Das politische Imaginäre der Dritten Republik: vom Repräsentationskonflikt zum allegorischen Text
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das politische Imaginäre der Dritten Republik: vom Repräsentationskonflikt zum allegorischen Text
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Band verbindet Perspektiven der älteren und neueren Philologien auf die Heiligenlegende, eine der zentralen Erzählformen der abendländischen Literatur. Leitend ist die Frage, wie legendarische Erzählungen ihren Figuren Handlungsmacht absprechen oder zuschreiben: Wird der Lebensweg der Heiligen als vorherbestimmt imaginiert oder als Resultat autonomer Entscheidungen?
Ein weiterer Schwerpunkt des Bandes liegt auf Kontinuitäten, Konflikten, Transformationen und Brüchen zwischen mittelalterlichen und modernen Heiligenerzählungen. Welche Elemente der mittelalterlich-christlichen Legende eignet sich die Moderne an, welche verwirft sie und wie geht sie mit der für die Gattung konstitutiven Spannung zwischen göttlicher Providenz und menschlicher Autonomie um?
Aktualisiert: 2022-10-13
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Dieses Buch bemüht sich um eine Gesamtdarstellung zur 1492 anhebenden und bis 1942 so gut wie unbehandelbaren „Lustseuche“ Syphilis anhand ausgewählter literarischer Texte, ausgehend von der Renaissance in der Lesart Honoré de Balzacs, dessen Werk – zusammen mit jenem Émile Zolas – als Teil einer Sozialpädagogik ‚avant la lettre‘ gelesen wird. Weitere Schwerpunkte setzen, gleichfalls als Nicht-Syphilitiker betrachtet, Interpretationen zu Alfred de Musset, Edmond de Goncourt sowie zu Arthur Schnitzler und zu Thomas Mann, aber auch zu Werken von Syphilitikern wie Gustave Flaubert, Alphonse Daudet und Guy de Maupassant, schließlich zu Friedrich Nietzsche und seiner durch seine Schwester – gegen seine Krankheit – forcierten Indienststellung als NS-Philosoph. Die These, auf die alles zuläuft: Hitler, der Sypholophobie ausgeliefert wie kaum ein Zweiter, hätte Nietzsche eigentlich, dessen Ungnade der späten Geburt vorausgesetzt, ebenso vergasen oder vergiften lassen müssen, wie er das nach 1939 mit allen Syphilitikern, von ihm gelesen als erbkranke Hinterlassenschaft jüdischer Dekadenz, tat.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Bäume und Texte sind so eng miteinander verwandt, dass sie manchmal kaum zu unterscheiden sind. Nicht nur, weil Bäume nach wie vor die Rohstoffe für die Papierproduktion liefern, sondern auch, weil sie zu Modellen, Anlass und Akteuren in Texten werden. Bäume regen zum Schreiben an; sie sind den Menschen gerade ähnlich genug, dass diese sich in jenen wieder erkennen können und doch so fremd, dass sie sich der Vereinnahmung widersetzen. In der Folge werden sie zu heiligen Wesen überhöht, vermenschlicht, kapitalisiert, zum Symbol erhoben und in zunehmendem Maße zerstört. Verfügbar werden sie trotzdem nicht, sie bleiben eigensinnig. Die Aufsätze dieses Bandes gehen den verzweigten Beziehungen zwischen Menschen und Bäumen anhand der Texte nach, die diese Verhältnisse ermöglichen und strukturieren. Ihre komparatistische Herangehensweise ermöglicht neue Perspektiven jenseits der Vereinnahmung und lädt dazu ein, die Beziehungsgeschichte von Bäumen und Menschen neu zu schreiben. Claudia Klodt, Monika Schmitz-Emans, Jana Kittelmann, Klara Schubenz, Stephanie Heimgartner, Simone Sauer-Kretschmer und Solvejg Nitzke erkunden in ihren Beiträgen Baumtexte, die von römischen Gärten, über Realismus, Romantik und zukünftige Wälder bis in die innersten Räume der (Familien-)Psyche der Menschen führen.
