die Fokussierung auf die Produktionsgeschichte und die Materialität dieser Stoffe macht deutlich, wie wandelbar Psychotropen waren und immer noch sind: als Heilmittel in der Psychiatrie, als indigene Medizin, als Hippie-Drogen oder auch als militärische Kampfstoffe.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Lucy’s Rausch Nr. 11

Lucy’s Rausch Nr. 11 von Verlag,  Nachtschatten
Lucys beleuchtet die interdisziplinäre Thematik rund um sämtliche psychoaktiven Drogen aus verschiedensten Blickwinkeln - in Form von Reportagen, Interviews, Berichten, Features und Bildern. Neue Entwicklungen, Kunst, Musik und Literatur gehören ebenso zum Spektrum, wie Drogenpolitik und Konsumgewohnheiten von damals bis heute. Lucys Rausch bringt Hintergrundwissen zu Ethnobotanik, Wissenschaft und Kultur rund um psychoaktive Substanzen, die in sämtlichen gesellschaftlichen Schichten und allen Altersklassen Thema sind. Lucys Rasuch informiert über Herkunft, Anwendung und Geschichte einzelner Substanzen - von der sakralen Ritualpflanze bis hin zum alltäglichen Gebrauch geistbewegender Moleküle - und berichtet auch über nicht pharmakologisch induzierte Bewusstseinsveränderungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Lucy’s Rausch Nr. 11

Lucy’s Rausch Nr. 11 von Verlag,  Nachtschatten
Lucys beleuchtet die interdisziplinäre Thematik rund um sämtliche psychoaktiven Drogen aus verschiedensten Blickwinkeln - in Form von Reportagen, Interviews, Berichten, Features und Bildern. Neue Entwicklungen, Kunst, Musik und Literatur gehören ebenso zum Spektrum, wie Drogenpolitik und Konsumgewohnheiten von damals bis heute. Lucys Rausch bringt Hintergrundwissen zu Ethnobotanik, Wissenschaft und Kultur rund um psychoaktive Substanzen, die in sämtlichen gesellschaftlichen Schichten und allen Altersklassen Thema sind. Lucys Rasuch informiert über Herkunft, Anwendung und Geschichte einzelner Substanzen - von der sakralen Ritualpflanze bis hin zum alltäglichen Gebrauch geistbewegender Moleküle - und berichtet auch über nicht pharmakologisch induzierte Bewusstseinsveränderungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Lucy’s Rausch Nr. 11

Lucy’s Rausch Nr. 11 von Verlag,  Nachtschatten
Lucys beleuchtet die interdisziplinäre Thematik rund um sämtliche psychoaktiven Drogen aus verschiedensten Blickwinkeln - in Form von Reportagen, Interviews, Berichten, Features und Bildern. Neue Entwicklungen, Kunst, Musik und Literatur gehören ebenso zum Spektrum, wie Drogenpolitik und Konsumgewohnheiten von damals bis heute. Lucys Rausch bringt Hintergrundwissen zu Ethnobotanik, Wissenschaft und Kultur rund um psychoaktive Substanzen, die in sämtlichen gesellschaftlichen Schichten und allen Altersklassen Thema sind. Lucys Rasuch informiert über Herkunft, Anwendung und Geschichte einzelner Substanzen - von der sakralen Ritualpflanze bis hin zum alltäglichen Gebrauch geistbewegender Moleküle - und berichtet auch über nicht pharmakologisch induzierte Bewusstseinsveränderungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Lucy’s Rausch Nr. 11

Lucy’s Rausch Nr. 11 von Verlag,  Nachtschatten
Lucys beleuchtet die interdisziplinäre Thematik rund um sämtliche psychoaktiven Drogen aus verschiedensten Blickwinkeln - in Form von Reportagen, Interviews, Berichten, Features und Bildern. Neue Entwicklungen, Kunst, Musik und Literatur gehören ebenso zum Spektrum, wie Drogenpolitik und Konsumgewohnheiten von damals bis heute. Lucys Rausch bringt Hintergrundwissen zu Ethnobotanik, Wissenschaft und Kultur rund um psychoaktive Substanzen, die in sämtlichen gesellschaftlichen Schichten und allen Altersklassen Thema sind. Lucys Rasuch informiert über Herkunft, Anwendung und Geschichte einzelner Substanzen - von der sakralen Ritualpflanze bis hin zum alltäglichen Gebrauch geistbewegender Moleküle - und berichtet auch über nicht pharmakologisch induzierte Bewusstseinsveränderungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Maria Sabina – Botin der heiligen Pilze

