Carta Caritatis – Verfassung der Zisterzienser.

Carta Caritatis – Verfassung der Zisterzienser. von Dihsmaier,  Monika R.
Das Mutterkloster der Zisterzienser Cîteaux wird 1098 gegründet. Innerhalb weniger Jahrzehnte erhält dieses Kloster so viel Zulauf, dass bereits um 1150 nahezu 350 zisterziensische Klöster in ganz Europa bestehen. Obwohl die Verbindung von Klöstern - z. B. durch gemeinsame Consuetudines - nicht ungewöhnlich war, gab es bis zum Beginn des 12. Jahrhunderts im Abendland keine geschriebene Ordensverfassung, die das Verhältnis der verbundenen Klöster zueinander allgemein festlegte. Erst den Zisterziensern gelingt es mit der Niederschrift der Carta Caritatis, eine Ordensregel zu verfassen. Hierin finden sich Regelungsbereiche wie das Verbot der Besteuerung von Tochterklöstern, die ordensinterne Visitation oder die Absetzung eines Abtes. Aber vor allem begründen die Zisterzienser ein Institut, das das Mönchsrecht weitreichend beeinflusst und bis heute Bestand im Kirchenrecht hat: das Generalkapitel. Monika Dihsmaier vergleicht die drei bis heute bekannten Versionen der Carta Caritatis, die vermutlich alle aus dem 12. Jahrhundert stammen. Die dort normierten Institute werden dargestellt, auf mögliche Quellen hin untersucht sowie deren Entwicklung aufgezeigt. Dabei ergibt sich, dass die Rechtsentwicklung, die im 12. Jahrhundert an der Schwelle zu einem neuen Rechtsdenken stand, auch die Zisterzienser vor Herausforderungen stellte. Sie mussten nicht nur viele Rechtsinstitute entwickeln, sondern auch die dafür erforderliche Rechtssprache. So ist es das Verdienst der Verfasser der Carta Caritatis, nicht nur Rechtsinstitute sondern auch Rechtsbegriffe gefunden und geprägt zu haben, die heute noch Gültigkeit im Kirchenrecht beanspruchen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zisterzienser und Zisterzienserinnen in der Neumark

Zisterzienser und Zisterzienserinnen in der Neumark von Gahlbeck,  Christian
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 als Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Zwischen 1270 und 1370 wurden von den Markgrafen von Brandenburg in der Neumark östlich der Oder die Zisterzienserklöster Marienwalde (heute polnisch: Bierzwnik) und Himmelstädt (Mironice) sowie die Zisterzienserinnenklöster Zehden (Cedynia), Bernstein (Pelczyce) und Reetz (Recz) gegründet, die bis zu ihrer Säkularisation in der Mitte des 16. Jahrhunderts bestanden. Aber bereits seit 1233, noch in vorbrandenburgischer Zeit, wurden im Rahmen des Wettlaufs um die Herrschaft im Raum zwischen Oder und Drage von den Herzögen Großpolens, Schlesiens und Pommerns Zisterzienser und Zisterzienserinnen ins Land gerufen und mit Aufgaben der Besiedlung und des Landesausbaus betraut. In der vorliegenden Untersuchung wird erstmals die Geschichte der Zisterzienser und Zisterzienserinnen in der Neumark, ihrer fünf Männer- und Frauenklöster und der Besitzungen und Aktivitäten auswärtiger Ordensniederlassungen im Oder-Drage-Raum in einer umfassenden Monographie dargestellt. Ihr zentrales Anliegen ist es, die Bedeutung und Rolle der Mönche und Nonnen des Zisterzienserordens in drei Teilgebieten der Landesgeschichte zu bestimmen: zum einen ihre Rolle als Gegenstand und als Teilnehmer des "politischen Kräftespiels" um den Besitz der Neumark im 13. und frühen 14. Jahrhundert, zum anderen ihre Bedeutung als Träger von Siedlung und Landesausbau und schließlich ihre Position als Gegenüber in der landesherrlichen Kirchen- und Klosterpolitik des 14. bis 16. Jahrhunderts. Berücksichtigt werden dabei zahlreiche Fragen und Probleme der allgemeinen politischen Geschichte, der Ordens- und Kirchengeschichte sowie der Siedlungs-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Neumark, einer spezifischen Teillandschaft der "Germania Slavica". °°Die Arbeit wurde im Jahr 2000 von der Stiftung Ostdeutscher Kulturrat mit dem 1. Wissenschaftspreis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kloster Mariensee

