Innovative Studie über ein wenig bekanntes Konzentrationslager in Frankfurt am Main anhand von erstmals ausgewertetem Quellenmaterial.
Wie zahlreiche deutsche Unternehmen beschäftigten auch die Frankfurter Adlerwerke ab Sommer 1944 KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion und errichteten für deren Unterbringung ein KZ-Außenlager auf ihrem Firmengelände. Insgesamt 1616 Häftlinge, die zum großen Teil aus Polen, aber auch aus der Sowjetunion, Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Frankreich und der Tschechoslowakei stammten, wurden dort unter sich stets verschlechternden Bedingungen zu mörderischer Zwangsarbeit eingesetzt. Die Todesrate war mit 527 in Frankfurt verstorbenen Häftlingen besonders hoch.
Die Studie beleuchtet sowohl die Errichtung des Lagers und seine Einbindung in das KZ-System als auch die Verfolgungsgeschichten der Häftlinge und ihre Existenzbedingungen im Lager sowie die Rolle der Unternehmensangehörigen, der Nachbarschaft und der städtischen Behörden, denen die Zustände im Lager nicht verborgen blieben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Innovative Studie über ein wenig bekanntes Konzentrationslager in Frankfurt am Main anhand von erstmals ausgewertetem Quellenmaterial.
Wie zahlreiche deutsche Unternehmen beschäftigten auch die Frankfurter Adlerwerke ab Sommer 1944 KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion und errichteten für deren Unterbringung ein KZ-Außenlager auf ihrem Firmengelände. Insgesamt 1616 Häftlinge, die zum großen Teil aus Polen, aber auch aus der Sowjetunion, Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Frankreich und der Tschechoslowakei stammten, wurden dort unter sich stets verschlechternden Bedingungen zu mörderischer Zwangsarbeit eingesetzt. Die Todesrate war mit 527 in Frankfurt verstorbenen Häftlingen besonders hoch.
Die Studie beleuchtet sowohl die Errichtung des Lagers und seine Einbindung in das KZ-System als auch die Verfolgungsgeschichten der Häftlinge und ihre Existenzbedingungen im Lager sowie die Rolle der Unternehmensangehörigen, der Nachbarschaft und der städtischen Behörden, denen die Zustände im Lager nicht verborgen blieben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Innovative Studie über ein wenig bekanntes Konzentrationslager in Frankfurt am Main anhand von erstmals ausgewertetem Quellenmaterial.
Wie zahlreiche deutsche Unternehmen beschäftigten auch die Frankfurter Adlerwerke ab Sommer 1944 KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion und errichteten für deren Unterbringung ein KZ-Außenlager auf ihrem Firmengelände. Insgesamt 1616 Häftlinge, die zum großen Teil aus Polen, aber auch aus der Sowjetunion, Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Frankreich und der Tschechoslowakei stammten, wurden dort unter sich stets verschlechternden Bedingungen zu mörderischer Zwangsarbeit eingesetzt. Die Todesrate war mit 527 in Frankfurt verstorbenen Häftlingen besonders hoch.
Die Studie beleuchtet sowohl die Errichtung des Lagers und seine Einbindung in das KZ-System als auch die Verfolgungsgeschichten der Häftlinge und ihre Existenzbedingungen im Lager sowie die Rolle der Unternehmensangehörigen, der Nachbarschaft und der städtischen Behörden, denen die Zustände im Lager nicht verborgen blieben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Innovative Studie über ein wenig bekanntes Konzentrationslager in Frankfurt am Main anhand von erstmals ausgewertetem Quellenmaterial.
Wie zahlreiche deutsche Unternehmen beschäftigten auch die Frankfurter Adlerwerke ab Sommer 1944 KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion und errichteten für deren Unterbringung ein KZ-Außenlager auf ihrem Firmengelände. Insgesamt 1616 Häftlinge, die zum großen Teil aus Polen, aber auch aus der Sowjetunion, Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Frankreich und der Tschechoslowakei stammten, wurden dort unter sich stets verschlechternden Bedingungen zu mörderischer Zwangsarbeit eingesetzt. Die Todesrate war mit 527 in Frankfurt verstorbenen Häftlingen besonders hoch.
