Johann Christian Reinhart gilt als einer der bedeutendsten Landschaftsmaler um 1800 und verbrachte den Großteil seines Lebens in Rom. Geboren und aufgewachsen ist er allerdings in der damals eher beschaulichen Stadt Hof an der Saale. Zeit seines Lebens schien er stolz auf seine Herkunft und kommunizierte sie nach außen. Auch in Hof erinnert man sich bis heute an den berühmten Sohn der Stadt, unter anderem mit einem eigenen Reinhart-Cabinett. Dort werden Werke aus der umfangreichen städtischen, vom Museum Bayerisches Vogtland betreuten Reinhart-Sammlung gezeigt. Anlässlich des 260. Geburtstags des Deutschrömers gibt das Museum den vorliegenden, von Mirjam Brandt bearbeiteten Katalog heraus.
Die 130 Katalognummern zeigen nicht nur einen tiefen Einblick in das zeichnerische und druckgrafische Werk Reinharts, sondern sind auch als anhaltende Wertschätzung seiner Person und seines OEuvres in seiner Heimatstadt Hof zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Johann Christian Reinhart gilt als einer der bedeutendsten Landschaftsmaler um 1800 und verbrachte den Großteil seines Lebens in Rom. Geboren und aufgewachsen ist er allerdings in der damals eher beschaulichen Stadt Hof an der Saale. Zeit seines Lebens schien er stolz auf seine Herkunft und kommunizierte sie nach außen. Auch in Hof erinnert man sich bis heute an den berühmten Sohn der Stadt, unter anderem mit einem eigenen Reinhart-Cabinett. Dort werden Werke aus der umfangreichen städtischen, vom Museum Bayerisches Vogtland betreuten Reinhart-Sammlung gezeigt. Anlässlich des 260. Geburtstags des Deutschrömers gibt das Museum den vorliegenden, von Mirjam Brandt bearbeiteten Katalog heraus.
Die 130 Katalognummern zeigen nicht nur einen tiefen Einblick in das zeichnerische und druckgrafische Werk Reinharts, sondern sind auch als anhaltende Wertschätzung seiner Person und seines OEuvres in seiner Heimatstadt Hof zu verstehen.
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Johann Christian Reinhart gilt als einer der bedeutendsten Landschaftsmaler um 1800 und verbrachte den Großteil seines Lebens in Rom. Geboren und aufgewachsen ist er allerdings in der damals eher beschaulichen Stadt Hof an der Saale. Zeit seines Lebens schien er stolz auf seine Herkunft und kommunizierte sie nach außen. Auch in Hof erinnert man sich bis heute an den berühmten Sohn der Stadt, unter anderem mit einem eigenen Reinhart-Cabinett. Dort werden Werke aus der umfangreichen städtischen, vom Museum Bayerisches Vogtland betreuten Reinhart-Sammlung gezeigt. Anlässlich des 260. Geburtstags des Deutschrömers gibt das Museum den vorliegenden, von Mirjam Brandt bearbeiteten Katalog heraus.
Die 130 Katalognummern zeigen nicht nur einen tiefen Einblick in das zeichnerische und druckgrafische Werk Reinharts, sondern sind auch als anhaltende Wertschätzung seiner Person und seines OEuvres in seiner Heimatstadt Hof zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Ausstellung im KirchnerHAUS widmet sich dem Thema „Frauen um Kirchner“. Hochkarätig bestückt mit 50 besonderen und selten gezeigten Werken Ernst Ludwig Kirchners rund um das Thema „Frau“, sind Leihgaben aus den Sammlungen der Museen in Darmstadt, Frankfurt, Halle, Kassel und Aschaffenburg sowie exzellenten Privatsammlungen aus Deutschland und der Schweiz vertreten. Darunter Zeichnungen, Holzschnitte, Lithografien und Fotografien zum Thema der Weiblichkeit und der Umsetzung durch Kirchner.