Aktualisiert: 2020-09-09
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Das politische Imaginäre der Dritten Republik: vom Repräsentationskonflikt zum allegorischen Text
Aktualisiert: 2019-04-23
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Als Fortsetzung der "Kritik der Moderne" ist auch der Band "Die Überwindung des Naturalismus" von 1891 das Produkt eines jungen, ungestümen und mitunter programmatischen Hermann Bahr. Neben der Überwindung des Naturalismus wird eine neue Psychologie, eine weniger epigonale Rezeption Karl Marx' oder eine Rehabilitation nur vermeintlich "unzüchtiger" Schriften gefordert. Die Aufsatzsammlung ist auch ein Ausweis des Erfolgs: so ergibt eine Auswahl aus knapp eineinhalb Jahren journalistischer Tätigkeit einen Sammelband von mehr als 300 Seiten.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Die Dreyfus-Affäre setzte mit der rechtswidrigen Verurteilung des jüdischen Hauptmanns Alfred Dreyfus im Dezember 1894 in Frankreich ein. Dreyfus wurde vorgeworfen, Spionage für das deutsche Kaiserreich betrieben zu haben. Der antisemitische Skandal führte zu einer tiefgreifenden Spaltung der französischen Öffentlichkeit. In dieser Debatte trat die Person Dreyfus zunehmend in den Hintergrund und es entwickelte sich ein leidenschaftlicher Kampf um die universalistischen Werte der Französischen Revolution. Wie stand das wilhelminische Kaiserreich während der Dreyfus-Affäre zu dieser Probe der universalistischen Werte? Diese Arbeit untersucht die Reaktionen in der wilhelminischen Öffentlichkeit zwischen 1898 und 1899 systematisch: die Dreyfus-Affäre im deutschen Kaleidoskop.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das politische Imaginäre der Dritten Republik: vom Repräsentationskonflikt zum allegorischen Text
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ein Denken in Kategorien von Abstammung und Patriarchat begleitet unsere westliche Kultur seit der Antike. Einen weiteren Akzent in diese Richtung erhält es um die Jahrhundertwende durch die Freud’sche Psychoanalyse, wobei es mit dem Ödipuskomplex zugleich im Inneren der Kernfamilie anlangt. Dementgegen wird mit der vorliegenden Studie der bisher weitgehend verdeckte Blick in das Gelände jenseits der genealogisch-vertikalen Verzweigungen geworfen.
Diese sogenannte horizontale Beziehungsdimension wird dabei sowohl in systematischer als auch in kulturhistorischer Perspektive erkundet. Ihr Radius berührt neben der kollateralen Verwandtschaft (Geschwister, Cousins) Konzepte von Freundschaft, die Figur des Fremden sowie unterschiedliche Vorstellungen von Nation. Anhand der Autoren Giovanni Verga und Robert Walser wird die Virulenz horizontaler Beziehungen für Phänomene um das Jahr 1900 am Übergang von euphorisierenden Brüderlichkeitsdiskursen zur modernen Massengesellschaft nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2019-01-08
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ZOLA:
- Der „Paris Guide“ 1867. Vom „Tableau de Paris“ zum „Guide
des voyageurs“
- Der junge Zola – zwischen Revolte und Reklame. Versuch eines Porträts
- "Germinal" im Spiegel von Zolas "Correspondance"
- Émile Zolas "Germinal"
- Editionsgeschichte als Rezeptionsgeschichte
HOUELLEBECQ:
- Weltsicht und Realismus in Michel Houellebecqs utopischem Roman "Les particules élémentaires"
- Renouveau du réalisme? Ou de Zola à Houellebecq? Hommage à Colette Becker
- Aimez-vous … Houellebecq? Der Autor und sein Roman "Plateforme"
- Provokation statt Engagement? Zum "roman français
contemporain" nach Lesart einiger Bilanzierungsversuche
- Weltsicht und Romantheorie als Operatoren der Romane Michel Houellebecqs
KLEMPERER:
- Ein Mann im Spiegel seines Wortes. Zu Victor Klemperers
Tagebüchern 1933-45: "Ich will Zeugnis ablegen bis zum
letzten"
- Zu Victor Klemperers Wirken nach 1945
Aktualisiert: 2021-11-05
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Als Fortsetzung der "Kritik der Moderne" ist auch der Band "Die Überwindung des Naturalismus" von 1891 das Produkt eines jungen, ungestümen und mitunter programmatischen Hermann Bahr. Neben der Überwindung des Naturalismus wird eine neue Psychologie, eine weniger epigonale Rezeption Karl Marx' oder eine Rehabilitation nur vermeintlich "unzüchtiger" Schriften gefordert. Die Aufsatzsammlung ist auch ein Ausweis des Erfolgs: so ergibt eine Auswahl aus knapp eineinhalb Jahren journalistischer Tätigkeit einen Sammelband von mehr als 300 Seiten.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Nach der Definition des Homosexuellen und den damit verbundenen Zuschreibungen durch Medizin und Psychiatrie Ende des 19. Jahrhunderts begannen zahlreiche Homosexuelle, auch "Urninge" oder "Konträrsexuelle", ihr Leben und ihre Erfahrungen in Berichten zusammenzufassen, die sich geade an die Defintionsmächte "Medizin" oder "Psychiatrie" wandten.