Die Studie beleuchtet sowohl die Errichtung des Lagers und seine Einbindung in das KZ-System als auch die Verfolgungsgeschichten der Häftlinge und ihre Existenzbedingungen im Lager sowie die Rolle der Unternehmensangehörigen, der Nachbarschaft und der städtischen Behörden, denen die Zustände im Lager nicht verborgen blieben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Innovative Studie über ein wenig bekanntes Konzentrationslager in Frankfurt am Main anhand von erstmals ausgewertetem Quellenmaterial.
Wie zahlreiche deutsche Unternehmen beschäftigten auch die Frankfurter Adlerwerke ab Sommer 1944 KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion und errichteten für deren Unterbringung ein KZ-Außenlager auf ihrem Firmengelände. Insgesamt 1616 Häftlinge, die zum großen Teil aus Polen, aber auch aus der Sowjetunion, Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Frankreich und der Tschechoslowakei stammten, wurden dort unter sich stets verschlechternden Bedingungen zu mörderischer Zwangsarbeit eingesetzt. Die Todesrate war mit 527 in Frankfurt verstorbenen Häftlingen besonders hoch.
Die Studie beleuchtet sowohl die Errichtung des Lagers und seine Einbindung in das KZ-System als auch die Verfolgungsgeschichten der Häftlinge und ihre Existenzbedingungen im Lager sowie die Rolle der Unternehmensangehörigen, der Nachbarschaft und der städtischen Behörden, denen die Zustände im Lager nicht verborgen blieben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Innovative Studie über ein wenig bekanntes Konzentrationslager in Frankfurt am Main anhand von erstmals ausgewertetem Quellenmaterial.
Wie zahlreiche deutsche Unternehmen beschäftigten auch die Frankfurter Adlerwerke ab Sommer 1944 KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion und errichteten für deren Unterbringung ein KZ-Außenlager auf ihrem Firmengelände. Insgesamt 1616 Häftlinge, die zum großen Teil aus Polen, aber auch aus der Sowjetunion, Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Frankreich und der Tschechoslowakei stammten, wurden dort unter sich stets verschlechternden Bedingungen zu mörderischer Zwangsarbeit eingesetzt. Die Todesrate war mit 527 in Frankfurt verstorbenen Häftlingen besonders hoch.
Die Studie beleuchtet sowohl die Errichtung des Lagers und seine Einbindung in das KZ-System als auch die Verfolgungsgeschichten der Häftlinge und ihre Existenzbedingungen im Lager sowie die Rolle der Unternehmensangehörigen, der Nachbarschaft und der städtischen Behörden, denen die Zustände im Lager nicht verborgen blieben.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wie zahlreiche deutsche Unternehmen beschäftigten auch die Frankfurter Adlerwerke ab Sommer 1944 KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion und errichteten für deren Unterbringung ein KZ-Außenlager auf ihrem Firmengelände. Insgesamt 1616 Häftlinge, die zum großen Teil aus Polen, aber auch aus der Sowjetunion, Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Frankreich und der Tschechoslowakei stammten, wurden dort unter sich stets verschlechternden Bedingungen zu mörderischer Zwangsarbeit eingesetzt. Die Todesrate war mit 527 in Frankfurt verstorbenen Häftlingen besonders hoch.
Die Studie beleuchtet sowohl die Errichtung des Lagers und seine Einbindung in das KZ-System als auch die Verfolgungsgeschichten der Häftlinge und ihre Existenzbedingungen im Lager sowie die Rolle der Unternehmensangehörigen, der Nachbarschaft und der städtischen Behörden, denen die Zustände im Lager nicht verborgen blieben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Innovative Studie über ein wenig bekanntes Konzentrationslager in Frankfurt am Main anhand von erstmals ausgewertetem Quellenmaterial.
