Der Autor analysiert das Bild des politischen und wirtschaftlichen Umbruchs in der deutschen Tagespresse des Jahres 1989 unter inhaltlichen, sprachlichen und zeitungstechnischen Kriterien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Studie ordnet sich in eine Reihe von Untersuchungen zur Verwendung von Phraseologismen in Pressetexten ein. Damit soll auf eine reziproke Relation zwischen Phraseologie und Textlinguistik hingewiesen werden. Im Rahmen dieser textphraseologischen Forschung wird nach textbildenden Potenzen der untersuchten Einheiten sowie ihren pragmatischen Aspekten gefragt. Um gültige Aussagen über die textuelle Verwendung der idiomatischen Einheiten zu geben, geht der Autor auf Form und Bedeutung, formale und semantische Veränderungsmöglichkeiten dieser Einheiten sowie ihre Funktionen an konkreten Textbeispielen ein. In diesem Zusammenhang wird das Problem des kreativen Umgangs mit idiomatischen Einheiten sowohl auf der Form- als auch Inhaltsebene erörtert. Abschließend befasst sich die Untersuchung mit der Frage nach der textthematischen Zuordnung idiomatischer Einheiten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Studie ordnet sich in eine Reihe von Untersuchungen zur Verwendung von Phraseologismen in Pressetexten ein. Damit soll auf eine reziproke Relation zwischen Phraseologie und Textlinguistik hingewiesen werden. Im Rahmen dieser textphraseologischen Forschung wird nach textbildenden Potenzen der untersuchten Einheiten sowie ihren pragmatischen Aspekten gefragt. Um gültige Aussagen über die textuelle Verwendung der idiomatischen Einheiten zu geben, geht der Autor auf Form und Bedeutung, formale und semantische Veränderungsmöglichkeiten dieser Einheiten sowie ihre Funktionen an konkreten Textbeispielen ein. In diesem Zusammenhang wird das Problem des kreativen Umgangs mit idiomatischen Einheiten sowohl auf der Form- als auch Inhaltsebene erörtert. Abschließend befasst sich die Untersuchung mit der Frage nach der textthematischen Zuordnung idiomatischer Einheiten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Studie ordnet sich in eine Reihe von Untersuchungen zur Verwendung von Phraseologismen in Pressetexten ein. Damit soll auf eine reziproke Relation zwischen Phraseologie und Textlinguistik hingewiesen werden. Im Rahmen dieser textphraseologischen Forschung wird nach textbildenden Potenzen der untersuchten Einheiten sowie ihren pragmatischen Aspekten gefragt. Um gültige Aussagen über die textuelle Verwendung der idiomatischen Einheiten zu geben, geht der Autor auf Form und Bedeutung, formale und semantische Veränderungsmöglichkeiten dieser Einheiten sowie ihre Funktionen an konkreten Textbeispielen ein. In diesem Zusammenhang wird das Problem des kreativen Umgangs mit idiomatischen Einheiten sowohl auf der Form- als auch Inhaltsebene erörtert. Abschließend befasst sich die Untersuchung mit der Frage nach der textthematischen Zuordnung idiomatischer Einheiten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Vielfalt der in der deutschen und französischen Pressesprache auftretenden syntaktischen Gestaltungsmuster wirft diverse Fragen auf: Wozu dienen diese Muster? Wann wird welches Muster verwendet? Wird ein Titel syntaktisch anders gestaltet als eine Nachricht oder ein Kommentar? Bevorzugt die Sensationspresse andere Strukturen als die so genannte seriöse Presse? Sind im Deutschen und im Französischen vergleichbare Muster einsetzbar, und werden sie gegebenenfalls auch in gleichem Maße eingesetzt? Diese Untersuchung von Paralleltexten aus den Tageszeitungen und stützt sich auf das Konzept der Funktionalen Satzperspektive, das sich sowohl für die qualitative (Leistung und Einsatzmöglichkeiten) als auch für die quantitative Analyse (Vorkommenshäufigkeit nach Sprache, Pressetyp und Textklasse) als äußerst leistungsfähig erweist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Vielfalt der in der deutschen und französischen Pressesprache auftretenden syntaktischen Gestaltungsmuster wirft diverse Fragen auf: Wozu dienen diese Muster? Wann wird welches Muster verwendet? Wird ein Titel syntaktisch anders gestaltet als eine Nachricht oder ein Kommentar? Bevorzugt