„Frauen. Sie trieben ihn in die Varietés, die Kabaretts, Kneipen, Kaschemmen und kleinen Bühnen … Sie zogen ihn magisch an, wenn er skizzierend durch die hektischen Straßen stürmte … Sie erregten, faszinierten ihn sein ganzes Künstlerleben lang, führten und verführten ihn zu immer neuen Formen und Formulierungen.“
(Gerd Presler)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Ausstellung im KirchnerHAUS widmet sich dem Thema „Frauen um Kirchner“. Hochkarätig bestückt mit 50 besonderen und selten gezeigten Werken Ernst Ludwig Kirchners rund um das Thema „Frau“, sind Leihgaben aus den Sammlungen der Museen in Darmstadt, Frankfurt, Halle, Kassel und Aschaffenburg sowie exzellenten Privatsammlungen aus Deutschland und der Schweiz vertreten. Darunter Zeichnungen, Holzschnitte, Lithografien und Fotografien zum Thema der Weiblichkeit und der Umsetzung durch Kirchner.
„Frauen. Sie trieben ihn in die Varietés, die Kabaretts, Kneipen, Kaschemmen und kleinen Bühnen … Sie zogen ihn magisch an, wenn er skizzierend durch die hektischen Straßen stürmte … Sie erregten, faszinierten ihn sein ganzes Künstlerleben lang, führten und verführten ihn zu immer neuen Formen und Formulierungen.“
(Gerd Presler)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Ausstellung im KirchnerHAUS widmet sich dem Thema „Frauen um Kirchner“. Hochkarätig bestückt mit 50 besonderen und selten gezeigten Werken Ernst Ludwig Kirchners rund um das Thema „Frau“, sind Leihgaben aus den Sammlungen der Museen in Darmstadt, Frankfurt, Halle, Kassel und Aschaffenburg sowie exzellenten Privatsammlungen aus Deutschland und der Schweiz vertreten. Darunter Zeichnungen, Holzschnitte, Lithografien und Fotografien zum Thema der Weiblichkeit und der Umsetzung durch Kirchner.
„Frauen. Sie trieben ihn in die Varietés, die Kabaretts, Kneipen, Kaschemmen und kleinen Bühnen … Sie zogen ihn magisch an, wenn er skizzierend durch die hektischen Straßen stürmte … Sie erregten, faszinierten ihn sein ganzes Künstlerleben lang, führten und verführten ihn zu immer neuen Formen und Formulierungen.“
(Gerd Presler)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im vorletzten Jahr seines Lebensabends vollendet Johann Christian Reinhart das von seinem verehrten Gönner König Ludwig I. von Bayern bei ihm im Atelier 1844 gesehene und bestellte unfertige Gemälde Die Erfindung des korinthischen Kapitells durch Kallimachos. Sein letztes in Öl gemalte Werk fußt auf der bildhaft ausgeführten Zeichnung von 1812, die Reinhart noch im gleichen Jahr begann für ein von König -Maximilian I. Joseph von Bayern bestelltes Gemälde auf die großformatige Leinwand zu übertragen. Es war 1813 unter- und teilweise übermalt, wurde aber trotz Zahlung eines Vorschusses nicht vollendet. 1837 schreibt er an Georg von Dillis in München: Was meinen Sie, wenn ich das für den hochseeligen König angefangene und so lange leider bei Seite gesetzte Bild wieder aufnähme, oder an dessen Stelle etwas Anderes machte? Erstlich habe ich es zu gross angefangen und zweitens habe ich zuviel darauf gemacht, so dass ich später, da mir die Composition nicht mehr gefiel, die Lust daran verloren und es so bei Seite gesetzt habe. Das Malen geht ihm jetzt wesentlich langsamer von der Hand. Seine zweite Leidenschaft, die Jagd, hat er schon vor einiger Zeit wegen mangelnder Beweglichkeit aufgegeben. Umso intensiver setzt er sich mit den gesellschaftlichen Zeitfragen auseinander