Der vorliegende Lebensbericht stammt von einem jungen Italiener, wurde etwa 1887 / 1888 verfasst und hebt sich von diesen Berichten deutlich ab. Er wurde von einem literarisch ambitionierten Mann für einen literarischen Autor verfasst: Emile Zola, der ihn zwar für die eigene Arbeit nicht weiter verwandte, wohl aber für die Publikation durch den Mediziner Georges Saint-Paul ein Vorwort beisteuerte.
Die 1899 erschienene deutsche Übersetzung war unvollständig; sie wurde für die Neuausgabe überarbeitet und ergänzt.
Aktualisiert: 2019-11-14
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Zolas 'doppelter Blick' mag der Grund dafür sein, dass zwei scheinbar gegensätzliche Tendenzen in der Zola-Forschung existieren: Unversöhnlich stehen diese einander gegenüber und bringen Zolas Werk entweder mit der Photographie oder aber mit der impressionistischen Malerei in Verbindung. Doch auf der Grundlage von Zolas Theorie des naturalistischen Romans haben beide Interpretationsweisen ihre Berechtigung. Statt ausschließlich einem Ansatz zu folgen, wird hier die Spannung zwischen photographischen und impressionistischen Elementen dargestellt. Schritt für Schritt wird die Beschreibungstechnik und die spezifische Funktion photographischer im Unterschied zu impressionistischer Beschreibung offengelegt. Die Entwicklung der Blickkonstellation setzt Zolas Konzept des Romans als Experiment um. Sie zeigt die Wechselwirkung zwischen Milieu und Individuum und offenbart den Widerstreit von Determination und Freiheit.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Max Kretzer (1854–1941) gilt als wichtigster Romanautor des deutschen Naturalismus und begründete den deutschen Großstadtroman. Dabei wurde er durch Émile Zola, Charles Dickens, impressionistische Malerei sowie journalistische und naturwissenschaftliche Texte beeinflusst. In seinen Berlinromanen beschreibt er das konfliktreiche Entstehen der Massen- und Industriegesellschaft. Die Stadt mit ihren Straßen, Fabriken und Mietskasernen wird als unheimlicher Agens nicht nur als Handlungsort, sondern auch als Produzent der Sprache und Geschichten lebendig. Patrick Küppers legt die seit Jahrzehnten erste und gründlichste Monografie über Max Kretzer vor. Darin erschließt er zahlreiche Texte Kretzers und anderer Naturalisten erstmals wissenschaftlich. Der Autor stellt insbesondere Kretzers Bedeutung für die Gruppierungen, Zeitschriften und Neuerungsbestrebungen des Frühnaturalismus der Jahre 1880–1886 heraus und weist dadurch Kretzers Schlüsselstellung innerhalb der frühen literarischen Moderne Deutschlands nach.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Fortschritte der Genetik entfachen derzeit einen Kampf der Paradigmen, in dem sich Natur- und Kulturwissenschaften gegenüberstehen. Im Eifer der Auseinandersetzung gerät ihre geschichtliche Dimension aus dem Blick, denn das biologisch-medizinische und das historische Paradigma unterhalten schon im 19. Jahrhundert ein spannungsreiches Verhältnis: Sie entwerfen gegensätzliche Menschenbilder, ein anthropologisch-statisches und ein historisch-dynamisches. Die Literatur ist der privilegierte Ort, an dem diese Menschenbilder ausbuchstabiert werden.