Kloster Mariensee von Russow,  Wolf
Im Jahr 1258 stifteten die gemeinsam regierenden Markgrafen Johann I. und Otto III. von Brandenburg das Kloster Mariensee. Kurz darauf wurde mit dem Bau des Klosters auf dem Pehlitzwerder begonnen und ein Dutzend Zisterziensermönche aus dem Konvent des Klosters Lehnin nach Mariensee entsandt. Nur wenige Jahre später – vor 750 Jahren – wurde die Verlegung des Klosters nach Chorin beschlossen und von den Markgrafen genehmigt. Daraufhin wurde die Klosterkirche abgetragen, deren Ostchor bereits bis zum Gesims fertiggestellt war. Seither wurde der Pehlitzwerder für hirtenlose Beweidung genutzt. Nahe bei den Fundamentresten errichtete man eine Windmühle, vermutlich nach dem Dreißigjährigen Krieg. Wolf Russow geht in seiner „Geschichte des Klosters am Parsteinsee“ kenntnisreich und umsichtig den vielfältigen Ursachen nach, die zur Gründung und Verlegung des Klosters Mariensee führten. Seine umfassende Darstellung berichtet nicht nur von der Zeit des Klosterbaus, sondern auch von dessen Nachgeschichte bis hin zu den noch heute sichtbaren Mauerresten. Vor ihnen stehen wir mit Staunen, wenn wir uns vor Augen führen, welch gewaltige Klosterkirche dort errichtet werden sollte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Untersuchungen zur Personen- und Besitzgeschichte des Zisterzienserklosters Eußerthal

Untersuchungen zur Personen- und Besitzgeschichte des Zisterzienserklosters Eußerthal von Scherer,  Wolfgang W.
Die vorliegende Schrift wurde vom Autor als Wissenschaftliche Arbeit für das 1. Staatsexamen an der Universität Mannheim geschrieben. Aufgrund des vorgegebenen Zeitrahmens beschränkt sich der Autor personengeschichtlich auf die Darstellung der Führungsspitze (Klosterprofessen, Äbte, Priore und Zellerare). Besitzgeschichtlich untersucht er die Grangien, den Erwerb von Kirchen und Pfarrrechten, Sondervermögen, die Krankenhäuser sowie die Klosterangehörigen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zisterzienser und Zisterzienserinnen in der Neumark