die Sensationspresse andere Strukturen als die so genannte seriöse Presse? Sind im Deutschen und im Französischen vergleichbare Muster einsetzbar, und werden sie gegebenenfalls auch in gleichem Maße eingesetzt? Diese Untersuchung von Paralleltexten aus den Tageszeitungen und stützt sich auf das Konzept der Funktionalen Satzperspektive, das sich sowohl für die qualitative (Leistung und Einsatzmöglichkeiten) als auch für die quantitative Analyse (Vorkommenshäufigkeit nach Sprache, Pressetyp und Textklasse) als äußerst leistungsfähig erweist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Vielfalt der in der deutschen und französischen Pressesprache auftretenden syntaktischen Gestaltungsmuster wirft diverse Fragen auf: Wozu dienen diese Muster? Wann wird welches Muster verwendet? Wird ein Titel syntaktisch anders gestaltet als eine Nachricht oder ein Kommentar? Bevorzugt die Sensationspresse andere Strukturen als die so genannte seriöse Presse? Sind im Deutschen und im Französischen vergleichbare Muster einsetzbar, und werden sie gegebenenfalls auch in gleichem Maße eingesetzt? Diese Untersuchung von Paralleltexten aus den Tageszeitungen und stützt sich auf das Konzept der Funktionalen Satzperspektive, das sich sowohl für die qualitative (Leistung und Einsatzmöglichkeiten) als auch für die quantitative Analyse (Vorkommenshäufigkeit nach Sprache, Pressetyp und Textklasse) als äußerst leistungsfähig erweist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In dieser nicht nur für Sprach-, sondern auch für Medien- und Politikwissenschaften aufschlussreichen Studie beantwortet die Autorin die Frage nach den Wurzeln des viel diskutierten sprachlichen Ost-West-Konflikts. An der Berichterstattung über Hauptkriegsverbrecherprozesse, Truman-Doktrin und Berlin-Blockade im amerikanisch lizenzierten und in der von der sowjetischen Besatzungsmacht herausgegebenen zeigt die Autorin in einem Vergleich der Argumentationsstrategien den Einfluss der Besatzungsmächte auf den öffentlichen Sprachgebrauch in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Sie legt dabei ein kommunikativ-pragmatisches Grundverständnis von Sprache und Sprachgebrauch zugrunde und versteht unterschiedlichen Sprachgebrauch aus der kommunikativen Auseinandersetzung mit anderen Sichtweisen und Überzeugungen heraus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In dieser nicht nur für Sprach-, sondern auch für Medien- und Politikwissenschaften aufschlussreichen Studie beantwortet die Autorin die Frage nach den Wurzeln des viel diskutierten sprachlichen Ost-West-Konflikts. An der Berichterstattung über Hauptkriegsverbrecherprozesse, Truman-Doktrin und Berlin-Blockade im amerikanisch lizenzierten und in der von der sowjetischen Besatzungsmacht herausgegebenen zeigt die Autorin in einem Vergleich der Argumentationsstrategien den Einfluss der Besatzungsmächte auf den öffentlichen Sprachgebrauch in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Sie legt dabei ein kommunikativ-pragmatisches Grundverständnis von Sprache und Sprachgebrauch zugrunde und versteht unterschiedlichen Sprachgebrauch aus der kommunikativen Auseinandersetzung mit anderen Sichtweisen und Überzeugungen heraus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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ÜBERREDUNG IN DER PRESSE (MOILANEN/TIITTULA) SPOE 3 E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Untersuchung von Zeitungen wurde in der sprachgeschichtlichen Forschung bisher nur am Rande berücksichtigt. Allerdings erreichten Zeitungen schon im 18. Jahrhundert ein größeres Publikum als jede andere Kommunikationsform. Die „Zeitungssprache" übte auf die Entwicklung des Deutschen einen nicht zu unterschätzenden Einfluss aus, auch dadurch, dass überregionale Ausgleichstendenzen durch sie unterstützt wurden. Jedoch wurden diese Prozesse ebenso wenig systematisch untersucht wie der Sprachgebrauch der sich entwickelnden oder sich neu herausbildenden Rubriken und Pressetextsorten. Die vor allem in bildungsbürgerlichen Kreisen herrschende Abneigung gegen den Stil der täglich unter Zeitdruck für den Moment seriell produzierten Texte führte zur Vernachlässigung