und greift dabei eine dritte Lieblingsneigung seiner jungen Jahre mit Friedrich Schiller wieder auf: die Dichtung als Ausdruck seiner Gesinnung. Zwei Ereignisse bestimmen sein Leben im letzten Jahr. Erstens die Wahl von Giovanni Maria Graf Mastai-Ferretti am 16. Juni1846 nach nur zweitägigem Konklave im vierten Wahlgang zum Papst und dessen Krönung am 21. Juni als Pius IX. Der entschiedene Protestant stimmt in den allgemeinen Enthusiasmus, mit dem die Römer den neuen Souverän des Kirchenstaats begrüßten, ein, bringt am Abend mit seinen Freunden bei einem Glas Wein einen Toast auf den Hoffnungsträger aus, schenkt ihm als erstem der sechs Päpste, die er bislang erlebt hat, seine ganze Protektion und besingt ihn mit einem Gedicht. Zum Zweiten die erneute Ankunft von Heinrich Wilhelm Stieglitz in Rom. Reinhart erhält in dem 40 Jahre jüngeren Schriftsteller und Dichter einen geliebten zweiten Sohn, dem er in vielen Stunden sein Herz öffnet, aus seinem langen Leben erzählt und seinen literarischen Nachlass überlässt. Das noch in Rom begonnene Lebensbild Reinharts kann er jedoch nicht vollenden. Er stirbt am 23. August 1849 an der Cholera in Venedig, wohin er Ende August 1847 zurückgekehrt ist. Am Vortag des letzten Cervara- Fests am 29. April 1847 befällt Reinhart ein Brustkrampf. Er leidet in der Folgezeit an asthmatischen Beklemmungen. Ein Aderlass bringt keine Befreiung, hat vielmehr eine Herzwassersucht zur Folge, die in der Nacht vom 8. auf den 9. Juni eine halbe Stunde nach Mitternacht zu seinem plötzlichen Tod führt. Den feierlichen Leichenzug am Morgen des 11. Juni zu dem neuen protestantischen Friedhof am Monte Testaccio nahe der Cestius-Pyramide bilden 45 Wagen und viele andere Freunde des Verstorbenen. Am Abend versammeln sich die in Rom lebenden deutschen Künstler zu einer würdigen Totenfeier in den Hallen des Deutschen Künstlervereins. Am Ende beschließen sie ihm einen Denkstein zu setzen und wählen zu diesem Zweck ein Komitee. Mit der Errichtung des Denkmals im September 1852 endet die Dokumentation. In einem umfangreichen Anhang werden das vor wenigen Jahren in einer bayerischen Fernsehsendung aufgetauchte Skizzenbuch Reinharts, das die Jahre 1823 bis umfasst, und die Nachträge zu den Bildern und Dokumenten der Bände 1 bis 5 vorgestellt. Ein Quellen- und Literaturverzeichnis erschließt die abgekürzten Zitate. Den Abschluss bildet ein Personenregister in Teilband 2.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im vorletzten Jahr seines Lebensabends vollendet Johann Christian Reinhart das von seinem verehrten Gönner König Ludwig I. von Bayern bei ihm im Atelier 1844 gesehene und bestellte unfertige Gemälde Die Erfindung des korinthischen Kapitells durch Kallimachos. Sein letztes in Öl gemalte Werk fußt auf der bildhaft ausgeführten Zeichnung von 1812, die Reinhart noch im gleichen Jahr begann für ein von König -Maximilian I. Joseph von Bayern bestelltes Gemälde auf die großformatige Leinwand zu übertragen. Es war 1813 unter- und teilweise übermalt, wurde aber trotz Zahlung eines Vorschusses nicht vollendet. 