Zisterzienser und Zisterzienserinnen in der Neumark von Gahlbeck,  Christian
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 als Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Zwischen 1270 und 1370 wurden von den Markgrafen von Brandenburg in der Neumark östlich der Oder die Zisterzienserklöster Marienwalde (heute polnisch: Bierzwnik) und Himmelstädt (Mironice) sowie die Zisterzienserinnenklöster Zehden (Cedynia), Bernstein (Pelczyce) und Reetz (Recz) gegründet, die bis zu ihrer Säkularisation in der Mitte des 16. Jahrhunderts bestanden. Aber bereits seit 1233, noch in vorbrandenburgischer Zeit, wurden im Rahmen des Wettlaufs um die Herrschaft im Raum zwischen Oder und Drage von den Herzögen Großpolens, Schlesiens und Pommerns Zisterzienser und Zisterzienserinnen ins Land gerufen und mit Aufgaben der Besiedlung und des Landesausbaus betraut. In der vorliegenden Untersuchung wird erstmals die Geschichte der Zisterzienser und Zisterzienserinnen in der Neumark, ihrer fünf Männer- und Frauenklöster und der Besitzungen und Aktivitäten auswärtiger Ordensniederlassungen im Oder-Drage-Raum in einer umfassenden Monographie dargestellt. Ihr zentrales Anliegen ist es, die Bedeutung und Rolle der Mönche und Nonnen des Zisterzienserordens in drei Teilgebieten der Landesgeschichte zu bestimmen: zum einen ihre Rolle als Gegenstand und als Teilnehmer des "politischen Kräftespiels" um den Besitz der Neumark im 13. und frühen 14. Jahrhundert, zum anderen ihre Bedeutung als Träger von Siedlung und Landesausbau und schließlich ihre Position als Gegenüber in der landesherrlichen Kirchen- und Klosterpolitik des 14. bis 16. Jahrhunderts. Berücksichtigt werden dabei zahlreiche Fragen und Probleme der allgemeinen politischen Geschichte, der Ordens- und Kirchengeschichte sowie der Siedlungs-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Neumark, einer spezifischen Teillandschaft der "Germania Slavica". °°Die Arbeit wurde im Jahr 2000 von der Stiftung Ostdeutscher Kulturrat mit dem 1. Wissenschaftspreis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Kloster Mariensee

Kloster Mariensee von Russow,  Wolf
Im Jahr 1258 stifteten die gemeinsam regierenden Markgrafen Johann I. und Otto III. von Brandenburg das Kloster Mariensee. Kurz darauf wurde mit dem Bau des Klosters auf dem Pehlitzwerder begonnen und ein Dutzend Zisterziensermönche aus dem Konvent des Klosters Lehnin nach Mariensee entsandt. Nur wenige Jahre später – vor 750 Jahren – wurde die Verlegung des Klosters nach Chorin beschlossen und von den Markgrafen genehmigt. Daraufhin wurde die Klosterkirche abgetragen, deren Ostchor bereits bis zum Gesims fertiggestellt war. Seither wurde der Pehlitzwerder für hirtenlose Beweidung genutzt. Nahe bei den Fundamentresten errichtete man eine Windmühle, vermutlich nach dem Dreißigjährigen Krieg. Wolf Russow geht in seiner „Geschichte des Klosters am Parsteinsee“ kenntnisreich und umsichtig den vielfältigen Ursachen nach, die zur Gründung und Verlegung des Klosters Mariensee führten. Seine umfassende Darstellung berichtet nicht nur von der Zeit des Klosterbaus, sondern auch von dessen Nachgeschichte bis hin zu den noch heute sichtbaren Mauerresten. Vor ihnen stehen wir mit Staunen, wenn wir uns vor Augen führen, welch gewaltige Klosterkirche dort errichtet werden sollte.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kloster Mariensee

Kloster Mariensee von Russow,  Wolf
Im Jahr 1258 stifteten die gemeinsam regierenden Markgrafen Johann I. und Otto III. von Brandenburg das Kloster Mariensee. Kurz darauf wurde mit dem Bau des Klosters auf dem Pehlitzwerder begonnen und ein Dutzend Zisterziensermönche aus dem Konvent des Klosters Lehnin nach Mariensee entsandt. Nur wenige Jahre später – vor 750 Jahren – wurde die Verlegung des Klosters nach Chorin beschlossen und von den Markgrafen genehmigt. Daraufhin wurde die Klosterkirche abgetragen, deren Ostchor bereits bis zum Gesims fertiggestellt war. Seither wurde der Pehlitzwerder für hirtenlose Beweidung genutzt. Nahe bei den Fundamentresten errichtete man eine Windmühle, vermutlich nach dem Dreißigjährigen Krieg. Wolf Russow geht in seiner „Geschichte des Klosters am Parsteinsee“ kenntnisreich und umsichtig den vielfältigen Ursachen nach, die zur Gründung und Verlegung des Klosters Mariensee führten. Seine umfassende Darstellung berichtet nicht nur von der Zeit des Klosterbaus, sondern auch von dessen Nachgeschichte bis hin zu den noch heute sichtbaren Mauerresten. Vor ihnen stehen wir mit Staunen, wenn wir uns vor Augen führen, welch gewaltige Klosterkirche dort errichtet werden sollte.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kloster Bronnbach 1153–1803