Maria Sabina – Botin der heiligen Pilze von Liggenstorfer,  Roger, Rätsch,  Christian
Neuausgabe des Klassikers über den psychedelischen Pilzkult in Mexiko. Maria Sabina, die Botin der heiligen Pilze, war eine Schamanin und Heilerin aus dem mexikanischen Indianervolk der Mazateken. Sie lüftete in den fünfziger Jahren das Geheimnis der heiligen Pilze Mexikos. R. Gordon Wasson, ein Bankier aus New York, wurde von ihr – als erster Weißer – in die Welt der psychedelischen oder entheogenen Zauberpilze eingeführt. Im ersten Teil des Buches erzählt Maria Sabina ihre Lebensgeschichte. Sie berichtet von den geheimen Heilritualen, von ihrer Begegnung mit den Weißen und ihrem Heimatort Huautla im Bergland von Oaxaca. Im zweiten Teil finden sich Artikel von Wissenschaftlern und Forschern. Neben persönlichen Erinnerungen an die Schamanin werden indigene und moderne Pilzrituale vorgestellt. Erkenntnisse aus Mykologie, Chemie und Pharmakologie sowie Berichte über den Einsatz von Pilzwirkstoffen in der Psychotherapie runden dieses den Pilzen würdige Buch ab. Erstmals erschienen 1996 als Geschenk zum 90. Geburtstag von Albert Hofmann, dem Entdecker der Pilzwirkstoffe Psilocin und Psilocybin.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Maria Sabina – Botin der heiligen Pilze

Maria Sabina – Botin der heiligen Pilze von Liggenstorfer,  Roger, Rätsch,  Christian
Neuausgabe des Klassikers über den psychedelischen Pilzkult in Mexiko. Maria Sabina, die Botin der heiligen Pilze, war eine Schamanin und Heilerin aus dem mexikanischen Indianervolk der Mazateken. Sie lüftete in den fünfziger Jahren das Geheimnis der heiligen Pilze Mexikos. R. Gordon Wasson, ein Bankier aus New York, wurde von ihr – als erster Weißer – in die Welt der psychedelischen oder entheogenen Zauberpilze eingeführt. Im ersten Teil des Buches erzählt Maria Sabina ihre Lebensgeschichte. Sie berichtet von den geheimen Heilritualen, von ihrer Begegnung mit den Weißen und ihrem Heimatort Huautla im Bergland von Oaxaca. Im zweiten Teil finden sich Artikel von Wissenschaftlern und Forschern. Neben persönlichen Erinnerungen an die Schamanin werden indigene und moderne Pilzrituale vorgestellt. Erkenntnisse aus Mykologie, Chemie und Pharmakologie sowie Berichte über den Einsatz von Pilzwirkstoffen in der Psychotherapie runden dieses den Pilzen würdige Buch ab. Erstmals erschienen 1996 als Geschenk zum 90. Geburtstag von Albert Hofmann, dem Entdecker der Pilzwirkstoffe Psilocin und Psilocybin.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Maria Sabina – Botin der heiligen Pilze

Maria Sabina – Botin der heiligen Pilze von Liggenstorfer,  Roger, Rätsch,  Christian
Neuausgabe des Klassikers über den psychedelischen Pilzkult in Mexiko. Maria Sabina, die Botin der heiligen Pilze, war eine Schamanin und Heilerin aus dem mexikanischen Indianervolk der Mazateken. Sie lüftete in den fünfziger Jahren das Geheimnis der heiligen Pilze Mexikos. R. Gordon Wasson, ein Bankier aus New York, wurde von ihr – als erster Weißer – in die Welt der psychedelischen oder entheogenen Zauberpilze eingeführt. Im ersten Teil des Buches erzählt Maria Sabina ihre Lebensgeschichte. Sie berichtet von den geheimen Heilritualen, von ihrer Begegnung mit den Weißen und ihrem Heimatort Huautla im Bergland von Oaxaca. Im zweiten Teil finden sich Artikel von Wissenschaftlern und Forschern. Neben persönlichen Erinnerungen an die Schamanin werden indigene und moderne Pilzrituale vorgestellt. Erkenntnisse aus Mykologie, Chemie und Pharmakologie sowie Berichte über den Einsatz von Pilzwirkstoffen in der Psychotherapie runden dieses den Pilzen würdige Buch ab. Erstmals erschienen 1996 als Geschenk zum 90. Geburtstag von Albert Hofmann, dem Entdecker der Pilzwirkstoffe Psilocin und Psilocybin.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Drogentaschenbuch