1837 schreibt er an Georg von Dillis in München: Was meinen Sie, wenn ich das für den hochseeligen König angefangene und so lange leider bei Seite gesetzte Bild wieder aufnähme, oder an dessen Stelle etwas Anderes machte? Erstlich habe ich es zu gross angefangen und zweitens habe ich zuviel darauf gemacht, so dass ich später, da mir die Composition nicht mehr gefiel, die Lust daran verloren und es so bei Seite gesetzt habe. Das Malen geht ihm jetzt wesentlich langsamer von der Hand. Seine zweite Leidenschaft, die Jagd, hat er schon vor einiger Zeit wegen mangelnder Beweglichkeit aufgegeben. Umso intensiver setzt er sich mit den gesellschaftlichen Zeitfragen auseinander und greift dabei eine dritte Lieblingsneigung seiner jungen Jahre mit Friedrich Schiller wieder auf: die Dichtung als Ausdruck seiner Gesinnung. Zwei Ereignisse bestimmen sein Leben im letzten Jahr. Erstens die Wahl von Giovanni Maria Graf Mastai-Ferretti am 16. Juni1846 nach nur zweitägigem Konklave im vierten Wahlgang zum Papst und dessen Krönung am 21. Juni als Pius IX. Der entschiedene Protestant stimmt in den allgemeinen Enthusiasmus, mit dem die Römer den neuen Souverän des Kirchenstaats begrüßten, ein, bringt am Abend mit seinen Freunden bei einem Glas Wein einen Toast auf den Hoffnungsträger aus, schenkt ihm als erstem der sechs Päpste, die er bislang erlebt hat, seine ganze Protektion und besingt ihn mit einem Gedicht. Zum Zweiten die erneute Ankunft von Heinrich Wilhelm Stieglitz in Rom. Reinhart erhält in dem 40 Jahre jüngeren Schriftsteller und Dichter einen geliebten zweiten Sohn, dem er in vielen Stunden sein Herz öffnet, aus seinem langen Leben erzählt und seinen literarischen Nachlass überlässt. Das noch in Rom begonnene Lebensbild Reinharts kann er jedoch nicht vollenden. Er stirbt am 23. August 1849 an der Cholera in Venedig, wohin er Ende August 1847 zurückgekehrt ist. Am Vortag des letzten Cervara- Fests am 29. April 1847 befällt Reinhart ein Brustkrampf. Er leidet in der Folgezeit an asthmatischen Beklemmungen. Ein Aderlass bringt keine Befreiung, hat vielmehr eine Herzwassersucht zur Folge, die in der Nacht vom 8. auf den 9. Juni eine halbe Stunde nach Mitternacht zu seinem plötzlichen Tod führt. Den feierlichen Leichenzug am Morgen des 11. Juni zu dem neuen protestantischen Friedhof am Monte Testaccio nahe der Cestius-Pyramide bilden 45 Wagen und viele andere Freunde des Verstorbenen. Am Abend versammeln sich die in Rom lebenden deutschen Künstler zu einer würdigen Totenfeier in den Hallen des Deutschen Künstlervereins. Am Ende beschließen sie ihm einen Denkstein zu setzen und wählen zu diesem Zweck ein Komitee. Mit der Errichtung des Denkmals im September 1852 endet die Dokumentation. In einem umfangreichen Anhang werden das vor wenigen Jahren in einer bayerischen Fernsehsendung aufgetauchte Skizzenbuch Reinharts, das die Jahre 1823 bis umfasst, und die Nachträge zu den Bildern und Dokumenten der Bände 1 bis 5 vorgestellt. Ein Quellen- und Literaturverzeichnis erschließt die abgekürzten Zitate. Den Abschluss bildet ein Personenregister in Teilband 2.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Inhalt:
Eberhard Heiland
Die Leipziger Jahre
Laudatio Dr. Thomas Trajkovits
Studium
Wie ich zu den Kirchen kam
Menschenbilder
Porträtzeichnungen
Die Märchen der Gebrüder Grimm
Vernarrt in Charles Bukowski
Im Kraftfeld von Sonne und Zeit
Die Aquarellreisen nach Italien
Das Aquarell – unmittelbare Begegnung von Wasser, Farbe und Papier
Farblinolschnitte zu den Balladen von Francois Villon
Die Macht des Weiblichen
Holzschnitte „Der West-Östliche Divan“ von Goethe
Linolschnitte nach Dante „Die göttliche Komödie“
Holzschnitte „Totenzyklus“ 2003
Kleinstadtzyklus
Stillleben und Bilder 1984–2004
„Der Weg ist das Ziel“
