Verzeichnis sämtlicher Güter mit Angabe der Guts-Eigenschaft, des Grundsteuer-Reinertrages, der Gesamtfläche und des Flächeninhalts der einzelnen Kulturen, des Viehbestandes, aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlüsse, Angabe der Besitzer, Pächter und Verwalter, der Post-, Telegraphen- und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute, der evangelischen und katholischen Kirchspiele, der Standesamtbezirke, der Stadt- bzw. Amtsbezirke, der Kammer-, Land- und Amtsgerichte, der Landwehrbezirke, sowie einem alphabetischen Orts- und Personenregister und einem Handbuch der Königlichen Behörden der Provinz.Reprint facsimile. Directory of all manors as well as larger estates in the province with a net real estate tax income of about 1500 Marks and more. Includes the names of the owners, administrators and leaseholders. Each district comes with a brief description of the location, size, number of inhabitants, livestock, soil quality, bodies of water, elevations, railroads, and commercial facilities.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Reprint Faksimile, Schriften des Vereins für Geschichte der Neumark; Geschichte der Neumark in Einzeldarstellungen.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Die Karte "Neumark – südlicher Teil" stellt die Landschaft östlich der Oder zwischen Frankfurt (Oder) und Bentschen/Zbąszyń bzw. Guben/Gubin und Grünberg/Zielona Góra dar. Unter Neumark versteht man den Teil des historischen Brandenburg, der 1945 an Polen gekommen ist.
Diese nahe Berlins gelegene Landschaft ist aufgrund ihrer hübschen Städte und Dörfer – aber vor allem durch die vielen Wälder, Seen und Flüsse eine wunderbare Ausflugs- und Urlaubsgegend, die mit dieser und 2 weiteren detaillierten BLOCHPLAN-Landkarten entdeckt werden kann.
Im Bereich der Karte findet man historische Städte wie das idyllisch zwischen Wäldern und Seen gelegene und von einer Burg überragte Lagow/Łagów, Schwiebus/Świebodzin mit der größten Jesus-Statue der Welt, Sommerfeld/Lubsko mit seiner schönen Altstadt, Pförten/Brody mit der Schlossruine des Grafen Brühl oder Neu Bentschen/Zbąszynek, eine aufgrund der Grenzziehung in den 20er Jahren entstandene Eisenbahnerstadt.
Auf der deutschen Seite der Oder und der Neiße sind bekannte und sehenswerte Orte wie Neuzelle, Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder) und Guben in der Karte verzeichnet
In der von Wäldern und Flussauen geprägten südlichen Neumark finden sich Naturschönheiten wie der Nischlitzsee, der Grieseler Landschaftspark, der Reppener Urwald oder der nahe der neißemündung gelegene Kräsemer Landschaftspark. Auf Oder und Neiße, aber vor allem auf den sich durch die Wälder schlingenden Flüsschen wie Pliszka/Pleiske, Eiland/Ilanka oder Obra gibt es viele Angebote für Kanufahrten.
Und wer schon immer mal wissen wollte, wo Groß und Klein Posemukel bei Bomst liegen, wird hier fündig.
Die Karte zeigt aber auch die Nordspitze Niederschlesiens mit der schönen und lebendigen Studentenstadt Grünberg/Zielona Góra, die das Zentrum der polnischen Weinanbauregion ist.
Die Neumark in den Grenzen von 1815 ist nicht deckungsgleich mit der polnischen Region „Ziemia Lubuska“ (Lebuser Land). Dieser Name bezieht sich auf das von 1124/1125 bis 1555 existierende und bis 1249 unter Oberhoheit des polnischen Königs stehende Bistum, dessen Sitz ursprünglich im westlich der Oder gelegenen Lebus und später in Fürstenwalde war (aus dieser Zeit stammen noch viele der auch heute im Polnischen genutzen Ortsnamen - z.B. Fürstenberg=Przybrzeg).
Heute wird als „Ziemia Lubuska“ die gesamte Woiwodschaft Lubuskie bezeichnet, die allerdings auch Gebiete umfasst, die bis 1945 zu Schlesien gehörten, während der Nordteil der historischen Neumark heute zur Woiwodschaft Westpommern (Zachodniopomorskie) gehört.
Als letzte Zeugen der einstigen slawischen Besiedlung dieser Gebiete ist im südwestlichen Kartenbereich bis in unsere Zeit das Volk der Sorben ansässig - bis 1945 auch östlich der Neiße. Die niedersorbische Sprache (Raum Cottbus/Guben) ist eng mit dem Polnischen verwandt, während die obersorbische Sprache (rund um Bautzen) mehr Ähnlichkeiten mit der tschechischen Sprache hat.