Das Drogentaschenbuch von Scherbaum,  Norbert
Aufklärung für Jedermann Von Alkohol bis Zigaretten, von Anabolika bis Zauberpilze - die Vielfalt der legalen und illegalen Versuchungen ist groß. Mit diesem Buch haben Sie den Überblick. Erfahren Sie alles über die körperlichen und psychischen Wirkungen von Drogen – auch in chronischer Form. Erhalten Sie einen Einblick in Herkunft, Pharmakologie, Toxikologie und Wirkung der in Europa gängigen Suchtmittel. Auch alle modernen Verfahren zum Nachweis von Drogenkonsum werden erklärt. Außerdem werden die Gesetzeslage sowie ökonomische, soziale und politische Hintergründe des Drogengeschäftes behandelt. Durch die strukturierte Gliederung finden Sie alles zur gesuchten Substanz innerhalb kürzester Zeit. Der perfekte Begleiter für alle, die mit Suchtkranken in Kontakt kommen. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Drogentaschenbuch

Das Drogentaschenbuch von Scherbaum,  Norbert
Aufklärung für Jedermann Von Alkohol bis Zigaretten, von Anabolika bis Zauberpilze - die Vielfalt der legalen und illegalen Versuchungen ist groß. Mit diesem Buch haben Sie den Überblick. Erfahren Sie alles über die körperlichen und psychischen Wirkungen von Drogen – auch in chronischer Form. Erhalten Sie einen Einblick in Herkunft, Pharmakologie, Toxikologie und Wirkung der in Europa gängigen Suchtmittel. Auch alle modernen Verfahren zum Nachweis von Drogenkonsum werden erklärt. Außerdem werden die Gesetzeslage sowie ökonomische, soziale und politische Hintergründe des Drogengeschäftes behandelt. Durch die strukturierte Gliederung finden Sie alles zur gesuchten Substanz innerhalb kürzester Zeit. Der perfekte Begleiter für alle, die mit Suchtkranken in Kontakt kommen. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Drogentaschenbuch

Das Drogentaschenbuch von Scherbaum,  Norbert
Aufklärung für Jedermann Von Alkohol bis Zigaretten, von Anabolika bis Zauberpilze - die Vielfalt der legalen und illegalen Versuchungen ist groß. Mit diesem Buch haben Sie den Überblick. Erfahren Sie alles über die körperlichen und psychischen Wirkungen von Drogen – auch in chronischer Form. Erhalten Sie einen Einblick in Herkunft, Pharmakologie, Toxikologie und Wirkung der in Europa gängigen Suchtmittel. Auch alle modernen Verfahren zum Nachweis von Drogenkonsum werden erklärt. Außerdem werden die Gesetzeslage sowie ökonomische, soziale und politische Hintergründe des Drogengeschäftes behandelt. Durch die strukturierte Gliederung finden Sie alles zur gesuchten Substanz innerhalb kürzester Zeit. Der perfekte Begleiter für alle, die mit Suchtkranken in Kontakt kommen. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Drogentaschenbuch

Das Drogentaschenbuch von Scherbaum,  Norbert
Aufklärung für Jedermann Von Alkohol bis Zigaretten, von Anabolika bis Zauberpilze - die Vielfalt der legalen und illegalen Versuchungen ist groß. Mit diesem Buch haben Sie den Überblick. Erfahren Sie alles über die körperlichen und psychischen Wirkungen von Drogen – auch in chronischer Form. Erhalten Sie einen Einblick in Herkunft, Pharmakologie, Toxikologie und Wirkung der in Europa gängigen Suchtmittel. Auch alle modernen Verfahren zum Nachweis von Drogenkonsum werden erklärt. Außerdem werden die Gesetzeslage sowie ökonomische, soziale und politische Hintergründe des Drogengeschäftes behandelt. Durch die strukturierte Gliederung finden Sie alles zur gesuchten Substanz innerhalb kürzester Zeit. Der perfekte Begleiter für alle, die mit Suchtkranken in Kontakt kommen. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Pilze und Menschen. Rausch – Medizin – Nahrung