Die Holz- und Linolschnitte
Die Stadtbilder
Gartenzyklus 2008
Holzschnitte zu Gedichten von Ringelnatz 2011
Freie Holzschnitte
Holzschnitte zu eigenen Gedichten
Die Akte
Florale Fantasien
Vita und Ausstellungen
Danksagung/Impressum
Aktualisiert: 2023-07-02
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Inhalt:
Eberhard Heiland
Die Leipziger Jahre
Laudatio Dr. Thomas Trajkovits
Studium
Wie ich zu den Kirchen kam
Menschenbilder
Porträtzeichnungen
Die Märchen der Gebrüder Grimm
Vernarrt in Charles Bukowski
Im Kraftfeld von Sonne und Zeit
Die Aquarellreisen nach Italien
Das Aquarell – unmittelbare Begegnung von Wasser, Farbe und Papier
Farblinolschnitte zu den Balladen von Francois Villon
Die Macht des Weiblichen
Holzschnitte „Der West-Östliche Divan“ von Goethe
Linolschnitte nach Dante „Die göttliche Komödie“
Holzschnitte „Totenzyklus“ 2003
Kleinstadtzyklus
Stillleben und Bilder 1984–2004
„Der Weg ist das Ziel“
Die Holz- und Linolschnitte
Die Stadtbilder
Gartenzyklus 2008
Holzschnitte zu Gedichten von Ringelnatz 2011
Freie Holzschnitte
Holzschnitte zu eigenen Gedichten
Die Akte
Florale Fantasien
Vita und Ausstellungen
Danksagung/Impressum
Aktualisiert: 2023-07-02
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Band 2 spannt den Bogen über die Jahre 1974 bis 2023. Viele Techniken wie z. B. Radierung, Öl, Ölkreide u. a. wurden ausprobiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Gustav Klimt prägte den Wiener Jugendstil. Viele seiner ornamentalen Bilder wie »Der Kuss«, »Bauerngarten mit Sonnenblumen« oder »Tod und Leben« haben sich ins allgemeine Bildgedächtnis eingeschrieben. Die Autorin stellt das Werk des großen österreichischen Malers in allen seinen Facetten vor. Sie schlägt den Bogen von Klimts frühen Aufträgen für große Wand- und Deckengemälde in Wien und ganz Österreich-Ungarn über den Beethovenfries im Ausstellungsgebäude der Wiener Secession, die Gustav Klimt mitbegründete und deren erster Präsident er wurde, bis zu den berühmten Frauenporträts und den Landschaftsbildern. Die Schilderung von Klimts Leben, seines persönlichen und politischen Umfelds in der Hauptstadt der K.-u.-k.-Monarchie und seiner Beziehungen zu Künstlerkollegen wie Egon Schiele oder Koloman Moser rahmt die reich bebilderte Darstellung des Malers, der eine entscheidende Rolle für die Entwicklung der modernen Kunst spielte und weltweiten Ruhm genießt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gustav Klimt prägte den Wiener Jugendstil. Viele seiner ornamentalen Bilder wie »Der Kuss«, »Bauerngarten mit Sonnenblumen« oder »Tod und Leben« haben sich ins allgemeine Bildgedächtnis eingeschrieben. Die Autorin stellt das Werk des großen österreichischen Malers in allen seinen Facetten vor. Sie schlägt den Bogen von Klimts frühen Aufträgen für große Wand- und Deckengemälde in Wien und ganz Österreich-Ungarn über den Beethovenfries im Ausstellungsgebäude der Wiener Secession, die Gustav Klimt mitbegründete und deren erster Präsident er wurde, bis zu den berühmten Frauenporträts und den Landschaftsbildern. Die Schilderung von Klimts Leben, seines persönlichen und politischen Umfelds in der Hauptstadt der K.-u.-k.