Wie zahlreiche deutsche Unternehmen beschäftigten auch die Frankfurter Adlerwerke ab Sommer 1944 KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion und errichteten für deren Unterbringung ein KZ-Außenlager auf ihrem Firmengelände. Insgesamt 1616 Häftlinge, die zum großen Teil aus Polen, aber auch aus der Sowjetunion, Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Frankreich und der Tschechoslowakei stammten, wurden dort unter sich stets verschlechternden Bedingungen zu mörderischer Zwangsarbeit eingesetzt. Die Todesrate war mit 527 in Frankfurt verstorbenen Häftlingen besonders hoch.
Die Studie beleuchtet sowohl die Errichtung des Lagers und seine Einbindung in das KZ-System als auch die Verfolgungsgeschichten der Häftlinge und ihre Existenzbedingungen im Lager sowie die Rolle der Unternehmensangehörigen, der Nachbarschaft und der städtischen Behörden, denen die Zustände im Lager nicht verborgen blieben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Innovative Studie über ein wenig bekanntes Konzentrationslager in Frankfurt am Main
anhand von erstmals ausgewertetem Quellenmaterial.
Wie zahlreiche deutsche Unternehmen beschäftigten auch die Frankfurter Adlerwerke ab Sommer 1944 KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion und errichteten für deren Unterbringung ein KZ-Außenlager auf ihrem Firmengelände. Insgesamt 1616 Häftlinge, die zum großen Teil aus Polen, aber auch aus der Sowjetunion, Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Frankreich und der Tschechoslowakei stammten, wurden dort unter sich
stets verschlechternden Bedingungen zu mörderischer Zwangsarbeit eingesetzt. Die Todesrate war mit 527 in Frankfurt verstorbenen Häftlingen besonders hoch.
Die Studie beleuchtet sowohl die Errichtung des Lagers und seine Einbindung in das KZ-System als auch die Verfolgungsgeschichten der Häftlinge und ihre Existenzbedingungen im Lager sowie die Rolle der Unternehmensangehörigen, der Nachbarschaft und der städtischen Behörden, denen die Zustände im Lager nicht verborgen blieben.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zur Selbstkorrektur nicht fähig!
Dieses Prädikat kann man der Gesellschaft anhängen, die auf dem Nationalsozialismus folgte. Statt sich um die Gerechtigkeit für die Opfer des Terrors zu kümmern, sah sie die Opfer in den Tätern und ihren Mitläufern, und zwar als Opfer des Verführungsdrucks nationalsozialistischer Propaganda und des NS-Zeitgeistes. Großzügig und mit kumpelhafter Güte wurden ihnen Entlastungsbescheinigungen („Persilscheine“) ausgestellt, damit sie vor der alliierten Entnazifizierungskommission bestehen konnten. Die tatsächlichen Opfer, die Opfer des Terrors nämlich, auch die aus der nahen Nachbarschaft wurden dagegen schlichtweg verschwiegen, ignoriert und dem Vergessen preisgegeben.
Die Staatsanwaltschaften, die zu nahezu 100% noch aus derselben Nomenklatur bestand wie die zur NS-Zeit, klagte nicht an, die Lokalpresse ermittelte und publizierte nicht, die Zeitzeugen sagten nicht aus. Auch die hervorgehobenen Persönlichkeiten der Gesellschaft, Bürgermeister, Politiker; Kleriker übten sich im Duckmausertum. Denn die wirklichen Opfer des nationalsozialistischen Terrors waren ja in der Minderzahl, sie waren emigriert, verschollen, oder sie waren schlichtweg der Vernichtung anheimgefallen. Sie meldeten sich nicht zu Wort und machten keinen Druck.
Diese Broschüre befasst sich mit dem ganz konkreten Fall des polnischen Zwangsarbeiters Boleslaw Wernicki, der hingerichtet wurde unter der Beschuldigung, sexuellen Kontakt mit einer deutschen Frau unterhalten zu haben. Ein Fall, dessen Nichtaufklärung und Vertuschung sich bis in die Gegenwart erstreckt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Zur Selbstkorrektur nicht fähig!