Kloster Bronnbach 1153–1803 von Müller,  Peter
Inhalt: Leonhard Scherg: Zur Geschichte der Zisterzienserabtei Bronnbach Martina Heine / Ulrike Kühnle: Äbte, Mönche und Konversen - Kloster Bronnbach als soziale Gemeinschaft Rainer Leng: Religiöses und wissenschaftliches Leben im Kloster Bronnbach Stefan Keppler: Unablässiges Gebet - Aspekte einer Literaturgeschichte des Klosters Bronnbach Harald Drös: Kloster Bronnbach als Begräbnis- und Memorialstätte Peter Müller: Kloster Bronnbach als Herrschaftszentrum und Residenz Claudia Wieland: Kloster Bronnbach als Wirtschaftsbetrieb
Aktualisiert: 2023-06-02
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Klosterlandschaft Birkenfeld

Klosterlandschaft Birkenfeld von Mück,  Wolfgang
Im bereits siebten Heft der Miszellen zur Geschichte der Stadt Neustadt an der Aisch widmet sich der Autor Dr. Wolfgang Mück der Klosterlandschaft Birkenfeld: Neben der Vorstellung des europäischen Kulturerbes des Zisterzienserordens gewährt er eindrückliche Einblicke in die Welt des Zisterziensernonnenklosters in Birkenfeld, indem er dessen Standort, Umgebung, Aufbau, Gestaltung, Struktur und Bestandteile und Besonderheiten vorstellt und näher beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Klöster der Zisterzienser

Klöster der Zisterzienser von Meffert,  Barbara, Meffert,  Ekkehard
Überall, wo sich Zisterzienser ansiedelten, entstanden Zentren des Wissens, die zugleich handwerkliche und landwirtschaftliche Musterbetriebe waren. Während die geistige Signatur dieser Pionierleistung noch heute in vielen Lebensbereichen sichtbar ist, sind die Orte ihres Wirkens oft in Vergessenheit geraten. Beim Rundgang durch die Zisterzienserklöster, zu denen vollständig erhaltene Anlagen ebenso gehören wie Klosterkirchen oder sehenswerte Ruinen, gelingt es den Autoren, die steinernen Überreste einer versunkenen Welt zum Sprechen zu bringen und die Vitalität vergangener Klosterkultur eindrucksvoll zu vermitteln. Barbara und Ekkehard Meffert folgen ihren Spuren durch acht europäische Länder und führen zu den bedeutendsten Klöstern. Aus dem Inhalt: Illustrierte Einzelbetrachtungen von mehr als 50 der schönsten Zisterzienserklöster Europas, darunter Maulbronn, Altenberg, Eberbach, Bebenhausen, Loccum, Himmerod, Marienstatt, Heiligenkreuz, Hauterive, Cîteaux, Fontenay, Pontigny, Le Thoronet, Sénanque, Noirlac, Rievaulx, Fountains, Byland, Fossanova, Morimondo, San Galgano, Santes Creus, Alcobaça Detaillierte Angaben zur Geschichte und Architektur sowie Hinweise zur Lage, Bedeutung und zu den Besonderheiten der Klöster Einführung in die Geschichte des Ordens und in die grundlegenden Prinzipien seiner Klosteranlagen Mit GPS-Koordinaten der Klöster
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Pforten der Hölle

Die Pforten der Hölle von Klausner,  Uwe
Frühjahr 1416, wenige Tage vor Palmsonntag. Bibliothekarius Hilpert von Maulbronn trifft im Kloster Bronnbach im Taubertal ein. Als Inquisitor soll er einer geheimen Bruderschaft satanischer Novizen auf die Schliche kommen. Den rätselhaften Tod des Priors der Abtei kann er indes nicht verhindern, ebenso wenig die bestialische Ermordung eines Novizen. Und bald scheint es, als hinge sein eigenes Leben nur noch an einem seidenen Faden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Pforten der Hölle