-Monarchie und seiner Beziehungen zu Künstlerkollegen wie Egon Schiele oder Koloman Moser rahmt die reich bebilderte Darstellung des Malers, der eine entscheidende Rolle für die Entwicklung der modernen Kunst spielte und weltweiten Ruhm genießt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gustav Klimt prägte den Wiener Jugendstil. Viele seiner ornamentalen Bilder wie »Der Kuss«, »Bauerngarten mit Sonnenblumen« oder »Tod und Leben« haben sich ins allgemeine Bildgedächtnis eingeschrieben. Die Autorin stellt das Werk des großen österreichischen Malers in allen seinen Facetten vor. Sie schlägt den Bogen von Klimts frühen Aufträgen für große Wand- und Deckengemälde in Wien und ganz Österreich-Ungarn über den Beethovenfries im Ausstellungsgebäude der Wiener Secession, die Gustav Klimt mitbegründete und deren erster Präsident er wurde, bis zu den berühmten Frauenporträts und den Landschaftsbildern. Die Schilderung von Klimts Leben, seines persönlichen und politischen Umfelds in der Hauptstadt der K.-u.-k.-Monarchie und seiner Beziehungen zu Künstlerkollegen wie Egon Schiele oder Koloman Moser rahmt die reich bebilderte Darstellung des Malers, der eine entscheidende Rolle für die Entwicklung der modernen Kunst spielte und weltweiten Ruhm genießt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zeichnen ist eine unmittelbare, geradezu intime Kunstform, die tiefen Einblick in den künstlerischen Prozess erlaubt. Bevor eine Komposition ihren Weg auf die Leinwand findet, wird sie in Skizzen und Zeichnungen geformt und entwickelt. Die Zeichnung besteht aber auch als Medium für sich alleine, mit einer kammerspielartigen Atmosphäre und leisem Ausdruck. Das vorliegende Buch beschäftigt sich intensiv mit dem zeichnerischen Werk 100 großer Künstler von der Renaissance bis in die Moderne und beleuchtet die jeweils besonderen Herangehensweisen und Techniken. Die Zeichnungen lassen uns nicht nur am Entstehen großer Werke teilhaben, sondern ergründen auch die Charakteristika der jeweiligen künstlerischen Sprache. Der genaue Blick auf die Arbeiten großer Meister, ausführliche Schritt-für-Schritt-Beschreibungen und der sachkundige Kommentar des ausgewiesenen Experten Guy Noble gestatten Anleitung und Inspiration für die eigene zeichnerische Praxis. Im Buch vertretene Künstler: Michelangelo, Leonardo da Vinci, Rembrandt, Peter Paul Rubens, Canaletto, Pablo Picasso, Alberto Giacometti, Vincent van Gogh, Claude Monet, Henri Matisse, Gustav Klimt, Jean-Michel Basquiat uvm.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zeichnen ist eine unmittelbare, geradezu intime Kunstform, die tiefen Einblick in den künstlerischen Prozess erlaubt. Bevor eine Komposition ihren Weg auf die Leinwand findet, wird sie in Skizzen und Zeichnungen geformt und entwickelt. Die Zeichnung besteht aber auch als Medium für sich alleine, mit einer kammerspielartigen Atmosphäre und leisem Ausdruck. Das vorliegende Buch beschäftigt sich intensiv mit dem zeichnerischen Werk 100 großer Künstler von der Renaissance bis in die Moderne und beleuchtet die jeweils besonderen Herangehensweisen und Techniken. Die Zeichnungen lassen uns nicht nur am Entstehen großer Werke teilhaben, sondern ergründen auch die Charakteristika der jeweiligen künstlerischen Sprache. Der genaue Blick auf die Arbeiten großer Meister, ausführliche Schritt-für-Schritt-Beschreibungen und der sachkundige Kommentar des ausgewiesenen Experten Guy Noble gestatten Anleitung und Inspiration für die eigene zeichnerische Praxis. Im Buch vertretene Künstler: Michelangelo, Leonardo da Vinci, Rembrandt, Peter Paul Rubens, Canaletto, Pablo Picasso, Alberto Giacometti, Vincent van Gogh, Claude Monet, Henri Matisse, Gustav Klimt, Jean-Michel Basquiat uvm.