Dieses Prädikat kann man der Gesellschaft anhängen, die auf dem Nationalsozialismus folgte. Statt sich um die Gerechtigkeit für die Opfer des Terrors zu kümmern, sah sie die Opfer in den Tätern und ihren Mitläufern, und zwar als Opfer des Verführungsdrucks nationalsozialistischer Propaganda und des NS-Zeitgeistes. Großzügig und mit kumpelhafter Güte wurden ihnen Entlastungsbescheinigungen („Persilscheine“) ausgestellt, damit sie vor der alliierten Entnazifizierungskommission bestehen konnten. Die tatsächlichen Opfer, die Opfer des Terrors nämlich, auch die aus der nahen Nachbarschaft wurden dagegen schlichtweg verschwiegen, ignoriert und dem Vergessen preisgegeben.
Die Staatsanwaltschaften, die zu nahezu 100% noch aus derselben Nomenklatur bestand wie die zur NS-Zeit, klagte nicht an, die Lokalpresse ermittelte und publizierte nicht, die Zeitzeugen sagten nicht aus. Auch die hervorgehobenen Persönlichkeiten der Gesellschaft, Bürgermeister, Politiker; Kleriker übten sich im Duckmausertum. Denn die wirklichen Opfer des nationalsozialistischen Terrors waren ja in der Minderzahl, sie waren emigriert, verschollen, oder sie waren schlichtweg der Vernichtung anheimgefallen. Sie meldeten sich nicht zu Wort und machten keinen Druck.
Diese Broschüre befasst sich mit dem ganz konkreten Fall des polnischen Zwangsarbeiters Boleslaw Wernicki, der hingerichtet wurde unter der Beschuldigung, sexuellen Kontakt mit einer deutschen Frau unterhalten zu haben. Ein Fall, dessen Nichtaufklärung und Vertuschung sich bis in die Gegenwart erstreckt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Innovative Studie über ein wenig bekanntes Konzentrationslager in Frankfurt am Main
anhand von erstmals ausgewertetem Quellenmaterial.
Wie zahlreiche deutsche Unternehmen beschäftigten auch die Frankfurter Adlerwerke ab Sommer 1944 KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion und errichteten für deren Unterbringung ein KZ-Außenlager auf ihrem Firmengelände. Insgesamt 1616 Häftlinge, die zum großen Teil aus Polen, aber auch aus der Sowjetunion, Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Frankreich und der Tschechoslowakei stammten, wurden dort unter sich
stets verschlechternden Bedingungen zu mörderischer Zwangsarbeit eingesetzt. Die Todesrate war mit 527 in Frankfurt verstorbenen Häftlingen besonders hoch.
Die Studie beleuchtet sowohl die Errichtung des Lagers und seine Einbindung in das KZ-System als auch die Verfolgungsgeschichten der Häftlinge und ihre Existenzbedingungen im Lager sowie die Rolle der Unternehmensangehörigen, der Nachbarschaft und der städtischen Behörden, denen die Zustände im Lager nicht verborgen blieben.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Innovative Studie über ein wenig bekanntes Konzentrationslager in Frankfurt am Main
anhand von erstmals ausgewertetem Quellenmaterial.
Wie zahlreiche deutsche Unternehmen beschäftigten auch die Frankfurter Adlerwerke ab Sommer 1944 KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion und errichteten für deren Unterbringung ein KZ-Außenlager auf ihrem Firmengelände. Insgesamt 1616 Häftlinge, die zum großen Teil aus Polen, aber auch aus der Sowjetunion, Deutschland, Österreich, Jugoslawien, Frankreich und der Tschechoslowakei stammten, wurden dort unter sich
stets verschlechternden Bedingungen zu mörderischer Zwangsarbeit eingesetzt. Die Todesrate war mit 527 in Frankfurt verstorbenen Häftlingen besonders hoch.
Die Studie beleuchtet sowohl die Errichtung des Lagers und seine Einbindung in das KZ-System als auch die Verfolgungsgeschichten der Häftlinge und ihre Existenzbedingungen im Lager sowie die Rolle der Unternehmensangehörigen, der Nachbarschaft und der städtischen Behörden, denen die Zustände im Lager nicht verborgen blieben.
Aktualisiert: 2023-04-21
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