Die vorliegende Studie vermißt das Konfliktfeld in sechs Romanen: 'Salammbô' und 'L'Éducation sentimentale' von Gustave Flaubert, 'Nana' und 'Germinal' von Émile Zola, 'Effi Briest' und 'Irrungen, Wirrungen' von Theodor Fontane werden einer genauen Analyse unterzogen. Mit Werken Jacob Burckhardts und Friedrich Nietzsches finden zudem Positionen aus Historie und Philosophie Berücksichtigung. Zentral ist stets das Verhältnis von Werk und Wissen: Wie finden wissenschaftliche Beobachtungen und Modelle Eingang in die Literatur? Die Relektüre alter und die Erschließung neuer Quellen zeigt es. Nicht zuletzt vergleicht die Arbeit Eigenheiten der deutschen und der französischen Literatur der Zeit.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Dreyfus-Affäre setzte mit der rechtswidrigen Verurteilung des jüdischen Hauptmanns Alfred Dreyfus im Dezember 1894 in Frankreich ein. Dreyfus wurde vorgeworfen, Spionage für das deutsche Kaiserreich betrieben zu haben. Der antisemitische Skandal führte zu einer tiefgreifenden Spaltung der französischen Öffentlichkeit. In dieser Debatte trat die Person Dreyfus zunehmend in den Hintergrund und es entwickelte sich ein leidenschaftlicher Kampf um die universalistischen Werte der Französischen Revolution. Wie stand das wilhelminische Kaiserreich während der Dreyfus-Affäre zu dieser Probe der universalistischen Werte? Diese Arbeit untersucht die Reaktionen in der wilhelminischen Öffentlichkeit zwischen 1898 und 1899 systematisch: die Dreyfus-Affäre im deutschen Kaleidoskop.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mit dem 'naturalismo radical' rehabilitiert die Arbeit eine überaus erfolgreiche, jedoch aus ideologischen Gründen aus dem offiziellen Kanon ausgeblendete Variante des spanischen Naturalismus. Anhand der Romane von Eduardo López Bago (1855-1931) und Alejandro Sawa (1862-1909) werden hierbei Strategien untersucht, mit denen das Wissen der neuen Leitwissenschaft Medizin narrativiert und für eine - 'wissenschaftlich sanktionierte' - Kritik an der katholischen Glaubenswelt instrumentalisiert wird. Damit kann zugleich die bislang in Abrede gestellte bedingungslose Umsetzung der Romanpoetik des frühen Émile Zola im spanischen Naturalismus nachgewiesen werden.
Die komplexen Gegenstände der Analyse stellen die Arbeit übergreifend in den Kontext des europäischen Kulturkampfes, jener transnationalen Konfrontation von 'Wissen' und 'Glauben' im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts, deren politische und soziale Relevanz eine kulturwissenschaftlich ausgerichtete Forschung immer deutlicher hervorhebt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die französische Romanliteratur des 19. Jh. ist in der jüngeren Forschung weithin zum Spielball ahistorischer strukturalistischer Literaturtheorien geworden; ihre Erzähltechnik mußte vielfach als Paradigma für systematische narratologische Ansätze mit universalem Anspruch herhalten. Es ist das Anliegen dieser Arbeit, ihr ihre Historizität zurückzugeben und zu zeigen, daß Narratologie auch historisch betrieben werden kann. Anhand von über 40 Romanen wird die von den Zeitgenossen viel diskutierte Erzählform der Beschreibung in ihrer Entwicklung untersucht, wobei überraschende Abhängigkeiten und Traditionslinien deutlich werden. In die Untersuchung werden in umfassender Weise auch die zeitgenössischen Schulbücher und die zeitgenössische Literaturkritik und -theorie einbezogen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Stadt und Literatur stehen offensichtlich in einem komplexen Wechselverhältnis. Spielt die Stadt als Produktionskontext von Literatur eine entscheidende Rolle, so verleiht die Literatur im Gegenzug der Stadt allererst die mythisch abgesicherte Gestalt, über die sie bis heute wie selbstverständlich verfügt.
Der vorliegende Band präsentiert 11 Beiträge, die - unter variierenden methodologischen Vorzeichen - Städte vom Alten Orient bis hin zur Postmoderne zu ihrem Gegenstand machen und aufzeigen, wie Literatur vorgreifend, begleitend oder auch post festum das Bild der großen Städte maßgeblich mitgestaltet hat. Deutlich wird dabei auch, daß die Literatur - vor allem seit der Neuzeit - im Prozeß der mimetischen Aneignung der Stadt neue Stil- und Repräsentationsformen gewonnen hat.
Beiträge von:
Stefan M. Maul, Martin Metzger, Ulrich Eigler, Horst Albert Glaser, Elisabeth Tiller, Karlheinz Stierle, Rainer Warning, Eckhard Lobsien, Klaus R. Scherpe, Rudolf Behrens, Winfried Fluck.
Aktualisiert: 2021-02-23
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