»Sehet, hier ist die Stätte …«

»Sehet, hier ist die Stätte …« von Hillen,  Christian
1212 gegründet, 1803 aufgelöst, 1888 wiederbesiedelt. Das sind die Eckdaten der nunmehr 800 Jahre alten Zisterzienserabtei im Tal der Nister im Westerwald. Die Monografie zur Geschichte Marienstatts betrachtet erstmals den gesamten Zeitraum seit der Gründung der Abtei aus einem wissenschaftlichen Blickwinkel. Sie schildert die schwierige Gründungsphase, in der die Abtei vom Erzbistum Trier in das Erzbistum Köln verlegt wurde, und widmet sich der vielfältigen Vernetzung des Zisterzienserordens sowie den Beziehungen zu den übrigen kirchlichen und weltlichen Institutionen der Region. Außerdem untersucht sie das Verhältnis zum regionalen Adel, wobei insbesondere die über Jahrhunderte spannungsreichen Beziehungen zum saynischen Grafenhaus erstmals näher betrachtet werden. Die im Lauf der Jahrhunderte teilweise existenzbedrohenden wirtschaftlichen Probleme nehmen in der Untersuchung ebenfalls einen breiten Raum ein. Erstmalig wird die neuere Geschichte der Abtei aufgearbeitet, die 1803 in Vollzug des Reichsdeputationshauptschlusses aufgelöst wurde, um 1888 durch Zisterziensermönche aus dem österreichischen Mehrerau wieder besiedelt zu werden. Das Buch befasst sich weiterhin nicht nur mit den schwierigen Verhältnissen in der Zeit der beiden Kriege des 20. Jahrhunderts und der Diktatur des „Dritten Reiches“, sondern beleuchtet auch die Entwicklung der Abtei Marienstatt von den Anfängen als schulische Bildungsstätte bis hin zum heutigen, weithin einzigen humanistischen Gymnasium. Zahlreiche Urkunden, Akten sowie sonstiges Archivmaterial bilden die Grundlage dieser Studie. Die Geschichte der Abtei Marienstatt ist mit teilweise bislang unveröffentlichten Bildern unterlegt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Sehet, hier ist die Stätte …«

»Sehet, hier ist die Stätte …« von Hillen,  Christian
1212 gegründet, 1803 aufgelöst, 1888 wiederbesiedelt. Das sind die Eckdaten der nunmehr 800 Jahre alten Zisterzienserabtei im Tal der Nister im Westerwald. Die Monografie zur Geschichte Marienstatts betrachtet erstmals den gesamten Zeitraum seit der Gründung der Abtei aus einem wissenschaftlichen Blickwinkel. Sie schildert die schwierige Gründungsphase, in der die Abtei vom Erzbistum Trier in das Erzbistum Köln verlegt wurde, und widmet sich der vielfältigen Vernetzung des Zisterzienserordens sowie den Beziehungen zu den übrigen kirchlichen und weltlichen Institutionen der Region. Außerdem untersucht sie das Verhältnis zum regionalen Adel, wobei insbesondere die über Jahrhunderte spannungsreichen Beziehungen zum saynischen Grafenhaus erstmals näher betrachtet werden. Die im Lauf der Jahrhunderte teilweise existenzbedrohenden wirtschaftlichen Probleme nehmen in der Untersuchung ebenfalls einen breiten Raum ein. Erstmalig wird die neuere Geschichte der Abtei aufgearbeitet, die 1803 in Vollzug des Reichsdeputationshauptschlusses aufgelöst wurde, um 1888 durch Zisterziensermönche aus dem österreichischen Mehrerau wieder besiedelt zu werden. Das Buch befasst sich weiterhin nicht nur mit den schwierigen Verhältnissen in der Zeit der beiden Kriege des 20. Jahrhunderts und der Diktatur des „Dritten Reiches“, sondern beleuchtet auch die Entwicklung der Abtei Marienstatt von den Anfängen als schulische Bildungsstätte bis hin zum heutigen, weithin einzigen humanistischen Gymnasium. Zahlreiche Urkunden, Akten sowie sonstiges Archivmaterial bilden die Grundlage dieser Studie. Die Geschichte der Abtei Marienstatt ist mit teilweise bislang unveröffentlichten Bildern unterlegt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Schulpforte