der Zeitung als wichtiger sprachhistorischer Quelle und damit zu nicht immer zutreffenden Einschätzungen ihrer sprachlichen Gestaltung. Zudem standen Zeitungen nur auszugsweise in repräsentativen digitalisierten Auswahlkorpora zur Verfügung. Neuerdings exisiteren jedoch groß angelegte Projekte zur Zeitungsdigitalisierung, die als Grundlage für neue linguistische Untersuchungen dienen können. Die Beiträge dieses Tagungsbandes thematisieren die Erstellung digitaler historischer Zeitungskorpora, Merkmale und Entwicklungstendenzen der Sprache der Zeitungen auf verschiedenen Ebenen und auf der Grundlage einzelner Korpora sowie die Bewertung der Zeitungssprache aus zeitgenössischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Medientheorie – Medienpraxis -- Medienneutrale und medienspezifische Verfahren der Absicherung von Bewertungen in Presse und Fernsehen. Typologie und semiotische Distribution / KLEIN, JOSEF -- Vom Pressestellen- zum Pressetext. Wer wertet wie und wo im Informationsfluß / STRASSNER, ERICH -- Texttheorie – Persuasion -- Zum Zusammenhang von Textfunktion und thematischer Einstellung am Beispiel eines Zeitungskommentars / BRINKER, KLAUS -- Scheinargumentation als persuasives Mittel / MOILANEN, MARKKU -- Das kann doch wohl nur ein Witz sein! Argumentieren, Bewerten und Emotionalisieren im Rahmen persuasiver Strategien / HERBIG, ALBERT / SANDIG, BARBARA -- Textmuster -- Auf der Suche nach der Evaluation in Zeitungskommentaren / RAMGE, HANS -- Persuasionsstrategien im Wandel. Wertewandel und Textstrukturen in Kommentaren der DDR-Presse zur Zeit der ‘Wende’ / LÄZER, RÜDIGER -- Bewertungen in literarischen Zeitungsrezensionen / WEBER-KNAPP, REGINE -- Historische Analysen -- Räsonnement und Schulrhetorik im öffentlichen Diskurs. Zum Zeitungsdeutsch vor der Märzrevolution 1848 / PÜSCHEL, ULRICH -- Zum Beispiel “Gerechtigkeit”: Über politische Leitvokabeln in persuasiver Funktion / LIEDTKE, FRANK -- Über die Inszenierung journalistischer Kommentare in einer NS-Besatzungszeitung / SAUER, CHRISTOPH -- Interkultureller Vergleich -- Implizites Bewerten in finnischen und deutschen Leitartikeln / TIITTULA, LIISA -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Call for Book Proposals: https://blog.degruyter.com/call-for-book-proposals-reihe-germanistische-linguistik/
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Untersuchung von Zeitungen wurde in der sprachgeschichtlichen Forschung bisher nur am Rande berücksichtigt. Allerdings erreichten Zeitungen schon im 18. Jahrhundert ein größeres Publikum als jede andere Kommunikationsform. Die „Zeitungssprache" übte auf die Entwicklung des Deutschen einen nicht zu unterschätzenden Einfluss aus, auch dadurch, dass überregionale Ausgleichstendenzen durch sie unterstützt wurden. Jedoch wurden diese Prozesse ebenso wenig systematisch untersucht wie der Sprachgebrauch der sich entwickelnden oder sich neu herausbildenden Rubriken und Pressetextsorten. Die vor allem in bildungsbürgerlichen Kreisen herrschende Abneigung gegen den Stil der täglich unter Zeitdruck für den Moment seriell produzierten Texte führte zur Vernachlässigung der Zeitung als wichtiger sprachhistorischer Quelle und damit zu nicht immer zutreffenden Einschätzungen ihrer sprachlichen Gestaltung. Zudem standen Zeitungen nur auszugsweise in repräsentativen digitalisierten Auswahlkorpora zur Verfügung. Neuerdings exisiteren jedoch groß angelegte Projekte zur Zeitungsdigitalisierung, die als Grundlage für neue linguistische Untersuchungen dienen können. Die Beiträge dieses Tagungsbandes thematisieren die Erstellung digitaler historischer Zeitungskorpora, Merkmale und Entwicklungstendenzen der Sprache der Zeitungen auf verschiedenen Ebenen und auf der Grundlage einzelner Korpora sowie die Bewertung der Zeitungssprache aus zeitgenössischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century.The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries).Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising ‛stroke of genius’ set the standards for inclusion in the series.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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