Die Pforten der Hölle von Klausner,  Uwe
Frühjahr 1416, wenige Tage vor Palmsonntag. Bibliothekarius Hilpert von Maulbronn trifft im Kloster Bronnbach im Taubertal ein. Als Inquisitor soll er einer geheimen Bruderschaft satanischer Novizen auf die Schliche kommen. Den rätselhaften Tod des Priors der Abtei kann er indes nicht verhindern, ebenso wenig die bestialische Ermordung eines Novizen. Und bald scheint es, als hinge sein eigenes Leben nur noch an einem seidenen Faden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Pilger des Zorns

Pilger des Zorns von Klausner,  Uwe
Mainfranken 1416. Auf der Suche nach Ruhe und Kontemplation macht sich Zisterziensermönch Hilpert von Maulbronn per Schiff auf den Weg von Würzburg in das weit entfernte Kloster Himmerod in der Eifel. Kaum an Bord, muss Bruder Hilpert die Hoffnung auf eine geruhsame Reise begraben. Anscheinend gibt es keinen Passagier auf der „Charon“, der nicht irgendetwas zu verbergen hätte, und so kommt es, dass die Kette mysteriöser Vorfälle an Bord des Zweimasters einfach nicht abreißen will. Hilpert wäre nicht Hilpert, wenn er sich damit zufriedengeben würde. Doch muss der Detektiv im Mönchshabit bald einsehen, dass er auf verlorenem Posten steht. Was als Pilgerreise begann, wird zu einer Fahrt ins Ungewisse. Und schon bald beschleicht ihn das Gefühl, dass sich auf dem Main eine Katastrophe anbahnt ...
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Geheimnis von Salem

Das Geheimnis von Salem von Rückert,  Birgit
Im Frühjahr 1485: Das Zisterzienserkloster Salem erwartet den Besuch des Kaisers. Doch der plötzliche Tod eines jungen Mönchs überschattet die Festvorbereitungen. Der alte Kellermeister bringt den Todesfall mit lange zurückliegenden Ereignissen in Verbindung, bei denen ein Mönch in einem Weinfass ertrunken und ein wertvoller Reliquienbehälter verschwunden ist. Bruder Johannes, Leiter des Skriptoriums, macht sich auf die Suche nach dem rätselhaften Reliquiar. Wird er auch die ungeklärten Todesfälle lösen können?
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Geheimnis von Salem

Das Geheimnis von Salem von Rückert,  Birgit
Im Frühjahr 1485: Das Zisterzienserkloster Salem erwartet den Besuch des Kaisers. Doch der plötzliche Tod eines jungen Mönchs überschattet die Festvorbereitungen. Der alte Kellermeister bringt den Todesfall mit lange zurückliegenden Ereignissen in Verbindung, bei denen ein Mönch in einem Weinfass ertrunken und ein wertvoller Reliquienbehälter verschwunden ist. Bruder Johannes, Leiter des Skriptoriums, macht sich auf die Suche nach dem rätselhaften Reliquiar. Wird er auch die ungeklärten Todesfälle lösen können?
Aktualisiert: 2023-05-31
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Pilger des Zorns

Pilger des Zorns von Klausner,  Uwe
Mainfranken 1416. Auf der Suche nach Ruhe und Kontemplation macht sich Zisterziensermönch Hilpert von Maulbronn per Schiff auf den Weg von Würzburg in das weit entfernte Kloster Himmerod in der Eifel. Kaum an Bord, muss Bruder Hilpert die Hoffnung auf eine geruhsame Reise begraben. Anscheinend gibt es keinen Passagier auf der „Charon“, der nicht irgendetwas zu verbergen hätte, und so kommt es, dass die Kette mysteriöser Vorfälle an Bord des Zweimasters einfach nicht abreißen will. Hilpert wäre nicht Hilpert, wenn er sich damit zufriedengeben würde. Doch muss der Detektiv im Mönchshabit bald einsehen, dass er auf verlorenem Posten steht. Was als Pilgerreise begann, wird zu einer Fahrt ins Ungewisse. Und schon bald beschleicht ihn das Gefühl, dass sich auf dem Main eine Katastrophe anbahnt ...
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Bräute des Satans