Schulpforte von Dorfmüller,  Petra, Kissling,  Eckart
Sankt Marien zur Pforte war eine frühe Niederlassung des 1098 gegründeten Zisterzienserordens. 1137 begannen Mönche des Klosters Walkenried am Südharz mit der Errichtung der Anlage im Saaletal am heute Schulpforte genannten Ort. Das Kloster gelangte zu großem Wohlstand. Seine überregionale Bedeutung manifestiert sich in seinen Tochtergründungen in Sachsen, Schlesien und im Baltikum. In der Reformation wurde es 1540 vom Landesherrn aufgehoben. 1543 richtete Herzog Moritz von Sachsen in den Mauern des einstigen Klosters eine der drei sächsischen Landesschulen ein, kostenfreie Internatsschulen für begabte Knaben aller Stände. 1815 gelangte die Schule an Preußen. Eine große Zahl bedeutender Männer hat hier gelernt, unter ihnen Klopstock, Fichte, Leopold von Ranke und Nietzsche. Seit 1946 werden auch Mädchen aufgenommen. Die heute vom Land Sachsen-Anhalt getragene Landesschule ist ein Internatsgymnasium (zurzeit ca. 300 Plätze) mit Zusatzausbildung in den Zweigen Sprachen, Musik und Naturwissenschaften. Dieser Führer erläutert zunächst in einem Rundgang über die weitläufige Anlage die Bau- und Kunstdenkmäler, schildert sodann das Klosterleben und berichtet schließlich die Schulgeschichte bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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»Sehet, hier ist die Stätte …«

»Sehet, hier ist die Stätte …« von Hillen,  Christian
1212 gegründet, 1803 aufgelöst, 1888 wiederbesiedelt. Das sind die Eckdaten der nunmehr 800 Jahre alten Zisterzienserabtei im Tal der Nister im Westerwald. Die Monografie zur Geschichte Marienstatts betrachtet erstmals den gesamten Zeitraum seit der Gründung der Abtei aus einem wissenschaftlichen Blickwinkel. Sie schildert die schwierige Gründungsphase, in der die Abtei vom Erzbistum Trier in das Erzbistum Köln verlegt wurde, und widmet sich der vielfältigen Vernetzung des Zisterzienserordens sowie den Beziehungen zu den übrigen kirchlichen und weltlichen Institutionen der Region. Außerdem untersucht sie das Verhältnis zum regionalen Adel, wobei insbesondere die über Jahrhunderte spannungsreichen Beziehungen zum saynischen Grafenhaus erstmals näher betrachtet werden. Die im Lauf der Jahrhunderte teilweise existenzbedrohenden wirtschaftlichen Probleme nehmen in der Untersuchung ebenfalls einen breiten Raum ein. Erstmalig wird die neuere Geschichte der Abtei aufgearbeitet, die 1803 in Vollzug des Reichsdeputationshauptschlusses aufgelöst wurde, um 1888 durch Zisterziensermönche aus dem österreichischen Mehrerau wieder besiedelt zu werden. Das Buch befasst sich weiterhin nicht nur mit den schwierigen Verhältnissen in der Zeit der beiden Kriege des 20. Jahrhunderts und der Diktatur des „Dritten Reiches“, sondern beleuchtet auch die Entwicklung der Abtei Marienstatt von den Anfängen als schulische Bildungsstätte bis hin zum heutigen, weithin einzigen humanistischen Gymnasium. Zahlreiche Urkunden, Akten sowie sonstiges Archivmaterial bilden die Grundlage dieser Studie. Die Geschichte der Abtei Marienstatt ist mit teilweise bislang unveröffentlichten Bildern unterlegt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Zisterzienserabtei Salem – Neue Forschungen

