Gerhard Richter

Gerhard Richter von Philipp,  Michael, Westheider,  Ortrud
Die Publikation widmet sich den abstrakten Strategien und Verfahrensweisen im Gesamtwerk des Künstlers. Gerhard Richter begreift Malerei als eine Klammer um die Brüche des 20. Jahrhunderts. In den 1960er-Jahren begann eine Hinterfragung der Malerei, die ihn bis heute beschäftigt. Für die Ausschnitt-Bilder fotografierte er kleine Details aus seiner Farbpalette und übertrug sie in fotorealistischer Technik auf großformatige Leinwände. In den Farbtafeln der 1970er-Jahre überließ er die Nachbarschaften der Farben dem Zufall und unterzog die Malerei einem objektivierbaren Verfahren. Seit 1976 entsteht die Werkgruppe der Abstrakten Bilder, bei der Richter den Farbauftrag mit Pinsel, Rakel und Spachtel einem Wechselspiel aus bewussten Entscheidungen und zufälligen Prozessen überlässt. Erstmalig widmet sich eine Publikation der Abstraktion im Gesamtwerk Gerhard Richters und damit einem Hauptthema einer der weltweit prägendsten Künstlerpersönlichkeiten der Gegenwart.In Zusammenarbeit mit dem Museum Barberini, Potsdam und dem Gerhard Richter Archiv, Staatliche Kunstsammlungen DresdenMit Beiträgen von HUBERTUS BUTIN, DIETMAR ELGER, VALERIE HORTOLANI, MATTHIAS KRÜGER, ORTRUD WESTHEIDER und ARMIN ZWEITE
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gerhard Richter

Gerhard Richter von Philipp,  Michael, Westheider,  Ortrud
Die Publikation widmet sich den abstrakten Strategien und Verfahrensweisen im Gesamtwerk des Künstlers. Gerhard Richter begreift Malerei als eine Klammer um die Brüche des 20. Jahrhunderts. In den 1960er-Jahren begann eine Hinterfragung der Malerei, die ihn bis heute beschäftigt. Für die Ausschnitt-Bilder fotografierte er kleine Details aus seiner Farbpalette und übertrug sie in fotorealistischer Technik auf großformatige Leinwände. In den Farbtafeln der 1970er-Jahre überließ er die Nachbarschaften der Farben dem Zufall und unterzog die Malerei einem objektivierbaren Verfahren. Seit 1976 entsteht die Werkgruppe der Abstrakten Bilder, bei der Richter den Farbauftrag mit Pinsel, Rakel und Spachtel einem Wechselspiel aus bewussten Entscheidungen und zufälligen Prozessen überlässt. Erstmalig widmet sich eine Publikation der Abstraktion im Gesamtwerk Gerhard Richters und damit einem Hauptthema einer der weltweit prägendsten Künstlerpersönlichkeiten der Gegenwart.In Zusammenarbeit mit dem Museum Barberini, Potsdam und dem Gerhard Richter Archiv, Staatliche Kunstsammlungen DresdenMit Beiträgen von HUBERTUS BUTIN, DIETMAR ELGER, VALERIE HORTOLANI, MATTHIAS KRÜGER, ORTRUD WESTHEIDER und ARMIN ZWEITE
Aktualisiert: 2023-07-01
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Miriam Cahn

Miriam Cahn von Balland,  Ludovic, Cahn,  Miriam, Humphrey,  Richard
Die Schweizer Künstlerin Miriam Cahn (*1949, Basel) setzt sich in Ölmalereien, Kohle-, Kreide-, Farb- und Bleistiftzeichnungen, Fotografien, Filmen und Installationen mit politischen und gesellschaftlichen Themen auseinander. Charakteristisch für ihre Werke ist eine starke Farbigkeit, die mit den wiederkehrenden Motiven Gewalt, Zärtlichkeit, Krieg, Verwüstung und körperliche Versehrtheit starke Kontraste bildet. Ihr Schaffen selbst schreibend zu kommentieren, zieht sich dabei als roter Faden durch Cahns künstlerischen Werdegang. Sie durchleuchtet ihre eigenen Arbeiten, kommentiert dabei das Kunst- und Weltgeschehen und stellt die Texte auch in Ausstellungen und Publikationen den Werken gegenüber. DAS ZORNIGE SCHREIBEN  fasst diese Texte, Tagebuchnotizen und Briefwechsel mit Freunden, Gegnern, Familienangehörigen und Galeristen nun erstmalig in einem reinen Textband zusammen. Das Buch gibt sehr persönliche Einblicke in Miriam Cahns Leben, ihre Familie und den Kunstbetrieb und macht den Leser mit einem streitbaren, unabhängigen Geist bekannt. AUSSTELLUNGEN: Kunstmuseum Bern 22.2.– 6.6.2019 Kunsthaus Bregenz 13.4.–30.6.2019 Reina Sofia Madrid 4.6.–14.10.2019 Haus der Kunst München 4.7.–4.10.2019 Museum of Modern Art in Warschau 29.11.2019–23.2.2020  
Aktualisiert: 2023-06-30
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Miriam Cahn