Pilze und Menschen. Rausch – Medizin – Nahrung von Rätsch,  Christian
Pilze dienen und dienten als Nahrungs- und Genussmittel, als Medizin und Heilmittel, als Zunder zur Feuererzeugung, als Zauberpilze für schamanische Rituale, als Inspiration für Literatur und Kunst, doch an ihnen scheiden sich Geister und Kulturen: Sie werden entweder geschätzt und als nützlich angesehen, oder aber gefürchtet und mit Giftmord, Tod und Grauen assoziiert. Nach dem Begründer der modernen Mykologie, R. Gordon Wasson, lassen sich die verschiedenen menschlichen Kulturen als mykophil, «pilzliebend», oder mykophob, «pilzhassend», einordnen. So gibt es Kulturen, die Pilze hoch schätzen und sie verbreitet als Nahrung, Medizin und Rauschmittel verwenden, während andere Kulturen die Pilze meiden, sie mit Angst und Argwohn betrachten und ihnen jeden Nutzwert absprechen. Der international renommierte Ethnopharmakologe Christian Rätsch erzählt in diesem Buch auf anschauliche Weise, begleitet von vielen seltenen Abbildungen, aus der Geschichte der Ethnomykologie und stellt die weltweiten kulturellen Verwendungen von Pilzen vor.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Pilze und Menschen. Rausch – Medizin – Nahrung

Pilze und Menschen. Rausch – Medizin – Nahrung von Rätsch,  Christian
Pilze dienen und dienten als Nahrungs- und Genussmittel, als Medizin und Heilmittel, als Zunder zur Feuererzeugung, als Zauberpilze für schamanische Rituale, als Inspiration für Literatur und Kunst, doch an ihnen scheiden sich Geister und Kulturen: Sie werden entweder geschätzt und als nützlich angesehen, oder aber gefürchtet und mit Giftmord, Tod und Grauen assoziiert. Nach dem Begründer der modernen Mykologie, R. Gordon Wasson, lassen sich die verschiedenen menschlichen Kulturen als mykophil, «pilzliebend», oder mykophob, «pilzhassend», einordnen. So gibt es Kulturen, die Pilze hoch schätzen und sie verbreitet als Nahrung, Medizin und Rauschmittel verwenden, während andere Kulturen die Pilze meiden, sie mit Angst und Argwohn betrachten und ihnen jeden Nutzwert absprechen. Der international renommierte Ethnopharmakologe Christian Rätsch erzählt in diesem Buch auf anschauliche Weise, begleitet von vielen seltenen Abbildungen, aus der Geschichte der Ethnomykologie und stellt die weltweiten kulturellen Verwendungen von Pilzen vor.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Pilze und Menschen. Rausch – Medizin – Nahrung

Pilze und Menschen. Rausch – Medizin – Nahrung von Rätsch,  Christian
Pilze dienen und dienten als Nahrungs- und Genussmittel, als Medizin und Heilmittel, als Zunder zur Feuererzeugung, als Zauberpilze für schamanische Rituale, als Inspiration für Literatur und Kunst, doch an ihnen scheiden sich Geister und Kulturen: Sie werden entweder geschätzt und als nützlich angesehen, oder aber gefürchtet und mit Giftmord, Tod und Grauen assoziiert. Nach dem Begründer der modernen Mykologie, R. Gordon Wasson, lassen sich die verschiedenen menschlichen Kulturen als mykophil, «pilzliebend», oder mykophob, «pilzhassend», einordnen. So gibt es Kulturen, die Pilze hoch schätzen und sie verbreitet als Nahrung, Medizin und Rauschmittel verwenden, während andere Kulturen die Pilze meiden, sie mit Angst und Argwohn betrachten und ihnen jeden Nutzwert absprechen. Der international renommierte Ethnopharmakologe Christian Rätsch erzählt in diesem Buch auf anschauliche Weise, begleitet von vielen seltenen Abbildungen, aus der Geschichte der Ethnomykologie und stellt die weltweiten kulturellen Verwendungen von Pilzen vor.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Pilze und Menschen. Rausch – Medizin – Nahrung