Die Zisterzienserabtei Salem – Neue Forschungen von Beuckers,  Klaus Gereon, Hannig,  Charlott
Die ehemalige Zisterzienserabtei Salem gehört zu den historisch und kunsthistorisch bedeutendsten Klosteranlagen Deutschlands. Ihre gotische Münsterkirche hat mit ihrer Architektur und mit ihrem Maßwerk europäische Bedeutung. Gleiches gilt für die heute das Innere prägende frühklassizistische Ausstattung, die eine bemerkenswerte Einheit mit dem mittelalterlichen Raum bildet. Der vorliegende Band stellt die Münsterkirche in ihrer Architektur, Raumfassung und Ausstattung umfassend vor. Erstmals werden alle in internationalen Museen verstreuten Reste der mittelalterlichen Altarausstattung erfasst und ausführlich gewürdigt, wie auch bisher so gut wie unbekannte Reste der skulpturalen Gestaltung der mittelalterlichen Klausurgebäude. Eingeleitet wird das Buch durch Beiträge zu Äbten an den wichtigsten Schnittstellen der klösterlichen Entwicklung zur Zeit der politischen Positionierung, des Baus der Münsterkirche und im zeitlichen Umfeld der Reformation. Einblicke in die Klosterbibliothek und in die archäologischen Befunde der letzten Jahre sowie in die Quellen zur Liturgie runden den Band ab, der auch einen Blick in die Typologie der barocken Prälatur und die Gestaltung der dortigen Abtswohnung enthält. Insgesamt versammelt das reich bebilderte Buch zahlreiche neue Ergebnisse zur Geschichte und Kunstgeschichte der Klosteranlage und gibt ein umfassendes, anschauliches Bild der Klosterkirche und ihrer Ausstattung vom Mittelalter bis heute. Er ist damit ein wichtiger Beitrag zur Erfassung klösterlicher Kultur in Südwestdeutschland und darüber hinaus. Mit Beiträgen von Oliver Auge, Klaus Gereon Beuckers, Vivien Bienert, Wilderich Graf von und zu Bodman, Susan Börner, Martina Goerlich, Sören Groß, Katrin Hubert, Holger Jacob-Friesen, Dörthe Jakobs, Ulrich Knapp, Elisabeth Krebs, Birgit Rückert, Maria Magdalena Rückert, Peter Rückert, Christian Stadelmaier, Uli Steiger, Andreas Willmy und Markus Wolf.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Schulpforte

Schulpforte von Dorfmüller,  Petra, Kissling,  Eckart
Sankt Marien zur Pforte war eine frühe Niederlassung des 1098 gegründeten Zisterzienserordens. 1137 begannen Mönche des Klosters Walkenried am Südharz mit der Errichtung der Anlage im Saaletal am heute Schulpforte genannten Ort. Das Kloster gelangte zu großem Wohlstand. Seine überregionale Bedeutung manifestiert sich in seinen Tochtergründungen in Sachsen, Schlesien und im Baltikum. In der Reformation wurde es 1540 vom Landesherrn aufgehoben. 1543 richtete Herzog Moritz von Sachsen in den Mauern des einstigen Klosters eine der drei sächsischen Landesschulen ein, kostenfreie Internatsschulen für begabte Knaben aller Stände. 1815 gelangte die Schule an Preußen. Eine große Zahl bedeutender Männer hat hier gelernt, unter ihnen Klopstock, Fichte, Leopold von Ranke und Nietzsche. Seit 1946 werden auch Mädchen aufgenommen. Die heute vom Land Sachsen-Anhalt getragene Landesschule ist ein Internatsgymnasium (zurzeit ca. 300 Plätze) mit Zusatzausbildung in den Zweigen Sprachen, Musik und Naturwissenschaften. Dieser Führer erläutert zunächst in einem Rundgang über die weitläufige Anlage die Bau- und Kunstdenkmäler, schildert sodann das Klosterleben und berichtet schließlich die Schulgeschichte bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Auf den Spuren der Mönche

Auf den Spuren der Mönche von Knapp,  Ulrich, Kulturamt Bodensee
»...die erste Abtei des Hl. Röm. Reiches«: Mit diesen Worten wird am Stiftermonument im Salemer Münster die Bedeutung des 1134 gegründeten reichsunmittelbaren Klosters hervorgehoben. Der Band begibt sich auf die weitreichenden und bislang großteils unentdeckten Spuren der Zisterzienser von Salem.
Aktualisiert: 2021-12-16
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»Sehet, hier ist die Stätte …«