Die Bräute des Satans von Klausner,  Uwe
Das Kloster Maulbronn, im Jahre 1417. Die Hennen legen nicht, die Kühe geben kaum Milch, der Wein schmeckt wie Essig. Und als das Bauernmädchen Mechthild der Zauberei verdächtigt wird, ist die Krise perfekt. Bruder Hilpert, der erst vor ein paar Wochen ins Kloster heimgekehrte Bibliothekar, tut alles, um die Gemüter zu besänftigen. Doch das Unheil nimmt seinen Lauf. Kaum hat er mit seinen Ermittlungen begonnen, wird der verkohlte Leichnam eines Mitbruders gefunden. Vom Täter, der auf einem Pergamentröllchen die Buchstaben EST hinterlassen hat, fehlt dagegen jede Spur …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Bräute des Satans

Die Bräute des Satans von Klausner,  Uwe
Das Kloster Maulbronn, im Jahre 1417. Die Hennen legen nicht, die Kühe geben kaum Milch, der Wein schmeckt wie Essig. Und als das Bauernmädchen Mechthild der Zauberei verdächtigt wird, ist die Krise perfekt. Bruder Hilpert, der erst vor ein paar Wochen ins Kloster heimgekehrte Bibliothekar, tut alles, um die Gemüter zu besänftigen. Doch das Unheil nimmt seinen Lauf. Kaum hat er mit seinen Ermittlungen begonnen, wird der verkohlte Leichnam eines Mitbruders gefunden. Vom Täter, der auf einem Pergamentröllchen die Buchstaben EST hinterlassen hat, fehlt dagegen jede Spur …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Klöster der Zisterzienser

Klöster der Zisterzienser von Meffert,  Barbara, Meffert,  Ekkehard
Überall, wo sich Zisterzienser ansiedelten, entstanden Zentren des Wissens, die zugleich handwerkliche und landwirtschaftliche Musterbetriebe waren. Während die geistige Signatur dieser Pionierleistung noch heute in vielen Lebensbereichen sichtbar ist, sind die Orte ihres Wirkens oft in Vergessenheit geraten. Beim Rundgang durch die Zisterzienserklöster, zu denen vollständig erhaltene Anlagen ebenso gehören wie Klosterkirchen oder sehenswerte Ruinen, gelingt es den Autoren, die steinernen Überreste einer versunkenen Welt zum Sprechen zu bringen und die Vitalität vergangener Klosterkultur eindrucksvoll zu vermitteln. Barbara und Ekkehard Meffert folgen ihren Spuren durch acht europäische Länder und führen zu den bedeutendsten Klöstern. Aus dem Inhalt: Illustrierte Einzelbetrachtungen von mehr als 50 der schönsten Zisterzienserklöster Europas, darunter Maulbronn, Altenberg, Eberbach, Bebenhausen, Loccum, Himmerod, Marienstatt, Heiligenkreuz, Hauterive, Cîteaux, Fontenay, Pontigny, Le Thoronet, Sénanque, Noirlac, Rievaulx, Fountains, Byland, Fossanova, Morimondo, San Galgano, Santes Creus, Alcobaça Detaillierte Angaben zur Geschichte und Architektur sowie Hinweise zur Lage, Bedeutung und zu den Besonderheiten der Klöster Einführung in die Geschichte des Ordens und in die grundlegenden Prinzipien seiner Klosteranlagen Mit GPS-Koordinaten der Klöster
Aktualisiert: 2023-05-31
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