Miriam Cahn von Balland,  Ludovic, Cahn,  Miriam, Humphrey,  Richard
Die Schweizer Künstlerin Miriam Cahn (*1949, Basel) setzt sich in Ölmalereien, Kohle-, Kreide-, Farb- und Bleistiftzeichnungen, Fotografien, Filmen und Installationen mit politischen und gesellschaftlichen Themen auseinander. Charakteristisch für ihre Werke ist eine starke Farbigkeit, die mit den wiederkehrenden Motiven Gewalt, Zärtlichkeit, Krieg, Verwüstung und körperliche Versehrtheit starke Kontraste bildet. Ihr Schaffen selbst schreibend zu kommentieren, zieht sich dabei als roter Faden durch Cahns künstlerischen Werdegang. Sie durchleuchtet ihre eigenen Arbeiten, kommentiert dabei das Kunst- und Weltgeschehen und stellt die Texte auch in Ausstellungen und Publikationen den Werken gegenüber. DAS ZORNIGE SCHREIBEN  fasst diese Texte, Tagebuchnotizen und Briefwechsel mit Freunden, Gegnern, Familienangehörigen und Galeristen nun erstmalig in einem reinen Textband zusammen. Das Buch gibt sehr persönliche Einblicke in Miriam Cahns Leben, ihre Familie und den Kunstbetrieb und macht den Leser mit einem streitbaren, unabhängigen Geist bekannt. AUSSTELLUNGEN: Kunstmuseum Bern 22.2.– 6.6.2019 Kunsthaus Bregenz 13.4.–30.6.2019 Reina Sofia Madrid 4.6.–14.10.2019 Haus der Kunst München 4.7.–4.10.2019 Museum of Modern Art in Warschau 29.11.2019–23.2.2020  
Aktualisiert: 2023-06-30
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Miriam Cahn

Miriam Cahn von Balland,  Ludovic, Cahn,  Miriam, Humphrey,  Richard
Die Schweizer Künstlerin Miriam Cahn (*1949, Basel) setzt sich in Ölmalereien, Kohle-, Kreide-, Farb- und Bleistiftzeichnungen, Fotografien, Filmen und Installationen mit politischen und gesellschaftlichen Themen auseinander. Charakteristisch für ihre Werke ist eine starke Farbigkeit, die mit den wiederkehrenden Motiven Gewalt, Zärtlichkeit, Krieg, Verwüstung und körperliche Versehrtheit starke Kontraste bildet. Ihr Schaffen selbst schreibend zu kommentieren, zieht sich dabei als roter Faden durch Cahns künstlerischen Werdegang. Sie durchleuchtet ihre eigenen Arbeiten, kommentiert dabei das Kunst- und Weltgeschehen und stellt die Texte auch in Ausstellungen und Publikationen den Werken gegenüber. DAS ZORNIGE SCHREIBEN  fasst diese Texte, Tagebuchnotizen und Briefwechsel mit Freunden, Gegnern, Familienangehörigen und Galeristen nun erstmalig in einem reinen Textband zusammen. Das Buch gibt sehr persönliche Einblicke in Miriam Cahns Leben, ihre Familie und den Kunstbetrieb und macht den Leser mit einem streitbaren, unabhängigen Geist bekannt. AUSSTELLUNGEN: Kunstmuseum Bern 22.2.– 6.6.2019 Kunsthaus Bregenz 13.4.–30.6.2019 Reina Sofia Madrid 4.6.–14.10.2019 Haus der Kunst München 4.7.–4.10.2019 Museum of Modern Art in Warschau 29.11.2019–23.2.2020  
Aktualisiert: 2023-06-27
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Miriam Cahn

Miriam Cahn von Balland,  Ludovic, Cahn,  Miriam, Humphrey,  Richard
Die Schweizer Künstlerin Miriam Cahn (*1949, Basel) setzt sich in Ölmalereien, Kohle-, Kreide-, Farb- und Bleistiftzeichnungen, Fotografien, Filmen und Installationen mit politischen und gesellschaftlichen Themen auseinander. Charakteristisch für ihre Werke ist eine starke Farbigkeit, die mit den wiederkehrenden Motiven Gewalt, Zärtlichkeit, Krieg, Verwüstung und körperliche Versehrtheit starke Kontraste bildet. Ihr Schaffen selbst schreibend zu kommentieren, zieht sich dabei als roter Faden durch Cahns künstlerischen Werdegang. Sie durchleuchtet ihre eigenen Arbeiten, kommentiert dabei das Kunst- und Weltgeschehen und stellt die Texte auch in Ausstellungen und Publikationen den Werken gegenüber. DAS ZORNIGE SCHREIBEN  fasst diese Texte, Tagebuchnotizen und Briefwechsel mit Freunden, Gegnern, Familienangehörigen und Galeristen nun erstmalig in einem reinen Textband zusammen. Das Buch gibt sehr persönliche Einblicke in Miriam Cahns Leben, ihre Familie und den Kunstbetrieb und macht den Leser mit einem streitbaren, unabhängigen Geist bekannt. AUSSTELLUNGEN: Kunstmuseum Bern 22.2.– 6.6.2019 Kunsthaus Bregenz 13.4.–30.6.2019 Reina Sofia Madrid 4.6.–14.10.2019 Haus der Kunst München 4.7.–4.10.2019 Museum of Modern Art in Warschau 29.11.2019–23.2.2020  
Aktualisiert: 2023-06-27
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