»Sehet, hier ist die Stätte …« von Hillen,  Christian
1212 gegründet, 1803 aufgelöst, 1888 wiederbesiedelt. Das sind die Eckdaten der nunmehr 800 Jahre alten Zisterzienserabtei im Tal der Nister im Westerwald. Die Monografie zur Geschichte Marienstatts betrachtet erstmals den gesamten Zeitraum seit der Gründung der Abtei aus einem wissenschaftlichen Blickwinkel. Sie schildert die schwierige Gründungsphase, in der die Abtei vom Erzbistum Trier in das Erzbistum Köln verlegt wurde, und widmet sich der vielfältigen Vernetzung des Zisterzienserordens sowie den Beziehungen zu den übrigen kirchlichen und weltlichen Institutionen der Region. Außerdem untersucht sie das Verhältnis zum regionalen Adel, wobei insbesondere die über Jahrhunderte spannungsreichen Beziehungen zum saynischen Grafenhaus erstmals näher betrachtet werden. Die im Lauf der Jahrhunderte teilweise existenzbedrohenden wirtschaftlichen Probleme nehmen in der Untersuchung ebenfalls einen breiten Raum ein. Erstmalig wird die neuere Geschichte der Abtei aufgearbeitet, die 1803 in Vollzug des Reichsdeputationshauptschlusses aufgelöst wurde, um 1888 durch Zisterziensermönche aus dem österreichischen Mehrerau wieder besiedelt zu werden. Das Buch befasst sich weiterhin nicht nur mit den schwierigen Verhältnissen in der Zeit der beiden Kriege des 20. Jahrhunderts und der Diktatur des „Dritten Reiches“, sondern beleuchtet auch die Entwicklung der Abtei Marienstatt von den Anfängen als schulische Bildungsstätte bis hin zum heutigen, weithin einzigen humanistischen Gymnasium. Zahlreiche Urkunden, Akten sowie sonstiges Archivmaterial bilden die Grundlage dieser Studie. Die Geschichte der Abtei Marienstatt ist mit teilweise bislang unveröffentlichten Bildern unterlegt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Caffeebaum und Pomerantzen

Caffeebaum und Pomerantzen von Provinzialbibliothek Amberg, Schrott,  Georg
Weitgehend unbekannte Einblicke in die frühneuzeitliche Orangeriekultur gibt der Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung in Amberg. Im Zentrum stehen die Geschichte und Architektur ehemaliger klösterlicher Orangeriebauten sowie die Pflanzenbestände der Zisterzienserabtei Waldsassen um 1800.
Aktualisiert: 2019-10-02
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Kirche und Klosteranlage der Zisterzienserabtei Heiligenkreuz

Kirche und Klosteranlage der Zisterzienserabtei Heiligenkreuz von Thome,  Markus
Die südwestlich von Wien gelegene Zisterzienserabtei Heiligenkreuz bewahrt trotz barocker Überformung und Erweiterung eine weitgehend komplette Klosteranlage des 12. und 13. Jahrhunderts. Neben der anspruchsvollen Architektur von Kirche, Kreuzgang, Brunnenhaus, Klausurostflügel und Infirmeriekapelle zeugen die teilweise erhalten gebliebene Ausstattung und die im Kapitelsaal versammelten Gräber der Babenberger von der Bedeutung der durch Herzog Leopold III. im Jahre 1133 gegründeten Abtei. Die Baumonografie untersucht den mittelalterlichen Klosterkomplex erstmals umfassend im Kontext seiner Entstehungs- und Nutzungsgeschichte. Dabei stehen die Rekonstruktion des Bauvorgangs und die Fragen nach Funktion und Bedeutungsgehalt der Architektur im Mittelpunkt. Die weitgehende Klärung der Bauchronologie und eine kritische Analyse der Schriftquellen ermöglicht es, die Rolle der Ordenszugehörigkeit, die Einflussnahme der wechselnden österreichischen Landesherren (Babenberger, Pfiemysliden, Habsburger) sowie die Bedeutung der liturgischen Nutzung für die Gestaltung der Raum- und Detailformen näher zu bestimmen.
Aktualisiert: 2020-05-04
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