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zeichnen ist eine unmittelbare, geradezu intime Kunstform, die tiefen Einblick in den künstlerischen Prozess erlaubt. Bevor eine Komposition ihren Weg auf die Leinwand findet, wird sie in Skizzen und Zeichnungen geformt und entwickelt. Die Zeichnung besteht aber auch als Medium für sich alleine, mit einer kammerspielartigen Atmosphäre und leisem Ausdruck. Das vorliegende Buch beschäftigt sich intensiv mit dem zeichnerischen Werk 100 großer Künstler von der Renaissance bis in die Moderne und beleuchtet die jeweils besonderen Herangehensweisen und Techniken. Die Zeichnungen lassen uns nicht nur am Entstehen großer Werke teilhaben, sondern ergründen auch die Charakteristika der jeweiligen künstlerischen Sprache. Der genaue Blick auf die Arbeiten großer Meister, ausführliche Schritt-für-Schritt-Beschreibungen und der sachkundige Kommentar des ausgewiesenen Experten Guy Noble gestatten Anleitung und Inspiration für die eigene zeichnerische Praxis. Im Buch vertretene Künstler: Michelangelo, Leonardo da Vinci, Rembrandt, Peter Paul Rubens, Canaletto, Pablo Picasso, Alberto Giacometti, Vincent van Gogh, Claude Monet, Henri Matisse, Gustav Klimt, Jean-Michel Basquiat uvm.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Der Hund muss weg!« Als der kleine Bernie die Worte seines Züchterfrauchens hört, versteht er die Welt nicht mehr. Er ist doch wie alle anderen Bernhardiner seiner Familie wunderschön und groß und stark! Nur weil ihm die schwarze Maske im pelzigen Gesicht fehlt, will ihn keiner haben? Bernie fasst einen tollkühnen Plan: Ganz allein macht er sich auf den Weg, um einen Platz und eine Aufgabe im Leben zu finden. Für den kleinen Hund beginnt das Abenteuer seines Lebens ... Mit „Bernie allein unterwegs” beweist Bestsellerautorin und Bernhardinerbesitzerin Sabine Thiesler, dass sie auch junge Leserinnen und Leser von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Der Hund muss weg!« Als der kleine Bernie die Worte seines Züchterfrauchens hört, versteht er die Welt nicht mehr. Er ist doch wie alle anderen Bernhardiner seiner Familie wunderschön und groß und stark! Nur weil ihm die schwarze Maske im pelzigen Gesicht fehlt, will ihn keiner haben? Bernie fasst einen tollkühnen Plan: Ganz allein macht er sich auf den Weg, um einen Platz und eine Aufgabe im Leben zu finden. Für den kleinen Hund beginnt das Abenteuer seines Lebens ... Mit „Bernie allein unterwegs” beweist Bestsellerautorin und Bernhardinerbesitzerin Sabine Thiesler, dass sie auch junge Leserinnen und Leser von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Der Hund muss weg!« Als der kleine Bernie die Worte seines Züchterfrauchens hört, versteht er die Welt nicht mehr. Er ist doch wie alle anderen Bernhardiner seiner Familie wunderschön und groß und stark! Nur weil ihm die schwarze Maske im pelzigen Gesicht fehlt, will ihn keiner haben? Bernie fasst einen tollkühnen Plan: Ganz allein macht er sich auf den Weg, um einen Platz und eine Aufgabe im Leben zu finden. Für den kleinen Hund beginnt das Abenteuer seines Lebens ... Mit „Bernie allein unterwegs” beweist Bestsellerautorin und Bernhardinerbesitzerin Sabine Thiesler, dass sie auch junge Leserinnen und Leser von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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