Pilze und Menschen. Rausch – Medizin – Nahrung von Rätsch,  Christian
Pilze dienen und dienten als Nahrungs- und Genussmittel, als Medizin und Heilmittel, als Zunder zur Feuererzeugung, als Zauberpilze für schamanische Rituale, als Inspiration für Literatur und Kunst, doch an ihnen scheiden sich Geister und Kulturen: Sie werden entweder geschätzt und als nützlich angesehen, oder aber gefürchtet und mit Giftmord, Tod und Grauen assoziiert. Nach dem Begründer der modernen Mykologie, R. Gordon Wasson, lassen sich die verschiedenen menschlichen Kulturen als mykophil, «pilzliebend», oder mykophob, «pilzhassend», einordnen. So gibt es Kulturen, die Pilze hoch schätzen und sie verbreitet als Nahrung, Medizin und Rauschmittel verwenden, während andere Kulturen die Pilze meiden, sie mit Angst und Argwohn betrachten und ihnen jeden Nutzwert absprechen. Der international renommierte Ethnopharmakologe Christian Rätsch erzählt in diesem Buch auf anschauliche Weise, begleitet von vielen seltenen Abbildungen, aus der Geschichte der Ethnomykologie und stellt die weltweiten kulturellen Verwendungen von Pilzen vor.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Pilze und Menschen. Rausch – Medizin – Nahrung

Pilze und Menschen. Rausch – Medizin – Nahrung von Rätsch,  Christian
Pilze dienen und dienten als Nahrungs- und Genussmittel, als Medizin und Heilmittel, als Zunder zur Feuererzeugung, als Zauberpilze für schamanische Rituale, als Inspiration für Literatur und Kunst, doch an ihnen scheiden sich Geister und Kulturen: Sie werden entweder geschätzt und als nützlich angesehen, oder aber gefürchtet und mit Giftmord, Tod und Grauen assoziiert. Nach dem Begründer der modernen Mykologie, R. Gordon Wasson, lassen sich die verschiedenen menschlichen Kulturen als mykophil, «pilzliebend», oder mykophob, «pilzhassend», einordnen. So gibt es Kulturen, die Pilze hoch schätzen und sie verbreitet als Nahrung, Medizin und Rauschmittel verwenden, während andere Kulturen die Pilze meiden, sie mit Angst und Argwohn betrachten und ihnen jeden Nutzwert absprechen. Der international renommierte Ethnopharmakologe Christian Rätsch erzählt in diesem Buch auf anschauliche Weise, begleitet von vielen seltenen Abbildungen, aus der Geschichte der Ethnomykologie und stellt die weltweiten kulturellen Verwendungen von Pilzen vor.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Maria Sabina – Botin der heiligen Pilze

Maria Sabina – Botin der heiligen Pilze von Liggenstorfer,  Roger, Rätsch,  Christian
Neuausgabe des Klassikers über den psychedelischen Pilzkult in Mexiko. Maria Sabina, die Botin der heiligen Pilze, war eine Schamanin und Heilerin aus dem mexikanischen Indianervolk der Mazateken. Sie lüftete in den fünfziger Jahren das Geheimnis der heiligen Pilze Mexikos. R. Gordon Wasson, ein Bankier aus New York, wurde von ihr – als erster Weißer – in die Welt der psychedelischen oder entheogenen Zauberpilze eingeführt. Im ersten Teil des Buches erzählt Maria Sabina ihre Lebensgeschichte. Sie berichtet von den geheimen Heilritualen, von ihrer Begegnung mit den Weißen und ihrem Heimatort Huautla im Bergland von Oaxaca. Im zweiten Teil finden sich Artikel von Wissenschaftlern und Forschern. Neben persönlichen Erinnerungen an die Schamanin werden indigene und moderne Pilzrituale vorgestellt. Erkenntnisse aus Mykologie, Chemie und Pharmakologie sowie Berichte über den Einsatz von Pilzwirkstoffen in der Psychotherapie runden dieses den Pilzen würdige Buch ab. Erstmals erschienen 1996 als Geschenk zum 90. Geburtstag von Albert Hofmann, dem Entdecker der Pilzwirkstoffe Psilocin und Psilocybin.
Aktualisiert: 2023-06-21
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