Die Karte soll - neben der Darstellung der reizvollen Landschaft und der vielen touristischen Sehenswürdigkeiten - aufzeigen, dass es für viele der Orte beiderseits von Oder und Neiße sowohl polnische als auch deutsche und zum Teil auch sorbische Namen gab und gibt. Ein entspannter Umgang mit diesen Namen zeugt vom Interesse am jeweils anderen Volk und der gemeinsamen lokalen Geschichte. Es ist sinnvoll, die Ortsnamen in der jeweils eigenen Sprache zu verwenden (wie ja auch kein Deutscher von „Praha“ oder „Milano“ redet) aber die anderssprachigen Namen zu kennen - auch wenn viele polnische Worte für deutsche Zungen auf den ersten Blick schwer auszusprechen erscheinen.
Im Bereich des Kartenausschnittes sind ca. 1.200 Orte und Wohnplätze aus der Zeit vor 1945 dargestellt. Ca. 300 überwiegend sehr kleine Wohnplätze (darunter besonders viele separat gelegene Mühlenanwesen) sind nach 1945 nicht wieder besiedelt worden bzw. seitdem aufgegeben worden und dennoch dargestellt. Wenn Orte im Zuge der Nationalisierungswelle der 1930er Jahre neue (“deutscher klingendere“) Namen erhielten, sind diese in Klammern aufgeführt.
Im sowohl für Autofahrer, als auch für andere touristisch Interessierte gut lesbaren Maßstab 1:100.000 werden detailliert alle wichtigen Sehenswürdigkeiten, ausgewählte Kanu-Routen, alle Fern- und Landstraßen sowie die wichtigsten Stadtstraßen, dazu intakte, stillgelegte sowie abgebaute Eisenbahnstrecken und zur besseren Orientierung geschichtlich interessierter Nutzer neben den aktuellen auch die wichtigsten historischen Verwaltungs- und Staatsgrenzen gezeigt.
Auf der Rückseite enthält die Karte ausführliche Ortsverzeichnisse in Deutsch-Sorbisch-Polnisch, Polnisch-Deutsch und Sorbisch-Deutsch.
Mit der Darstellung ALLER Ortschaften und Wohnplätze (auch der verschwundenen) und deren Bezeichnung in Polnisch und Deutsch ist diese Karte gute Grundlage für die Reise dorthin aber auch für historische Forschungen.
Aktualisiert: 2022-09-05
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Eine Dokumentation zum Wirken des Züllichauer Organisten und Musiktheoretikers Matthäus Hertel.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Die Geschichte der Apotheken des Bundeslandes Brandenburg von den Anfängen bis zur Gegenwart ist, soweit dies Akten und Literatur zuließen, in der Tetralogie „Zur Historie der Apotheken des Landes Brandenburg“ aufgezeichnet worden. Nun folgt ein fünfter Band, der die Geschichte der ehemaligen märkischen Apotheken der Neumark und der östlichen Niederlausitz von den Anfängen bis 1945 zum Inhalt hat.
Gibt es in diesem Gebiet noch eine Apotheke in altehrwürdigen Mauern? Vermutlich nicht, wie die Beispiele Königsberg, Küstrin, Sorau, Zehden und Züllichau beweisen. Es wäre für die polnischen Pharmaziehistoriker eine lohnens-, lobens- und dankenswerte Aufgabe dort, wo ich meine Arbeit beendet habe, eine Fortsetzung folgen zu lassen. Die preußische Provinz Brandenburg war in die beiden Regierungsbezirke Potsdam und Frankfurt/Oder gegliedert. Letztgenannter umfasste auch Gebiete, die östlich von Oder und Neiße lagen und nach dem Zweiten Weltkrieg polnisches Territorium wurden. Es waren Teile der Neumark und der Niederlausitz. Städte wie Küstrin (Kostrzyn), Landsberg an der Warthe (Gorzow Wielkpopolski), Sorau (Zary) und Züllichau (Sulechow) sind wohl auch in Deutschland gut bekannt; die Ortschaften Alt Karbe (Stare Kurowo), Benau (Bieniow), Lipke (Lipki Wielkie) und Triebel (Trzebiel) vermutlich weniger, geschweige denn ihre Apotheken.
In diesem Buch wird der Versuch unternommen, ausgehend vom Stand 1936, die Städte und Gemeinden dieser beiden Gebiete pharmaziehistorisch in lauterer Absicht, bevor alle Spuren verweht sind, von den Anfängen bis zum Jahre 1945 zu erforschen.
Aktualisiert: 2020-05-13
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Das Schicksal deutscher Apotheker aus Ostbrandenburg – der Neumark und der östlichen Niederlausitz, jenseits von Oder und Neiße – ist bisher, von einigen Ausnahmen abgesehen wie Caspar Neumann (1683-1737) / Züllichau, Carl Albert Ludwig Wilhelm Risch (1878-1960) / Bärwalde, Georg Edmund Dann (1898-1979) / Zehden und Walter Greis (1911 - 2011) / Sorau, kaum erforscht worden. Nun unternimmt der Autor nach seinem Buch „Apotheken, die keiner mehr kennt – Zur Historie der Apotheken in der Neumark und der östlichen Niederlausitz von den Anfängen bis 1945“ und dem Küstriner Heftchen, Ausgabe 1 – Zur Historie der Küstriner Apotheken von den Anfängen bis 1945 – einige Jahre später einen weiteren Versuch, einstmals brandenburgische Apotheker und Apotheken jenseits von Oder und Neiße vor der Vergessenheit zu bewahren.
In diesem Buch werden vierzehn Schicksale aus Züllichau, Königsberg/Nm., Küstrin, Sorau, Bernstein, Gassen, Bärwalde, Zehden, Neudamm, Bad Schönfließ und Drossen geschildert. Fünf Apotheker gelangten durch Flucht oder Vertreibung in die sowjetische Besatzungszone, die spätere Deutsche Demokratische Republik. Vier Pharmazeuten fanden in den westlichen Besatzungszonen, der nachfolgenden Bundesrepublik Deutschland, eine neue Heimat. Drei Apotheker wurden gen Osten, in die damalige Sowjetunion, verschleppt und kamen nicht mehr zurück. Eine Pharmazeutin und ein Pharmazeut sahen in der über sie hereinbrechenden Katastrophe keinen Ausweg und schieden freiwillig aus dem Leben.
Über den Autor: 1940 in Friesack im Havelland geboren, 1959 Abitur an der Goethe-Oberschule Nauen, Studium der Pharmazie an der Humboldt-Universität Berlin, 1964 Staatsexamen, verh. zwei Kinder, 1969 bis 1991 Leiter der Apotheke Bergholz-Rehbrücke bei Potsdam, 1991 Promotion an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, 1991 bis 2000 Inhaber der Paulus-Apotheke Bergholz-Rehbrücke, 2000 bis 2003 Mitarbeiter der Landesapothekerkammer Brandenburg. Bisherige Veröffentlichungen:
- Die Potsdamer Apotheken, Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Preußenjahr 2001, 2004
- Zur Historie der Apotheken des Landes Brandenburg von den Anfängen bis zur Gegenwart, Tetralogie, 2010
- Apotheken, die keiner mehr kennt, Zur Historie der Apotheken in der Neumark und der östlichen Niederlausitz von den Anfängen bis 1945, 2010
- Küstriner Heftchen, Ausgabe 1 – Zur Historie der Küstriner Apotheken von den Anfängen bis 1945, 2014
Aktualisiert: 2020-11-17
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Aktualisiert: 2019-12-10
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Die Topographischen Karten 1:25.000 (TK25, Messtischblatt) vom ehemaligen Reichsamt für Landesaufnahme werden vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) herausgegeben. Das Kartenwerk umfasst 1485 Kartenblätter mit Aktualitätsständen von ca. 1928-1942. Der Anteil an 3-farbigen Kartenblättern liegt bei ca. 10 %, die übrigen Kartenblätter sind 1-farbig schwarz-weiß. Die abgebildete Karte ist nur ein Muster für die 1-farbige oder 3-farbige Kartengraphik. Eine Blattübersicht sowie weitere Kartenmuster finden Sie im Kartenshop des BKG.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Großblätter sind blattschnittfreie Zusammendrucke von je 4 Einzelblättern des Kartenwerks Karte des Deutschen Reiches 1:100 000 (KDR100). Die Kartentitel geben die ungefähre Gebietsausdehnung an. Diese historischen Karten sind Nachdrucke aus den Beständen des ehem. Reichsamtes für Landesaufnahme und werden vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) herausgegeben. Der Bearbeitungsstand ist ca. 1932-1942. Die Karten sind gefaltet, 1-farbig schwarz und bis auf wenige Ausnahmen haben sie ein Kartenformat von ca. 84 x67 cm. Eine Blattübersicht sowie weitere Kartenmuster finden Sie im Kartenshop des BKG.
Aktualisiert: 2020-02-03
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